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Autofrühling<br />

im Saarland<br />

Auf einem repräsentativen Stand setzten<br />

fünf saarländische Ford Händlerbetriebe<br />

die Fahrzeuge des Unternehmens<br />

bei der Messe „Autofrühling Saar“<br />

erfolgreich in gleißendes Scheinwerferlicht:<br />

Die Modell-Neuheiten – der neue<br />

Ford Fiesta und der neue Kuga, der<br />

neue Ford Transit Custom und der neue<br />

Ford B-MAX – zogen dann die Blicke<br />

zahlreicher Besucher auf sich.<br />

Bei diesem aufwändigen Messeauftritt<br />

handelte es sich um eine gemeinsame<br />

Aktion der Central-Garage Schaeffer,<br />

der La Linea Kfz-Handels GmbH, der Jenal<br />

Auto Arena sowie der Auto-Jochem<br />

GmbH und des Autohauses Bunk.<br />

Direkt auf der Autoshow wurden 20<br />

Fahrzeuge verkauft. Und auf dem<br />

Außengelände wurden über 60 Probefahrten<br />

absolviert. Darüber hinaus<br />

wurden bei Vorführungen Ford Fahrer-<br />

Assistenzsysteme wie unter anderem<br />

Active City Stopp, der Einparkassistent<br />

oder die Verkehrsschilderkennung<br />

ausführlich vorgestellt.<br />

Die Teams der Händler bedankten<br />

sich ausdrücklich bei dem Ford-Werk<br />

Saarlouis für die freundliche Unterstützung,<br />

zum Beispiel bei dem Aufladen<br />

der Batterien. Ein weiteres Danke-schön<br />

galt Thomas Steinhage von der Ford<br />

Bank sowie Matthias Ulrich vom Ford-<br />

Team der Region West.<br />

FOTOS: R. KLEIN<br />

Tipps von Ingenieuren<br />

Der Verkaufsraum des Kölner Autohauses Strunk war Schauplatz<br />

der „2. Kölner KulturPaten Werkstatt“.<br />

Gastgeberin Edith Strunk (1. v. l.) begrüßte<br />

die Teilnehmer: „Wir hätten Sie auch gerne<br />

in die Werkstatt eingeladen, aber dort ist<br />

es leider zu kalt.“ So boten die Neuwagen<br />

im Schauraum die Kulisse, vor der Künstler<br />

und Unternehmer zusammenkamen, um<br />

Möglichkeiten der Kooperation zu besprechen<br />

– denn das ist das wesentliche Ziel<br />

der Kölner KulturPaten e.V. „Wir wollen<br />

gemeinsam ambitionierte und innovative<br />

Projekte gestalten, Kräfte und Know-how<br />

bündeln“, so fasste es Stephanie Kruse<br />

seitens des Vereins zusammen. Nicht nur<br />

das Ford Autohaus, auch die Ford-Werke<br />

unterstützen die Initiative.<br />

Dr. Wolfgang Hennig (2. v. r.), bei Ford<br />

Ausbildungsberufe im Bild<br />

Fotoausstellung in der Kölner Industrie- und Handelskammer eröffnet<br />

Die Reihe „Abenteuer Ausbildung“ dokumentiert fotografisch<br />

die besonders interessanten Aspekte verschiedener Berufsbilder<br />

und die Freude an der jeweiligen Berufsausbildung. Im<br />

Fokus der Fotografen Silvia Kröger-Steinbach und Christian<br />

Ahrens stehen deshalb junge Frauen und Männer, welche<br />

sich engagiert einem Beruf widmen, der nicht unbedingt den<br />

gängigen Klischees geschlechterspezifischer Tätigkeiten<br />

entspricht. Titel der Bilderschau: Typisch? Untypisch! –<br />

Junge Frauen und Männer finden ihren Ausbildungsberuf.<br />

Auch Motive aus den Ford-Werken finden sich unter den<br />

Ausstellungsstücken: Immer mehr weibliche Azubis erlernen<br />

inzwischen ehemals klassische „Männerberufe“, vor allem im<br />

Technikbereich. Volker Theissen, Vorstand der Ford Aus- und<br />

Weiterbildung, betonte am Rande der Ausstellungseröffnung,<br />

wie positiv sich besonders im sozialen Arbeits- und<br />

Ausbildungsumfeld die Zusammenarbeit von weiblichen und<br />

männlichen Mitarbeitern bemerkbar macht. Und Elif Günes<br />

(Foto), Kübra Sahin, Sophia Kalbass sowie Denise Ender –<br />

alle Auszubildende bei Ford – konnten stolz ihr Konterfei auf<br />

den Fotos präsentieren.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN<br />

FOTO: AHRENS+STEINBACH PROJEKTE<br />

zuständig für Nachhaltigkeit, erläuterte<br />

das Konzept des Bürgerschaftlichen<br />

Engagements (Community Involvement)<br />

seines Unternehmens. Dadurch erhalten die<br />

Mitarbeiter in vieler Hinsicht Gelegenheit,<br />

sich an Kunstprojekten zu beteiligen. Nahe<br />

liegen natürlich Personen- oder Materialtransporte,<br />

aber Ralf Witthaus, Künstler<br />

und Moderator der KulturPaten Werkstatt,<br />

berichtete auch von weiter reichender<br />

Unterstützung. Der Gestalter großräumiger<br />

Landschaftsmuster hatte im Kölner<br />

Grüngürtel eine spektakuläre Aktion mit<br />

Ford-Mitarbeitern realisiert.<br />

Die Vertreter verschiedener Unternehmen<br />

diskutierten darüber, was sie durch die<br />

Zusammenarbeit mit den „Kreativen“<br />

gewinnen: Die Resultate reichten über<br />

„innere Zufriedenheit“ und „neue Perspektiven“<br />

über „Standortentwicklung“<br />

bis zu „Imagegewinn.“ Außerdem hatten<br />

mehrere Künstler die Gelegenheit, ihre<br />

Projekte vorzustellen und die erwünschte<br />

Unterstützung kund zu tun. Bei der<br />

Zeit- und Rauminstallation „Haus Nr. 0“ in<br />

diesem Sommer in Ehrenfeld geht es um<br />

ein Haus, in dem sich Besucher interaktiv<br />

eine Geschichte erschließen können. Die<br />

Organisatoren suchen Leute, die eine Webseite<br />

gestalten und futuristische Materialien<br />

zur Raumgestaltung zur Verfügung stellen<br />

könnten. Zwei Repräsentanten stellten die<br />

Ateliergemeinschaft Opekta in Köln-Nippes<br />

vor. Einer von ihnen, der Trickfilmregisseur<br />

Richard Egmont Bade, wünscht sich einen<br />

Kooperationspartner, der sich bei Ford<br />

durchaus finden lassen könnte: „Bei Trickfilmen<br />

arbeite ich oft mit Robotern, wie sie in<br />

der Automobilindustrie eingesetzt werden.<br />

Hier könnten mir Tipps von Ingenieuren bei<br />

der Realisierung von Projekten nutzen.“<br />

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fordreport Marketing<br />

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