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Monatszusammenfassung - VfW

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MEINUNG<br />

TITELANZEIGE <br />

Mobile Wärme kann<br />

Modernisierungshemmnisse<br />

beseitigen<br />

Der Wärmemarkt mit rd. 40 % Anteil<br />

am deutschen Energieverbrauch<br />

birgt ein enormes Energieeinsparpotenzial,<br />

das noch nicht ausreichend genutzt<br />

wird. Der Austausch veralteter Wärmeerzeuger<br />

sowie der vermehrte Einsatz<br />

von KWK-Anlagen könnten einen maßgeblichen<br />

Beitrag zur Energiewende leisten.<br />

Doch gerade Fernwärmeversorger sehen<br />

sich bei umfangreichen Modernisierungs­<br />

Andreas Lutzenvorhaben<br />

vor eine große Herausforderung<br />

berger<br />

Geschäftsführer. gestellt: Viele Kunden, z. B. Krankenhäu­<br />

Mobiheat GmbH, ser und Pflegeheime, können keinesfalls<br />

Friedberg<br />

auf eine durchgängige Wärmeversorgung<br />

verzichten, auch nicht während einer kurzen<br />

Umbauphase. Versorgungssicherheit hat hier<br />

oberste Priorität. Und auch beim Einbau der neuen<br />

effizienteren Contracting-Anlage verbringt der Kunde<br />

nur ungern ein kaltes Wochenende. So manche<br />

Heizungsmodernisierung wird deshalb nur zögerlich<br />

angepackt oder erst dann, wenn die Rahmenbedingungen<br />

es gerade erlauben. Dabei gibt es Energiedienstleistungen,<br />

die die praktischen Voraussetzungen<br />

dafür schaffen können unabhängig von saisonalen<br />

oder wetterbedingten Gegebenheiten. Mobile Heizzentralen<br />

überbrücken Modernisierungsphasen problemlos<br />

mit Wärme und Warmwasser, indem sie auf<br />

das Heizsystem des Gebäudes geschlossen werden<br />

und das, ohne dass es der Kunde i. d. R. bemerkt.<br />

Da die mobile Wä rme so immer häufiger zum Modernisierungshelfer<br />

wird, glaube ich, dass es wichtig<br />

ist, dieses Thema allgemein und herstellerunabhängig<br />

bekannter zu machen, schließlich könnten hier Synergien<br />

im Gebäudebestand freigesetzt werden, die im<br />

Moment leider brach liegen. Längst bereitstehende<br />

innovative Heiztechnologien könnten endlich ih re<br />

Verbreitung im Wärmesektor finden und die Energiewende<br />

befördern.<br />

Neben dem Einsatz als indirekter Modernisierungshelfer<br />

wollen wir in diesem Bereich auch direkt<br />

Verantwortung übernehmen. Mit unserem neuen<br />

Pelletsheizmobil im Feldversuch, das die erhöhten<br />

Anforderungen an Leistung, Robustheit und Kompaktheit,<br />

die in der mobilen Wärmeversorgung gelten, mit<br />

dem COr neutralen Betriebsstoff in Einklang bringt,<br />

haben wir den ersten Schritt getan. Eine Herausforderung,<br />

an der wir auch mit weiteren umweltfreundlichen<br />

Technologien arbeiten wollen.<br />

EuroHeat&Power 42. Jg (2013), Heh 1-2<br />

Wie aus billig unbemerkt<br />

teuer werden kann.<br />

Bei der Überwachung von Investitionen<br />

ist Od- nur"<br />

GII53mtkosten d.r ftrnw:irm.<br />

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Gewinn<br />

mit BRANDES<br />

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Bei der Wirlschoftlichkeilsrechnung<br />

ist zu unterscheiden<br />

- zwischen klaren Zahlen und diffusen Hoffnungen<br />

- zwischen der Früherkennung und der Vermeidung<br />

von Schöden und dem Nerven kitzel, dass schon nichts<br />

passieren wirdl<br />

Tatsache: Ohne jegliche Überwachung sind die<br />

Investiti onskosten am niedrigsten. ..<br />

Tatsache: Ohne oder wegen unzureichender Uberwachung<br />

werden die meisten Schöden erst noch<br />

der Gewöhrleistungszeit entdeckt - Reparaturund<br />

Falgekosten sind dann om höchsten .<br />

Erfahrung: Es ist am günstigsten , auch kleine Schäden<br />

soforl zu erkennen und zu repar i.~ren. Nur so<br />

ist der Netzbetreiber vor teuren Uberroschungen<br />

sicher.<br />

Jeder Fernwörmenetzbetreiber hot seine ind ividuelle <br />

Kalkulation, wann aus Investitionskosten schließlich nach <br />

einem langen Zeitraum Gewinne entstehen . <br />

Dos größte Ri siko dabei sind Schäden im Netz nach der <br />

Gewöhrleislungszeit, verbunden mit hohem Reparatur­<br />

aufwand, der die erhoffte Rendite dahinschmel zen lässt. <br />

Mit solchen Risiken muss ke in Nefzbetre iber leben! <br />

Mit der O riginal-Brandes-Nickel-Chrom-Fühleroder in <br />

einem zentralen l eckageüberwachungs- und -orlungssys­<br />

tem, werden Schäden vermieden, frühzeitig erkannt und <br />

punktgenau geortet! Die Reparaturkosten werden mini­<br />

miert und die lebensdauer gewinnbringend verlängert. <br />

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BRANDES <br />

... mehr als Leckageüberwachung<br />

BRANDES GMBH<br />

Ohmslrasse 1· 0-23701 Eulin<br />

Tel. +4910145 21-B07-0<br />

Fax +4910145 21-8 07 77<br />

www.brandes.de·brandes@brandes.de<br />

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