Stadion würde Probleme bringen - Zürichsee-Zeitung

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DANKSAGUNG Dübendorf, im Januar 2014 spinas|gemperle Wirdanken herzlich fürdie Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben Rita AnnaTrüb-Dudli VonHerzen danken wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, welche Rita die letzte Ehre erwiesen haben. Herr Diakon St. Kaiser danken wir für die tröstenden Worte am Grab und den Abschiedsgottesdienst. Besonders herzlich danken wir Dr.Koller,Prof. Schmid, der Spitex Dübendorf, der Onko Plus und dem Team der City-Apotheke. Auch danken wir herzlich den Freunden und Kollegen der Stadtschützen Dübendorf sowie fürdie Spenden an die Stiftung «Wunderlampe» und die schönen Blumen. Die zahlreichen Briefe, Karten, tröstlichen Worte und Umarmungen haben uns tief bewegt. Die Trauerfamilien Dübendorf, im Januar 2014 HERZLICH DANKEN WIR fürdie grosse Anteilnahmebeim Abschiedunserer lieben ElsbethTrachsler fürdie vielen Zeichendes Mitgefühlsund der Verbundenheit,für die Blumen unddie Gaben. Wirdankenallen, die ElsbethimLeben Freude bereitet undGutes erwiesen haben. Die guten Erinnerungengeben Kraft undMut fürdie Zeit,die kommt. DieTrauerfamilien ErstE HilfE für MEnscHEn Mit lEtztEr Hoffnung © Ron Haviv /VII Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie Kleinbauern im Tschad eine Ausbildung, in der sie lernen, mit einfachen Mitteln ihre Ernte zu verdoppeln. PC 60-7000-4, www.caritas.ch www.msf.ch Pc 12-100-2 WOCHEN-MARKT Zu verschenken Gratis Doppelschlafzimmer komp. Buche, Selbstabholung in Schwerzenbach Tel. 044 945 66 26, 076 513 20 49 GL1200 Zu verkaufen Ford Mondeo 2.5 V6, 2001, blau-met. 130’000km, ab Kontrolle, 4 Sommer- u. 4 Winterpneus mit Felgen, Tel. 044 821 00 10 GK7377 Setzen Sie Ihren Text inklusive Telefonnummer und evtl. Adresse in die untenstehenden Felder (pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz zeichen; für Wortzwischenräume 1 Feld freilassen). Bitte in Blockschrift ausfüllen. Für unleserliche Bestellungen wird vom Verlag keine Haftung übernommen. Keine Chiffre-Inserate. Es werden nur Inserate mit eindeutig privatem Charakter angenommen. Geschäftsinserate können zum üblichen Millimetertarif plus 20% Platzierungszuschlag auf dieser Seite disponiert werden. Ausgenommen sind: Wohnungs-, Liegenschaften-, Stellen- und Veranstaltungsanzeigen. Inseratenaufgabe: Bitte unter Verwendung dieses Bestellscheins an Glattaler AG, Marktgasse 2, 8600 Dübendorf senden. Es ist keine Barzahlung möglich. Sie erhalten nach Erscheinen eine Rechnung. Annahmeschluss: Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere Bestellscheine sind bei der Glattaler AG in Dübendorf erhältlich.) Gewünschte Rubrik (nur 1 Rubrik ankreuzen): Bekanntschaften Diverses Für das Kind Gefunden* Gesucht Sammeln Vermisst Zu kaufen gesucht Zu verkaufen Zu verschenken* Glückwünsche und Dankeschön *die ersten 4 Zeilen gratis Der Text wird NICHT Korrektur gelesen! Diverses Klavier-Transport, pauschale Preise. Auch abends ab 18 Uhr. Tel. 043 355 09 09 EV0727 MEINE GESCHENKIDEE. Eine Original-Zeitung von 1914 bis1985 oder eine Chronik aus dem Geburtsjahr 1926 bis 1974. Tel.044 321 02 19 abends ab 18.00 DÜSTERE AUSSICHTEN FÜR UNSER KLIMA. Helfen Sie uns,Menschen in Dürreregionenmit ausreichendWasser zu versorgen. www.helvetas.ch Jetztper SMS 30 Franken spenden: Wasser30an 488. Name/Vorname 20.– 25.– 30.– Strasse Telefon PLZ/Ort Datum Unterschrift Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:
Glattaler Freitag, 17. Januar 2014 reGion 9 Die grünen Kinder sind gross geworden Buch. Die Wanderausstellung über die Göhnerwohnungen der 1960er-/70er-Jahre ist zu Ende. Das Buch «Göhner Wohnen» aber bleibt ein wertvolles Zeitdokument, das unter anderem auch die Anfänge von Benglen und die Entwicklung von Volketswil zeigt. Manuela Moser Wer eine Göhner-Wohnung betritt, findet den Lichtschalter blind.Auch die Küche, das Bad, das Wohnzimmer. Denn sie sind alle immer gleich gebaut. Die «Massenware», so nannten böse Zungen die typischen Vierzimmer-Wohnungen à 100 Quadratmeter, entstanden zwischen 1965 und 1975 im Vorfabrikationswerk in Volketswil. Von dort aus wurden sie auf Baustellen gefahren – der Verteilerradius sollte wegen der angestrebten tiefen Kosten überschaubar bleiben. Insgesamt 9000 solcher Wohnungen aus vorgefertigten Betonplatten sind innert weniger Jahre entstanden. In der Fachsprache nennt man sie Plattenbauten. Entworfen wurden sie von einem Mann, der ähnlich wie der Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler, das Verkaufsgeschäft neu erfunden hat, den Wohnungsbau revolutionierte, indem er ihn industrialisierte: Ernst Göhner. Göhner-Werk kommt in Verruf Den Spuren von Ernst Göhner sind die beiden Historiker Patrick Schoeck-Ritschard und Fabian Furter mit ihrem Buch und einer Wanderausstellung gefolgt. Schoeck ein wenig auch aus Eigeninteresse, denn er ist selbst in einer Göhner-Siedlung gross geworden. Er wuchs in Benglen auf, wo rund 600 der insgesamt 5000 Wohnungen rund um den Greifensee heute noch stehen. In Volketswil sind es 1500 Bauten. «Ich Die Göhnersiedlungen als Kinderparadies oder Ghetto – beide Meinungen herrschten in den 1970er-Jahren. Bild: pd habe gute Erinnerungen», sagt Schoeck- Ritschard über seine Kindheit, aber er wurde eigentlich auch erst geboren, als der ganze «Göhner-Spuk» schon wieder vorbei war: Mit der Ölkrise und den als «Göhnerswil» in Verruf gekommenen Siedlungen ist die Fabrik in Volketswil von einem Tag auf den andern stillgelegt worden. «Es war auch eine Sättigung auf dem Wohnungsmarkt erreicht», blickt Schoeck-Ritschard auf diese Zeit zurück. In der Agglomeration von Zürich lebten damals über 25 000 Personen in frisch gebauten Göhner-Wohungen. Gleichzeitig hatte die Negativpropaganda eines Buches, das 1972 die Gewinnmaximierung der Ernst Göhner AG anprangerte, sowie der Fernsehbeitrag «Die grünen Kinder» die Familienidylle gehörig vergiftet. «Ich erinnere mich», so Schoeck, «wie mein Vater unter dieser ‹Nestbeschmutzung› gelitten hatte. Die Göhnersiedlungen wurden als Brutstätte für ‹beschädigte Menschen› erklärt, Kinder als ‹ghetto-geschädigt› beschimpft.» Im Nachhinein mag Schoeck-Ritschard der Göhner-Siedlung aber viel Positives abgewinnen – gerade auch in Benglen. «Architektur und Landschaftsgestaltung sind sehr durchdacht», sagt er. So wurden schon früh Robinson-Spielplätze angelegt, wo sich die Kinder austoben konnten und Baumalleen angepflanzt, die den Passanten schattige Wege boten. Sogar das «Kifferbänkli» fehlte nicht. Schoeck erinnert sich mit einem Schmunzeln daran: «Das war die Bank hinter einem grossen Baum, wo sich Teenies ungestört von den Blicken der Eltern küssen oder andere geheime Sachen anstellen konnten.» Vom Weiler zum Dorf Benglen war vor 1971 ein beschaulicher Weiler. Nur drei Jahre nachdem Göhner dort seine 600 Wohnungen gebaut hatte, wurde das «Zentrum Benglen» eingeweiht. Bereits einen Monat später veranstaltete der neu gegründete Ortsverein ein Zentrumsfest, es traten die Musik Fällanden und die Bauernmusik Schlieren auf. Für das Buch «Göhner Wohnen» sind die beiden Autoren Schoek-Ritschard und Furter tief in die Archive gestiegen – zu sehen ist nicht nur der Flyer für das erste Zentrumsfest in Benglen. Abgebildet sind auch Fotografien des ersten Linienbusses von Benglen nach Zürich, die erste Publikation des Ortsvereins Benglen «Wir Bengler» und ganz viele Göhner-Bewohner aus jener Zeit. Die Väter zeigen sich meist in die Zeitung vertieft, die Mütter sind beschäftigt im Heim oder am Herd, die Kinder am Spielen – gekleidet in kurze Röcke und noch kürzere Shorts. Nicht ohne die für die Zeit typischen roten Socken, die bis zu den Knien reichen. Eingeschworene Gemeinschaft Über die Jahre wuchsen die «Göhner»- Bewohner zu einer richtigen Gemeinschaft zusammen. Diesen Geist erlebten die beiden Historiker jeweils an den Stationen ihrer Wanderausstellung – insgesamt waren es innert eineinhalb Jahren fünf. «Viele ehemalige Bewohner haben unsere Ausstellungen besucht», so Schoeck-Ritschard, «und alle fanden, es sei an der Zeit gewesen, dieses Phänomen endlich zu dokumentieren.» Über Neujahr 2012/13 gastierten die Historiker auch in Benglen. So ist es ein interessanter Zufall, dass heuer – genau 40 Jahre nach der Eröffnung des kürzlich abgerissenen Zentrums in Benglen – der neue Volg mit integrierter Post-Filiale wieder zurückkehren soll. info: Leserinnen und Leser des «glattalers» können das Buch «göhner Wohnen – Wachstumseuphorie und Plattenbau», von Patrick Schoeck ritschard und Fabian Furter (Verlag Hier+Jetzt, Baden 2013, 224 S., 474 abbildungen) zu 49 Franken statt zu 58 Franken beziehen. entweder unter telefon 044 801 80 20, e-Mail redaktion@ glattaler.ch oder Postadresse glattaler, Marktgasse 2, Postfach 1108, 8600 Dübendorf. politiK. Drei Dübendorfer Gemeinderätinnen gehen mit dem Kurs «Politik ist weiblich» an der WBK gegen die tiefe Frauenquote im Parlament vor. Sie coachen interessierte Frauen für politische Ämter. Manuela Moser Andrea Kennel, zusammen mit zwei andern Dübendorfer Gemeinderätinnen wollen Sie die Frauen für die Politik motivieren. Ist das nötig? Andrea Kennel: Ja, unbedingt! Frauen trauen sich oft von Natur aus weniger zu. Wenn sie aber wissen, wie etwas geht, dann machen sie es gut. Männer sind in dieser Hinsicht meist anders: Sie probieren etwas Neues einfach aus und lernen das Nötige beim Machen. Was lernen die Frauen im Politkurs? Wir (Andrea Kennel, SP; Stefanie Huber, GEU/GLP; Jacqueline Hofer, SVP; Anm. d. Red.) zeigen, wie die Politik in Dübendorf funktioniert, wie das Parlament aufgebaut ist und welche Vorstösse möglich sind.Wir üben auch, wie man ein Votum aufbaut und wie man es dann vor Publikum präsentiert. Der Kurs ist also auch praktisch? Ja, das ist ganz wichtig. Und drittens legen wir Wert auf den Austausch untereinander, und mit uns Politikerinnen. Im vergangenen Sommer haben Sie mit einem ähnlichen Kurs versucht, Frauen für politische Ämter zu motivieren. Damals nahmen aber nur drei daran teil. Interessiert das Thema die Frauen wirklich? Frauen fit machen für die Politik Frauenrechtlerin iris von roten (im Film «Verliebte Feinde» mit Mona petri). Bild: pd Ja, ich denke schon. Die erste Auflage des Kurses kam einfach zu einem falschen Zeitpunkt: Die Parteien waren damals noch nicht so weit mit ihren Wahllisten. Nun müssen sie diese bis zum 20. Januar fertiggestellt haben. Ich hoffe sehr, dass sich für die Wahl viele Frauen zur Verfügung stellen. Was ist, wenn sich für den aktuellen WBK-Kurs vom nächsten Freitag wieder so wenige Frauen angemeldet haben? Dann profitieren die wenigen Teilnehmerinnen halt einfach mehr (lacht). Aber ich hoffe natürlich schon, dass viele interessierte Frauen am Politkurs teilnehmen werden. Im 40-köpfigen Parlament Dübendorf sitzen nur 9 Frauen.Was würde sich ändern, wenn die Quote ausgeglichener wäre? Ich glaube, es würde sachlicher politisiert. Es käme zu weniger Machtkämpfen und das Politisieren wäre mehr am Konsens orientiert. Warum sollte das so sein? Den Frauen werden diese Eigenschaften gemeinhin unterstellt. Und haben Sie dieses weibliche Verhalten in Ihrer praktischen Tätigkeit im Parlament und der Politik tatsächlich festgestellt? Das ist schwierig zu sagen, weil die Frauen dort noch immer in einer Minderheit sind. So oder so finde ich, dass es sinnvoll ist, verschiedene Leute in einem Parlament vertreten zu haben. Wie der Proporz bei den Parteien stimmen muss, so ist auch die Geschlechterausgeglichenheit wichtig. Am 29. Januar doppeln die Frauen in Dübendorf nach: Im Kino Orion wird der Film «Verliebte Feinde» über Iris und Peter von Roten gezeigt. Beide sind Vorkämpfer für die Frauenrechte in der Schweiz. Was soll kurz gesagt dieser Abend für einen Zweck erfüllen? Viele Frauen unter 40 sind mit dem Frauenstimmrecht aufgewachsen. Für sie ist es einfach selbstverständlich. Dass es aber bis dahin ein langer Kampf war, wissen viele Jüngere nicht mehr oder noch nicht. Mit dem Film über das Ehepaar Iris und Peter von Roten wollen wir dieses Bewusstsein schärfen. Und dieses Bewusstsein hilft schliesslich, Frauen in die Politik zu bringen? Ja, das denke ich. Wenn die Frauen sehen, wie hart das Recht erkämpft werden musste, dann werden sie es auch nutzen. Zwei Anlässe Der Kurs «Politik ist weiblich» findet am Freitag, 24. Januar, von 18 bis 21 Uhr statt. Kosten: 49 Franken inkl. Sandwich und Getränke. Anmeldungen unter info@wbk.ch. Die Ladies Night mit dem Film «Verliebte Feinde» über Iris und Peter von Roten wird am Mittwoch, 29.Januar, im Kino Orion gezeigt. Anschliessend diskutieren Politikerinnen aus Dübendorf und aus dem Kanton unter der Leitung von «Glattaler»-Redaktorin Manuela Moser. Für Teilnehmerinnen des WBK-Kurses ist der Kinoeintritt gratis. (red) aus 2 mach 1: die neue Feuerwehr. Bild: pd Feuerwehr feiert ihre Fusion FestiVität. Grosse Feier im historischen Bogenhangar des Militärflugplatzes Dübendorf:Am vergangenen Dienstag feierte die Feuerwehr Wangen- Brüttisellen ihren Anschluss an die Feuerwehr Dübendorf. Die jeweiligen Kommandanten meldeten ihre beiden Feuerwehrkorps in der alten Formation ein letztes Mal ab. Im Anschluss trat der neue Kommandant, Kari Oberholzer, vor seine Truppe und präsentierte sie den beiden Sicherheitsvorstehern André Ingold (SVP) aus Dübendorf und Erik Boller (SVP) aus Wangen-Brüttisellen. Es folgten diverse Reden, unter anderem jene des Flugpatzchefs und Gastgebers Beat Herger sowie des Leiters Bevölkerungsschutz, Michel Elmer. Dem Anschluss der beiden Feuerwehren war eine zweijährige Projektarbeit vorausgegangen. Die Feierlichkeiten erhielten im historischen Hangar in Dübendorf einen würdigen Rahmen. Darin waren sich alle Anwesenden einig. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung spielte die Stadtmusik Dübendorf auf. Serviert wurde ein wohlverdienter Apéro. (red)
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Seite 5 und 6: Glattaler Freitag, 17. Januar 2014
Seite 7: Glattaler Freitag, 17. Januar 2014
Seite 13 und 14: GLATTALER FREITAG, 17. JANUAR 2014
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Seite 23 und 24: Aussen sportlich, innen praktisch s

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