Spezifikationsmodule - Software and Systems Engineering - TUM
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ErrorTreatment Verhalten<br />
:Cntrl?Start:<br />
Sts!Started:<br />
Operate<br />
Press Verhalten<br />
Operate<br />
Init<br />
:Cntrl?Stop:<br />
Sts!Stopped:<br />
::Sts!Error:<br />
errCode=1<br />
errCode=0:Cntrl?Start:Sts!Started:<br />
D<br />
:Cmd!Off::<br />
:Cntrl?Reset:<br />
Sts!Initial:<br />
errCode=0<br />
Stop<br />
Off<br />
MergedController Verhalten<br />
Operate<br />
Operate<br />
:CntrlCmd?StopOff:<br />
Sts!Stopped:<br />
D<br />
::Sts!Error:<br />
errCode=1<br />
errCode=0:<br />
CntrlCmd!StartOn:<br />
Sts!Started:<br />
StopInitOff<br />
:CntrlCmd?Reset:<br />
Sts!Initial:<br />
errCode=0<br />
:Cmd!On::<br />
Abbildung 4.1: Alternative Vereinigung der Automatenzustände<br />
Da bei dieser Definition die in Abschnitt 4.3 eingeführten Abhängigkeiten<br />
und die in Abschnitt 5.5 gezeigte Konstruktion ebenfalls auf die Potenzmengenbetrachtung<br />
angepasst werden müssen und dadurch zusätzliche Iterationen und<br />
Quantifizierungen notwendig sind, die das Verständnis erschweren, bleiben wir<br />
an dieser Stelle bei der einfachen Variante.<br />
4.2.2 Nutzung zusätzlicher Transformationsschritte<br />
Wir können auch die Modellierungsmöglichkeiten von AutoFocus 2 nutzen und<br />
die Zustände Initial und Stop aus Abbildung 4.1 zu einem hierarchischen Zust<strong>and</strong><br />
zusammenfassen. Dieser einzelne neue Zust<strong>and</strong> kann dann wiederum mit<br />
einem einelnen Zust<strong>and</strong> unifiziert werden. Dies entspricht also wieder der Definition<br />
der Unifikationsrelationen in Abschnitt 4.1.<br />
Wir ändern bei dieser Variante also nicht die Definition der Relationen,<br />
sondern nutzen zusätzliche Transformationsschritte um das Modell vorher in<br />
eine entsprechende Form zu transformieren.<br />
Diese Variante werden wir in dieser Arbeit allerdings nicht weiter verfolgen.<br />
Es sei aber angemerkt, dass bei der Zusammenfassung von Zuständen zu einem<br />
hierarchischen Zust<strong>and</strong> auch beachtet werden muss, wie die ein- und ausgehenden<br />
Transitionen transformiert werden. Sie müssen in entsprechende Segmente<br />
zerlegt werden oder umgekehrt zusammengefasst werden.<br />
4.2.3 Interpretation der Unifikationsrelation<br />
Für das Konstruktionsverfahren haben wir verschiedene Möglichkeiten die Unifikationsrelationen<br />
zu interpretieren. Betrachten wir die folgende Relation über<br />
Komponenten:<br />
componentMap = { (CompA, CompB), (CompB, CompC) }<br />
Es ergeben sich nun die folgenden zwei Interpretationen:<br />
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