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Dezember 2013 - Markt Hohenfels

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Mitteilungsblatt<br />

<strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

US-Botschafter Emerson macht Stippvisite auf dem<br />

Truppenübungsplatz<br />

Nach seinem Besuch in Regensburg<br />

hat der neue US-Botschafter<br />

für Deutschland, John B. Emerson,<br />

Berlin, auf seinem Weg nach Grafenwöhr<br />

auf dem Truppenübungsplatz<br />

<strong>Hohenfels</strong> einen Zwischenstopp eingelegt.<br />

Er wurde von Brigadegeneral<br />

Piatt, Oberst Norris und Oberstleutnant<br />

Strange begrüßt. Ursprünglich<br />

war ein Treffen mit dem Botschafter<br />

und den drei „Übungsplatzbürgermeistern“<br />

Wächter,<br />

Grafenwöhr,<br />

Schertl, Vilseck,<br />

und Graf, <strong>Hohenfels</strong>,<br />

in Grafenwöhr<br />

geplant. Wegen einem<br />

Folgetermin<br />

des <strong>Hohenfels</strong>er<br />

Bürgermeisters hat<br />

auf Initiative von<br />

Norbert Wittl, US-<br />

Büro für Öffentlichkeitsarbeit,<br />

der Botschafter einer<br />

Zusammenkunft auf dem Truppenübungsplatz<br />

<strong>Hohenfels</strong> zugestimmt.<br />

Wichtige Terminhinweise der Gemeindeverwaltung<br />

3.12. und 27.12.: Rathaus geschlossen<br />

4.12.:<br />

11.12.:<br />

27.12. - 7.1.:<br />

31.12.:<br />

31.12.:<br />

Der Bürgermeister nutzte in einem<br />

halbstündigen Gespräch, das man<br />

im VIP-Raum des Airports führte, die<br />

Gelegenheit, dem Botschafter die Gemeinde<br />

vorzustellen und ein paar Anliegen<br />

loszuwerden. Er bat dringend<br />

darum, den schleichenden Arbeitsplatzabbau<br />

in <strong>Hohenfels</strong> zu stoppen,<br />

da dieser Prozess langfristig auch mit<br />

der Akzeptanz des Übungsplatzes zu<br />

tun habe. Ferner wies er darauf hin,<br />

dass die Absage<br />

des Deutsch-<br />

Amerikanischen<br />

Volksfestes in erster<br />

Linie der US<br />

Army selbst schaden<br />

würde. Besucher<br />

kamen von<br />

weit her, auch um<br />

die gegenseitigen<br />

Freundschaften<br />

zu vertiefen oder<br />

sich besser kennen zu lernen. Solche<br />

(Fortsetzung auf Seite 3)<br />

Annahmeschluss der Inserate für die Weihnachtsausgabe<br />

des Mitteilungsblattes (wird vor den Feiertagen<br />

ausgeliefert)<br />

letzter Annahmetag für ausstehende Rechnungen aus<br />

<strong>2013</strong>; danach erfolgen Auszahlungen erst wieder ab<br />

dem 20.1.2014<br />

Kasse und Kämmerei wegen Abschlussarbeiten geschlossen<br />

Zählerstände der Wasserzisternen an die Gemeinde<br />

melden<br />

Zählerstände der Wasseruhren des Zweckverbandes<br />

Laber-Naab ablesen und an den Zweckverband übermitteln<br />

<strong>Dezember</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Ausgabe 189<br />

Inhalt:<br />

Seite 3:<br />

Sitzungsbericht<br />

Seite 4:<br />

Info`s aus dem<br />

Rathaus<br />

Seite 14:<br />

<strong>Hohenfels</strong>er<br />

G‘schicht´n<br />

Seite 20:<br />

Hinweise<br />

Seite 25:<br />

Service- und Telefonverzeichnis<br />

Seite 26:<br />

Terminkalender<br />

der Vereine<br />

Seite 27:<br />

Standesamt<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Hohenfels</strong><br />

Pfarrer-Ertl-Platz 3<br />

92366 <strong>Hohenfels</strong><br />

1. Bürgermeister:<br />

Bernhard Graf<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich<br />

Auflage:<br />

870 Exemplare<br />

kostenlos an alle<br />

Haushalte<br />

Druck:<br />

P&P<br />

Trabelsdorf


Seite 2 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 3<br />

Gelegenheiten zur Verbesserung<br />

der Beziehungen zwischen<br />

amerikanischen und deutschen<br />

Bürgern darf man nicht leichtfertig<br />

aufgeben. Die US Army<br />

sollte das Fest nach Möglichkeit<br />

unbedingt wieder fortführen.<br />

Als kleines Dankeschön und als<br />

Erinnerung an den <strong>Markt</strong> <strong>Hohenfels</strong><br />

überreichte der Bürgermeister<br />

an Botschafter Emerson<br />

Bericht aus der <strong>Markt</strong>gemeinderatssitzung<br />

vom 12.11.<strong>2013</strong><br />

Vor der Sitzung waren die Mitglieder<br />

des <strong>Markt</strong>gemeinderats<br />

zu einem Ortstermin in das<br />

Grundschulgebäude geladen,<br />

wo sie von der Schulleiterin Johanna<br />

Moser und dem Architekten<br />

Werner Hedrich empfangen<br />

wurden. Herr Hedrich erklärte<br />

dem Gremium die bereits erledigten<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

im Umfang von über 500.000<br />

Euro. Danach führte er durchs<br />

Gebäude und beschrieb die<br />

noch ausstehenden Arbeiten<br />

bis zum Abschluss des gesamten<br />

Projekts. Nach Möglichkeit<br />

sollten die restlichen Gewerke<br />

so gebündelt werden, dass sie<br />

den laufenden Schulbetrieb wenig<br />

beeinträchtigen und von der<br />

finanziellen Belastung die angespannte<br />

Haushaltslage berücksichtigen.<br />

Um vernünftige und konstruktiv<br />

sinnvolle Bauabschnitte umsetzen<br />

zu können schlägt er folgenden<br />

Ablauf vor:<br />

Für das Jahr 2014<br />

Umbau der WC-Anlagen und<br />

der Verwaltung incl. Heizungs-,<br />

Sanitär-, Elektro- und Lüftungsinstallationen<br />

mit allen weiteren<br />

Innenausbauarbeiten. Lt. Kostenzusammenstellung<br />

wären<br />

dafür ca. 352.000 Euro notwen-<br />

eine Krawattennadel mit dem<br />

<strong>Hohenfels</strong>er Wappen. Die nicht<br />

ganz ernst gemeinte Anmerkung<br />

des Bürgermeisters, dass der<br />

Herr Botschafter diese Krawattenklammer<br />

ruhig tragen könne,<br />

weil sie sicher kein Abhörmikrofon<br />

enthalte, war als Anspielung<br />

auf die NSA-Abhöraktivitäten<br />

aus der US-Botschaft in Berlin<br />

gedacht. Der Botschafter hat<br />

dig.<br />

Für das Jahr 2015 verblieben<br />

dann noch die Heizungs-, Sanitär-,<br />

Elektro- und Lüftungsinstallationen,<br />

sowie die Trockenbau-,<br />

die Maler- und die Bodenbelagsarbeiten<br />

in allen Klassenzimmern.<br />

Ggfs. die Einrichtung<br />

einer Ganztagesbetreuung und<br />

die Fertigstellung der Außenanlagen.<br />

Hierfür werden nochmals<br />

ca. 462.000 Euro notwendig.<br />

In der anschließenden Gemeinderatssitzung<br />

entschloss sich<br />

das Gremium zur Umsetzung<br />

des vorgeschlagenen Weges.<br />

Läutewerk für Kapelle im<br />

Friedhof<br />

Die Glocke in der Friedhofskapelle<br />

wird bei Beerdigungen bis<br />

dto. von einem Ministranten per<br />

Hand betätigt. Lt. Herrn Pfarrer<br />

Udo Klösel ist es immer schwieriger,<br />

ausreichend Ministranten<br />

bei den Beerdigungen zur Verfügung<br />

zu haben. Er hat deshalb<br />

den Wunsch geäußert, dass die<br />

Glocke mit einem elektrischen<br />

Antrieb ausgestattet wird, wo<br />

zusätzlich eine Fernbedienung<br />

möglich ist. Ein Angebot über die<br />

notwendigen Materialien und Arbeiten<br />

liegt vor. Die Umrüstung<br />

soll ca. 5.000 Euro kosten. Das<br />

Gremium war einstimmig für die<br />

Ausrüstung mit einem Läutewerk,<br />

zumal die Kirchenstiftung<br />

die Hälfte der Kosten tragen will.<br />

den Spaß verstanden und mit einem<br />

herzhaften Lachen reagiert.<br />

Die Klammer hat er umgehend<br />

an seine Krawatte geheftet.<br />

Dann fl og er in Begleitung seiner<br />

Ehefrau Kimberly, dem amerikanischen<br />

Generalkonsul Möller<br />

aus München und den Militärs<br />

mit dem Hubschrauber weiter<br />

zum nächsten Empfang in Grafenwöhr.<br />

Ausstattung für den Friedhof<br />

Der Sargtransportwagen ist in<br />

einem sehr schlechten Zustand<br />

und eine umfassende Reparatur<br />

ist unrentabel. Außerdem bedürfen<br />

div. andere Ausstattungsgegenstände<br />

im Leichenhaus dringend<br />

der Erneuerung, bzw. der<br />

Ergänzung. Es liegen Angebote<br />

über ein Gesamtvolumen von<br />

2.500 Euro vor. Der Rat erkannte<br />

die Notwendigkeit der Ersatzbeschaffung<br />

und folgte der Empfehlung<br />

des Bürgermeisters, die<br />

Gegenstände noch heuer zu bestellen.<br />

Stromanschlusssäule Festplatz<br />

Seit vielen Jahren existiert neben<br />

der Bognerwiese eine<br />

Stromanschlusssäule. Sie wird<br />

während der Kirchweih und bei<br />

anderen Festen benötigt, wenn<br />

die Wiese als Festplatz genutzt<br />

wird. Unbekannte haben Ende<br />

September u.a. diese Säule mit<br />

Gewalt umgeworfen. Dabei sind<br />

die Halterungen und das Gehäuse<br />

gebrochen. Eine Reparatur<br />

ist nicht möglich. Bei der<br />

Säule handelte es sich um eine<br />

Eigenkonstruktion, die aus sicherheitstechnischen<br />

Gründen<br />

nicht zulässig ist. Lt. Mitteilung<br />

einer Elektrofachfi rma müssen<br />

die Säule und die Innenausstattung<br />

erneuert werden, damit sie<br />

den neuesten Vorschriften ent-<br />

(Fortsetzung auf Seite 4)


Seite 4 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

sprechen und sicher sind. Ausführlich<br />

diskutierte das Gremium<br />

das Für und Wider eines solchen<br />

Stromanschlusses. Letztendlich<br />

kam man aber zu der Entscheidung,<br />

dass man das vorliegende<br />

Angebot über den Ersatz dieser<br />

Säule nach den Vorgaben des<br />

Bayernwerks annehmen werde.<br />

Es beläuft sich auf 3.900 Euro.<br />

Weiterführung des ILEK<br />

Die Projektlaufzeit des ILEK (integriertes<br />

ländliches Entwicklungskonzept)<br />

ARGE 8 geht<br />

dem Ende zu. Die Bürgermeister<br />

der beteiligten 8 Gemeinden<br />

waren sich einig, dass dieses<br />

Projekt fortgeführt werden sollte.<br />

In unserer Gemeinde wurde<br />

zuletzt die Dorferneuerung<br />

in Großbissendorf im Rahmen<br />

dieses Konzepts abgewickelt.<br />

Die Förderstellen um das ALE<br />

(Amt für ländliche Entwicklung)<br />

beschäftigen sich nicht mehr<br />

mit kleinen Projekten einzelner<br />

Gemeinden, sondern wollen<br />

nur mit interkommunalen Allianzen,<br />

wie die ARGE 8 eine darstellt,<br />

zusammen arbeiten. Der<br />

<strong>Markt</strong>gemeinderat erkannte die<br />

Informationen aus dem<br />

Rathaus:<br />

Neugründung SSC<br />

Seit der <strong>Markt</strong> vor 4 Jahren auf<br />

Anregung und mit tatkräftiger<br />

Unterstützung der AGENDA-<br />

möglichen Vorteile der interkommunalen<br />

Allianz und bewilligte<br />

die Kosten für die Fortführung<br />

des Konzepts, die sich nach Abzug<br />

der Förderung auf ca. 1.500<br />

Euro belaufen können.<br />

Wünsche, Anträge, Bekanntgaben<br />

Kanalbau Gunzenhof<br />

Die Baumaßnahmen im Ort sind<br />

abgeschlossen. Am 5. November<br />

wurde die Fahrbahndecke<br />

wieder hergestellt. Bis das Abwasser<br />

nach Oberpfraundorf<br />

gepumpt werden kann, wird es<br />

aber noch dauern.<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Der Umbau von 360 Pilzleuchten<br />

mit 89 Watt Stromverbrauch<br />

auf LED-Lampen mit 15 Watt<br />

Stromverbrauch ist abgeschlossen.<br />

Die Kosten dafür betragen<br />

knapp 150.000 Euro. Die Förderung<br />

des Bundes beträgt 36.000<br />

Euro. Jährlich können nach aktuellem<br />

Preisstand ca. 22.500<br />

Euro an Stromkosten eingespart<br />

werden. Die Anschaffung hat<br />

sich deshalb binnen 5 Jahren<br />

Gruppe eine Eisstockbahn errichtet<br />

hatte, ist die Zahl der<br />

Stockschützen ständig gewachsen.<br />

Als dann noch der Mehrzweckplatz<br />

vor dem Sportheim<br />

eine neue Asphaltdecke erhielt,<br />

war die Möglichkeit vorhanden,<br />

auch während des Sommers<br />

diesem Sport nachzugehen.<br />

Eine Gruppe<br />

von ca. 30 Personen<br />

trifft sich mittlerweile<br />

regelmäßig zum<br />

Stockschießen. Heuer<br />

wurde erstmals ein<br />

Turnier ausgetragen.<br />

Da das Stockschießen<br />

inzwischen eine feste<br />

Einrichtung geworden<br />

amortisiert.<br />

Manöver<br />

In den TrÜbPl <strong>Hohenfels</strong> und<br />

Grafenwöhr fi nden noch bis<br />

26.11.<strong>2013</strong> Manöver statt, an<br />

denen 4 Nationen beteiligt sind.<br />

Asylbewerber für <strong>Hohenfels</strong><br />

Wie vorab in der Presse berichtet<br />

und mittlerweile von der<br />

Regierung bestätigt worden ist,<br />

wurden der Regierung der Oberpfalz<br />

in <strong>Hohenfels</strong> von privater<br />

Seite Wohnungen angeboten,<br />

die als Unterkunft für Asylbewerber<br />

dienen sollen. Aufgrund<br />

der Anzahl der Wohnungen soll<br />

es möglich sein, 55 Personen<br />

unterzubringen. Die Regierung<br />

denkt vorrangig an eine Belegung<br />

mit Familien entweder aus<br />

Syrien, die vorerst ein 2-jähriges<br />

Bleiberecht haben, oder anderen<br />

Asylbewerbern. Bis es so<br />

weit ist, müssen die Wohnungen<br />

noch dem geforderten Standard<br />

angepasst werden. Frühestens<br />

zum Jahreswechsel soll ein Bezug<br />

möglich sein. Weitere Details<br />

sind momentan nicht bekannt.<br />

ist, entschlossen sich die Akteure,<br />

einen eigenständigen Verein<br />

zu gründen. Zur Gründungsversammlung<br />

waren 18 Personen<br />

gekommen. Auf Wunsch der<br />

Teilnehmer leitete Bürgermeister<br />

Bernhard Graf die Gründungsversammlung<br />

als Wahlleiter.<br />

Unterstützt wurde er von 2.<br />

Bürgermeister Dietmar Feuerer<br />

und dem TSV-Vorsitzenden Georg<br />

Stadlmeier. Zuerst wurde<br />

der Satzungsentwurf vorgestellt.<br />

Nach kleinen Anpassungen wurde<br />

er einstimmig angenommen.<br />

Dann galt es, die Verantwortlichen<br />

des Vereins zu wählen.<br />

Folgende Personen wurden<br />

(Fortsetzung auf Seite 6)


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 5<br />

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Maria Heiß (46), Batzhausen<br />

Endlich weniger Schmerzen!<br />

Ich habe seit Jahren Probleme mit meinem Rücken und eine<br />

Skoliose. Schmerzen hatte ich täglich und mußte mich ständig<br />

einschränken, weil ich mich einfach nicht so bewegen konnte,<br />

langes sitzen oder stehen war gar nicht mehr möglich.<br />

<br />

glaubt es kaum, aber ich bin tatsächlich viel beweglicher.<br />

Wenn ich es in Prozenten festlege, würde ich sagen, ich habe 80% weniger Schmerzen.<br />

Es tut mir richtig gut und nach jeder Übungseinheit bin ich völlig entspannt.<br />

Ich muss zugeben, am Anfang kostete es mich arg Überwindung,<br />

aber jetzt merke ich wie gut es mir tut. Mein Rückenprogramm<br />

<br />

lässt sich leicht in meinen Alltag einbauen.<br />

a3sports Parsberg . www.gesundheitszentrum-parsberg.de


Seite 6 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

jeweils einstimmig gewählt: 1.<br />

Vorsitzender Helmut Brendler, 2.<br />

Vorsitzender Christian Seitz, 3.<br />

Vorsitzender Manfred Jungkunz,<br />

1. Kassier Harald Laßleben,<br />

2. Kassier Thomas Jungkunz,<br />

Schriftführerin Petra Haimerl,<br />

Beisitzer Cliff Hiltl und Paul Switalla,<br />

Kassenprüfer Georg Sporer<br />

und Manfred Passler. Mit den<br />

besten Glückwünschen für die<br />

Zukunft des Vereins übergab der<br />

Bürgermeister nach dem Wahlvorgang<br />

die Leitung an den neuen<br />

Vorsitzenden Helmut Brendler.<br />

Dieser besprach mit seinen<br />

Mitgliedern gleich grundlegende<br />

Dinge und bat um tatkräftige Unterstützung<br />

bei der Führung des<br />

Vereins.<br />

FW Wissenstest<br />

Im KBM-Bezirk Parsberg – Lupburg<br />

– <strong>Hohenfels</strong> war wieder der<br />

Wissenstest für die Jugendfeuerwehren<br />

angesagt. Wie schon<br />

die Jahre zuvor hatte die FFW<br />

<strong>Hohenfels</strong> unter der Leitung von<br />

1. Kommandant Günther Pirzer<br />

die Organisation übernommen<br />

und der <strong>Markt</strong> stellte den Keltensaal<br />

zur Verfügung. Im Saal wurde<br />

der schriftliche Teil des Tests<br />

abgewickelt, während die praktischen<br />

Aufgaben in der Tiefgarage<br />

bewältigt wurden. Insgesamt<br />

66 Jugendliche aus den verschiedenen<br />

Feuerwehren unterzogen<br />

sich diesem Test, der vom<br />

Kreisjugendwart Jürgen Kohl<br />

aus Seubersdorf geleitet wurde.<br />

Er bedankte sich bei den freiwilligen<br />

Helfern aus <strong>Hohenfels</strong><br />

für die Vorbereitungen zum Test<br />

und die gesamte Organisation.<br />

Beim Bürgermeister bedankte er<br />

sich für die Nutzung der Räumlichkeiten.<br />

Tierschutzpreis für Karin Poser<br />

Karin Poser aus <strong>Hohenfels</strong> erhielt<br />

in München den „Tierschutzpreis<br />

<strong>2013</strong>“ der Bayerischen<br />

Staatsregierung verliehen. Die<br />

<strong>Hohenfels</strong>erin mit Wurzeln in<br />

Brandenburg ist Anlaufstelle<br />

für Papageien und Sittiche, die<br />

wegen falscher Haltung zum<br />

Beispiel Verhaltensstörungen<br />

aufweisen oder als Fundtiere<br />

abgegeben werden. Diese Vögel<br />

stellen hohe Ansprüche an<br />

Haltung und Pfl ege und können<br />

ein hohes Alter erreichen, hieß<br />

es in der Laudatio. Karin Poser<br />

und ihr Mann sind beide berufstätig<br />

und haben ihren gesamten<br />

Lebensrhythmus danach ausgerichtet,<br />

die aufgenommenen<br />

Papageien und Sittiche artgerecht<br />

unterzubringen und zu<br />

pfl egen. Aktuell soll sogar ein<br />

eigenes Papageienhaus entstehen,<br />

damit die Vögel mehr Platz<br />

haben. Da kommt der angesehene<br />

„Tierschutzpreis“ natürlich<br />

besonders passend: neben<br />

der Ehre gibt es nämlich auch<br />

5.000 Euro Preisgeld. <strong>2013</strong> ist<br />

der Tierschutzpreis mit 10.000<br />

Euro dotiert und wird zwischen<br />

zwei Preisträgerinnen aufgeteilt.<br />

Zusätzlich hat Staatsminister Dr.<br />

Marcel Huber einen Sonderpreis<br />

verliehen. Durch einen jährlich<br />

zu vergebenden Tierschutzpreis<br />

zeichnet die Bayerische Staatsregierung<br />

Personen und Institutionen<br />

aus, die sich in Bayern<br />

um den Tierschutz besonders<br />

verdient gemacht haben, hieß<br />

es. Die <strong>Markt</strong>gemeinde gratuliert<br />

ebenfalls zu dieser überregional<br />

bedeutenden Auszeichnung.<br />

Dr. Christian Barth, Amtschef<br />

im Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt und Verbraucherschutz,<br />

überreichte die Auszeichnung<br />

an Karin Poser.<br />

(Fortsetzung auf Seite 7)


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 7<br />

<strong>Hohenfels</strong> unterstützt „Nationale<br />

Klimaschutzinitiative“<br />

<strong>Hohenfels</strong> hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem Bayernwerk den<br />

Großteil seiner Straßenbeleuchtung<br />

auf stromsparende LED-<br />

Leuchten umgestellt.<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Hohenfels</strong> hat das<br />

Bayernwerk beauftragt, 358<br />

Brennstellen, die bisher mit<br />

Quecksilberdampfleuchtmittel<br />

bestückt waren, auf moderne<br />

LED-Leuchten umzurüsten.<br />

Bürgermeister Bernhard Graf<br />

informierte sich vor Ort nach Beendigung<br />

der Arbeiten über die<br />

Umrüstung. Von der Modernisierung<br />

der Straßenbeleuchtung<br />

durch das Energieunternehmen<br />

Bayernwerk AG profi tiert der<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Hohenfels</strong> ökonomisch<br />

und ökologisch: Die neuen LED-<br />

Module erzeugen gegenüber<br />

der bisherigen Leistung von 89<br />

Watt mit nur noch 15 Watt die<br />

gleiche visuelle Lichtmenge. Die<br />

Umrüstung der Straßenleuchten<br />

bringt damit pro Jahr eine Energieeinsparung<br />

von gut 106.000<br />

Kilowattstunden mit sich. Zudem<br />

verringert sich der CO2-Ausstoß<br />

in <strong>Hohenfels</strong> ab sofort pro Jahr<br />

um 50 Tonnen. Dies ist auch der<br />

Grund dafür, dass das Vorhaben<br />

mit 25 % von der Bundesrepublik<br />

Deutschland im Rahmen der<br />

Nationalen Klimaschutzinitiative<br />

gefördert wird. Diese Förderung<br />

hat dem <strong>Markt</strong>gemeinderat seine<br />

Entscheidung zur Umstellung<br />

auf die neue Technik erheblich<br />

erleichtert. „Wir bieten den Kommunen<br />

die Sicherheit für eine<br />

Straßenbeleuchtung nach dem<br />

neuesten Standard ohne technisches<br />

Risiko bei gut kalkulierbaren<br />

Kosten“, beschreibt Stephan<br />

Leibl, Kommunalbetreuer der<br />

Bayernwerk AG, dieses Dienstleistungskonzept.<br />

Die bislang eingesetzten Quecksilberdampfl<br />

euchten werden<br />

aufgrund einer EU-Vorschrift ab<br />

2015 vom <strong>Markt</strong> genommen.<br />

Spätestens dann werden diese<br />

Leuchtmittel im Ersatzfall durch<br />

neue, effi ziente Leuchtmittel zu<br />

(Fortsetzung auf Seite 9)


Seite 8 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

Fa. Jakob Neumeier<br />

Inh. Robert Neumeier<br />

Spenglerei, Heizungsbau,<br />

Sanitär, Solaranlagen,<br />

Gas- und Blitzableiter<br />

Wasserinstallationen,<br />

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Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 9<br />

(Fortsetzung von Seite 7)<br />

ersetzen sein. LED-Leuchten<br />

bieten bereits heute viele Vorteile<br />

und werden nach Einschätzung<br />

aller Anwesenden die konventionelle<br />

Technik Schritt für Schritt<br />

ablösen. Die Lebensdauer der<br />

LED-Leuchten beträgt nach Herstellerangaben<br />

12 bis 15 Jahre,<br />

damit verringern sich Ausfälle<br />

und Störungen. Auch ökologisch<br />

punkten LED-Leuchtmittel, da<br />

sie kein Schwermetall enthalten<br />

und das Licht einen sehr<br />

geringen UV-Anteil hat, was die<br />

Leuchten für Insekten praktisch<br />

unsichtbar macht.<br />

Die Bundesregierung hat im<br />

Rahmen ihres „Integrierten<br />

Energie- und Klimaschutzprogramms“<br />

wichtige Weichen für<br />

eine moderne, sichere und klimaverträgliche<br />

Energieversorgung<br />

in Deutschland gestellt.<br />

Zugleich hat sie umfassende<br />

Maßnahmen für einen effi zienten<br />

Klimaschutz festgelegt. Die Klimaschutzinitiative<br />

des Bundesumweltministeriums<br />

setzt Anreize,<br />

um die festgeschriebenen<br />

Ziele zu erreichen. Mit der Nationalen<br />

Klimaschutzinitiative will<br />

das Bundesministerium für Umwelt,<br />

Naturschutz und Reaktorsicherheit<br />

(BMU) die vorhandenen<br />

Potenziale zur Emissionsminderung<br />

kostengünstig erschließen.<br />

Für den nationalen Teil stehen<br />

280 Mio. Euro zur Verfügung.<br />

Das BMU hat im Rahmen der<br />

Nationalen Klimaschutzinitiative<br />

sechs Teilprogramme aufgelegt.<br />

Der Projektträger Jülich setzt<br />

das Förderprogramm für Kommunen<br />

um.<br />

Kindergartensanierung stockt<br />

Um den aktuellen Stand des<br />

geplanten Umbaus zu besprechen,<br />

trafen sich im Pfarrhof die<br />

Verantwortlichen. Bauherr der<br />

Maßnahme ist die Katholische<br />

Kirchenstiftung. Abgewickelt<br />

wird das Vorhaben von der Katholischen<br />

Wohnungssiedlung<br />

(KWS), deren Vertreter Herr<br />

Jakob ist. Nach der schweren<br />

Erkrankung des ursprünglich<br />

beauftragten Architekten Herrn<br />

Weyh, hat Herr Peithner vom<br />

gleichnamigen Büro aus Regensburg<br />

den Auftrag übernommen.<br />

Herr Jakob teilte mit, dass<br />

die für die Fortsetzung der Arbeiten<br />

notwendigen Genehmigungen<br />

der Diözese erst seit dem<br />

14.11.<strong>2013</strong> mündlich bekannt<br />

sind. Die bischöfl iche Finanzkammer<br />

hat es nicht geschafft,<br />

die Anträge zeitiger zu bearbeiten.<br />

Ohne Vorliegen dieser Genehmigungen<br />

war eine Fortsetzung<br />

der Arbeiten nicht möglich,<br />

da dies förderschädlich wäre, so<br />

Herr Jakob. Die Genehmigungen<br />

der Regierung liegen indes<br />

schon seit Ende September vor.<br />

Nach Abschätzung der Situation<br />

hat der Architekt, Herr Peithner,<br />

dringend empfohlen, mit den Abbrucharbeiten<br />

erst im Frühjahr<br />

2014 zu beginnen. Er hat dies<br />

damit begründet, dass bei einem<br />

sofortigen Beginn der Teilabbruch<br />

je nach Witterung bis<br />

Weihnachten erledigt sein könnte.<br />

Die Aufbauarbeiten könnten<br />

wegen der kalten Witterung aber<br />

erst im Frühjahr beginnen. Erfahrungsgemäß<br />

dringt während<br />

des Winters viel Feuchtigkeit in<br />

Form von Regen oder Schnee<br />

in den Rest des Gebäudes, der<br />

noch stehen bleibt, ein. Dieses<br />

Mauerwerk kann dabei erhebliche<br />

Frostschäden erleiden, so<br />

dass es nicht mehr tragfähig<br />

sein könnte. Eine Abdeckung<br />

mit einem überbauenden Zelt<br />

oder einer Folie empfi ehlt er<br />

wegen der zusätzlichen Kosten<br />

nicht. Wegen dem bereits aufgebauten<br />

Gerüst und dem Kran<br />

will er prüfen, was günstiger ist.<br />

Entweder stehen lassen bis zum<br />

Abbruchbeginn im Frühjahr oder<br />

jetzt abbauen und im Frühjahr<br />

wieder aufbauen. Die billigere<br />

Alternative soll umgesetzt werden.<br />

Der komplette Abschluss der<br />

Sanierungsmaßnahme würde<br />

sich dann voraussichtlich auf<br />

März 2015 verschieben. Wegen<br />

der Förderfrist muss aber versucht<br />

werden, die Krippe zum<br />

Jahresabschluss 2014 in Betrieb<br />

nehmen zu können.<br />

Mit der momentanen Situation<br />

zeigten sich die die Vertreter<br />

der Kirchenstiftung (Pfarrer<br />

Udo Klösel, Harald Laßleben,<br />

Alfons Moser) und der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

(Bürgermeister Graf,<br />

Reiner Hirschmann) überhaupt<br />

nicht zufrieden. Für die Zeitverzögerung,<br />

verursacht durch<br />

die bischöfl iche Finanzkammer,<br />

konnte man kein Verständnis<br />

aufbringen. Um die Situation zu<br />

verbessern, gibt es aber aktuell<br />

keine anderen Möglichkeiten.<br />

(Fortsetzung auf Seite 11)


Seite 10 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 11<br />

(Fortsetzung von Seite 9)<br />

Volkstrauertag <strong>2013</strong><br />

Am 17. November wurde traditionell<br />

der Volkstrauertag gefeiert.<br />

Es waren wieder viele Vertreter<br />

der Vereine und Verbände<br />

mit ihren Fahnenabordnungen<br />

der Einladung des Bürgermeisters<br />

zur Teilnahme am Kirchenzug,<br />

dem Gottesdienst und der<br />

Gedenkveranstaltung vor dem<br />

Kriegerdenkmal gefolgt. Nach<br />

dem Gottesdienst und den Gedenkworten<br />

von Pfarrer Udo<br />

Klösel wiesen die Redner – Bürgermeister<br />

Graf, US-Garnisons-<br />

Kommandeur LTC Strange, Georg<br />

Münchsmeier für die SRK<br />

<strong>Hohenfels</strong> - auf die zahlreichen<br />

Opfer von Krieg und Gewalt<br />

hin und mahnten zum Frieden.<br />

Die Redner legten nach ihren<br />

Ansprachen Kränze am Kriegerdenkmal<br />

nieder. Der Leiter<br />

unserer amerikanischen Partnereinheit,<br />

den Falcons, LTC<br />

Knightstep, nahm ebenfalls an<br />

der Gedenkfeier teil. Die musikalische<br />

Gestaltung der Gedenkfeier<br />

hatte dankenswerter Weise<br />

die Kolping Jugendblaskapelle,<br />

unter der Leitung von Patrick<br />

Siebenborn, übernommen.<br />

<strong>Hohenfels</strong>er Burgtheater<br />

Von Mitte bis Ende Oktober war<br />

zum 38. Mal Theaterzeit in <strong>Hohenfels</strong>.<br />

Das Ensemble führte an<br />

vier Abenden vor einem nahezu<br />

ausverkauften Keltensaal das<br />

Stück „Stinkerkas“ von Bernd<br />

Gombold auf.<br />

Unter der Regie von Florian<br />

Feuerer hatten die Darsteller<br />

ein unterhaltsames Stück einstudiert.<br />

Kurz zusammengefasst<br />

ging es um die Nachwehen einer<br />

vom übermäßigen Alkoholkonsum<br />

dominierten Weihnachtsfeier,<br />

um heftig und gewalttätig<br />

reagierende Ehefrauen und um<br />

Verwechslungen um eine junge<br />

Dame. Die Hauptrolle hatte Pfarrer<br />

Udo Klösel übernommen.<br />

Er spielte den Schreiner Sepp<br />

Hammerl. In weiteren Rollen<br />

waren Ulrike Walter, Björn Bußler,<br />

Franz Weigert, Barbara Reisinger,<br />

Angelika Straka, Robert<br />

Neumeier und Marie-Theres<br />

Neumeier zu sehen. Mit viel Beifall<br />

dankten die Zuschauer den<br />

Theaterspielern für ihren Einsatz.<br />

Viele erwarten schon spannend<br />

den 39. Theaterherbst.<br />

Rathausschlüssel an Faschingsgarde<br />

übergeben<br />

Der Faschingsbeginn fi el heuer<br />

auf einen Montag, wo auch<br />

wegen der Bürgerversammlung<br />

an diesem Tag der offi zielle<br />

Start nicht gefeiert werden<br />

konnte. Man traf sich deshalb<br />

nach dem Martinszug am<br />

(Fortsetzung auf Seite 13)


Seite 12 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 13<br />

Freitag, 15.11.<strong>2013</strong>, in der Aula<br />

der Schule zum Auftakt für die<br />

närrische Zeit. Die Gardemädchen<br />

und 1 Gardetänzer der<br />

Faschingsgesellschaft <strong>Hohenfels</strong>er<br />

Land forderten beim<br />

Bürgermeister den Schlüssel<br />

fürs Rathaus ein, den dieser<br />

gerne übergab. Dietmar Feuerer<br />

führte durch diese alljährliche<br />

Veranstaltung. Der Ruf<br />

„Garde weiß blau, <strong>Hohenfels</strong><br />

helau“, schallte durch die Aula.<br />

Die Zuschauer begleiteten die<br />

Auftritte der zwei Gardegruppen<br />

mit ausgiebigem Beifall.<br />

Zum Abschluss stieß man<br />

mit einem Glas Sekt auf eine<br />

schöne närrische Zeit an. Gardeauftritte<br />

können bei Petra<br />

Winkler oder Dietmar Feuerer<br />

gebucht werden.


Seite 14 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

<strong>Hohenfels</strong>er<br />

G‘schicht’n<br />

von Archivpfl eger Albert Vogl<br />

Das Geschlecht der <strong>Hohenfels</strong>er,<br />

Teil IV<br />

Der folgende Teil der Chronik<br />

stammt wiederum hauptsächlich<br />

aus der Feder von Dr. med. Wilhelm<br />

Brenner-Schäffer, einem<br />

früher praktizierenden Arzt in<br />

Burglengenfeld und ist im Jahre<br />

1845 im neunten Band der „Verhandlungen<br />

des historischen<br />

Vereins von Oberpfalz und Regensburg“<br />

(S. 344ff) erschienen.<br />

Bekannt ist, dass in den unruhigen<br />

Zeiten jener Jahrhunderte<br />

zur Sicherheit der Reisenden<br />

vom Landesherrn gegen eine<br />

bestimmte Summe allen Reisenden<br />

Geleit gegeben werden<br />

musste. Über das Geleit auf der<br />

Straße von Nürnberg nach Böhmen<br />

erfahren wir durch Albert<br />

von <strong>Hohenfels</strong> im Jahre 1354,<br />

dass dieses 60 Jahre vorher<br />

schon sein Vorfahr Conrad von<br />

<strong>Hohenfels</strong> erhalten und mehr als<br />

30 Jahre lang innegehabt habe.<br />

Nach diesem habe es Dietrich<br />

der Parsberger und von diesem<br />

Ulrich von Leuchtenberg erhalten.<br />

Hedwigis von <strong>Hohenfels</strong> war<br />

1332 Klosterfrau in Pielenhofen,<br />

mutmaßlich eine Schwester des<br />

Bischofs Albrecht von <strong>Hohenfels</strong>.<br />

Conrad der Jüngere war der Vater<br />

der nunmehr auftretenden<br />

<strong>Hohenfels</strong>er Albrecht, Hilpolt,<br />

Conrad und Cäcilie, der späteren<br />

Äbtissin von Seligenporten.<br />

Von den letzten drei männlichen<br />

Sprossen des <strong>Hohenfels</strong>ischen<br />

Stammes hatte nur Hilpolt eine<br />

Tochter namens Anna, die sich<br />

mit Hans von Seckendorf vermählte.<br />

Wie die früher schon genannten<br />

Conrad und Heinrich der Streitigkeiten<br />

und Fehden unendlich<br />

viele hatten, so wiederholte sich<br />

dasselbe bei den Brüdern Albrecht<br />

und Hilpolt von <strong>Hohenfels</strong>.<br />

Den Bürger Hans Meilinger aus<br />

Regensburg überfi elen sie gemeinsam<br />

mit Albrecht von Zant,<br />

plünderten ihn aus und brachten<br />

den Raub nach <strong>Hohenfels</strong>. Sie<br />

zwangen den Mann auch noch<br />

zu geloben, dass er später an<br />

niemand eine Forderung stellen<br />

werde.<br />

Im Jahre 1366 schließlich erfahren<br />

wir über den Ort <strong>Hohenfels</strong>,<br />

über den bis dahin nur wenig<br />

ausgesagt worden war, dass er<br />

erstmals als Stadt genannt wurde.<br />

Der deutsche Kaiser Karl<br />

Ruprecht I., der Rote, von der Pfalz<br />

(1309-1390) war Pfalzgraf und<br />

Kurfürst von der Pfalz und Gründer<br />

der Universität Heidelberg. Hier<br />

ist er dargestellt mit seinen beiden<br />

Frauen; Elisabeth von Namur in der<br />

Mitte, Beatrix von Berg rechts. Das<br />

Bild trägt den Sinnspruch: „Ruprecht<br />

den man den Roten nandt, die Pfalz<br />

bracht er in guten Stand, zwo Fürstin<br />

waren ihm auserkorn, von Namur<br />

und Berg geboren.“<br />

lässt nämlich in einer Urkunde<br />

festhalten, dass ihm und seinem<br />

Sohn, dem König Wenzel von<br />

Böhmen, Burg und Stadt <strong>Hohenfels</strong><br />

mit dem Mühltal als Lehen<br />

gegeben worden sei.<br />

So wurde <strong>Hohenfels</strong> ein böhmisches<br />

Lehen. Albrecht und sein<br />

Bruder Hilpolt blieben aber nicht<br />

lange böhmische Lehensleute.<br />

Schon im Jahre 1383 verkauften<br />

sie ihr Lehen an Rupprecht<br />

den Älteren, den Pfalzgrafen bei<br />

Rhein. In dieser Urkunde wurde<br />

<strong>Hohenfels</strong> nun wieder als <strong>Markt</strong><br />

bezeichnet Um 17.700 Gulden<br />

kaufte Rupprecht den <strong>Markt</strong> und<br />

die Feste <strong>Hohenfels</strong> unter Bürgschaft<br />

Hadamars von Laaber,<br />

Hilpolts von Stein und Albrechts<br />

von Wolfstein.<br />

Albrecht von <strong>Hohenfels</strong> wird von<br />

da ab nicht mehr erwähnt.<br />

Hilpolt und Katharina, seine<br />

Gemahlin kommen dagegen in<br />

mehreren Urkunden vor, wonach<br />

sie verschiedene Abschlagssummen<br />

vom Pfalzgrafen erhalten.<br />

Der <strong>Hohenfels</strong>ische Besitz<br />

in und um Falkenstein sowie<br />

der ihres Stammschlosses und<br />

<strong>Markt</strong>es <strong>Hohenfels</strong> war also im<br />

Laufe der Jahre verloren gegangen.<br />

Als Lehen verfügten sie<br />

noch über einige Weinberge um<br />

Regensburg, den Hof zu Haag,<br />

ein Feld und einen Weinberg zu<br />

Mallersdorf, ihre Hauptbesitzungen<br />

liegen jedoch in der Nähe<br />

von Neumarkt, wo man Freystadt,<br />

Sulzbürg, Holnstein und<br />

Wälzburg nennen muss.<br />

Im Jahre 1386 verkauft Hilpolt<br />

von <strong>Hohenfels</strong> die Stadt Freystadt<br />

mit allem Zubehör für 7000<br />

Gulden an Stephan, Friedrich<br />

und Johann von Bayern. Mitsiegler<br />

war Schweicker von<br />

Gundelfi ng, den wir überhaupt<br />

als treuen Gefährten fast stets<br />

an der Seite Hilpolts treffen.<br />

Dass Sulzbürg den <strong>Hohenfels</strong>ern<br />

gehörte, beweisen mehrere<br />

Urkunden. In der einen geht es<br />

um die Erlaubnis der Herzöge<br />

von Bayern, dass Schweicker<br />

von Gundelfi ng und Hilpolt von


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 15<br />

Freystadt in der Oberpfalz (Kupferstich von Merian, 17. Jahrhundert).<br />

<strong>Hohenfels</strong> sich mit ihren Festungen<br />

und Schlössern im Falle<br />

eines Krieges zwischen den<br />

Herzögen und dem Wolfsteiner<br />

heraushalten dürften.<br />

Fest zu seinem Lehensherrn<br />

haltend scheint Hilpolt von <strong>Hohenfels</strong><br />

anders als so manche<br />

seiner Ahnen gewesen zu sein.<br />

Für seine Treue hatte ihm deshalb<br />

Herzog Stephan im Jahre<br />

1387 sein Schloss zu Holnstein<br />

für 100 Pfund Amberger Pfennige<br />

verpfändet. Stephans Bruder,<br />

Friedrich von Bayern, nimmt im<br />

Jahre 1388 Hilpolt von <strong>Hohenfels</strong><br />

für 400 Gulden förmlich in<br />

seine Dienste, wofür dieser ihm<br />

dienen und raten soll mit 6 Spießen<br />

wohlgerittener und wohlgewappneter<br />

Leute.<br />

Hilpolt war aber auch in mannigfache<br />

Privatstreitigkeiten verwickelt.<br />

In einem Streit mit dem<br />

Bischof von Eichstätt musste er<br />

sich mit „achteinhalb Mud Haber“,<br />

die ihm zugesprochen wurden,<br />

begnügen. Ein Mud oder<br />

Mut, Muth ist ein Hohlmaß für<br />

Getreide. Ein Mud entsprach 30<br />

Metzen (in Regensburg: 1 Metzen<br />

= ca. 18 Liter=. Eine andere<br />

verwickelte Angelegenheit war<br />

eine Fehde mit Regensburg.<br />

Infolge einer Fehde mit Seitz<br />

Hagener wurden bei einem Ausfall<br />

der Stadt von den Söldnern<br />

eine Anzahl Schafe geraubt. Einige<br />

Jahre danach stellte Hagener<br />

Klage auf 100 Mark Silber<br />

und bat um Beistand und Exekution.<br />

Der Gerichtsbrief war<br />

damals zwar ausgefertigt, aber<br />

nicht vollzogen worden. Jetzt<br />

ließ Hilpolt von <strong>Hohenfels</strong> vom<br />

Landrichter von Hirschberg,<br />

Conrad Hausner, den Gerichtsbrief<br />

erneuern und unternahm<br />

mit anderen Adligen, die mit<br />

Regensburg in Fehde lagen,<br />

Räubereien und Plünderungen.<br />

Erst im Jahre 1392 erklärte er<br />

hinsichtlich dieser Ansprüche,<br />

von Regensburg nichts mehr zu<br />

wollen. Bald darauf verschwindet<br />

auch der Name Hilpolt von<br />

<strong>Hohenfels</strong> aus den Urkunden.<br />

Um 1400 starb das Geschlecht<br />

der <strong>Hohenfels</strong>er im Mannesstamme<br />

aus.<br />

Das große Plateau auf dem Sulzbürg<br />

war der Standort des gotischen<br />

Schlosses Obersulzbürg, von dem<br />

heute nur noch ein Torhaus zu<br />

sehen ist. Etwa 500 m östlich der<br />

Reste des Schlosses stand die erste<br />

Burg der Sulzbürger – Niedersulzbürg.<br />

Von ihr ist nur der doppelte<br />

Halsgraben sichtbar, der noch in<br />

einer beeindruckenden Tiefe von 15<br />

m erhalten ist. Im zweiten Burggraben<br />

fi ndet sich das Pandurenloch,<br />

eine sagenumwobene Höhle im<br />

Burgfelsen.<br />

Viel ist über Schloss Holnstein nicht bekannt. Erwähnt ist eine Anlage erstmals<br />

um 1100. Besonders wichtig ist das Jahr 1502. Hier wird den Besitzern das<br />

Braurecht eingeräumt. Und gebraut wird heute noch in einer Privatbrauerei.


Seite 16 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

Vorschulkinder erleben eine<br />

Biodanza-Tanzstunde<br />

Am 11.11.<strong>2013</strong> durften die Vorschulkinder<br />

eine Stunde mit dem<br />

Biodanzalehrer Dieter Jacobi<br />

verbringen. Er vermittelt sowohl<br />

Kindern als auch Erwachsenen<br />

den „Tanz des Lebens“, was Biodanza<br />

übersetzt heißt. Gemeinsam<br />

mit dem Religionspädagogen<br />

Thomas Brunnhuber wurden<br />

verschiedene Kreistänze sowie<br />

auch freie Tänze, in denen die<br />

Kinder eine bestimmte Rolle<br />

übernehmen durften, durchgeführt.<br />

Sie konnten Herbstblätter<br />

im Wind sein, Bäche im Flusslauf,<br />

Vögel in Herbstbäumen<br />

und noch einiges mehr. Dieses<br />

Angebot förderte die Kreativität<br />

der Kinder und hat natürlich viel<br />

Spaß bereitet.<br />

Kooperationsstunden mit der<br />

Grundschule <strong>Hohenfels</strong><br />

Die Zusammenarbeit mit der örtlichen<br />

Grundschule wird in den<br />

Kooperationsstunden groß geschrieben.<br />

Die Vorschulkinder<br />

dürfen ihre zukünftige Lehrerin<br />

Frau Moser schon kennenlernen,<br />

aber auch den Kontakt zu<br />

den Schulkindern aufrechterhalten.<br />

So wurden in den letzten Wochen<br />

verschiedene gegenseitige<br />

Besuche durchgeführt, wo z.B.<br />

gemeinsam die Martinslieder<br />

gesungen wurden. Am 12.11.<br />

kam die erste und zweite Klasse<br />

in den Kindergarten und die Vorschulkinder<br />

durften ihnen das<br />

einstudierte Martinsspiel vorführen.<br />

So konnten die Vorschulkinder<br />

vor richtigem Publikum ihre<br />

Gedichte und Lieder vortragen.<br />

Martinszug am 15.11.<strong>2013</strong><br />

Bei kühlem, herbstlichem Wetter<br />

zogen Kindergartenkinder,<br />

Schulkinder und auch die Kleinen<br />

der Mutter-Kind-Gruppe<br />

mit ihren selbstgebastelten Laternen<br />

singend vom Schulhaus<br />

zum <strong>Markt</strong>platz. Dort gestalteten<br />

die Vorschulkinder die Martinsfeier<br />

in Form eines kurzen Wortgottesdienstes.<br />

Mit Liedern und<br />

Gedichten wurde den Kindern<br />

und Eltern das Leben des heiligen<br />

Martin nahe gebracht. Am<br />

Ende der Feier gab es für jedes<br />

Kind ein Martinshörnchen und<br />

im Anschluss hatte der Elternbeirat<br />

des Kindergartens Kinderpunsch,<br />

Glühwein und warme<br />

Wiener zum Aufwärmen parat.<br />

So konnte die Feier im Mesnergarten<br />

gemütlich ausklingen.<br />

Herzlichen Dank, allen Helfern,<br />

die mit vorbereitet, durchgeführt<br />

und aufgeräumt haben.


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 17<br />

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Seite 18 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

Der Kommun-<strong>Markt</strong> öffnet früher<br />

Um auch Kunden bedienen zu können, die morgens schon vor 7 Uhr einkaufen wollen, öffnet der<br />

Kommun-<strong>Markt</strong> ab 1. <strong>Dezember</strong> von Montag bis Freitag schon um 06.45 Uhr. Am Samstag bleibt<br />

es bei 07.00 Uhr.<br />

Öffnungszeiten<br />

ab 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Montag 06.45 - 12.00 14.00 - 18.00<br />

Dienstag 06.45 - 12.00 14.00 - 18.00<br />

Mittwoch 06.45 - 12.00 geschlossen<br />

Donnerstag 06.45 - 12.00 14.00 - 18.00<br />

Freitag 06.45 - 12.00 14.00 - 18.00<br />

Samstag 07.00 - 12.00 geschlossen


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 19<br />

Besuchen Sie unsere neue Ausstellung.<br />

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Sa.:9:00-12:00 Uhr<br />

Dr. Nardinistraße 10, 92331 Parsberg<br />

Weihnachtsmarkt <strong>2013</strong><br />

am 7. und 8. <strong>Dezember</strong><br />

Programm<br />

Samstag 07.12.<strong>2013</strong>:<br />

15.00 Uhr: Eröffnung durch Bürgermeister Graf<br />

mit Kolping-Jugend-Blaskapelle<br />

15.30 Uhr: das Christkind kommt mit Engeln<br />

16.00 Uhr: Auftritt der Kindergartenkinder<br />

Sonntag 08.12.<strong>2013</strong>, geöffnet ab 14.00 Uhr<br />

14.00 Uhr: Seniorenweihnacht im Keltensaal<br />

15.00 Uhr: Auftritt Nikolaus am <strong>Markt</strong>platz<br />

16.00 Uhr: Querfl ötenspiel (Clarissa Hirschmann u. Milena Vogl)<br />

Krippenausstellung und Bilderausstellung im Kommunbrauhaus,<br />

Aufgang zur Bücherei<br />

Samstag, 07. 12. <strong>2013</strong>,16.00 Uhr bis 19.00 Uhr, und<br />

Sonntag, 08. 12. <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Während der Ausstellung Verkauf von Kaffee, selbstgebackenem<br />

Kuchen und Plätzchen im Kommun-<strong>Markt</strong><br />

Mitwirkende und Angebote<br />

TSV <strong>Hohenfels</strong>:<br />

Kinderpunsch 1 €<br />

Speckbrot 2 €<br />

Heiße Schokolade 1,50 €<br />

Heidelbeerglühwein 1,50 €<br />

Alpenglühen 1,50 €<br />

FCN-Fanclub:<br />

Schals und Fanartikel<br />

Glühwein 1,50 €<br />

Gulaschsuppe 2,50 €<br />

Punsch 1,50 €<br />

Kinderpunsch 1 €<br />

Burschenverein:<br />

Feuerzangenbowle 2,50 €<br />

Crepes m. Schinken 3 €<br />

Crepes m. Nutella 2,50 €<br />

FF <strong>Hohenfels</strong><br />

Bratwurstsemmel 2 €<br />

Knackersemmel 2,50 €<br />

Pils 2 €<br />

Frauenbund<br />

Verkauf von Kaffee,<br />

Plätzchen und Stollen


Seite 20 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

Hinweise<br />

Zweckverband Laber-Naab informiert:<br />

Durch die Inbetriebnahme der Aktivkohleaufbereitung sind keine Pfl anzenschutzmittelrückstände<br />

(PSM) mehr im Mischwasser Hohenlohe nachweisbar.<br />

Die aktuellen Messergebnisse über Pfl anzenschutzmittel (Atrazin und Desethylatrazin) vom 04.09.<strong>2013</strong><br />

und 05.09.<strong>2013</strong>:<br />

Probeentnahmezeitpunkt: 04. und 05. September <strong>2013</strong><br />

Probenehmer: Herr Ferstl, ZV Laber-Naab<br />

Entnahmestelle: Hochbehälter Hohenlohe<br />

Mischwasser der Br. I + II Pexmühle, Br. IV Alter Ofen und Br. I + II Neumühle.<br />

Entnahme an der Abgabeleitung an die Verbraucher.<br />

Dimension Messwert Grenzwert<br />

Atrazin μg/l < 0,02 0,1<br />

Desethylatrazin μg/l < 0,02 0,1<br />

Entnahmestelle: Hochbehälter Polzhausen<br />

Mischwasser, Entnahme an der Abgabeleitung an die Verbraucher.<br />

Dimension Messwert Grenzwert<br />

Atrazin μg/l 0,02 0,1<br />

Desethylatrazin μg/l 0,06 0,1<br />

Alle weiteren Messwerte können Sie auf unserer Homepage: www.zv-laber-naab.de unter Informationen<br />

-> Messwerte einsehen.<br />

Max Knott<br />

1.Vorsitzender<br />

Der Zweckverband der Wasserversorgungsgruppe Laber-Naab, Beratzhausen, informiert:<br />

Ab 11. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> werden wieder Wasserzähler-Ablesekarten an alle Abnehmer versandt.<br />

Wir bitten Sie deshalb, nach Erhalt der Ablesekarte Ihren Wasserzählerstand zum 31.12. abzulesen<br />

und uns diesen bis spätestens 03. Januar 2014 auf einen der folgenden Wege mitzuteilen:<br />

– per Post (einfach Ablesekarte ausfüllen und an uns senden)<br />

– per Internet-Formular (www.zv-laber-naab.de/ablesung)<br />

Sollte es Ihnen möglich sein, uns den Zählerstand über unser Internet-Formular mitzuteilen, nutzen Sie<br />

bitte diese Möglichkeit, da Sie damit unseren Verwaltungsaufwand erheblich verringern.<br />

Der Zweckverband dankt Ihnen für Ihre Mithilfe.<br />

Franz Herrler<br />

Werkleiter<br />

(Fortsetzung auf Seite 23)


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 21<br />

Unfall im Begegnungsverkehr<br />

Am Montag, 28.10.<strong>2013</strong>, gegen 13.00 Uhr, kam<br />

es auf der Staatsstraße 2234, auf Höhe der E-T-<br />

A, zu einem „Spiegelstreifer“ zweier sich entgegenkommender<br />

Pkw. Zwar wurden bei diesem<br />

Zusammenstoß nur die beiden Spiegel der Fahrzeuge<br />

beschädigt, jedoch hatte ein Verkehrsteilnehmer<br />

sein Fenster offen, so dass Glassplitter<br />

ins Fahrzeug gelangten und der 34jährige Fahrer<br />

am linken Auge leicht verletzt wurde.<br />

Beim Bauen -<br />

die Abfallentsorgung nur mit<br />

Für jede Baumaßnahme<br />

sind wir der richtige<br />

Ansprechpartner für<br />

die Abfallentsorgung<br />

Unsere Dienstleistungen:<br />

• Containerdienst - für Privat und Gewerbe<br />

• Containergrößen von 1 m 3 bis 40 m 3<br />

• Verwertung, Entsorgung verschiedener Abfallarten<br />

• Annahme von Wertstoffen<br />

Krätz GmbH<br />

An der Autobahn 7<br />

92331 Parsberg<br />

Tel.: 0 94 92 - 60 00 69<br />

Fax: 0 94 92 - 60 00 70<br />

Internet: www.kraetz-parsberg.de<br />

E-Mail: info@kraetzgmbh.de<br />

Verschiedenes<br />

Mietgesuch:<br />

Suche 5-Zimmerwohnung<br />

mit Küche und Bad oder<br />

Haus in <strong>Hohenfels</strong> zu mieten.<br />

Handy: 015210218958 oder<br />

Tel.: 09472/907579.


Seite 22 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 23<br />

(Fortsetzung von Seite 20)<br />

Außensprechtag des Versorgungsamtes<br />

beim Gesundheitsamt<br />

Neumarkt<br />

17.12.: Sprechstunde, von 13.00<br />

Uhr bis 15.30 Uhr, im Gesundheitsamt<br />

Neumarkt, Dr.-Grundler-Str.<br />

1<br />

VdK Außensprechtage in <strong>Hohenfels</strong><br />

Die Außensprechstunde im Monat<br />

<strong>Dezember</strong> entfällt.<br />

Wer sich einen Wald kauft,<br />

muss sich auch um die Rechte<br />

und Pflichten kümmern<br />

In Bayern werden immer mehr<br />

Waldbesitzer angetroffen, die<br />

eine Waldfl äche zur Geldanlage<br />

gekauft haben. Diese Waldbesitzer<br />

wissen aber oft nicht, dass<br />

sie dann auch gewisse Pfl ichten<br />

haben, wenn sie Wald besitzen.<br />

Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />

gibt deshalb<br />

Tipps für neue Waldbesitzer:<br />

Wer Waldarbeiten mit der Motorsäge<br />

selber macht, muss die<br />

komplette Schutzausrüstung tragen,<br />

bestehend aus Forsthelm<br />

mit Gehör und Gesichtsschutz,<br />

Schnittschutzhose, und Sicherheitsschuhen<br />

mit Schnittschutz.<br />

Achten Sie beim Kauf auf eine<br />

gute Qualität, denn nur gute<br />

Qualität an Schutzkleidung wird<br />

auch getragen.<br />

Wer mit der Motorsäge Bäume<br />

fällt, braucht auch die entsprechenden<br />

Schulungen, die bei<br />

Motorsägenkursen (Anfangskenntnisse)<br />

und an der Waldbauernschule<br />

in Goldberg bei<br />

Kelheim angeboten werden.<br />

Beim Einsatz von Maschinen<br />

muss darauf geachtet werden,<br />

dass diese Technik in Ordnung<br />

ist. Schlepper ohne Umsturzbügel<br />

oder verbogene Aufstiege,<br />

Seilwinden an denen keine<br />

Totmannschaltung oder keine<br />

Schutzgitter vorhanden sind,<br />

dürfen nicht verwendet werden.<br />

Wer Wald besitzt, dem wird<br />

auch dringend empfohlen, dass<br />

er eine Betriebshaftpfl icht abschließt.<br />

Diese tritt ein, wenn<br />

von Seiten des Grundbesitzers<br />

dem Nachbarn ein Schaden zufügt<br />

wird, z. B. beim Fällen eines<br />

Baums, wenn dieser in die<br />

Pfl anzung des Nachbarn fällt<br />

und einen Schaden verursacht.<br />

Waldfl ächen müssen gehegt und<br />

gepfl egt werden. In den Sommermonaten<br />

muss regelmäßig<br />

nach Bäumen gesucht werden,<br />

die vom Borkenkäfer befallen<br />

sind. Diese müssen dann rechtzeitig<br />

entnommen werden, um<br />

den Käferbefall in unseren Wäldern<br />

einzudämmen. Genauso<br />

wichtig ist es, die Waldbestände<br />

regelmäßig zu durchforsten, um<br />

die Stabilität und Qualität der<br />

Wälder zu fördern.<br />

Wer die Waldfl äche von Dritten<br />

(z. B. Selbstwerbern) durchforsten<br />

lässt, muss diese Personen<br />

regelmäßig unterweisen, um bei<br />

einem Arbeitsunfall nicht in die<br />

Haftung genommen zu werden.<br />

Diese Punkte muss jeder Waldbesitzer<br />

beachten, um sein Haftungsrisiko<br />

zu minimieren.<br />

Nach Schnee oder Windwurf<br />

sollten auch Kleinwaldbesitzer<br />

ihr Holz vom Harvester aufarbeiten<br />

lassen.<br />

Bei Fragen können Sie sich gerne<br />

an Ihre Sozialversicherung<br />

für Landwirtschaft, Forsten und<br />

Gartenbau (SVLFG) wenden:<br />

www.svlfg.de > Prävention ><br />

Ansprechpartner.<br />

VHS <strong>Hohenfels</strong><br />

Ho 1 Gitarre-, Keyboard-,<br />

Akkordeonunterricht<br />

Kursleiter: Ludwig Buchner,<br />

Schule (Agendaraum), Gebühr:<br />

110 Euro pro Semester<br />

Ho 2 Flötenkurs für Anfänger<br />

Kursleiterin: Johanna Moser,<br />

Zeit nach Vereinbarung, Schule<br />

Agendaraum,<br />

15 x 45 Min. 59 Euro<br />

Ho 3 Flötenkurs für Fortgeschrittene<br />

Kursleiterin: Johanna Moser,<br />

Zeit nach Vereinbarung, Schule<br />

Agendaraum,<br />

15 x 45 Min. 59 Euro<br />

Zumba Fitness<br />

Kursnr.: HO02<br />

Kursleiterin: Sieglinde Seitz<br />

• Beginn: Fr. 10.01.2014 •<br />

Kursdauer: 8x60 Min. jeweils<br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr • Ort:<br />

Turnhalle <strong>Hohenfels</strong> • Gebühr:<br />

EUR 38,--<br />

Anmeldungen zu den Kursen<br />

bei Alfons Moser Tel.<br />

09472/1243.


Seite 24 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und die letzte Ehre beim Heimgang meines lieben Ehemanns und<br />

Daddys<br />

Herrn Oswald Völkel<br />

möchte ich mich bei allen bedanken. Mein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Urschel, Herrn<br />

Kleindienst mit seinem Team, der Logopädin Frau Stockl, der Physiotherapeutin Frau Manuela,<br />

Frau Kolb mit ihrem Team vom Pfl egedienst <strong>Hohenfels</strong>, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />

und Bekannten die im Gebet an meinen Mann (Daddy) gedachten und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleiteten.<br />

<strong>Hohenfels</strong> im Oktober <strong>2013</strong><br />

Karin Völkel, Ehefrau mit Sohn Christian<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, die unserem lieben Verstorbenen<br />

Bischöflich Geistlichen Rat<br />

Peter Weidmann<br />

a<br />

Schwarzach am Main, im November <strong>2013</strong><br />

die letzte Ehre erwiesen und uns ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift<br />

und Blumenspenden zum Ausdruck gebracht haben.<br />

Ein besonderes Vergelt’s Gott:<br />

- der hohen Geistlichkeit, vor allem Herrn Dekan Dunst für seine<br />

tröstende Rede und Pfarrer Rakete von Lupburg für die<br />

Organisation;<br />

- den Vertretern der Gemeinde Lupburg mit ihrem Herrn<br />

Bürgermeister Meier;<br />

- den Vertretern der Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen<br />

von Lupburg, Degerndorf und See;<br />

- der MMC und allen anderen anwesenden Vereinen mit ihren Banner<br />

und Fahnenabordnungen;<br />

- den Vertretern der Studentenverbindung KV;<br />

- Allen, für ihre von Herzen kommenden Reden;<br />

Unser Dank gilt auch<br />

- den ehemaligen Mitarbeitern aus den Pfarreien Lupburg, Degerndorf,<br />

See und Hemau;<br />

- der Leitung und den Mitarbeitern des Caritas-Altenheims<br />

St. Michael in Hemau für die aufopfernde Pflege;<br />

Ebenso herzlichen Dank<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten und allen, die ihn so<br />

überaus zahlreich auf seinem letzten Weg begleitet haben sowie<br />

allen, die aktiv an den Trauerfeierlichkeiten mitgewirkt haben.<br />

Besonderer Dank dem Kirchenchor und der Blasmusik.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Wolfgang Weidmann, Bruder<br />

Über die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines<br />

90. Geburtstages<br />

habe ich mich sehr gefreut und sage allen ein herzliches „Vergelt´s Gott“. Mein besonderer Dank<br />

gilt meinen Kindern mit Familien, meinen Enkeln, Verwandten, Paten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten. Ebenfalls bedanken möchte ich mich für die persönlichen Glückwünsche von Herrn<br />

Pfarrer Udo Klösel, Herrn Bürgermeister Bernhard Graf, dem Frauenbund <strong>Hohenfels</strong>, dem Gesangverein<br />

<strong>Hohenfels</strong>, dem OGV <strong>Hohenfels</strong> und Herrn Simon Vogl von der Presse. Über die<br />

schriftlichen Glückwünsche von der Sparkasse <strong>Hohenfels</strong>-Neumarkt, Landrat Albert Löhner und<br />

MdL Albert Füracker habe ich mich sehr gefreut.<br />

<strong>Hohenfels</strong> im Oktober <strong>2013</strong><br />

Theres Lorenz


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 25<br />

Service- und Telefonverzeichnis<br />

Stand 01.11.<strong>2013</strong><br />

<strong>Markt</strong>verwaltung<br />

Telefon 09472/9401-0<br />

Telefax 9401-94<br />

Internet: www.markt-hohenfels.de<br />

E-Mail: info@markt-hohenfels.de<br />

Erster Bürgermeister<br />

Bernhard Graf<br />

Telefon 09472/9401-21<br />

E-Mail: bernhard.graf@markthohenfels.de<br />

Geschäftsleitung/Standesamt<br />

Reiner Hirschmann<br />

Telefon 09472/9401-22<br />

E-Mail: reiner.hirschmann@markthohenfels.de<br />

Kämmerei<br />

Gabriele Wartha<br />

Telefon 09472/9401-41<br />

E-Mail: gabi.wartha@markthohenfels.de<br />

Kassenwesen<br />

Helga Wittl<br />

Telefon 09472/9401-42<br />

E-Mail: helga.wittl@markthohenfels.de<br />

Einwohnermeldeamt/<br />

Passangelegenheiten<br />

Latoya Lang<br />

Telefon 09472/9401-31<br />

E-Mail: latoya.lang@markthohenfels.de<br />

Mitteilungsblatt<br />

Edeltraud Kotzbauer<br />

Telefon 09472/9401-49<br />

E-Mail: edeltraud.kotzbauer@markthohenfels.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo. und Mi. 13.30 - 15.30 Uhr<br />

Donnerstag 13.30 - 17.30 Uhr<br />

Termine außerhalb der Öffnungszeiten<br />

nach Vereinbarung<br />

Eltern-Kind-Gruppe <strong>Hohenfels</strong><br />

Manuela Schätzl<br />

Telefon 0175/3777125<br />

Treffpunkt: Schule <strong>Hohenfels</strong><br />

Montag<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Notruftafel<br />

Polizei 110<br />

09492/9411-0<br />

Feuerwehr 112<br />

Rettungsdienst BRK 112<br />

Ärztl. Bereitschaftsdienst: 116117<br />

Störung Strom E.ON 0180/2192091<br />

Störung Gas E.ON 0180/2192081<br />

Kundencenter E.ON Pbg 09492/950-0<br />

Störung Telefon 0800/3302000<br />

ZV Laber-Naab 09493/94140<br />

US Army, Flugplatz 09472/832614<br />

(deutschsprachige Beschwerdestelle für Fluglärm)<br />

Allgemeine Öffnungszeiten<br />

Pfarrbüro<br />

Telefon 09472/276<br />

Dienstag<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Bücherei/Kommunbrauerei<br />

Klaudia Laßleben u.Rosemarie Freimann<br />

Dienstag<br />

Samstag<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

Telefon 09472/907671<br />

E-Mail: buecherei@markthohenfels.de<br />

Kläranlage/Wertstoffhof<br />

01. November - 30. April<br />

Di. und Do.<br />

Samstag<br />

09.30 - 10.30 Uhr<br />

09.30 - 11.00 Uhr<br />

DP Shop der Deutschen Post AG<br />

Telefon 09472/9401-39<br />

Mo., Di., Do., Fr., Sa. 09.00 - 10.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

16.00 - 17.00 Uhr<br />

Sparkasse<br />

Telefon 09181/210-0<br />

Mo., Di., Do., Fr. 08.30 - 12.00 Uhr<br />

Do., Fr.<br />

13.30 - 16.30 Uhr<br />

Mittwoch ganztags geschlossen<br />

Raiffeisenbank<br />

Telefon 09472/600<br />

Mo., Di., Do., Fr. 08.30 - 12.30 Uhr<br />

Do., Fr.<br />

13.30 - 16.30 Uhr<br />

Mittwoch ganztags geschlossen<br />

BRK <strong>Hohenfels</strong> -<br />

Ambulante Pflege<br />

Telefon 09472/9079225<br />

oder 0160/90525459<br />

Sprechzeiten: Mo. 11.30 - 12.30 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Ärzte<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

Hubert Kleindienst<br />

Mo. - Fr.<br />

Mo. und Do.<br />

Di.<br />

07.30 - 12.00 Uhr<br />

14.30 - 16.00 Uhr<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Pfarrer-Ertl-Platz 2, 92366 <strong>Hohenfels</strong><br />

Telefon 09472/201<br />

Telefax 09472/910289<br />

Telefon 09472/757<br />

Mo., Di., Do., Fr.<br />

Mo., Do., Fr.<br />

Dienstag<br />

Zahnarzt<br />

Dr. Ehrnsberger<br />

08.00 - 12.00 Uhr<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

16.00 - 20.00 Uhr<br />

Psychotherapeutische Praxis<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

Ilonka Strobl-Schaul<br />

Frauenboden 11, Großbissendorf,<br />

Tel.: 09472-907657, Termine nach<br />

Vereinbarung


Seite 26 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land<br />

Terminkalender der Vereine<br />

FFW <strong>Hohenfels</strong><br />

03.12., 19.00 Uhr: Aktivenabend<br />

im Feuerwehrhaus.<br />

7./8.12.: Teilnahme am Weihnachtsmarkt.<br />

21.12.: Weihnachtsfeier im Gasthaus<br />

Gassner.<br />

Bergschützen <strong>Hohenfels</strong><br />

Unsere Internetadresse:<br />

www.bergschuetzen-hohenfels.de<br />

Jeden Montag Schießabend im<br />

Schützenstüberl, Beginn 19.00<br />

Uhr.<br />

TSV <strong>Hohenfels</strong><br />

Aktuelle Informationen unter<br />

www.tsv-hohenfels.de<br />

03.12., 18.30 Uhr: Ausschusssitzung<br />

im Sportheim „Siedafür“.<br />

7./8.12.: Teilnahme am Weihnachtsmarkt.<br />

Abteilung Wandern<br />

Jeden Freitag Wanderstammtisch<br />

im Vereinslokal.<br />

14./15.12.: Wandertag in Bubach<br />

(OPF).<br />

29.12.: Wandertag in Neunburg v.<br />

Wald(OPF).<br />

Abteilung Volleyball<br />

Spieltermine und Ergebnisse unter<br />

www.vc-hohenfels-parsberg.de<br />

Jeden Montag 19.00 Uhr: Freizeitvolleyball<br />

in der Gymnasiumturnhalle<br />

in Parsberg.<br />

Jeden Freitag 16.30 Uhr: Anfängertraining<br />

in der Realschule in<br />

Parsberg.<br />

01.12.: Auswärtsspiel U 14 männlich<br />

in Nittenau.<br />

TSV Deuerling – VC <strong>Hohenfels</strong><br />

Parsberg.<br />

SpVgg Hainsacker – VC <strong>Hohenfels</strong><br />

Parsberg.<br />

ATSV Kallmünz – VC <strong>Hohenfels</strong><br />

Parsberg.<br />

01.12.: Auswärtsspiel U 14 weiblich<br />

in Roding.<br />

TSV Abensberg – VC <strong>Hohenfels</strong><br />

Parsberg.<br />

TB Regenstauf – VC <strong>Hohenfels</strong><br />

Parsberg.<br />

08.12., 10.00 Uhr: Mehrzweckhalle<br />

Parsberg<br />

Heimspiel U 20 männlich<br />

VC <strong>Hohenfels</strong> Parsberg – TSG<br />

Laaber.<br />

VC <strong>Hohenfels</strong> Parsberg – SV<br />

Donaustauf.<br />

VC <strong>Hohenfels</strong> Parsberg – ASV<br />

Undorf.<br />

15.12.: Heimspiel U 18 weiblich<br />

VC <strong>Hohenfels</strong> Parsberg 1 – VC<br />

<strong>Hohenfels</strong> Parsberg 2.<br />

VC <strong>Hohenfels</strong> Parsberg 2 – SC<br />

Ettmannsdorf.<br />

VC <strong>Hohenfels</strong> Parsberg 1 – SC<br />

Ettmannsdorf.<br />

14.12.: Auswärtsspiel Damen in<br />

Hainsacker<br />

SpVgg Hainsacker – VC <strong>Hohenfels</strong><br />

Parsberg.<br />

DJK Dasswang – VC <strong>Hohenfels</strong><br />

Parsberg.<br />

21.12.: Auswärtsspiel Herren 1<br />

Landesliga in Abensberg.<br />

TSV Abensberg – VC <strong>Hohenfels</strong><br />

Parsberg.<br />

21.12., 15.00 Uhr: Mehrzweckhalle<br />

Parsberg<br />

Heimspiel Herren 3 Bezirksliga<br />

VC <strong>Hohenfels</strong> Parsberg 3 – VC<br />

<strong>Hohenfels</strong> Parsberg 2.<br />

VC <strong>Hohenfels</strong> Parsberg 3 – SV<br />

Wenzenbach.<br />

Jeden Dienstag Kegelabend der<br />

Damen im BRK-Heim, 19.00 Uhr.<br />

Jeden Sonntag Kegelabend der<br />

Herren im BRK-Heim, 18.00 Uhr.<br />

Jeden Montag Stepp-Aerobic in<br />

der Schulturnhalle, Beginn 19.00<br />

Uhr.<br />

FCN Fanclub <strong>Hohenfels</strong><br />

Aktuelles unter:<br />

www.fcn-fanclub-hohenfels.de<br />

07./08.12.: Teilnahme mit einem<br />

Verkaufsstand am <strong>Hohenfels</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

13.12., 19.30 Uhr: Weihnachtsfeier<br />

mit Quiz und großer Tombola<br />

im Gasthaus Rödl, Hörmannsdorf.<br />

21.12.: Fahrt zum Heimspiel<br />

gegen Schalke. Anmeldung unter<br />

Tel.: 606.<br />

FCB Fanclub Forellenbachtal <strong>Hohenfels</strong><br />

Aktuelle Informationen im Internet<br />

unter www.fcb-hohenfels.de<br />

Kolpingfamilie <strong>Hohenfels</strong><br />

Aktuelle Informationen im Internet<br />

unter www.kolping-hohenfels.de<br />

Kolping-Jugendblaskapelle<br />

Kolping-Chor<br />

Jeden Freitag Chorprobe im<br />

Kolpingzimmer, Beginn 20.00 Uhr.<br />

Kolping-Sportgruppe<br />

Jeden Montag Fitnesstraining für<br />

Jung und Alt in der Turnhalle,<br />

Beginn 20.00 Uhr.<br />

Jeden Donnerstag Damengymnastik<br />

in der Turnhalle, Beginn<br />

20.00 Uhr.<br />

Burschenverein <strong>Hohenfels</strong><br />

Aktuelle Informationen unter<br />

www.burschenverein-hohenfels.de


Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land · Seite 27<br />

Gesangverein <strong>Hohenfels</strong><br />

05.12., 19.00 Uhr: Weihnachtsfeier<br />

für alle Mitglieder und Freunde, im<br />

Gasthaus Bogner.<br />

Frauenbund <strong>Hohenfels</strong><br />

14.12., 18.00 Uhr: Adventsfeier im<br />

Pfarrheim.<br />

VdK Ortsverband <strong>Hohenfels</strong><br />

15.12., 15.00 Uhr: Weihnachtsfeier<br />

im Gasthaus Gassner (Taverne).<br />

Eingeladen sind alle Mitglieder,<br />

Angehörige, Freunde und Bekannte.<br />

Förderverein Dorfgemeinschaft<br />

Markstetten<br />

15.12., 17.00 Uhr: adventliche<br />

Besinnung bei der Kapelle.<br />

OGV Großbissendorf<br />

01.12., 14.00 Uhr: Weihnachtsfeier<br />

im Gasthaus „Zum Linka“ für alle<br />

Mitglieder mit Familien.<br />

Osteoporose-Gruppe<br />

Jeden Donnerstag Osteoporose<br />

- Gymnastik: Beginn 17.45 Uhr.<br />

Soldaten- und Kriegerkameradschaft<br />

<strong>Hohenfels</strong><br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat Kameradschaftsabend<br />

im Gasthaus<br />

Taverne.<br />

Motorradfreunde - <strong>Hohenfels</strong><br />

Aktuelle Informationen im Internet<br />

unter:<br />

www.motorradfreunde-hohenfels.de<br />

E-Jugend des TSV erhält neue Fußballtrikots<br />

Wie kleine Profi s fühlen sich nun die Jugendfußballer des TSV in ihren neuen Trikots. Jeder Spieler<br />

hat jetzt seinen Namen und die Wunschnummer auf dem Rücken. Die E1- und E2-Jugend des<br />

TSV <strong>Hohenfels</strong> bedanken sich herzlich bei der Firma Radu Cin Akustik- und Trockenbau und<br />

bei Harald Laßleben für ihre großzügigen Spenden, die die Erfüllung dieses Traums ermöglicht<br />

haben. Erstmalig zum Einsatz kam das neue Outfi t bei einem Hallenturnier am 10. November <strong>2013</strong><br />

in Hemau.<br />

Nachrichten aus dem<br />

Standesamt<br />

Geburtstage:<br />

65 Jahre: Herr Siegfried Kleindienst,<br />

Markstetten, Frau Marianne<br />

Haberl, <strong>Hohenfels</strong>, Frau<br />

Adelinde Meister, <strong>Hohenfels</strong>,<br />

Frau Rodica Mähne, <strong>Hohenfels</strong>,<br />

Herr Johann Mühlbauer, Markstetten.<br />

75 Jahre: Frau Margarete Hammer,<br />

Hitzendorf, Frau Marianne<br />

Söllner, <strong>Hohenfels</strong>.<br />

Jubiläen:<br />

Goldene Hochzeit: Eheleute<br />

Inge und Josef Spangler, Großbissendorf.<br />

Diamantene Hochzeit: Eheleute<br />

Emilie und Heinz Klink,<br />

<strong>Hohenfels</strong>.<br />

Todesfälle:<br />

Gustav Haiker, Effenricht, 81<br />

Jahre.


Seite 28 · Mitteilungsblatt <strong>Hohenfels</strong>er Land

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