Stadion würde Probleme bringen - Zürichsee-Zeitung
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16 Forum<br />
Glattaler<br />
Freitag, 17. Januar 2014<br />
Am 9. Januar 2014 nahm eine grosse<br />
Trauergemeinde in Winterthur Abschied<br />
von Pfarrer Johannes Hug,<br />
welcher 38 Jahre lang die katholische<br />
Pfarrei Dübendorf leitete.<br />
Als eines Tages im Frühsommer 1968<br />
mittags um zwölf Uhr plötzlich die<br />
Glocken der katholischen Kirche eine<br />
halbe Stunde lang läuteten, dürfte sich<br />
manch einer in Dübendorf gefragt<br />
haben, was dies zu bedeuten habe. Es<br />
war der damalige Kirchenpflegepräsident,<br />
Josef Hüsler, der seiner Freude<br />
darüber, dass ein neuer Pfarrer<br />
gefunden war, Ausdruck geben wollte.<br />
Mit der Wahl von Johannes Hug als<br />
Nachfolger von Pfarrer Ender hatten<br />
die Dübendorfer Katholiken wahrlich<br />
einen weisen Entscheid gefällt. Die mit<br />
Abstand längste Zeit seines priesterlichen<br />
Wirkens verbrachte Johannes Hug<br />
als Pfarrer in Dübendorf. Er prägte von<br />
1968 bis 2006 mit seinem unermüdlichen<br />
Schaffen, seiner Lebensfreude,<br />
seinem unerschütterlichen Gottvertrauen<br />
und seiner eindrücklichen Persönlichkeit<br />
die Pfarrei Maria Frieden.<br />
Unzählige Kinder und Jugendliche,<br />
Familien und Alleinstehende, alte und<br />
junge Menschen beeindruckte er auf<br />
vielfältige Weise und sorgte dafür, dass<br />
Dübendorf eine lebendige und aktive<br />
Pfarrei war und geblieben ist. Nicht<br />
zuletzt half er auch mit, den in den<br />
Zum Gedenken an den ehemaligen Fällander<br />
Gemeinderat Hans Manz<br />
Hans Manz verschied am 29. Dezember<br />
2013 in seinem 84. Altersjahr. Manz<br />
wirkte jahrelang als Mitglied der RPK<br />
und im Gemeinderat Fällanden.<br />
Manz wuchs auf dem elterlichen<br />
Bauernhof in Nänikon auf. Nach der<br />
Schulzeit absolvierte er eine Lehre als<br />
Elektriker und bildete sich zum<br />
Elektro-Ingenieur ETH weiter. Neben<br />
der Absolvierung der Schulen und des<br />
Studiums betätigte er sich regelmässig<br />
auf dem elterlichen Bauernhof.<br />
Manz arbeitete zuerst in grossen<br />
Industriefirmen wie der Maschinenfabrik<br />
Oerlikon und der BBC und<br />
arbeitete sich danach in der Elektrowatt<br />
bis in die Führungsetagen hoch.<br />
Ein beruflicher Höhepunkt war für ihn<br />
sicher, als er zum Mitglied der Geschäftsleitung<br />
des Kernkraftwerkes<br />
Leibstadt berufen wurde.<br />
1957 heiratete Hans Manz Elisabeth<br />
Schneider, eine Bauerntochter aus dem<br />
Nachbardorf Werrikon. Dem Ehepaar<br />
entsprossen die beiden Töchter<br />
Beste Erinnerungen<br />
«Meinrad Furrer verlässt Fällanden»,<br />
«Glattaler» vom 10. Januar.<br />
Die Mitteilung, dass der Seelsorger und<br />
Pfarreibeauftragte Meinrad Furrer sich<br />
bald von Fällanden verabschieden<br />
werde, hat hier viele Katholiken<br />
überrascht und nachdenklich gestimmt.<br />
Während fast sieben Jahren hat er<br />
mit seiner Aufgeschlossenheit weit über<br />
die Religionsgrenzen hinaus vertrauensvoll<br />
gewirkt und so echte und wahre<br />
Christenheit demonstriert und vorgelebt.<br />
Liebenswürdig ging er stets auf die<br />
Menschen zu. Ohne näher auf sein<br />
Wirken einzugehen, steht fest: Mit<br />
diesem Weggang wird «Katholisch-Fällanden»<br />
zumindest vorübergehend<br />
ärmer, denn eine solch beliebte und<br />
geliebte Persönlichkeit ist sehr schwer<br />
und nicht von heute auf morgen zu<br />
ersetzen. Genau das ist es, was die<br />
Fällander-Katholiken mit diesem<br />
Weggang verunsichert. Furrer wird in<br />
allerbester Erinnerung bleiben.<br />
Peter Heeb, Fällanden<br />
Abschied von Johannes Hug,<br />
38 Jahre Pfarrer in Dübendorf<br />
1960er- und 70er-Jahren sehr zahlreichen<br />
Neuzuzügern aus dem In- und<br />
Ausland ein Stück Heimat und Geborgenheit<br />
zu geben.<br />
Weit über die Ortsgrenzen hinaus<br />
war die Grosszügigkeit von Pfarrer Hug<br />
bekannt. So fanden Notleidende und<br />
Hilfesuchende stets ein offenes Ohr, ein<br />
gutes Wort oder manchmal auch einen<br />
finanziellen Zustupf.<br />
Die Ökumene in Dübendorf war ihm<br />
ein grosses Anliegen. Gemeinsam mit<br />
den Vertretern der Reformierten<br />
Ortskirche hat er sich immer dafür<br />
eingesetzt, dass die Kirchentüren<br />
gegenseitig geöffnet werden und alle<br />
überall willkommen sind.<br />
Als Priester, der sich rund um die<br />
Uhr mit Leib und Seele für seine<br />
Gemeinde engagiert hat, konnte<br />
Johannes Hug auch nie wirklich in<br />
Pension gehen. So war er nach seinem<br />
Abschied in Dübendorf noch gut<br />
sieben Jahre als Aushilfspriester in<br />
Winterthur tätig, bis er dann in den<br />
frühen Morgenstunden des Neujahrstages<br />
im 92. Lebensjahr für immer<br />
einschlief. Dübendorf wird ihn in<br />
dankbarer Erinnerung behalten.<br />
Der Sonntagsgottesdienst vom 26.<br />
Januar 2014 um 10.30 Uhr wird im<br />
Gedenken an Pfarrer Hug gefeiert.<br />
Katholische Pfarrei Maria Frieden<br />
Dübendorf<br />
Béatrice und Franziska.<br />
Ende der 1960er-Jahre zog die<br />
Familie Manz nach Pfaffhausen, wo er<br />
ein Einfamilienhaus erwerben konnte.<br />
Hier fühlte sich die Familie sehr wohl.<br />
Hans Manz war der festen Überzeugung,<br />
dass Mensch sein auch heisst,<br />
Verantwortung zu übernehmen. Seine<br />
Fähigkeiten stellte er deshalb auch der<br />
Öffentlichkeit zur Verfügung. So wählte<br />
die Fällander Bevölkerung Manz im<br />
Jahr 1978 in die Rechnungsprüfungskommission.<br />
Dieses Gremium präsidierte<br />
er dann auch noch von 1982 bis<br />
1986. Am 16. März 1986 erfolgte die<br />
ehrenvolle Wahl in den Gemeinderat.<br />
Das Amt des Finanzvorstandes<br />
bedeutete ihm sehr viel und war<br />
geradezu auf ihn zugeschnitten. So<br />
gelang es Manz, sich dafür starkzumachen,<br />
dass das Eigenkapital der<br />
Gemeinde auf hohem Niveau, bei stets<br />
gleich bleibendem attraktiven Steuerfuss<br />
verbleiben konnte. Sein Grundsatz<br />
als Finanzvorstand lautete stets: «Man<br />
muss den Franken zuerst verdienen,<br />
bevor man ihn ausgeben kann.»<br />
Während seiner 16-jährigen Zeit als<br />
Finanzvorstand wurden verschiedene<br />
grössere Investitionen getätigt. So sei<br />
nur die Renovation der Zwicky-Fabrik<br />
zum Kultur- und Begegnungszentrum<br />
erwähnt. Heute wäre die Zwicky-Fabrik<br />
nicht mehr aus der Gemeinde wegzudenken.<br />
Auch beim Neubau des<br />
Alterszentrums Sunnetal wurde Manz<br />
zur Sicherstellung der Finanzierung<br />
sehr gefordert.Rund 40 Jahre hat Manz<br />
auch einen grossen Teil seiner Freizeit<br />
der Miteigentümergemeinschaft<br />
Pfaffenstein gewidmet, indem er die<br />
Verwaltung bis fast zu seinem Lebensende<br />
geführt hat.<br />
Nach der Pensionierung unternahmen<br />
Hans und Elisabeth Manz<br />
verschiedene Reisen. Immer mehr<br />
machten ihm der Rücken und später<br />
auch das Gehen Mühe. So musste er<br />
sich verschiedenen Operationen<br />
unterziehen. Leider verlief die Operation<br />
Anfang 2013 nicht wunschgemäss<br />
und es waren drei weitere Eingriffe<br />
notwendig, welche sehr kräftezehrend<br />
waren. Sein Ziel war es, in sein Zuhause<br />
im Pfaffenstein heimkehren zu können.<br />
Trotz gesundheitlicher Fortschritte<br />
musste er einsehen, dass dieses Ziel<br />
nicht mehr zu erreichen war. Das war<br />
für ihn ein harter Prozess und ein<br />
hartes Einsehen, bei seiner noch immer<br />
guten geistigen Verfassung. Er war<br />
dann aber doch bereit, zusammen mit<br />
seiner Gattin für einen Umzug in die<br />
Residenz Neumünster Park in<br />
Zollikerberg.<br />
Trotz der kompetenten und einfühlsamen<br />
Pflege und Betreuung liessen die<br />
Kräfte von Hans Manz allmählich nach.<br />
Er hat nie geklagt. Kurz vor Jahresende<br />
hat sich nun der Lebenskreis von Hans<br />
geschlossen und er durfte im Beisein<br />
seiner Familie sanft und ruhig für<br />
immer einschlafen.<br />
Albert Ochsner, ehemaliger Gemeinderat,<br />
Fällanden, Pfaffhausen<br />
Abschied von Elsbeth Trachsler,<br />
Pädagogin aus Berufung<br />
Am 28. Dezember 2013 ist Elsbeth<br />
Trachsler im Alter von 82 Jahren<br />
gestorben. Nach einer längeren<br />
Leidenszeit, die sie geduldig und in<br />
Würde ertragen hat, ist sie friedlich<br />
eingeschlafen.<br />
Während mehr als dreier Jahrzehnte,<br />
bis zu ihrer Pensionierung im Jahre<br />
1993, hat Elsbeth Trachsler die Primarschule<br />
Dübendorf mitgeprägt. Sie hat<br />
sich nicht nur als Unterstufenlehrerin<br />
im Schulhaus Flugfeld für die Schule<br />
eingesetzt, sondern hat das Geschick<br />
der Schule auch in verschiedenen<br />
anderen Funktionen, wie Schulhausvorsteherin,<br />
Lehrervertreterin an den<br />
Schulpflegesitzungen sowie Konventspräsidentin<br />
mit gelenkt. Das Schulhaus<br />
Flugfeld war «ihr» Schulhaus. Dort<br />
unterrichtete sie während all der Jahre<br />
viele Unterstufenklassen, amtete mit<br />
Pfarrer Johannes hug (1922 – 2014). Bild: pd<br />
Freude und mit hoher Fachkompetenz<br />
als Hausvorsteherin und stand ihren<br />
Kolleginnen und Kollegen mit Rat und<br />
Tat zur Seite. In ihrer Eigenschaft als<br />
Lehrervertreterin an den Sitzungen der<br />
Primarschulpflege war sie dafür<br />
verantwortlich, die Beschlüsse der<br />
Primarschulpflege an die Lehrerschaft<br />
weiter zu tragen, was sie mit grösster<br />
Sorgfalt und Umsicht tat. Als Konventspräsidentin<br />
vertrat sie mit Nachdruck<br />
die Interessen und Anliegen ihrer<br />
Kolleginnen und Kollegen gegenüber<br />
der Schulbehörde und der<br />
Öffentlichkeit.<br />
Trachsler war Lehrerin aus Berufung.<br />
Sie engagierte sich in hohem Masse für<br />
das Wohl der ihr anvertrauten Kinder.<br />
Die Schülerinnen und Schüler spürten<br />
ihr Wohlwollen, ihre Freundlichkeit und<br />
ihre liebevolle Strenge. Mit ihrer<br />
grossen Erfahrung schaffte sie es<br />
erfolgreich, auf die unterschiedlichsten<br />
Bedürfnisse der einzelnen Kinder<br />
einzugehen. Nebst dem, dass sie stets<br />
ihre Naturverbundenheit in ihren<br />
Unterricht einfliessen liess, hatten aber<br />
auch Humor und Lachen ihren Platz. In<br />
einem Visitationsbericht ist zu lesen:<br />
«Die Kinder kommen offensichtlich<br />
gerne zur Schule.»<br />
Ihre Lehrerkolleginnen und -kollegen<br />
haben sie als ruhenden Pol im<br />
gelegentlich hektischen Schulalltag in<br />
Erinnerung und gedenken ihrer heute<br />
noch in Dankbarkeit für ihre grosse<br />
Hilfsbereitschaft und Unterstützung.<br />
Die Primarschulpflege Dübendorf wird<br />
stets ein ehrendes Andenken bewahren<br />
an Elsbeth Trachsler, der Pädagogin aus<br />
Berufung.<br />
Primarschule Dübendorf, Schulpflege<br />
UHC Jump siegt<br />
im Derby mit 11:5<br />
unihockey. Das Fanionteam<br />
des Jump Dübendorf siegt<br />
auswärts im Derby gegen<br />
Unihockey Bassersdorf<br />
Nürensdorf hoch mit 11:5. Robin<br />
Jezler war der beste Punktesammler<br />
der Kängurus.<br />
Die Dübendorfer mussten mit Auer, Boetschi,<br />
Joël Grin und Cédric Zeier auf<br />
vier wichtige Stammkräfte verzichten.<br />
Umgekehrt hat sich das Tabellenschlusslicht<br />
in der Weihnachtspause mit vielen<br />
ehemaligen Spielern verstärkt. Die Jumper<br />
überliessen dem Gegner das Spielgeschehen<br />
von Beginn weg und versuchten<br />
mit schnellen und gradlinigen Kontern<br />
zum Erfolg zu kommen.<br />
Bereits in der dritten Minute konnte<br />
Gautschi einen Pass abfangen und lancierte<br />
Pascal Grin, welcher mit einem<br />
Hammer den Torreigen eröffnete. Nur 18<br />
Sekunden später luden die Verteidiger<br />
der Glattaler das Heimteam ein, welche<br />
sich nicht zweimal zum 1:1 bitten liessen.<br />
Nach einem Pfostenschuss von Simon<br />
Imper verpassten innerhalb weniger Sekunden<br />
Grin, Yannick Zeier und am<br />
Ende Inhelder die erneute Führung ganz<br />
knapp. Dafür reüssierte in der 11. Minute<br />
der vom Verteidiger zum Flügel umfunktionierte<br />
Vollenweider. Nach einem<br />
Abpraller des UBN-Keepers drückte er<br />
den Ball im Slot über die Linie und<br />
brachte Jump erneut in Führung. Diese<br />
hielt bis kurz vor der Pause, als das Heimteam<br />
zum 2:2 ausgleichen konnte.<br />
Mässiger Beginn im Mitteldrittel<br />
In der 29. Minute nutzte UBN einen Stellungsfehler<br />
der Dübendorfer bei einer 4<br />
gegen 4 Situation aus und konnte erstmals<br />
in Führung gehen. Die Reaktion<br />
der Gäste fiel heftig aus. Zuerst scheiterte<br />
zwar Vollenweider aus bester Position,<br />
doch dann war es der Liechtensteinische<br />
Nationalspieler Mathias Inhelder mit<br />
seinem ersten Saisontor, welcher ausgleichen<br />
konnte. Die erneute Jump-Führung<br />
durch Grin konnten die Bassersdorfer<br />
zwar wieder wettmachen, doch waren es<br />
erneut Grin und Vollenweider, welche in<br />
den letzten 90 Sekunden des Drittels auf<br />
4:6 erhöhten.<br />
Jump festigt Tabellenrang<br />
Trotz der Zwei-Tore-Führung stellte<br />
Trainer Bolliger im letzten Drittel auf<br />
zwei Linien um, zu knapp war der Vorsprung<br />
aus seiner Sicht. Aber es waren<br />
wieder die Unterländer, welche kurz<br />
nach dem Wiederanpfiff auf 5:6 verkürzen<br />
konnten. Die Antwort drauf gab der<br />
in bester Spiellaune auflaufende Jezler<br />
mit einem Backhandhammer zum 5:7.<br />
Danach war die Reihe wieder an Vollenweider,<br />
der Jezlers Zuckerpässchen souverän<br />
am gegnerischen Schlussmann<br />
vorbeischob.Als in der 52. Minute Jezler<br />
einen langen Querpass Impers direkt auf<br />
den einlaufenden Murer spielte, stand es<br />
bereits 5:9. Für das «Stängeli» war Robin<br />
Murer verantwortlich. Den Schlusspunkt<br />
setzte in der letzten Sekunde Pascal Grin<br />
mit seinem vierten Treffer zum 5:11 für<br />
den UHC Jump Dübendorf.<br />
Mit einer soliden und engagierten<br />
Leistung betonierten die Jumper den<br />
zweiten Tabellenplatz. Morgen spielt der<br />
UHC Jump Dübendorf um 16.30 Uhr im<br />
Dürrbach das nächsten Derby gegen den<br />
UHC Elch Wangen-Brüttisellen. (red)<br />
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