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C. Cohen-Tannoudji, B. Diu, F. Laloe, Quanten mechanics 1 & 2

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W in eV 4.5 4.2 4.6 4.8 1.8 5.3<br />

1.2.1.2 Photoelektrischer Effekt<br />

Photoelectric effect<br />

1 eV b= λ =1.24 × 10 −4 cm b= 1.6 × 10 −12 erg<br />

4 eV b= λ =3.1 × 10 −5 cm, d. h. Ultraviolett<br />

Hertz 1887: Electrons with maximum kinetic energy<br />

Strahlt man Licht der Frequenz ω (im Ultravioletten, bei Alkalimetallen auch<br />

im Sichtbaren) auf eine Metallfolie oder -oberfläche (Hertz 1887, Lenard), so<br />

beobachtet man, daß Elektronen mit einer maximalen kinetischen Energie<br />

von<br />

Wir gelangen also zu folgender Hypothese: Licht besteht aus P<br />

E e = mv2 e<br />

der Energie = ω − W (W = Austrittsarbeit)<br />

2<br />

E = ω, der Geschwindigkeit work function c und einer Fortpflanzung<br />

parallel zum elektromagnetischen Wellenvektor k (Begründung: L<br />

mit Wellenzahl k). Damit aber lassen sich auch schon Aussagen üb<br />

und Masse des Photons machen.<br />

emittiert werden (Abb. 1.3). Dies führte Albert Einstein 1905 zu der Hypothese,<br />

=⇒ daß Light: Licht Photons aus Photonen, with energy Energiequanten derE Energie = ωω, besteht.<br />

Danach kann ein im Metall gebundenes Elektron nur dann von einem auftreffenden<br />

Photon herausgelöst werden, wenn dessen Energie die Austrittsarbeit<br />

We Aus know derfrom Relativitätstheorie Special Relativity (SRT) ist bekannt:<br />

W nicht unterschreitet.<br />

E = √ p 2 c 2 + m 2 c 4 ;<br />

Since |v| = c =⇒ m =0=⇒ E = pc<br />

v = ∂E<br />

∂p = pc 2<br />

√<br />

p2 c 2 + m 2 c 4 .<br />

Wegen |v| = c folgt aus (1.3) m = 0 und somit E = pc. Vergle<br />

dies electromagnetic mit E = ω waves: = ck ω = ck (elektromagnetische =⇒ E = ω = ck = Wellen: pc =⇒ p ω = kck), er<br />

p = k. Weil p und k parallel sind, folgt ferner p = k. Also:<br />

in general.: E = ω , p = k<br />

E = ω } µ<br />

( E/c<br />

) ( k<br />

)

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