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Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der<br />

<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />

Christuskirche Schrobenhausen<br />

Monatsspruch April 2008<br />

Seid stets bereit, jedem Rede und<br />

Antwort zu stehen, der nach<br />

der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.<br />

1. Petr 3,15 (E)<br />

April - Mai 2008 Ausgabe 162


Ein Wort zuvor<br />

Liebe Mitglieder und Freunde unserer<br />

<strong>Christuskirchengemeinde</strong>!<br />

Rede und Antwort zu stehen ist nicht<br />

immer leicht. Da kommt auf, ob man<br />

sich seiner Sache sicher ist oder nicht.<br />

Rede und Antwort<br />

stehen<br />

möchten Ihre<br />

Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher<br />

und ich als Pfarrer<br />

gerne, wenn<br />

wir gefragt werden,<br />

was wir eigentlich tun. Aber eigentlich<br />

werden wir das viel zu selten<br />

gefragt, denke ich. Und Gemeindeversammlungen,<br />

die dafür da sind, gehören<br />

nicht zu den überfüllten Veranstaltungen.<br />

Also, gehen Sie bitte auf uns<br />

zu, wo Sie uns geplant oder zufällig<br />

begegnen. Wir wollen gerne ehrlich<br />

Rede und Antwort stehen zu dem, was<br />

war, zu dem, was ist.<br />

Einen ersten Schritt weiter gehe ich<br />

aber noch mit dem Bibelwort, das uns<br />

mit dem Titelblatt in den Monat April<br />

begleitet. Rede und Antwort zu dem,<br />

was sein wird, zu unserer Hoffnung, ist<br />

gefragt.<br />

2<br />

Hoffnungen habe ich als Gemeindepfarrer<br />

in Schrobenhausen auch nach<br />

über 26 Jahren, meinem Naturell entsprechend<br />

, wahrscheinlich von Jahr zu<br />

Jahr mehr. Jede erfüllte Hoffnung setzt<br />

neue Hoffnungen frei. Da ist z.B. unsere<br />

so anerkannt schön gewordene<br />

Christuskirche. Es ist meine Hoffnung,<br />

dass wir sie noch viel mehr mit Leben<br />

zum Lobe Gottes und zum Kraftschöpfen<br />

für unser Leben, unseren Glauben,<br />

unseren Alltag erfüllen können.<br />

Es ist meine Hoffnung, dass Sie sich<br />

ansprechen lassen von den Bitten in<br />

diesem <strong>Gemeindebrief</strong> um Ihre Mitarbeit<br />

im Besuchsdienst oder als Kontaktperson<br />

in Ihrem Wohnumfeld für<br />

unsere Gemeinde.<br />

Es ist meine Hoffnung, dass ich selber<br />

wieder nach den erledigten Arbeiten<br />

und erfüllten Hoffnungen mehr Zeit<br />

für Wege zu Ihnen finde.<br />

Es ist meine Hoffnung, dass sich noch<br />

mehr Menschen finden, die mich und<br />

unsere Pfarramtssekretärin, ohne deren<br />

phantastische Arbeit und Kompetenz<br />

ich verloren wäre, entlasten von immer<br />

mehr Verwaltungsarbeit.


Es ist meine Hoffnung, dass sich die so<br />

engagierte Schar von aktiven ehrenamtlich<br />

Engagierten auf allen Ebenen<br />

weiter entfalten kann, ohne über ihre<br />

Grenzen hinaus belastet zu werden.<br />

So könnte ich fortfahren und würde<br />

doch zu kurz blicken. Denn noch ist zu<br />

reden von der tiefsten Hoffnung, oder<br />

dem Grund all meiner Lebens- und<br />

Arbeitshoffnungen, den das Wort zum<br />

Monat meint, Jesus Christus. Halte ich<br />

ihn in meinem Herzen heilig? Das ist<br />

die Frage, zu der ich Rede und Antwort<br />

stehen soll. Ich kann es nur, weil ich<br />

gewiss sein darf, und weil wir alle gewiss<br />

sein dürfen, dass er jede und jeden<br />

von uns in seinem Herzen heilig hält.<br />

Wir sind ihm heilig!<br />

In hoffnungsvoller Verbundenheit<br />

3<br />

Wir über uns<br />

Mein Name ist Adrian Nechit.<br />

Ich bin 42 Jahre alt, Diplom-<br />

Psychologe und als Verkaufsleiter in<br />

der Region Bayern für ein mittelständiges<br />

Unternehmen tätig.<br />

Geboren und<br />

aufgewachsen<br />

bin ich in Siebenbürgen.<br />

Dort<br />

habe ich eine<br />

schöne Kindheit<br />

verbracht. In<br />

dieser Zeit habe<br />

ich erfahren,<br />

welche wichtige<br />

Rolle die evangelische Kirche für die<br />

kulturelle Identifikation und den Zusammenhalt<br />

innerhalb der deutschen<br />

Minderheit Rumäniens spielt.<br />

Nach meinem Studium in Erlangen<br />

habe ich meine Frau in Düsseldorf kennen<br />

gelernt und später in Erding geheiratet.<br />

Als meine Frau und ich 2004 nach<br />

Gachenbach zogen, haben wir uns<br />

unseren Traum vom Eigenheim verwirklicht.<br />

Im gleichen Jahr hat unser<br />

Sohn Leon das Licht der Welt erblickt.


Wir über uns<br />

(Fortsetzung von Seite 3)<br />

Bei seiner Taufe im Jahr 2005 haben<br />

wir Pfarrer Last kennen gelernt, und<br />

dank seiner offenen und überzeugenden<br />

Art, habe ich mich für das Thema<br />

Arbeit im Kirchenvorstand begeistern<br />

lassen.<br />

Die Wahl in den Kirchenvorstand bietet<br />

mir nun die Möglichkeit, mich in einem<br />

Team engagierter Kirchenvorstands-<br />

Kollegen für die Gemeinde einzusetzen,<br />

und auf diese Zusammenarbeit freue<br />

ich mich sehr.<br />

Herzlichen Gruß<br />

Ihr Adrian Nechit<br />

Liebe(r)<strong>Gemeindebrief</strong>- Leser(in),<br />

seit einem Jahr bin ich im Kirchenvorstand<br />

- ohne Stimmrecht- dabei, was<br />

sicher ein Anlass ist, mich bei Ihnen<br />

vorzustellen.<br />

Ich bin 1962 geboren und stamme aus<br />

Metzingen in Württemberg. Der<br />

schwäbische Pietismus war damit die<br />

Grundlage für meine religiöse Erziehung.<br />

Zugleich ist er Ursache dafür, dass ich<br />

bis heute eher einem undogmatischen<br />

4<br />

Glauben "im Verborgenen" den Vorzug<br />

gebe. Der Wunsch, meinen Teil zum<br />

Gemeindeleben beizutragen und Pfarrer<br />

Lasts Überzeugungskraft waren<br />

schließlich ausschlaggebend, mich "mit<br />

ins Boot" zu begeben...<br />

Ich wohne seit<br />

sechzehn Jahren<br />

mit meiner Frau<br />

und unseren drei<br />

Kindern (Daniel<br />

(17), Jana (15)<br />

und Mira (4) ) im<br />

Markt Hohenwart.<br />

Nächstes<br />

Jahr werden es<br />

zwanzig Jahre, dass ich am Krankenhaus<br />

in Pfaffenhofen beschäftigt bin.<br />

Seit einiger Zeit habe ich eine Leidenschaft<br />

für Japanische Dreizeiler, auch<br />

Haiku genannt, entdeckt. Vorhin in der<br />

Küche beim Aufräumen ist mir einer in<br />

den Sinn gekommen:<br />

Die Kinderzeichnung<br />

die herumliegt stört meine<br />

Ordnung - oh, wie schön!<br />

Ihr Martin Speier.


Ungarnpartnerschaft<br />

Fastenopferaktion der <strong>Evangelisch</strong>en Landeskirche<br />

Am 09. Februar wurde im Ingolstädter<br />

Schloss die diesjährige Fastenopferaktion<br />

der <strong>Evangelisch</strong>en Landeskirche<br />

eröffnet.<br />

Unter großer Beteiligung kirchlicher<br />

und weltlicher Öffentlichkeit war auch<br />

der Stand umlagert, mit dem unsere<br />

Gemeinde ihre Ungarnpartnerschaft<br />

vorstellt. Bischof Ittzes aus Györ, der<br />

Festredner des Empfangs, griff aus der<br />

Vielzahl von Kontakten zwischen der<br />

bayerischen und ungarischen Kirche<br />

mit besonderer Würdigung die langjährige<br />

Partnerschaft Schrobenhausen<br />

- Budapester Berggemeinde heraus. An<br />

.<br />

.<br />

unserem Stand unterzogen sich auch<br />

Bischof Ittzes und Oberkirchenrat Martin<br />

einem bayerisch-ungarischen Geschmackstest.<br />

(wl, Fotos: Höglmeier)


Aus unserer Gemeinde<br />

Ihre Kirchengemeinde und Sie: Wie können wir uns begegnen?<br />

Diese Frage bewegt zur Zeit den Kirchenvorstand.<br />

„Gemeinde sind wir alle,<br />

einzeln und gemeinsam in gleicher<br />

Weise“, ist der allererste Satz unserer<br />

„Visionen und Leitbilder“. Doch wie<br />

kann der Teil der Gemeinde, der verantwortlich<br />

ist (Pfarrer, Kirchenvorstand,<br />

aktive Mitarbeiter), die Verbindung<br />

zu allen Gemeindemitgliedern<br />

herstellen, halten und gestalten? Wie<br />

können alle Gemeindemitglieder über<br />

den zwar so wichtigen, aber doch unpersönlichen<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> hinaus<br />

spüren, dass sie als einzelne Persönlichkeiten<br />

von den Verantwortlichen<br />

und Aktiven in ihrer Kirchengemeinde<br />

wahrgenommen werden und Wertschätzung<br />

erfahren? Wie können wir<br />

deshalb Gemeindemitglieder finden,<br />

die bereit sind, in einem überschaubaren<br />

Bereich ihres Wohnumfeldes Kontaktpersonen<br />

von und zur Kirchengemeinde<br />

zu sein und sozusagen Brückenfunktion<br />

übernehmen? Leider hat<br />

sich auch die Struktur des Pfarrerberufes<br />

immer stärker ausgeweitet, so dass<br />

die Zeit für die Menschen immer weniger<br />

wird. Zu den 2239 Gemeindemitgliedern<br />

kommen ja mindestens ebenso<br />

viele nicht evangelische Familienmitglieder<br />

dazu.<br />

6<br />

Erste Angesprochene als mögliche<br />

Kontaktpersonen werden unsere <strong>Gemeindebrief</strong>austrägerinnen<br />

und –<br />

träger sein, denen wir zu großem Dank<br />

verpflichtet sind, dass sie bereits oft<br />

seit vielen Jahren treu den <strong>Gemeindebrief</strong>,<br />

unsere so wichtige schriftliche<br />

Brücke zu Ihnen, in Ihren Briefkasten<br />

werfen.<br />

Vielleicht aber fänden auch Sie darin<br />

ein reizvolles Feld für ein Engagement:<br />

• zu ca. 20-30 Adressen Ihres Wohnumfeldes<br />

Ansprechpartner/in Ihrer<br />

Gemeinde zu sein, d.h. zum Beispiel:<br />

• bei vielleicht 2-4 Personen im<br />

Monat einen Geburtstagsgruß einzuwerfen,<br />

• bei vielleicht 3-5 Familien mit<br />

kleineren Kindern einmal eine Einladung<br />

zum Familiengottesdienst<br />

oder Krabbelgottesdienst einzuwerfen,<br />

• ab und zu einmal eine besondere<br />

Einladung, einen Dankesbrief für<br />

eine Spende, oder sonst ein Lebenszeichen<br />

aus unserer Gemeinde einzuwerfen,<br />

vielleicht auch zweimonatlich<br />

den <strong>Gemeindebrief</strong> oder<br />

einmal im Jahr den Kirchgeldbrief<br />

zu verteilen.


Aus unserer Gemeinde<br />

Ob Sie dann statt den Briefkasten sogar<br />

lieber den Klingelknopf benutzen<br />

und den Brief persönlich abgeben, den<br />

Glückwunsch, den Dank oder die Einladung<br />

persönlich aussprechen wollen,<br />

das bleibt Ihnen überlassen.<br />

Wir wollen Sie mit diesem Vorhaben<br />

nicht alleine lassen. Alle, die sich als<br />

Kontaktpersonen bzw. Ansprechpartner<br />

gewinnen lassen, sollen selbstverständlich<br />

auch den Kontakt zu uns und untereinander<br />

pflegen können und zu<br />

einer selbstbewussten eigenständigen<br />

Mitarbeitergruppe in unsrer Gemeinde<br />

zusammenfinden und zusammenwachsen.<br />

Diese Gruppe wird von Pfarrer<br />

Walter Last und evtl. weiteren Verantwortlichen<br />

begleitet, der Sie auf Aspekte<br />

Ihrer Tätigkeit vorbereitet und<br />

sie mit Ihnen bespricht, Ihren Fragen<br />

nachgeht, die Ihnen übermittelten<br />

Anliegen aufnimmt, Ihre gemachten<br />

Erfahrungen nachbespricht und Ihnen<br />

vor allem die große Wertschätzung, die<br />

wir allen entgegenbringen, die sich für<br />

diese schöne Aufgabe einsetzen, vermitteln<br />

möchte.<br />

7<br />

Sollten Sie – zunächst einmal ganz<br />

unverbindlich – daran Interesse finden,<br />

laden wir Sie ganz herzlich zu einer<br />

ersten Besprechung ein für<br />

Montag, Montag, 14. 14. 14. April, April, von von 20.00 20.00 Uhr Uhr –<br />

21.30 21.30 Uhr Uhr in in unser unser Gemeindehaus.<br />

Gemeindehaus.<br />

Ihr Engagement – falls Sie es eingehen<br />

wollen - bleibt überschaubar, ist zeitlich<br />

sehr frei gestaltbar und kann<br />

selbstverständlich auch jederzeit wieder<br />

beendet werden. Helfen Sie mit,<br />

unsere „Visionen und Leitbilder“ zu<br />

verwirklichen:<br />

„Wir bauen auf die Eigeninitiative und<br />

das Engagement vieler. Wir verstehen<br />

uns als Dienstleister für die Bedürfnisse<br />

der Menschen im Rahmen unserer<br />

Möglichkeiten und bieten Raum, unterschiedliche<br />

Gestaltungen des Glaubens<br />

und des Handelns zu leben und<br />

miteinander ins Gespräch zu kommen.“<br />

Wenn Sie nähere Fragen dazu haben,<br />

rufen Sie bitte bei Pfarrer Walter Last<br />

an (08252/89206, evtl. auf Anrufbeantworter<br />

um Rückruf bitten).


Aus unserer Gemeinde<br />

Des Weiteren plant der DiakonieVerein,<br />

zusammen mit Pfarrer Walter Last die<br />

Organisation eines neuen Besuchsdienstes<br />

für die Alten- und Pflegeheime<br />

in unserem Gemeindebereich zu<br />

übernehmen. In unseren vier großen<br />

Alten- und Pflegeheimen:<br />

• St. Georg<br />

• Kreisaltenheim Steingriff<br />

• Haus Nikolaus<br />

• Seniorenresidenz Butzer Hohenwart<br />

und in den kleineren Häusern sowie bei<br />

Regens Wagner Hohenwart leben derzeit<br />

über 50 evangelische Bewohnerinnen<br />

und Bewohner.<br />

Manche haben sehr gute familiäre<br />

Kontakte, manche stehen ganz alleine<br />

und würden sich über einen Menschen,<br />

der sie ab und zu besucht, sehr freuen.<br />

Wenn Sie dies gerne tun würden, einer<br />

alten und pflegebedürftige Person ein<br />

wenig Lebensfreude und menschliche<br />

Pfarrer Pfarrer, Pfarrer<br />

Haupt pt pt- pt und und<br />

und<br />

ehrenamtliche<br />

ehrenamtliche,<br />

ehrenamtliche<br />

Kirchenvorstand,<br />

Kirchenvorstand,<br />

Gruppen<br />

Gruppen<br />

Kontakt-<br />

Kontakt<br />

personen<br />

personen<br />

8<br />

Nähe in einem völlig frei von Ihnen zu<br />

gestaltenden Zeitrahmen zu schenken,<br />

dann nehmen Sie doch bitte Kontakt<br />

zu Pfarrer Last oder zur ersten Vorsitzenden<br />

des DiakonieVereins, Frau Helge<br />

Schön, Ferdinand-Zink-Str. 12, 86529<br />

Schrobenhausen, Tel.: 08252/4468, auf.<br />

Hierfür laden wir ebenfalls zu einem<br />

ersten Besprechungstermin ein, und<br />

zwar für<br />

Donnerstag, Donnerstag, 17. 17. April, April, von von 20.00 20.00 Uhr Uhr –<br />

21.30 21.30 Uhr Uhr in in unser unser Gemeind Gemeindehaus.<br />

Gemeind haus.<br />

Helfen Sie vielleicht hier mit, einen<br />

guten Anfang eines neuen, aber, wie<br />

wir meinen, sehr wichtigen gemeindlichen<br />

und mitmenschlichen Engagements<br />

zu ermöglichen! (wl)<br />

Menschen Menschen, Menschen<br />

Familien Familien, Familien<br />

Zielgruppen,<br />

Zielgruppen,<br />

Ortsteile<br />

Ortsteile


Ökumene<br />

Weltgebetstag in der Maria-Ward-Schule<br />

Eine hervorragend gelungene Neuerung gab<br />

es zum diesjährigen Gottesdienst am Weltgebetstag<br />

der Frauen am Freitag, dem 07. März<br />

2008. In einer wunderschön im Kreis in der<br />

Aula der Maria-Ward-Realschule gestalteten<br />

Sitzrunde um den Altar gestalteten Schülerinnen<br />

in kreativer Weise den Gottesdienst<br />

nach der Ordnung, die in diesem Jahr Frauen<br />

des südamerikanischen Landes Guyana entworfen<br />

hatten.<br />

(wl, Fotos Pobitschka)<br />

9


Aus unserer Gemeinde<br />

<strong>Evangelisch</strong>e <strong>Christuskirchengemeinde</strong> Schrobenhausen:<br />

Wachstumsstark und engagiert<br />

Im Rahmen der diesjährigen Dekanatssynode,<br />

die am 1. März 2008 in Pfaffenhofen<br />

tagte, wurde den Kirchengengemeinden<br />

umfangreiches statistisches<br />

Material zur Verfügung gestellt.<br />

Unsere Gemeinde ist demnach für die<br />

Zukunft gut aufgestellt, zumindest im<br />

Vergleich mit dem Durchschnitt in<br />

Dekanat, Kirchenkreis oder Landeskirche.<br />

Wir sind die am stärksten wachsende<br />

Gemeinde im Dekanat Ingolstadt.<br />

Während die Zahl der Kirchenmitglie-<br />

2002 = 100%<br />

108%<br />

106%<br />

104%<br />

102%<br />

100%<br />

98%<br />

96%<br />

94%<br />

Anzahl der Gemeindemitglieder<br />

SOB<br />

Dekanat IN<br />

10<br />

der im Dekanat in den letzten fünf<br />

Jahren um 2,26 % abgenommen hat,<br />

ist die Zahl unserer Gemeindemitglieder<br />

um 6,2 % angestiegen. Dabei spielen<br />

Zuzüge und die relativ hohe Geburtenrate<br />

gleichermaßen eine Rolle. Es<br />

sind also viele Menschen da, für die<br />

und mit denen wir unsere Aktivitäten<br />

unseren Visionen und Leitbildern entsprechend<br />

weiter entwickeln können.<br />

92%<br />

2002 2003 2004 2005 2006 2007


Aus unserer Gemeinde<br />

Die Verbundenheit unserer Gemeindemitglieder<br />

mit ihrer Gemeinde ist<br />

ebenfalls gut. Dies lässt sich zum Beispiel<br />

daran belegen, dass die Wahlbeteiligung<br />

bei der letzten Kirchenvorstandswahl<br />

mit 16,75 % höher lag als<br />

im Dekanat und im Kirchenkreis. Es<br />

20%<br />

18%<br />

16%<br />

14%<br />

12%<br />

10%<br />

8%<br />

6%<br />

4%<br />

2%<br />

0%<br />

Ein anderes Merkmal ist das Spendenaufkommen<br />

in der Kirchengemeinde.<br />

Und hier vor allem zeigt sich im Vergleich<br />

zu den Durchschnittswerten der<br />

Landeskirche und unseres Kirchenkreises<br />

ein außerordentlich hohes Engagement.<br />

Dass das Spendenaufkommen<br />

nicht in erster Linie vom Wohlstand<br />

der Mitglieder abhängt, zeigt sich z. B.<br />

Wahlbeteiligung KV-Wahl 2006<br />

11<br />

kann natürlich dennoch nicht befriedigen,<br />

dass sich bei uns fünf von sechs<br />

Wahlberechtigten nicht an der Kirchenvorstandswahl<br />

beteiligt haben und<br />

die Wahlbeteiligung gegenüber dem<br />

Jahr 2000 um 5% zurückgegangen ist.<br />

SOB Landeskirche Kirchenkreis Reg Dekanat IN<br />

darin, dass München nur ein unterdurchschnittliches<br />

Spendenaufkommen<br />

hat. Im betrachteten Zeitraum ist<br />

zugleich das Kirchgeld pro Person von<br />

2,20 € auf 8,20 € angestiegen, womit<br />

wir ebenfalls an der Spitze im Dekanatsbezirk<br />

liegen.


Aus unserer Gemeinde<br />

Die Schwankungen des Spendenaufkommens<br />

sind in einer Einzelgemeinde<br />

natürlich durch Sondereffekte - wie<br />

unsere Aktionen zur Renovierung des<br />

Gemeindehauses 2002 und der Christuskirche<br />

2007 - bedingt.<br />

Wir haben also zumindest relativ eine<br />

sehr gute Ausgangsposition. Dafür<br />

gebührt allen, den Spendern und<br />

Kirchgeldzahlern, den sich verbunden<br />

Wissenden, den Aktiven und den Verantwortlichen<br />

riesengroßer Dank. Nutzen<br />

wir die erreichten Positionen, um<br />

unsere Gemeinde für Gott und die<br />

Menschen weiter zu entwickeln!<br />

Euro<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Gaben pro Mitglied<br />

12<br />

21.000 € werden wir 2008 an Spenden<br />

aufbringen müssen und wieder 18500€<br />

an Kirchgeld, um die Rate für unser<br />

Darlehen, das wir für die Kircheninnenrenovierung<br />

aufgenommen haben,<br />

zurückzubezahlen. Deshalb bitten wir<br />

Sie alle wieder von Herzen, in Ihrer<br />

bisher so bewundernswerten Spendenfreudigkeit<br />

bzw. Zahlungsmoral beim<br />

Kirchgeld nicht nachzulassen. Wir sind<br />

darauf angewiesen. Wir wollen es<br />

Ihnen danken mit den Gestaltungen<br />

unserer Gottesdienste und mit mehr<br />

persönlicher Kontaktaufnahme zu<br />

Ihnen. (ep und wl)<br />

SOB<br />

KK Ansbach-Würzburg<br />

Landeskirche Bayern<br />

KK Regensburg<br />

München<br />

2002 2003 2004 2005 2006 2007


Hilfe für Tsunami-Opfer<br />

Grundsteinlegung für Kinderheim in Sri Lanka<br />

Der Verein „Future for<br />

Children e. V“, hat das Ziel,<br />

Opfer des Tsunami in Sri Lanka<br />

zu unterstützen. Unter<br />

anderem mit den Einnahmen<br />

aus dem 24-Stunden-Konzert<br />

in der Christuskirche hat der<br />

Verein jetzt damit beginnen<br />

können, ein Haus zu bauen, in<br />

dem bis zu acht Kinder betreut<br />

werden können.<br />

Noch fehlt das Geld für das<br />

Dach und die übrige Einrichtung.<br />

Die Vereinsvorsitzende,<br />

Maria Schenk aus Hörzhausen<br />

schreibt dazu: „Wir hoffen<br />

jedoch zuversichtlich, dass es<br />

weiter geht. Es wird eben ein<br />

Heim im kleinen Rahmen.<br />

Dann können wir wenigstens<br />

schon ein paar Kindern helfen.<br />

Bei genügend Spendeneingang<br />

kann dann jederzeit<br />

erweitert werden.“<br />

Herr Schenk ist derzeit noch<br />

in Sri Lanka und betreut die<br />

Baumaßnahmen.<br />

(ep, Fotos: Schalk)<br />

13


Liebe Kinder,<br />

14<br />

im April und Mai ha-<br />

ben wir wieder drei<br />

interessante Gottes-<br />

dienste für Dich vor-<br />

bereitet. Gott und<br />

Jesus begegnen dir in<br />

Geschichten aus dem<br />

Alten und dem Neuen<br />

Testament.<br />

Bestimmt werden wir mit dir malen, basteln oder sonst<br />

wie kreativ werden.<br />

Wir freuen uns auf deinen Besuch zum Gottesdienst um<br />

10.00 Uhr am<br />

6.April – Die Jünger geschickt auf den neuen Weg<br />

20.April – Sara und Abraham- Der Sternenhimmel<br />

4.Mai – Sara lacht– Die Geburt Isaaks<br />

Bis dahin<br />

Kerstin vom KiGo-Team


Kinder-Pilgerweg in der Passionszeit<br />

Es ist Sonntagmorgen, der 09.03.08, 10 Uhr; nachdem es am Vortrag<br />

noch geregnet hat, scheint heute die Sonne und es ist frühlingshaft<br />

warm.<br />

Ungefähr zwanzig Kinder und das Kindergottesdienstteam der Chris-<br />

tuskirchengemeinde Schrobenhausen versammeln sich in Rettenbach<br />

an der Abzweigung nach Aresing. Gemeinsam wollen sie auf einem Pil-<br />

gerweg nachspüren, wie es Jesus ergangen sein könnte. Die Gruppe<br />

geht einen Feldweg Richtung Beinberg entlang, bis zu einer Wegkreu-<br />

zung.<br />

Sieben Stationen hat dieser Weg. Jetzt sind alle bei der ersten Sta-<br />

tion angelangt. Die Kinder hören die Geschichte vom Einzug Jesu in<br />

Jerusalem. Um den Kindern eine Idee von der Entstehung eines Ge-<br />

rüchts zu geben, spielen sie „Stille Post“.<br />

15


Nach einem Lied geht es weiter in Richtung Wald.<br />

Eine Mitarbeiterin des KiGo-Teams kommt allen anderen mit einem<br />

Tisch entgegen. „Was man so alles findet im Wald!“ sagt sie. Fix wer-<br />

den Leintücher ausgepackt und auf den Tisch gelegt, ein Laib Brot und<br />

ein Kelch werden darauf gestellt. Während eine KiGo-Mitarbeiterin<br />

die Geschichte von Jesu letztem Abendmahl erzählt, wird das Brot<br />

gebrochen. Jedes Kind erhält ein Stück Brot, und so gestärkt gehen<br />

sie weiter, tiefer in den Wald hinein zur dritten Station.<br />

Aufgeteilt in drei unterschiedliche Gruppen spielen die Kinder Jesu<br />

Festnahme nach. Alle sind mit großem Eifer bei der Sache. Auch diese<br />

Station wird von einem gemeinsamen Gebet abgeschlossen.<br />

Weiter geht es zur vierten Station, an der die Verspottung Jesu be-<br />

schrieben wird. Mit einem roten Mantel und einer Dornenkrone können<br />

die Kinder nachfühlen, wie es für Jesus gewesen sein könnte. Mit dem<br />

Lied „Das wünsch ich sehr …“ ist dieser Abschnitt zu Ende.<br />

Die folgende fünfte Station beschreibt für die Kinder sehr eindring-<br />

lich den Kreuzweg. Eine Mitarbeiterin erzählt von der Mühsal Jesu,<br />

seinen Stürzen und seiner Kreuzigung. Die Kinder tragen ein großes<br />

Stück Birkenstamm und fühlen, wie schwer diese Last gewesen sein<br />

muss.<br />

Die Sterbestunde Jesu ist die sechste Station. Hier blasen die Kinder<br />

symbolisch eine Kerze aus. Die letzte Station ist die Wallfahrtskirche<br />

in Maria Beinberg. Pfarrer Last erwartet bereits alle Teilnehmer des<br />

Pilgerweges.<br />

16


Die Kinder besichtigen die Kirche, während die Mitarbeiterinnen<br />

schwarze Tücher auf dem Boden auslegen. Anschließend werden alle<br />

auf dem Weg gesammelten Gegenstände, wie zum Beispiel Tannenzap-<br />

fen, Steine oder Zweige, darauf gelegt. Jedes Kind erhält nun eine<br />

Narzisse, die es um die gesammelten Gegenstände legen darf. Am<br />

Schluss ist die Kontur einer Kirche entstanden – nur aus der Intuition<br />

der Kinder. Die Kreuzigung ist nicht das Ende. Mit der Vorausschau<br />

auf die Auferstehung endet dieser Pilgerweg in einem kleinen Gottes-<br />

dienst. Pfarrer Last erteilt allen Teilnehmern des diesjährigen Pilger-<br />

weges den Segen.<br />

Im Beinberger Brotzeitstüberl neben der Kirche ist bereits eine<br />

Brotzeit für alle hergerichtet. Die Kinder und die KiGo-<br />

Mitarbeiterinnen stärken sich mit Wienern und Semmeln.<br />

(Text und Fotos: Lisa Schneider )<br />

17


Kurz notiert<br />

� Neue Leitung gesucht:<br />

Die offene Kleinkinderbetreuung<br />

Dienstags erfreut sich großer Beliebtheit.<br />

Weil eine der beiden Leiterinnen,<br />

Frau Schäfer, aus beruflichen<br />

Gründen aufhören muss, suchen<br />

wir dringend Verstärkung,<br />

damit Kinder zwischen einem Jahr<br />

und Kindergartenalter hier betreut<br />

werden können. (ep)<br />

� Neuer Zivi:<br />

Voraussichtlich am 1.7. wird Felix<br />

Reisner seinen Zivildienst in unserer<br />

Gemeinde antreten. (ep)<br />

18<br />

� Neues Geld:<br />

Demnächst werden alle Kirchgeldpflichtigen<br />

den Bittbrief für 2008<br />

erhalten. Wie Sie wissen, ist unsere<br />

Gemeinde auf Ihren Beitrag angewiesen,<br />

damit sie auch in Zukunft<br />

ihre Aufgaben in Seelsorge und<br />

Verkündigung erfüllen kann. Wir<br />

bitten Sie deshalb um großzügige<br />

Zuwendungen. (ep)<br />

� Neu in Schrobenhausen:<br />

Frau Korndörfer ist seit Mitte Februar<br />

als Lehrerin für evangelische<br />

Religion (und Deutsch) am Gymnasium<br />

Schrobenhausen tätig. (ep)<br />

Städtetour nach Ulm am 19. April 2008<br />

Dieses Mal weichen wir<br />

von unserem üblichen<br />

Freitagabend-Termin<br />

ab und verlegen den Frauentreff ausnahmsweise<br />

auf den Samstag.<br />

Gemeinsam wollen wir uns bereits am<br />

Vormittag mit dem Zug von Schrobenhausen<br />

aus auf den Weg nach Ulm<br />

machen. Rose Schmidt-Modrow wird<br />

uns durch die Straßen und Gassen ihrer<br />

Heimatstadt Ulm führen und uns die<br />

besonderen Sehenswürdigkeiten zeigen.<br />

Stärken wollen wir uns bei einem<br />

gemeinsamen typisch schwäbischen<br />

Mittagessen. Aber was wäre eine<br />

Frauen-Tour ohne Shopping? Wir denken,<br />

dass wir nach all dem Wissenswerten<br />

und dem Kulinarischen auch hierfür<br />

noch ein bisschen Zeit einplanen<br />

können. Die Rückfahrt nach Schrobenhausen<br />

werden wir in den frühen<br />

Abendstunden antreten.<br />

Weitere Details und die genauen Abfahrt<br />

– und Ankunftszeiten werden wir<br />

bei telefonischer Anmeldung bekannt<br />

geben. Wir bitten ganz herzlich um<br />

Voranmeldung bis spätestens 10. April!<br />

Sabine Banzhaf Tel. 08252 - 836 19<br />

und Sabine Sailer Tel. 08252 – 56 94


Ihr Partner für Rollläden<br />

und Sonnenschutz rund ums Haus<br />

Rollladen-Fertigkästen • Alt- und Neubau-Rollläden<br />

Markisen und textiler Sonnenschutz<br />

Elektrische Antriebe für Alt- und Neubau<br />

Roll- und Sektionaltore • Insektenschutz<br />

EIDL – Rolladenbau GmbH<br />

MEISTERBETRIEB<br />

Rettenbacher Straße 17 • 86529 Schrobenhausen<br />

Telefon 08252 / 26 17 • Telefax 08252 /4371<br />

weidl.rolladenbau@t-online.de • www.weidl-rolladenbau.info<br />

19<br />

Georg Funk & Co.<br />

Omnibusbetrieb<br />

Lenbachstraße 33<br />

86529 Schrobenhausen<br />

Tel. 0 82 52 / 13 39<br />

Fax 0 82 52 / 1388<br />

Sicher und bequem mit unseren Reisebussen<br />

K. Schwarzbauer<br />

• Heizung<br />

• Sanitär<br />

• Solar<br />

86529 Schrobenhausen • Aichacher Str.16<br />

Tel. 0 82 52 / 88 92 93 • Fax 0 82 52 / 88 92 94<br />

e-mail: Heizungsbau@Schwarzbauer.de<br />

www.schwarzbauer.de<br />

Impressum:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-lutherischen<br />

Kirchengemeinde Schrobenhausen,<br />

Martin-Luther-Platz 2<br />

86529 Schrobenhausen,<br />

Tel.: 08252-89206<br />

Redaktion:<br />

W. Last (wl), E. Schmidt-Deeg (es),<br />

E. Peters (ep)<br />

Druck: Horn-Druck Bruchsal<br />

Auflage 1550 Exemplare<br />

Verteilung: Viele Helfer und Helferinnen


Aus unserem Dienstleistungskatalog<br />

Dienstleistungen<br />

• Wertstoffabholdienst und Sperrmüllabholung in Privathaushalten<br />

• Neuanlage und Gestaltung von Gärten, Teichen und Wegen<br />

• Neubau und Abriss von kleineren Objekten wie Garagen, Schuppen o.ä.<br />

• Wohnungsauflösungen inclusive Renovierung zur Neuvermietung<br />

• Keller- Entrümpelung und Entsorgung von Verpackungsmaterial<br />

• Pflege, Reinigung und Instandhaltung des Wohngrundstückes, auch Winterdienste<br />

• Instandhaltung und Renovierung von Wohnungen und Gebäuden<br />

• Herstellung von handgearbeiteten Teppichen in jeder gewünschten Farbe und Länge<br />

• Do-it-Yourself Fahrradwerkstatt “Ritzel“ für Jugendliche und Erwachsene<br />

• weitere Dienstleistungen auf Anfrage<br />

Telefon 08252 / 8 12 00, Fax 08252 / 8 30 16<br />

e-Mail info@brunnenhof-sob.de, 21 www.brunnenhof-sob.de


MALERBETRIEB<br />

Anton Steinberger<br />

22<br />

Malermeister<br />

- Anstriche und Lackierungen Wieststr. 18, 86529 Schrobenhausen<br />

Telefon 0 82 52 / 24 56<br />

- Tapezieren und Bodenverlegen Telefax 0 82 52 / 8 19 44<br />

www.maler-steinberger.de<br />

- Eigener Gerüstbau E-Mail: info@maler-steinberger.de<br />

Ihr Vorteil – wir reparieren<br />

Elektromaschinenbau - Elektrowerkzeuge - Elektromotoren<br />

Kundendienst - Reparatur – Verkauf<br />

86529 Schrobenhausen 86633 Neuburg / Donau<br />

Gollingkreuter Weg 12 Ingolstädter Straße 20<br />

Tel. 0 82 52 / 90 91 - 0 Tel. 0 84 31 / 88 45<br />

Fax 0 82 52 / 90 91 - 22 Fax 0 84 31 / 4 72 45


23<br />

Pointweg 7<br />

86529 Schrobenhausen<br />

Telefon 0 82 52 / 8 33 04<br />

Telefax 0 82 52 / 8 33 05<br />

hufnagl-sob@t-online.de<br />

Heizung • Sanitär Ihr Meisterfachbetriebb<br />

Gartenplanung<br />

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Pflege<br />

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... macht Lust auf Führerschein!<br />

Regensburger Straße 19, 86529 Schrobenhausen<br />

Telefon 0 82 52 / 909 404, Mobil 0179 / 20 13 09 0<br />

www.fahrschule-sob.de, e-Mail: herbert@fahrschule-sob.de<br />

Platzprobleme?<br />

Brauchen Sie Raum für eine Familienfeier,<br />

ein Klassentreffen...?<br />

Feiern Sie doch im Gemeindehaus !<br />

Preisbeispiel: Eine Halbtagesveranstaltung<br />

im Gemeindesaal mit 30 Personen und<br />

Küchenbenutzung kostet für<br />

Gemeindemitglieder 60 €.


Wir treffen uns<br />

� SINGKREIS<br />

Für Jugendliche und Erwachsene zum Singen von Spirituals, Volksliedern und geistlicher<br />

Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />

Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-3616<br />

� GEMEINDENACHMITTAG<br />

Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />

10. April 2008 14.30-16.30 Uhr und 8. Mai 2008 14.30-16.30 Uhr<br />

� FRAUENTREFF “Interessierte Frauen in Kontakt“<br />

19. April 2008 (Samstag!) Städtetour nach Ulm (siehe Seite 18)<br />

Voranmeldung bis 10 April (!) bei Sabine Banzhaf, � 08252 - 83619<br />

� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />

Gruppe I (Petra Hufnagl / Kathrin Ackermann): Montags 16:30 – 19:30 Uhr nach<br />

Vereinbarung � 08252-881132<br />

Gruppe II (Martina Leibl-Hofberger): Montags 16:00 – 17:30 Uhr � 08252-881948<br />

� MINI – CLUBS<br />

Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 - 3 Jahren zu Spiel und Gespräch.<br />

Jeden Montag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr ++++ HIER SIND NOCH PLÄTZE FREI !!! ++++<br />

Ansprechpartnerin: Ingrid Sölter � 08252 – 881575<br />

Jeden Mittwoch 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 08252 – 820303<br />

Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Michelle Voigt � 08252 – 90 79 30.<br />

Jeden Freitag von 09:15 Uhr – 11:15 Uhr<br />

Ansprechpartnerinnen: Sabine Schäfer � 08252-906735,<br />

Bianca Eiglmeier � 08252-820352<br />

ZWERGERLGRUPPE<br />

Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und Kindergartenalter.<br />

Jeden Dienstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr Ansprechpartnerin:<br />

Andrea Kaufmann � 08443- 915183<br />

24


Wir feiern Gottesdienst<br />

Sonntag, 6. April 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />

14:30 Uhr Konfirmandenprüfung<br />

Sonntag, 13. April 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

16:16 Uhr Geistliches Konzert<br />

Sonntag, 20. April 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />

20:00 Uhr Taizé-Gebet in<br />

Heilig Geist Mühlried<br />

Sonntag, 27. April 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Christi Christi Himmelfahrt, Himmelfahrt, 1. 1. Mai Mai 2008<br />

2008<br />

25<br />

Sonntag, 4. Mai 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />

Pfingstsonntag, 11. Mai 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

Pfingstmontag, 12. Mai 2007<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 18. Mai 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

20:00 Uhr Taizé-Gebet in der<br />

Christuskirche<br />

Sonntag, 25. Mai 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 1. Juni 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />

Wanderung zur Kapelle auf dem Gumppenberg mit Gottesdienst im Freien<br />

10:00 Uhr Treffen in Pöttmes vor dem Gelände der Fa. Spangler<br />

(von-Gumppenberg-Str. 108, von SOB aus durch Pöttmes Richtung<br />

Meitingen, Rain, am Ortsende rechter Hand beschildert<br />

11:00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle auf dem Gumppenberg,<br />

Mitfahrgelegenheit ab der Christuskirche um 10:15 Uhr,<br />

bitte bis 15.4. im Pfarramt anmelden<br />

Bei Regen: 10:00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche


APRIL APRIL<br />

APRIL<br />

Wir gratulieren<br />

1.4. KRÖMER KRÖMER Viktoria 73 J. SOB<br />

2.4. HIERHOLZER Sigrid 80 J. SOB<br />

2.4. BICHLER Gerda 76 J. Mühlried<br />

3.4. LUDOWITSCH Julius 86 J. Mühlried<br />

4.4. KOPFMÜLLER<br />

KOPFMÜLLER Hedwig 85 J. Mühlried<br />

4.4. HENNING Günther 71 J. SOB<br />

6.4. DÜRRWÄCHTER Marianne 81 J. SOB<br />

9.4. KUSCHICK Wilhelm 74 J. Mühlried<br />

10.4. KREUTINGER Inge 73 J. Hohenwart<br />

14.4. LOCH Susanna 91 J. SOB<br />

14.4. FLEISCHER Richard 87 J. Mühlried<br />

14.4. HALSTRICK Wilhelm 86 J. SOB<br />

15.4. PÄLCHEN Johannes 89 J. SOB<br />

15.4. SADLER Bruno 73 J. Mühlried<br />

16.4. STRUB Wolfgang 82 J. SOB<br />

16.4. BAUMGÄRTEL Robert 76 J. Aresing<br />

18.4. MOLL MOLL-FARNY<br />

MOLL<br />

FARNY FARNY Gertrud 78 J. Eulenried<br />

19.4. BURGER Ilse 83 J. Rachelsbach<br />

20.4. MOSSACK Luise 97 J. SOB<br />

21.4. GROIß GROIß Christel 88 J. SOB<br />

21.4. WEBER WEBER Anna 86 J. SOB<br />

23.4. SCHNEIDER Erna 81 J. SOB<br />

24.4. HOFER Ingeburg 76 J. SOB<br />

26.4. BAUMANN BAUMANN Friedrich 77 J. Mühlried<br />

26.4. SCHMIDT SCHMIDT Erna 75 J. Hohenwart<br />

26.4. LAABS Herwig 70 J. Mühlried<br />

29.4. REIL Ruth 82 J. SOB<br />

29.4. RAIMUND Gerda 78 J. SOB<br />

26<br />

MAI<br />

MAI<br />

1.5. FINDER FINDER Albert 83 J. Rachelsbach<br />

1.5. KUSCHICK KUSCHICK Ingeborg 73 J. Mühlried<br />

2.5. KYBER Gerda 71 J. Gachenbach<br />

2.5. SILBERMANN Marie 71 J. Mühlried<br />

3.5. HOFMANN HOFMANN Lisette 88 J. SOB<br />

4.5. BERON BERON Paul 80 J. Mühlried<br />

6.5. BOLZ Adam 74 J. SOB<br />

10.5. JENDROSCHECK Charlotte 85 J.<br />

Hohenwart<br />

12.5. KLOTZ KLOTZ Eckart 71 J. Hohenwart<br />

14.5. GERICH Magdalene 87 J. Mühlried<br />

17.5. TITZE Else 91 J. SOB<br />

17.5. HEINZ HEINZ Katharina 84 J. Mühlried<br />

17.5. WALTER Wilhelm 72 J. SOB<br />

18.5. JOSEPHI JOSEPHI Katharina 89 J. SOB<br />

19.5. WIRAG Katharina 88 J. SOB<br />

19.5. URBAN Wolfgang 72 J. Hohenwart<br />

23.5. FEBEL Karl 71 J. SOB<br />

24.5. WAGLE Vera 73 J. Edelshausen<br />

25.5. HAPPOLD Horst 74 J. Mühlried<br />

25.5. HELLER HELLER Nelli 73 J. SOB<br />

28.5. HUBER Georg Johann 74 J. SOB<br />

28.5. STEGER Christa 74 J. Sandizell<br />

30.5. MAYER Hildegard 78 J. Mühlried<br />

30.5. LITSCHEL Gunther 71 J. SOB<br />

31.5. NO NOWAK NO<br />

WAK WAK Inge 71 J. SOB


VERSTORBEN SIND<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

SCHILLER, Klara aus Euernbach am<br />

1.1.2008 im Alter von 92 Jahren<br />

ARNOLD, Johann aus Schrobenhausen am<br />

3.1.2008 im Alter von 98 Jahren<br />

KRAUSE, Luise aus Schrobenhausen am<br />

22.1.2008 im Alter von 99 Jahren<br />

WALLOCH, Frieda aus Steingriff am<br />

29.1.2008 im Alter von 86 Jahren<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

27<br />

DUDDEK, Markus aus Waidhofen am<br />

10.3.2008 im Alter von 21 Jahren<br />

PETER, Erna aus Schrobenhausen am<br />

12.3.2008 im Alter von 90 Jahren<br />

FISCHER, Anna-Luise aus Schrobenhausen<br />

am 14.3.2008 im Alter von 92 Jahren<br />

� Pfarrer: Walter Last, � 08252- 89206,<br />

in dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />

� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />

(Montag, Donnerstag und Freitag 8-12 Uhr, Dienstag 9:30-12 Uhr)<br />

� Zivildienstleistender: zur Zeit nicht besetzt � 0 82 52 - 89 206 und 0170 -<br />

3611789<br />

� Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 8252 – 82 308<br />

Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />

Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />

Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />

Evang.-Luth. Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB � 08252-89206 Fax -89 208,<br />

e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de, homepage: www.christuskirche-sob.de<br />

Bankverbindungen: (Bitte immer angeben: „Kirchengemeinde SOB“)<br />

Konto nur für Kirchgeld: Stadtsparkasse SOB: 741 058 (BLZ 721 518 80)<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse SOB 741 066 (BLZ 721518 80)<br />

Konto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse Ingolstadt 38000 (BLZ 721500 00)


Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell<br />

Geistliches Geistliches Konzert<br />

Konzert<br />

in in der<br />

der<br />

Christuskirche<br />

Christuskirche<br />

Markus Markus Feodor Feodor Rilling, Rilling, Tenor<br />

Tenor<br />

Wolfgang Wolfgang Kraemer, Kraemer, Klavier<br />

Klavier<br />

Sonntag Sonntag Jubilate, Jubilate, 13. 13. April April 2008 2008<br />

2008<br />

16.16 16.16 Uhr<br />

Uhr<br />

Programm: Programm: Ludwig Ludwig Ludwig van van Beethoven Beethoven (1770 (1770-1828)<br />

(1770<br />

1828)<br />

Sechs Sechs Sechs Sechs geistliche geistliche geistliche geistliche Lieder Lieder Lieder Lieder (op. (op. (op. (op. 48) 48) 48) 48)<br />

Felix Felix Mendelssohn<br />

Mendelssohn-Bartholdy Mendelssohn Bartholdy Bartholdy (1809 (1809-1847)<br />

(1809 1847)<br />

Zwei Zwei Zwei Zwei geistliche geistliche geistliche geistliche Lieder Lieder Lieder Lieder (aus (aus (aus (aus op. op. op. op. 112) 112) 112) 112)<br />

Arnold Arnold Schönberg Schönberg (1874 (1874-1951)<br />

(1874 1951)<br />

Sechs Sechs Sechs Sechs kleine kleine kleine kleine Klavierstücke Klavierstücke Klavierstücke Klavierstücke (op. (op. (op. (op. 19) 19) 19) 19)<br />

Antonin Antonin Dvo Dvořak Dvo ak (1881 (1881-1904)<br />

(1881 1904)<br />

Biblische Biblische Biblische Biblische Lieder Lieder Lieder Lieder<br />

Der Der Eintritt Eintritt Eintritt ist ist frei frei<br />

frei<br />

28

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