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12 VOLKETSWILER GLATTALER FREITAG, 10. JANUAR 2014 Kurse Acrylmalen «Feuer und Eis» Mit Rost auf eisig gemalten Flächen erzielen wir überraschend feurig-eisige Betrachtungsweisen. Wir verbinden Rost-Collageteile mit bearbeitetem Malgrund und erwirken mit Farben, Kreiden und Spray individuelle, kreative Ergebnisse! Dieser Workshop eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene. Datum/Zeit Freitag, 24. Januar 2014 9.00 –17.00 Uhr Kursort Kursleitung Gemeinschaftszentrum «In der Au» Carmen Härdi Sauter, Malerin und Lehrerin Kurskosten Fr. 145.– / 159.– (Einwohner/Auswärtige) zzgl. Kleinmaterial und Rost-Collagen Fr. 10.– Baumwanderung Was passiert mit den Bäumen im Winter und wie verändert sich der Wald? Was für Bäume und Sträucher kennen Sie? Erkennen Sie diese an den Wurzeln oder der Rinde? In den Wäldern der Schweiz kommen mehrere hundert Baum- und Gehölzarten vor. Manche sind in unseren Regionen seit eh und je heimisch, andere wurden vor Jahrzehnten oder gar Jahrtausenden vom Menschen angesiedelt. Als Kelte hat der gebürtige Ire Uinnsinn Bateman eine besondere Verbindung zu der Natur und kennt die Geheimnisse der Wälder. Auf der Baumwanderung erzählt er viel Wissenswertes über das Naturwunder Baum. Datum/Zeit Sonntag, 19. Januar 2014 15.00 –17.00 Uhr Treffpunkt Kursleitung Gemeinschaftszentrum «In der Au» Uinnsinn (Vincent) Bateman, Forstwart Kurskosten 30.– / 33.– (Einwohner/Auswärtige) Das kleine Instrument mit den grossen Tönen Blues Harp, Schnurregiigä, Mundharmonika – Das kleine Instrument mit der grossen Seele für Lagerfeuerromantik, einsame Cowgirls, verführerische Chansonniers, stolze Zigeunerköniginnen und leidenschaftliche Bluesmen. Der Blues-Harp-Anfänger-Workshop bietet dir die Möglichkeit, das Instrument auf unkomplizierte und spielerische Art und Weise kennen und spielen zu lernen. Wir erarbeiten die Rhythmen und Grooves im Akkordspiel, vertiefen uns ins Einzeltonspiel und erlernen die Techniken des Bendings, das charakteristische Merkmal dieses grossartigen Instruments. Begleitend findest du den Einstieg in die richtige Atmung, die Haltung und den Aufbau des Instruments und wirst viele Stücke erlernen. Datum/Zeit Kursort Kursleitung Kurskosten Fr. 250.– Mittwoch, 15. und 29. Januar 12. Februar 12. und 26. März 2014 (5x) 19.00 –20.30 Uhr Gemeinschaftszentrum «In der Au» Jan Hartmann, Musiker und Mundharmonika-Lehrer Brief- und E-Mail-Sprache: So schreibt man heute Für alle, die ihre Briefe und E-Mails mit «Bezugnehmend auf unser Telefongespräch sende ich Ihnen beiliegend die gewünschten Unterlagen» beginnen und mit «Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Für Ihre Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung» beenden. So schreibt man heute nicht mehr! Sie sind in der Lage, wirkungsvolle Briefe und E-Mails zu schreiben. Sie trennen sich von alten (Schreib-) Gewohnheiten. Sie schreiben bewusst, verzichten auf langweilige Floskeln, formulieren überraschend. Das Schreiben fällt Ihnen leichter. Zuallererst: Schreibstau abbauen! Der Geschäftsbrief: Darstellung und Regeln; die Briefelemente und ihre Funktion (von der Infozeile bis zum PS); der gute Einstieg; der gute Ausstieg; Stil: gute Floskeln, schlechte Floskeln. Datum/Zeit Freitag, 24. Januar 2014 8.30 –16.30 Uhr (Mittagspause) Kursort Kursleitung Gemeinschaftszentrum «In der Au» Gerold Brütsch, Eidg. dipl. Kommunikationsleiter Kurskosten Fr. 195.– / 214.– (Einwohner/Auswärtige) exkl. Unterlagen Fr. 25.– Sonntagsspaziergang Lebens- und Laufbahngestaltung – Bewegung inspiriert! Haben Sie Lust, sich auf einem Spaziergang Gedanken über Ihr Leben zu machen, einen Blick zurück zu werfen und die Zukunft zu planen? Möchten Sie Ihren Ruhestand vorbereiten, Ihre Laufbahn verändern oder Ihren Wiedereinstieg planen? Für eine sinnvolle Laufbahn- und Lebensgestaltung benötigt man neben dem Blick in die Zukunft eine Standortbestimmung, die auch die Vergangenheit einschliesst. Die Standortbestimmung ist eine Art Inventar, eine Bestandesaufnahme des eigenen Ichs. Sie beantwortet grundsätzliche Fragen: Was kann ich? Wie sehe ich mich selber? Wie sehen mich andere? Was möchte ich zurücklassen, was mitnehmen und was möchte ich noch erleben oder erreichen? Welche Tätigkeit kommt meinen Fähigkeiten und Neigungen entgegen? Datum/Zeit Sonntag, 19. Januar 2014 9.00–16.00 Uhr Kursort Kursleitung Gemeinschaftszentrum «In der Au» Corinne Morgenegg und Dorothea Wiesmann, Laufbahnberaterinnen und Psychologinnen Kurskosten Fr. 230.– / 253.– (Einwohner / Auswärtige) Meditation Stille – Klang – Worte Durch die Stille im Sitzen oder Gehen, zeitweise begleitet durch das Klingen und Summen von Klangschalen oder unterstützt durch besinnliche, kurze Texte in den inneren Frieden eintauchen. Ablenkende Gedanken lassen nach und die Verbundenheit mit unserem geistigen Ursprung wird immer besser spürbar. Körper, Geist und Seele werden erfrischt und genährt. Dies fördert die Lebensfreunde, Zufriedenheit und Gelassenheit im Alltag. Die geführte Meditation behandelt jeden Abend ein anderes Thema. Datum/Zeit Kursort Kursleitung Montag, 27. Januar, 3. März, 7. April 2014 (3x) jeweils von 20.00 –21.00 Uhr Gemeinschaftszentrum «In der Au» Christina Kamm-Solèr, Drogistin Kurskosten Fr. 75.– / 82.– (Einwohner/Auswärtige) inkl. Unterlagen Orientalischer Tanz Die Ursprünge dieses alten Tanzes sind im mediterranen Raum und im Nahen Osten zu finden. Der sehr weibliche Tanz beinhaltet schwungvolle Rhythmen und dynamische Akzente. Datum/Zeit Kursort Kursleitung Mittwoch, 22. Januar bis 2. April 2014 (9x) 19.00 –20.00 Uhr Ausfall: Sportferien Gemeinschaftszentrum «In der Au» Jaqueline Souissi, Tanzpädagogin Kurskosten Fr. 180.– / 198.– (Einwohner/Auswärtige) Für Anfänger und Wiedereinsteigerinnen. Papier-Blumen-Sträusse Farbige Akzente im Winter Aktuell: auch als Geschenk für den Valentinstag! Papierblumen verwelken nicht und eignen sich ausgezeichnet als originelle Geschenkidee oder als kreative Dekoration. Mit alltäglichem Material wie Schere, Leim, Papier lernen Sie in diesem Kurs wundervoll blühende Objekte herzustellen. Am Ende dieses kreativen Morgens können die Kursteilnehmer eine Handvoll selbstgemachter Blumen mit nach Hause nehmen. Datum/Zeit Freitag, 7. Februar 2014 9.00–11.30 Uhr Kursort Kursleitung Gemeinschaftszentrum «In der Au» Daniela Stojsic, Künstlerin und Lehrerin für Gestaltung HGKZ Kurskosten Fr. 70.– / 77.– (Einwohner/Auswärtige) inkl. Material Schön geschminkt in jedem Alter Sie lernen in diesem Kurs Schritt für Schritt, sich selbstständig zu schminken. Wie Sie mit einfacher Technik zu einem tollen Resultat kommen und schliesslich aus einem natürlichen Tages-Make-up ein stilvolles Abend-Make-up zaubern. Für jede Frau, ob jung oder etwas reifer, individuell auf Ihren Typ abgestimmt, mit vielen Tipps und Tricks. Datum/Zeit Kursort Kursleitung Mittwoch, 22. Januar 2014 8.30–11.30 Uhr Gemeinschaftszentrum «In der Au» Katja Spescha, Schönheitsberaterin und Visagistin Kurskosten Fr. 65.– / 71.– (Einwohner/Auswärtige) Taiji Quan Taiji Quan ist eine aus China stammende Bewegungskunst zur Förderung der geistigen und körperlichen Entwicklung. Ursprünglich aus der Selbstverteidigung entstanden, regen die langsamen und fliessend ausgeführten Bewegungen den Energiefluss an. Dies ermöglicht, Energieblockaden zu lösen, Verspannungen abzubauen, das Körperbewusstsein zu fördern, den Kreislauf anzuregen und Gesundheit und Widerstandskraft zu festigen. Datum/Zeit Kursort Kursleitung Montag, 20. Januar bis 14. April 2014 (11x) 18.45–19.45 Uhr Ausfall: Sportferien Gemeinschaftszentrum «In der Au» Thomas Hodel, Taiji-Instructor Kurskosten Fr. 275.– / 303.– (Einwohner/Auswärtige) Vedisch Kochen Lernen, Kochen, Geniessen Kennen Sie Dal, Samosas oder Lassi? Wissen Sie, wie einfach man ein ausgezeichnetes, vegetarisches Festessen zubereitet? Dieser Kurs vermittelt einen Einblick in die vedische Kochkunst, in die Welt der charismatischen Gewürze und Zutaten. Als Krönung kochen und geniessen wir ein vedisches Festmahl. Datum/Zeit Freitag, 31. Januar 2014 18.30 –22.00 Uhr Kursort Kursleitung Gemeinschaftszentrum «In der Au» Johannes Baumgartner alias Gopal Kripa, Kochbuchautor und Koch Kurskosten Fr. 70.– / 77.– (Einwohner/Auswärtige) Wie beuge ich Krankheiten vor? Ratgeber Ernährung rund um die lebensnotwendigen Helferlein In diesem Kurs leiste ich gesundheitliche Aufklärung und gebe Ihnen wichtige Informationen über die Prävention von Krankheiten. Allem Fortschritt zum Trotz gibt es Krankheiten, die noch nicht zu heilen sind – viele lassen sich aber behandeln, sofern sie rechtzeitig erkannt werden. Andere lassen sich gänzlich vermeiden, zum Beispiel durch Sport und eine gesunde Ernährung. Es liegt deshalb auch in meinem Interesse, der Öffentlichkeit Wissen rund um das Thema Gesundheit zu vermitteln. Datum/Zeit Donnerstag, 23. Januar 2014 19.00 –21.00 Uhr Kursort Gemeinschaftszentrum «In der Au» Kursleitung Alexandra Stirnemann, dipl. Ernährungsberaterin Kurskosten Fr. 50.– / 55.– (Einwohner/Auswärtige) Anmeldung zu den publizierten Kursen beim Gemeinschaftszentrum in der Au 044 908 34 83, Fax 044 908 34 84 E-Mail: gemzen@volketswil.ch Eine Anmeldung ist verbindlich. GK1605 Elternbildung Mobben – Ausgrenzen – Schikanieren – Z’Leid werche ... Eingreifen oder gewähren lassen ...? Referentin Dorothea Meili-Lehner, ehemalige Dozentin/ Leiterin PH Zürich Datum E4DM Donnerstag, 16. Januar Zeit 19.30 –21.30 Uhr Ort Schulhaus Hellwies Kursgeld Fr. 20.– Anmelden sofort Kinder werden durch Kinder, Jugendliche durch Jugendliche ausgegrenzt. Sie reden negativ übereinander, lachen sich gegenseitig aus, drohen und erpressen gar. Ist das «Mobbing»? Was verstehen wir darunter? Was dürfen wir nicht dulden und was gehört und gehörte schon immer zum Kindsein? Wie und wann reagieren und handeln wir als Eltern und Lehrpersonen, wenn uns ein Kind vom Schikaniertwerden berichtet? Was brauchen Opfer, wie können wir sie unterstützen? Und wie gehen wir mit Täter/innen um? Was hilft der Integration von Aussenseiter/innen? Wie begegnen wir der Gruppe von Kindern/Jugendlichen, die für das Mobbing, das Ausgrenzen eines anderen Kindes/Jugendlichen nicht mitverantwortlich sind, aber auch dabei sind? Stärke statt Macht – Konzept der neuen Autorität nach Haim Omer Präsenz und Unterstützung Referentin Claudia Seefeldt, Organisationsberaterin Coach (BSO) Datum E6CS Dienstag, 4. Februar Zeit 19.30 –21.30 Uhr Ort Schulhaus Hellwies Kursgeld Fr. 20.– Anmelden 20. Januar Neue Autorität ist ein systemischer Ansatz, der Personen mit Führungsanspruch (Eltern, LehrerInnen, Sozialpädagogen usw.) stärkt und ihnen Mittel zur Durchsetzung ihrer Aufgaben an die Hand gibt, gleichzeitig aber auch eine positive Beziehungsgestaltung und wertschätzende Grundhaltung fördert. In der Kindererziehung erleben Eltern, LehrerInnen und SozialpädagogInnen oft grosse Unsicherheit in der Ausübung ihrer Rolle und haben manchmal das Gefühl, keine brauchbaren Mittel bzw. Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die ein schwieriges Verhalten zeigen, zu haben. Das führt nicht selten zu Überforderung von Erziehenden. Durch persönliche Präsenz (Selbstverankerung) und die wachsame Sorge (Ankerfunktion) aller Beteiligten wird ein Rahmen bereitgestellt, in dem Entwicklung und Wachstum in gegenseitigem Respekt möglich sind. Die Verantwortlichen widerstehen der Gefahr, sich in Machtkämpfe hineinziehen zu lassen, und handeln so eskalationsvorbeugend. Problematischem Verhalten wird nicht mit Vergeltungsmassnahmen und Strafen, sondern durch beharrlichen gewaltlosen Widerstand begegnet. Das verfügbare Netzwerk (Eltern, Verwandte, LehrerInnen, usw.) wird einbezogen und als Unterstützungsgruppe genützt. So entstehen Bündnisse für das Erreichen von gemeinsamen pädagogischen Zielen, was wiederum zur Verbesserung des Miteinanders führt, ob zu Hause, in der Familie, in der Schule oder in anderen Kontexten, wo Erwachsene mit Kindern und Jugendlichen zusammenleben und arbeiten. Wenn Jungen geschlechtsreif werden Referent Lu Decurtins, Sozialpädagoge und Supervisor Datum E3LD Donnerstag, 27. März Zeit 19.30 –21.00 Uhr Ort Schulhaus Hellwies Kursgeld Fr. 20.– Anmelden bis 13. März Wenn Jungen geschlechtsreif werden, dann ziehen sie sich einerseits zurück, anderseits werden sie auffällig, schreien herum, beschädigen Sachen, machen Unfälle, werden delinquent, probieren Drogen – kurz, sie halten die Eltern auf Trab. Dabei geht meist vergessen, was innerlich bei den Jungs passiert. Dies geht vor lauter Strafen, Drohen und Schimpfen oft unter ... Was brauchen Jungs in diesem Alter? Wie können wir sie verstehen und unterstützen? Welche Grenzen sind hilfreich? Dieses Referat soll Anstösse geben, das Verhalten Ihres Sohnes (und Ihr eigenes) neu zu sehen und zu reflektieren. Sie erhalten Anregungen, wie Sie auf Ihren Sohn zugehen können in diesem schwierigen Alter. Kniggekurs für Jugendliche Mit guten Umgangsformen fit für deine Lehrstelle Kursleitung Susanne Abplanalp, Kniggeberaterin, Erwachsenenbildnerin SVEB 1 Kurs KSA Donnerstag, 20. März Zeit 18.30 –21.30 Uhr Ort Schulhaus Hellwies Kursgeld Fr. 20.– Anmelden bis 5. März Wie kann ich mit einem guten Auftreten meine Chancen auf eine Lehrstelle erhöhen? Was soll ich beim Vorstellungsgespräch tragen? Wie begrüsse ich meinen zukünftigen Vorgesetzten? Was ist zu beachten betreffend Umgangsformen, Körperhaltung und Sprache? Wie wirke ich auf mein Gegenüber? Am Kursabend werden moderne Umgangsformen, Begrüssung, Dresscode, Körpersprache sowie das Benehmen bei Tisch besprochen und geübt. Schreibzeug, Kleidung oder Bilder von Kleidung, die man für das Vorstellungsgespräch tragen möchte, am Kursabend mitbringen. Selbstverteidigung für Mädchen 1. bis 3. Klasse Selbstverteidigung Unterstufenschülerinnen Kursleitung Kurs TS1H Zeit Renata Hunziker, Pallas-Trainerin, Expertin für Selbstverteidigung 7x Dienstag 4., 11., 18. und 25. März 1., 8. und 15. April 17.15 –18.45 Uhr
Glattaler Freitag, 10. Januar 2014 Volketswiler 13 Kurse Ort Steibrugg Kursgeld Fr. 90.– Anmelden bis 15. Februar Eine aktive Präventionsmassnahme gegen Gewalt und zur Stärkung des Selbstvertrauens für Mädchen in der Unterstufe (1. bis 3. Klasse). In diesem Kurs lernen die Mädchen, Gefahren zu erkennen, Grenzen zu setzen, eigene Stärke zu spüren und sich erfolgreich zu behaupten. Beschränkte Platzzahl, Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Keramik-Kurs für Schüler und Schülerinnen Keramik-Kurs für Schüler und Schülerinnen 3. bis 6. Klasse Kursleitung Michaela Waldburger, freischaffende Keramikerin Kurs MWT 10x Mittwoch 12., 19. und 26. März 2., 9. und 16. April 7., 14., 21. und 28. Mai Zeit 15.30 –17.00 Uhr Ort Schulhaus Feldhof Kursgeld Fr. 120.– zusätzlich Materialkosten ca. Fr. 20.– Anmelden bis 1. März Die Vielfalt der Möglichkeiten, diese erdige Materie zu beschnuppern, steht im Vordergrund dieses Kurses. Du wirst verschiedene Platten- und Aufbautechniken kennen lernen sowie die Freude am freien Modellieren entdecken. Du kannst nach vorgegebenen Themen arbeiten oder eigene Ideen und Vorstellungen umsetzen. Neben kleinen Geschenken werden wir auch Dekorationen für dein Zimmer, eure Wohnung oder den Garten gestalten. Dabei werden uns die Jahreszeiten hilfreich zur Seite stehen. Werken Nana oder Fabelwesen Kursleitung Nadia Onorato, Kunstschaffende Kurs W1NO 3x Dienstag 18. und 25. März und 1. April Zeit 19.00 –22.00 Uhr Ort Schulhaus Feldhof Kursgeld Fr. 105.– zusätzlich Materialkosten ca. Fr. 35.– Anmelden bis 3. März Am ersten Kursabend formen Sie mit Draht und Zeitung eine Nana oder ein Fabelwesen in der Grösse von ca. 60 cm. Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Am zweiten Kursabend erhält Ihre Figur die ersten Farbtupfer mit Kleister und farbigem Papier. Am dritten Kursabend wird Ihre Nana oder Ihr Fabelwesen bemalt, verziert und eventuell mit Perlen, Glitzer oder Pailletten dekoriert. Bitte Bilder als Vorlage, Ideen, Zeitungen, Konfiglas zum Anrühren von Kleister, Plastikbecken, eventuell Geschenkpapier am ersten Kursabend mitbringen. Besonderen Frühlingsstrauss binden Kursleitung Sibylle Gloor, Gestalterin Kurs W3SG Samstag, 22. März Zeit 9.30 –11.45 Uhr Ort Schulhaus Feldhof Kursgeld Fr. 35.– zusätzlich Materialkosten ca. Fr. 40.– Anmelden bis 5. März Mit Zweigen, frischen Blumen und einigen Tricks einen Blumenstrauss einfach selber binden. Für sich selber oder als Geschenk zum Frühlingsbeginn. Frühlingsstimmung inklusive ... Bitte Gartenschere oder Küchenschere (Gartenhandschuhe, Schürze etc. nach persönlichem Bedarf) am Kurstag mitbringen. Anmeldungen Fortbildungsschule Volketswil 044 945 60 79 fortbildungsschule@schule-volketswil.ch fortbildungsschule-volketswil.ch GK5037 Erster Nothilfekurs im neuen Jahr samariterVerein. Jeder Mensch kann in eine Notsituation geraten, in der er auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Es ist daher natürlich, aber auch notwendig, dass jeder Mensch imstande ist, einem andern in einer Notsituation angemessene Hilfe zu leisten − Nothilfe eben. Im Kurs des Samaritervereins Volketswil werden die lebensrettenden Sofortmassnahmen und das richtige Vorgehen bei einem Unglücksfall erlernt. Dazu gehört auch die Einführung in BLS-AED (lebensrettende Sofortmassnahmen mit Anwendung eines Defibrillators). Der Kurs ist zur Erlangung des Führerausweises für den Lenker von Motorfahrzeugen obligatorisch.Auch für all diejenigen, die es sich schon oft vorgenommen haben, einen Nothilfekurs zu besuchen, ist dies eine gute Gelegenheit. Man beachte: Sehr gute Deutschkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme. Der Kurs findet statt am Freitag, 17. und Samstag, 18. Januar. Kurszeiten: am Freitag von 19 bis 22 Uhr, am Samstag von 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr. Ort: Kurslokal im Chappeli, Usterstrasse zwischen den Hausnummern 4 und 6 in Hegnau. Kurskosten: 140 Franken, inklusive Kaffee und Gipfeli. Anmelden können sich Interessierte ab sofort bei Barbara Gerig unter Telefon 044 361 41 87 oder via die Homepage www.samariter-volketswil.ch. Anmeldeschluss ist der Montag, 13. Januar. (e) Patiencen legen: Grundkurs seniG. Patiencen legen ist weit mehr als ein blosser Zeitvertreib. Es steigert die geistige Fitness und Beweglichkeit, das Vorstellungsvermögen sowie die Konzentrations- und Merkfähigkeit. Das Gedächtnis wird trainiert und wie der Name schon sagt: die Geduld. Mit nur zwei Sets französischer Karten lassen sich Dutzende spannender Spiele mit unterschiedlichsten Regeln auslegen. Üblicherweise spielt man für sich. Vorkenntnisse braucht es nicht. Haben Sie Lust? Senig und Pro Senectute organisieren einen Grundkurs im Patiencen legen. Kursleiterin ist Frau Theres Kolar aus Greifensee. Der Kurs findet jeweils mittwochs, von 14 bis 16 Uhr an den folgenden Daten statt: 15. Januar, 22. Januar, 29. Januar, 5. Februar und 12. Februar. Kurslokal ist das Atelier im dritten Obergeschoss des Gemeinschaftszentrums In der Au. Die Kurskosten für fünf Lektionen betragen 100 Franken. Anmelden kann man sich bis spätestens Montag, 13. Januar, bei Eva Grosskopf, unter 044 945 48 41, oder Elsbeth Bächtold, unter 044 945 47 25 respektive per E-Mail: evi.grosskopf@bluewin.ch / fam.baechtold@bluewin.ch. (e) Handy-Kurs für Senioren seniG. Sind Sie stolze Besitzerin oder stolzer Besitzer eines iPhones oder eines Smartphones, aber Sie wissen nicht genau, wie dieses zu bedienen ist? Diese neuen Geräte ersetzen weitgehend die herkömmlichen Handys, sie bieten viel mehr Möglichkeiten, sind aber etwas schwieriger zu bedienen. Schülerinnen und Schüler der Klasse von Frau Haas aus dem «In der Höh» machen Seniorinnen und Senioren nebst den Grundkenntnissen mit der Bedienung der Oberfläche (Touchscreen), E- Mail, Internet, Bilder aufnehmen und versenden etc. vertraut.Aber auch wenn Sie ein herkömmliches Handy besitzen und dazu Erklärungen und Hilfe brauchen, stehen die Schüler mit Rat und Tat zur Seite. Der Handy-Kurs findet am Dienstag, 21. Januar 2014, von 13.30 Uhr bis zirka 15 Uhr im Schulhaus In der Höh statt und ist unentgeltlich. Die Bedienungsanleitung ist nach Möglichkeit mitzubringen.Weiter ist darauf zu achten, dass der Akku des Geräts voll geladen ist. Bei der Anmeldung ist zudem die Handy-Marke anzugeben. Anmelden kann man sich bis spätestens Samstag, 18. Januar, bei Eva Grosskopf, unter 044 945 48 41 oder Elsbeth Bächtold, unter 044 945 47 25 respektive per E-Mail: evi.grosskopf@bluewin.ch / fam.baechtold@bluewin.ch. (e) Busfahrt zum Treberwurstessen seniG. Am Samstag, 25. Januar, geht es zum Treberwurstessen auf das Weingut Egloff in Neunforn. Jeweils im Oktober, nachdem die Trauben abgepresst sind, werden die Rückstände, die sogenannten Trester (Träsch, berndeutsch Treber), in Gruben oder Standen der Gärung unterworfen. Nach etwa drei Monaten Gärzeit wird der Trester in die Schnapsbrennerei gebracht. Daraus wird «Marc» (wie Grappa, aber ohne Weindrusen) gebrannt. Nach der Destillation des Schnapses verbleiben in der Brennblase dampfende Tresterrückstände. Diese bilden die Grundlage für eine einzigartige Schweizer Spezialität: die Treberwurst. Ihren Namen verdankt sie ausschliesslich der Zubereitung: Treber oder gar Alkohol sind in der Treberwurst nicht drin. Die Wurst ist eine normale Saucisson, etwas feiner und weniger fettig als die Waadtländer Saucisson. Dazu werden zumeist Kartoffeln und Lauch serviert. Weil dazu reichlich Wein und Marc getrunken wird, erfolgt die An- und Rückreise mit dem Car. infos: abfahrt beim «Wallberg» um 14.30 uhr. rückkehr: zirka 19.00 uhr. Kosten: Busfahrt: 30 Franken, inklusive trinkgeld für den Chauffeur. Der Betrag wird während der Fahrt eingezogen. Kosten treberwurst: 25 Franken. achtung: Die teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. anmeldungen bis Mittwoch, 22. Januar, bei Heinz und renata Zobrist, unter telefon 044 945 65 56. (e) Fotografieren im Zürcher Zoo kursanGebot. Tiger, Schlangen hinter Glas, Fische im Aquarium, Eulen in der Voliere, fliessendes oder stehendes Wasser, Kinder in Aktion auf dem Spielplatz – und das alles ohne Blitzlicht fotografiert. Da kann man drauflos knipsen, was das Zeug hält. Doch oft ist die Enttäuschung nachher gross, denn der stolze Löwe erscheint als verschwommenes Wesen, nur der Zaunpfahl ist scharf und statt der Pinguine sieht man verschwommene Flecken vor grellem Licht. Schnappschüsse knipsen und erst noch bei schönem Wetter kann jeder. Die hohe Kunst des Fotografierens muss man erst lernen. Was steckt alles in Ihrer Kamera? Die Profis von «Fotokurse.ch» unter der Leitung des Volketswiler Fotografen Peter Schärer erläutern in einer rund zweistündigen Theorie die wichtigsten Einstellungen der Kamera und was diese bewirken.Anschliessend geht es hinaus in die Praxis. Unter unterschiedlichen Verhältnissen fotografieren die Kursteilnehmer, was sich vor ihrem Objektiv abspielt. Im Zoo fotografieren ist auch eine ideale Gelegenheit, um sein Können zu vertiefen und zu professionalisieren. infos: tageskurs am Samstag, 18. Januar, oder am Donnerstag, 13. Februar, von jeweils 9 bis 16.30 uhr. Preis: 150 Franken, exklusive Zoo-eintritt, Mittagessen und Kursunterlagen. anmeldungen unter: www.fotokurse.ch. (e) Céline reust hat erstmals das schweizer top ten ranking geknackt. Bild: pd Reust mit WM-Chancen tisChtennis. Nach ein paar geruhsamen Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr hat das Volketswiler Ausnahmetalent das Training wieder in Angriff genommen. Zusammen mit der Schweizer Nationalmannschaft absolvierte die 16-Jährige ein intensives Trainingslager an der Werner Schlager Academy in Wien und steigt somit bestens vorbereitet in die zweite Saisonhälfte. In der zweiten Saisonhälfte wird Céline Reust nebst Mannschaftswettkämpfen für den TTC Uster auch an nationalen und internationalen Wettkämpfen anzutreffen sein. Höhepunkte finden vor allem in den Monaten Februar und März statt. «I have a dream – vom 28. April bis 5. Mai finden in Tokio die 58. Weltmeisterschaften im Teamwettbewerb statt. Ich bin eine von fünf Spielerinnen, welche sich mit herausragenden Resultaten für die WM empfehlen kann. Nur allzu gerne wäre ich in Japan mit dabei, aber noch ist es ein Traum, aber träumen darf erlaubt sein. Eigene Träume verwirklichen und seine Ziele erreichen, das möchte doch jeder auf irgendeine Art und Weise», meint die 16-Jährige mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Céline Reust wird demzufolge die zweite Saisonhälfte konzentriert und fokussiert in Angriff nehmen. Wenn sich die Chance bietet, will sie bereits sein, sollte dann auch noch das nötige Wettkampfglück dazu kommen, würde es nicht überraschen, wenn die junge Volketswilerin die Schweiz im Land der aufgehenden Sonne vertreten dürfte. Im CH-Ranking in den Top Ten Gegenüber dem Vormonat konnte sich die Absolventin des Kunst- und Sport- Gymnasiums Rämibühl um vier Plätze verbessern und ist neu die Nummer 10 der Schweiz «Ich habe erstmals das Top Ten Ranking geknackt und bin sehr glücklich. Meine Motivation für 2014 ist unglaublich hoch. Ich will weitere Schritte in Richtung Schweizer Spitze machen, auch wenn ich dafür auf vieles verzichten muss», meint die Spielerin des TTC Uster. Auch in der Europa- und Weltrangliste konnte Céline Reust einige Ränge gutmachen. Der eingeschlagene Weg gibt ihr Recht, auch wenn es nach ganz vorne noch einige Entbehrungen und Rückschläge geben wird. Nächste Destination ist Tschechien Vom 9. bis 11. Februar findet in der Sports Hall TEZA in Hodonin (Tschechien) die Qualifikation für die Youth Olympic Games statt. Der Schweizer Tischtennisverband (STT) hat Céline Reust für das Qualifikationsturnier nominiert. Die besten vier Spielerinnen und Spieler dieses Turniers reisen im August 2014 nach Nanjing (China). «Wäre natürlich eine Bombe, wenn ich mich für die Youth Olympic Games qualifizieren könnte.Aber ganz ehrlich, die Chance ist minim, ganz Europa kämpft um diese begehrten Quotenplätze. Lehrreich sind die Spiele gegen die besten Europäerinnen allemal und ich freue mich auf diese Herausforderung», meint die Volketswilerin gelassen. Im <strong>Anschluss</strong> an die Ausscheidung für die Youth Olympic Games nimmt sie an den Tschechischen Meisterschaften teil. Kaum zu Hause, steht der nächste Wettkampf vor der Tür. Nur einen Tag später wird sie sich in Genf der nationalen Konkurrenz stellen und versuchen den Ranglistensieg vom Vorjahr zur verteidigen. infos: unter www.celinereust.ch kann man stets neueste informationen zu Meisterschaftsspielen von nationalen und internationalen turniere abfragen. (e) Für Spannung ist gesorgt JunGsChar. Welches Kind möchte nicht einmal Robin- Hood oder die sieben Weltwunder kennenlernen? Genau das wird bei der BESJ-Jungschar Volketswil möglich. Interessierte Kinder sind morgen Samstag, 11. Januar oder am Samstag, 25. Januar herzlich willkommen, bei der Jungschar Volketswil zu schnuppern. Treffpunkt ist um 14 Uhr in der Quartieranlage Kindhausen. Die Kleidung sollte der Witterung angepasst sein. Die jüngeren Kinder (6 bis 9 Jahre) werden die spannende Geschichte von Robin-Hood erleben und die vielen Gestalten kennenlernen. Abenteuer ist angesagt. Die Kinder werden mitten in die Geschichte hineingezogen und so einen Teil der Erzählung. Der «Sherwood Forrest Volketswil» bietet dafür die ideale Kulisse. Die älteren Kinder (9 bis 13 Jahre) gehen den Geheimnissen der sieben Weltwunder nach und reisen so gemeinsam um die Welt. Eine Weltreise ist immer spannend und birgt Unvorhergesehenes und Spannendes. Auf einer Weltreise lernt man zudem viele neue Kulturen kennen und das gemeinsame Reisen prägt das Sozialverhalten. Den Dingen auf den Grund gehen Die BESJ-Jungschar Volketswil bietet ein ausserschulisches Freizeitangebot für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren an. Die Kinder sind in zwei Altersgruppen aufgeteilt. Das «Erlebnisalter», wie das Alter zwischen 9 und 13 genannt wird, bietet ideale entwicklungsbedingte Voraussetzungen für die Jungschararbeit. Kinder in diesem Alter haben einen grossen Wissensdurst und wollen Dingen auf den Grund gehen, die sie früher vorbehaltlos annahmen. Sie wollen Erlebnisse machen und die Umwelt erforschen. Sie haben ein natürliches Bewegungsbedürfnis. Sie wollen sich entfalten, Gaben entdecken und Grenzen kennenlernen. Kinder im Jungscharalter suchen sich vermehrt ausserhalb des Elternhauses Vor- und Leitbilder. Die Jungscharleiterin und der Jungscharleiter stehen in ihrer Funktion als Vorbild in einer verantwortungsvollen Aufgabe. Alle Leiter haben einen oder mehrere Ausbildungskurse absolviert. Sie investieren einen grossen Teil ihrer Freizeit freiwillig in die anspruchsvolle Herausforderung. infos: Falls Sie zusätzliche informationen wünschen, können Sie Deborah gerber via e-Mail deborahgerber@gmx.ch kontaktieren. (e)
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Seite 3 und 4: Glattaler Freitag, 10. Januar 2014
Seite 9 und 10: Freitag, 10. Januar 2014, Nr. 2 PUB
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Seite 15 und 16: gLattaLer FreitaG, 10. JanUar 2014

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