05.02.2014 Aufrufe

Diese Seite als PDF-Download - universos mercatores de hansa ...

Diese Seite als PDF-Download - universos mercatores de hansa ...

Diese Seite als PDF-Download - universos mercatores de hansa ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Vorbereitung auf eine erneute Kampfauseinan<strong>de</strong>rsetzung mit <strong>de</strong>n Schwe<strong>de</strong>n durch Unachtsamkeit <strong>de</strong>r eigenen Mannschaft im Umgang mit Pulver durch eine Explosion<br />

verloren.<br />

1568 war Knebel einer <strong>de</strong>r Gesandten Lübecks bei <strong>de</strong>n vergeblichen Frie<strong>de</strong>nsverhandlungen in Roskil<strong>de</strong>. Auch an <strong>de</strong>n von <strong>de</strong>n Lübecker Bürgermeistern Hieronymus<br />

Lüneburg und Christoph To<strong>de</strong> geführten Verhandlungen zum Frie<strong>de</strong>n von Stettin im Jahr 1570 nahm er teil.<br />

Er war verheiratet mit einer Tochter <strong>de</strong>s Lübecker Ratsherrn und Gewandschnei<strong>de</strong>rs Grammendorp.[6]<br />

• Literatur<br />

• Emil Ferdinand Fehling: Lübeckische Ratslinie. Lübeck 1925, Nr. 672<br />

• Antjekathrin Graßmann (Hrsg.): Lübeckische Geschichte, 1989, ISBN 3-7950-3203-2<br />

• Hermann Kirchhoff: Seemacht in <strong>de</strong>r Ostsee II. Band: Ihre Einwirkung auf die Geschichte <strong>de</strong>r Ostseelän<strong>de</strong>r im 19. Jahrhun<strong>de</strong>rt. Nebst einem Anhang über die<br />

Vorgeschichte <strong>de</strong>r Ostsee. Kiel 1908, S. 286 - 289 Digitalisat<br />

Belege<br />

1. ↑ en:Herluf Trolle<br />

2. ↑ Lübeckische Ratslinie Nr. 676: "1565 und 1566 Unteradmiral auf <strong>de</strong>r Flotte."<br />

3. ↑ en:Action of 30 May 1564<br />

4. ↑ Auch Mars genannt; siehe sv:HMS Mars (1564)<br />

5. ↑ sv:Jakob Bagge<br />

6. ↑ Lübeckische Ratslinie Nr. 630<br />

Der obige Ergänzungsartikel wur<strong>de</strong> aus <strong>de</strong>r Freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen und entsprechend <strong>de</strong>r gelten<strong>de</strong>n GNU-Lizenz veröffentlicht. Eine möglicherweise aktuellere Version fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n <strong>Seite</strong>n <strong>de</strong>r Wikipedia.<br />

Eine Liste <strong>de</strong>r Autoren fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>r entsprechen<strong>de</strong>n Wikipediaseite unter <strong>de</strong>m Punkt “Versionen/Autoren”. Weitergehen<strong>de</strong> Informationen und Hinweise fin<strong>de</strong>n Sie auf unserer Impressumseite. Anmerkung <strong>de</strong>r u~m~d~h~T:<br />

Wir machen darauf aufmerksam, daß politische Passagen im Zuge unserer Statuten stark gekürzt, bzw. nicht übernommen wur<strong>de</strong>n.<br />

Johann Friedrich (Pommern)<br />

Johann Friedrich (* 27. August 1542 in Wolgast; † 9. Februar 1600 ebenda) war Herzog von Pommern und erster weltlicher Bischof von Cammin. Er gehörte zu <strong>de</strong>n<br />

be<strong>de</strong>utendsten Herzögen <strong>de</strong>s Greifengeschlechtes. Seine Versuche, die lan<strong>de</strong>sherrliche Macht in Pommern zu heben, sowie seine aufwändige Hofhaltung führten zu<br />

langwierigen Streitigkeiten mit <strong>de</strong>n Landstän<strong>de</strong>n.<br />

Leben

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!