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Mit Lichtgeschwindigkeit in die Zukunft - IHK Fulda

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Technologie<br />

Bilder Fuchs: Blick <strong>in</strong> <strong>die</strong> aktuelle Immendorf-Ausstellung<br />

Marktübliche<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeiten<br />

Kommentare<br />

Funkanb<strong>in</strong>dung<br />

Internet über Funk<br />

Fernsehkabelnetz<br />

Kabelgebundene Lösung<br />

2-16 Mbit/s Kostengünstige Breitbandtechnologie, e<strong>in</strong>fache Inbetriebnahme.<br />

16/32/50/128 Mbit/s Hohe Bandbreite, e<strong>in</strong>fache Installation.<br />

DSL steht für Digital Subscriber L<strong>in</strong>e und bezeichnet e<strong>in</strong>e<br />

Reihe von Übertragungsstandards mit kabelgebundenen<br />

Lösungen<br />

368kBit/s bis 50 Mbit/s<br />

Die Downloadgeschw<strong>in</strong>digkeit hängt stark von der Länge und<br />

Qualität der Kupferleitungen ab.<br />

UMTS steht für Universal Mobile Telecommunications System<br />

und ist e<strong>in</strong> Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G).<br />

HSDPA steht für High Speed Download Packet Access und<br />

ist e<strong>in</strong>e technische Weiterentwicklung von UMTS, <strong>die</strong> noch<br />

höhere Geschw<strong>in</strong>digkeiten erlaubt (3G+).<br />

LTE steht für Long Term Evolution und ist e<strong>in</strong><br />

Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G).<br />

2-6 Mbit/s Geeignet für mobile Endgeräte. Die Geschw<strong>in</strong>digkeit ist abhängig<br />

von der Anzahl der gleichzeitigen Nutzer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Funkzelle.<br />

10-20 Mbit/s Geeignet für mobile und stationäre Endgeräte. Die<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeit ist abhängig von der Anzahl der gleichzeitigen<br />

Nutzer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Funkzelle.<br />

FTTC steht für Fibre to the Curb und bedeutet den<br />

Austausch der Kupferkabel zwischen Hauptverteiler<br />

und Kabelverzweiger gegen Glasfaserkabel.<br />

bis zu 50 Mbit/s<br />

Große Abhängigkeit von der Länge der Kupferleitung, <strong>die</strong> vom<br />

Kabelverzweiger (KVz) aus abgeht. Der Kabelverzweiger ist e<strong>in</strong><br />

rund e<strong>in</strong> Meter hoher passiver Schaltschrank zur Kabelverteilung.<br />

Er verb<strong>in</strong>det Hauptkabel mit Verzweigungskabeln <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />

Fernsprech-Ortsnetzes.<br />

FTTB steht für Fibre To The Build<strong>in</strong>g und bezeichnet<br />

das Verlegen von Glasfaserkabeln bis <strong>in</strong>s Gebäude.<br />

FTTH steht für Fibre To The Home und bezeichnet das<br />

Verlegen von Glasfaserkabeln direkt bis zum Endgerät<br />

des Teilnehmers.<br />

50-100 Mbit/s symmetrisch Der Glasfaseranschluss wird direkt bis <strong>in</strong>s Haus gelegt.<br />

50-100 Mbit/s symmetrisch Der Glasfaseranschluss wird bis <strong>in</strong> <strong>die</strong> Wohnung/zum<br />

Teilnehmer gelegt.<br />

Wirtschaft Region <strong>Fulda</strong> 06/2011 15

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