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2 DübenDorf<br />

Glattaler<br />

Freitag, 10. Januar 2014<br />

Streitgespräch<br />

Land Wasserfurren<br />

PoDIuM. Demnächst erhalten die<br />

Stimmberechtigten von Dübendorf und<br />

Schwerzenbach die Abstimmungsunterlage<br />

zu einem umstrittenen Landverkauf<br />

der Sekundarschule. Dieses Geschäft<br />

wurde im vergangenen Jahr von der Gemeindeversammlung<br />

nur dank dem<br />

Stichentscheid des Präsidenten angenommen.<br />

Ein Antrag auf Urnenabstimmung<br />

hat dann das erforderliche Quorum<br />

erreicht.<br />

Die Schule möchte die Landreserve<br />

im «Wasserfurren» unweit der Kreuzung<br />

Sonnental verkaufen, weil zurzeit der<br />

Bedarf für ein zusätzliches Sekundarschulhaus<br />

nicht vorhanden ist. Auf der<br />

anderen Seite ist das bestehende Schulhaus<br />

Stägenbuck renovierungsbedürftig,<br />

und es könnte dort zusätzlicher Schulraum<br />

geschaffen werden. Mit dem Verkauf<br />

des Landes Wasserfurren an einen<br />

privaten Investor will sich die Schulgemeinde<br />

die zusätzlich nötigen Finanzmittel<br />

für diese Investitionen sichern.<br />

Die Gegner argumentieren, dass die<br />

Sekundarschule mit dem Verkauf nicht<br />

nur ihr «Tafelsilber» veräussern, sondern<br />

auch als Preistreiberin für Bauland auftreten<br />

würde. Die Gemeinde könnte<br />

nicht mehr darüber mitbestimmen, was<br />

mit dieser Parzelle geschieht. Die Alternative<br />

wäre, die Parzelle im Baurecht an<br />

eine Wohnbaugenossenschaft abzugeben,<br />

die dort preisgünstige Wohnungen<br />

baut. Damit könnte sich die Schule nicht<br />

nur langfristige Zinseinnahmen sichern.<br />

Sollte in einigen Jahrzehnten doch ein<br />

zusätzlicher Bedarf an Schulraum vorhanden<br />

sein, kann über dieses Land wieder<br />

verfügt werden.<br />

SP und GEU/GLP laden auf Donnerstag,<br />

16. Januar, 20 Uhr zu einer kontradiktorischen<br />

Diskussion in die Obere<br />

Mühle ein. Dabei sind Andrea Kennel<br />

(SP), Orlando Wyss (SVP), Daniel Brühwiler<br />

(GEU/GLP), Guido Zwimpfer als<br />

Immobilienexperte sowie Andreas Wirz<br />

vom Verband der Wohnbaugenossenschaften.<br />

Die Moderation des Podiums<br />

übernimmt «Glattaler»-Redaktorin Daniela<br />

Schenker. (red)<br />

Flugplatz: Fragen<br />

an den Stadtrat<br />

GeMeInDerat. Für Gemeinderat Stefan<br />

Kunz (Grüne) gelten der mögliche Ausbau<br />

des Flugplatzes und die damit verbundene<br />

Zunahme an Lärm zu den<br />

grössten Standortrisiken für ein attraktives<br />

Dübendorf. Dass der Bund den Flugbetrieb<br />

nicht aufgeben will und die Suche<br />

nach einem zivilen Betreiber gestartet<br />

hat, zeigt für Kunz, dass trotz massivem<br />

Widerstand aus der Bevölkerung,<br />

der Stadt Dübendorf und des Kantons<br />

Zürich das Projekt eines erweiterten<br />

Flugplatzes für Geschäftsfliegerei und<br />

Werkflüge vorangetrieben wird.<br />

Kunz möchte vom Stadtrat wissen, wie<br />

gross die Exekutive das Risiko einschätzt,<br />

dass der Flugplatz Dübendorf<br />

privatisiert und gewinnbringend betrieben<br />

werden kann. Ebenso interessiert<br />

ihn, welche Einflussmöglichkeiten Dübendorf<br />

auf die Entwicklung des Flugplatzareals<br />

hat und was der Stadtrat zu<br />

unternehmen beabsichtigt, um die drohende<br />

Privatisierung zu verhindern.Weiter,<br />

ob sich der Stadtrat im Rahmen seiner<br />

Mitarbeit bei der Entwicklung des<br />

Flugplatzareals auch für Wohn- und Erholungsraum<br />

zugunsten der Bevölkerung<br />

einsetzt. Und wenn ja, welchen Anteil<br />

der rund 250 Hektaren grossen Fläche<br />

aus der Sicht der Exekutive als Erholungsraum<br />

gesichert werden sollte. (red)<br />

Die reformierte Kirche wird umgebaut – die Gottesdienste werden aber trotzdem stattfinden. Bild: manuela moser<br />

Kirche wird<br />

behindertengerecht<br />

abStIMMunG. Am 9. Februar<br />

befinden die Reformierten über<br />

die zweite Umbauetappe der<br />

Kirche im Wil. Unter anderem<br />

soll das Untergeschoss behindertengerecht<br />

werden. Der Kredit<br />

von rund einer Million Franken<br />

dürfte durchgewinkt werden.<br />

ManueLa MoSer<br />

Die «feste Burg mit dem leichten Zelt»<br />

machte bereits im vergangenen Jahr von<br />

sich reden. Ein Kirchenführer mit eben<br />

diesem Titel wurde herausgegeben und<br />

mit einem Vorwort des bekannten<br />

Dübendorfer Germanisten Peter von<br />

Matt veredelt.Auch er lobt die Kirche im<br />

Wil für ihre besondere Architektur, eben<br />

für jene vier Faltenträger, die wie ein<br />

Zelt schräg an den wuchtigen Glockenturm<br />

– die Burg – anlehnen und das<br />

Stadtbild von Dübendorf seit über 40<br />

Jahren mitprägen.<br />

Auch in diesem Jahr wird die reformierte<br />

Kirche von sich reden machen.<br />

Einerseits, weil die Reformierten über<br />

das Geschäft an der Casinostrasse befinden<br />

werden (siehe Box), andererseits<br />

weil die Stimmbürger bereits in einem<br />

Monat über den Umbau ihrer Kirche an<br />

der Urne abstimmen werden.<br />

Umbau des Foyers und der Treppe<br />

Von den Umbauarbeiten betroffen ist<br />

nicht der Kirchenraum selbst, sondern<br />

das Foyer, die sanitären Anlagen sowie<br />

der Hintereingang, der behindertengerecht<br />

erschlossen werden soll. Die im<br />

Jahr 1971 eingeweihte Kirche verfügte<br />

im Untergeschoss bislang nur über eine<br />

Treppe und einen behelfsmässigen Behindertenlift.<br />

«Dieser verstopfte bei Gebrauch<br />

die ganze Treppe», weiss Kirchgemeindeschreiber<br />

Dietrich Schuler. Auch<br />

sei der Lift für Materialtransporte unbrauchbar<br />

gewesen. «Wir mussten immer<br />

alles die Treppe hinauftragen.» Der Einbau<br />

eines 9-Personenlifts soll diese Probleme<br />

künftig aus der Welt schaffen.<br />

Sämtliche WCs werden zudem komplett<br />

erneuert, so auch die über vierzigjährige<br />

Küche.<br />

Die zweite grosse Neuerung betrifft<br />

den verbesserten Zugang vom Foyer<br />

zum Saal. Bislang war dieser nur über<br />

eine leicht versteckte Türe zugänglich.<br />

Neu soll die Verbindung durch eine<br />

grosszügige Schiebetür erleichtert werden,<br />

was bei Apéros praktisch ist. Die<br />

Küche wird ganz umgelagert und dadurch<br />

den heutigen Nutzungen gerecht.<br />

Die Bauarbeiten sollen von Juni bis<br />

Oktober durchgeführt werden; während<br />

der Bauphase können die Gottesdienste<br />

dennoch alle durchgeführt werden. Provisorische<br />

WCs stehen zur Verfügung.<br />

Gute Chancen für das Projekt<br />

«Wir erwarten ein Ja an der Urne», gibt<br />

sich Dietrich Schuler optimistisch. Der<br />

geplante Umbau sei der Bevölkerung<br />

mit allen detaillierten Skizzen bereits vor<br />

einem Jahr vorgestellt worden. Damals<br />

hatte es keine kritischen Einwände gegeben.<br />

Bei der Präsentation ging es aber<br />

nicht nur um den aktuellen Umbau, sondern<br />

generell um eine Gesamtschau, wie<br />

die Kirche Wil den heutigen Ansprüchen<br />

genügen könne.<br />

«Ein wichtiger Punkt ist ein dimmbares<br />

Licht», sagt Schuler, «heutzutage will<br />

man in der Kirche eine Atmosphäre<br />

schaffen können». Gefragt sind je länger<br />

je mehr auch eine Bühnenfläche im Kirchenraum<br />

und mobile Bänke – soweit<br />

geht man im Wil aber noch nicht.<br />

Bei der Präsentation der Zukunftsideen<br />

vor einem Jahr wurden aber bereits<br />

alle drei geplanten Bauetappen vorgestellt.<br />

Die Erste – die Sanierung des<br />

defekten Flachdaches – ist im vergangenen<br />

Jahr ohne Abstimmung durchgeführt<br />

worden. Die Kosten lagen mit<br />

250 000 Franken in der Kompetenz der<br />

Kirchgemeindeversammlung. Die dritte<br />

Etappe, die laut Schuler noch nicht terminiert<br />

ist, dürfte am meisten zu Reden<br />

geben. Schliesslich geht es dann um das<br />

Herzstück: den Kirchenraum.<br />

caSInoStraSSe<br />

Zweites wichtiges<br />

Geschäft im 2014<br />

Rund 930 000 Franken hat die Reformierte<br />

Kirchgemeinde bereits in die<br />

Planung einer Überbauung an der Casinostrasse<br />

investiert. Im vergangenen<br />

Jahr wurde zudem die Liegenschaft<br />

an der Casinostrasse 12 gekauft. Dafür<br />

mussten gut 1,5 Millionen Franken<br />

aufgewendet werden – das von der<br />

Armasuisse veranlasste Bieterverfahren<br />

liess den Preis für das Grundstück<br />

stark steigen. Der Erwerb war indes<br />

nötig, damit die Überbauung realisiert<br />

werden kann. Wie hoch die Kosten<br />

für die Realisierung des Projekts<br />

genau sein werden, wird anlässlich der<br />

Kirchgemeindeversammlung am 3.<br />

Februar kommuniziert. Peter Bless,<br />

der Präsident der Reformierten<br />

Kirchgemeinde, spricht angesichts des<br />

Projekts von einem «aussergewöhnlichen<br />

Jahr» für die Reformierte Kirche.<br />

Man stehe finanziell aber gut da.<br />

Und für die Zukunft verspricht sich<br />

die Kirchgemeinde von der Casinostrasse<br />

ein zusätzliches Standbein.<br />

Das könnte längerfristig wichtig sein:<br />

Zukünftig wird nämlich mit tieferen<br />

Steuereinnahmen gerechnet. (ml)<br />

GlattweGs<br />

von Martin Liebrich<br />

«Rn546asGwasfhhpowjhr Tn5 1l La » –<br />

ich bin ein Mensch!<br />

Das Internet wartet ja immer mal<br />

wieder mit einer äusserst durchdachten<br />

Überraschung auf. Insbesondere<br />

dann, wenn es um unsere Sicherheit<br />

geht. Denn diese geht bekanntlich über<br />

alles. Ein leuchtendes Beispiel dafür<br />

sind «Captchas». «Captcha» ist eine<br />

Abkürzung für «Completely Automated<br />

Public Turing test to tell Computers<br />

and Humans Apart», was kompliziert<br />

klingt, vieles kompliziert, und frei<br />

übersetzt heisst: «Völlig missratener<br />

Versuch von Maschinen, ihresgleichen<br />

von Menschen auseinanderzuhalten».<br />

Ein «Captcha» soll helfen, Spam<br />

und andere unerfreuliche Nebenerscheinungen<br />

des digitalen Zeitalters<br />

zu unterbinden. Es muss darum vom<br />

Nutzer manuell eingegeben werden,<br />

bevor er auf die von ihm eigentlich<br />

anvisierte Seite gelangt. Dadurch,<br />

behauptet der Computer, überprüfe er,<br />

ob es sich beim Nutzer – also bei mir<br />

– um einen Menschen handelt. Ich<br />

muss dem Computer also beweisen,<br />

dass ich aus Fleisch und Blut bin, ehe<br />

ich auf eine Website darf. Als ob ich<br />

Seiten im Internet physisch besuchen<br />

würde.<br />

Ein «Captcha» sieht in etwa so aus:<br />

Rn546asGwasfhhpowjhr Tn5 La 1l . Mit anderen Worten:<br />

eine Schrift, die sicherheitshalber von<br />

keinem Computer entziffert werden<br />

kann. Ich glaube allerdings, dass es<br />

relativ leicht möglich sein sollte,<br />

«Captcha»-Erkennungsprogramme zu<br />

schreiben. Was auch für mich äusserst<br />

hilfreich wäre, denn an den automatisch<br />

generierten Hieroglyphenkombination<br />

beisse ich mir regelmässig die<br />

Zähne aus, schaffe es nicht, sie korrekt<br />

einzugeben, und surfe dann halt nicht<br />

auf die gewollte Seite. Besonders<br />

ärgerlich ist dies, wenn beispielsweise<br />

die «Twitter»-Seite von einem dieser<br />

modernen Cerberusse gehütet wird.<br />

Auf Twitter möchte ich nämlich nicht<br />

zum blossen Zeitvertreib, sondern, um<br />

die Schlagzeilen des «Glattalers» mit<br />

den Links zum Online-Auftritt zu<br />

veröffentlichen (siehe @glattaler).<br />

Natürlich freue auch ich mich, wenn<br />

das Surfen im Internet möglichst<br />

sicher ist und wenn ich möglichst wenig<br />

Spam erhalte. Andererseits steigt die<br />

Menge Spam kontinuierlich an, was<br />

doch darauf schliessen lässt, dass auch<br />

die «Captchas» ihre Wirkung irgendwie<br />

verfehlen. Und was die Sicherheit im<br />

Allgemeinen angeht: Solange im<br />

Hintergrund Organisationen wie die<br />

NSA werkeln, ist diese ja wohl ohnehin<br />

nur Augenwischerei. Aber vielleicht<br />

sollte ich bei den geheimen Brüdern<br />

anrufen, wenn ich mal wieder ein<br />

«Captcha» nicht korrekt entziffern<br />

kann. Wenn sonst niemand – sie<br />

müssten eigentlich wissen, wie es geht.<br />

Weihnachtsbaum<br />

entsorgen<br />

Grünabfuhr. Die Stadt Dübendorf<br />

weist auf die Möglichkeit hin, dass Weihnachtsbäume<br />

– gekürzt auf 1,50 m – der<br />

Grüngutabfuhr mitgegeben werden können.<br />

Zuvor müssen allerdings Lametta,<br />

Weihnachtsschmuck und sonstiges Fremdmaterial<br />

entfernt werden – sonst werden<br />

die Bäume nicht mitgenommen. (red)<br />

impressum<br />

www.glattaler.ch<br />

Bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte<br />

an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 794 expl. (WemF-beglaubigt 2013)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

issn 1421-5861<br />

redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

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Ständige Mitarbeiter: alexandra Bösch (boa), andrea Hunold<br />

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Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

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