Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />
Christuskirche Schrobenhausen<br />
Monatsspruch April 2008<br />
Seid stets bereit, jedem Rede und<br />
Antwort zu stehen, der nach<br />
der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.<br />
1. Petr 3,15 (E)<br />
April - Mai 2008 Ausgabe 162
Ein Wort zuvor<br />
Liebe Mitglieder und Freunde unserer<br />
<strong>Christuskirchengemeinde</strong>!<br />
Rede und Antwort zu stehen ist nicht<br />
immer leicht. Da kommt auf, ob man<br />
sich seiner Sache sicher ist oder nicht.<br />
Rede und Antwort<br />
stehen<br />
möchten Ihre<br />
Kirchenvorsteherinnen<br />
und Kirchenvorsteher<br />
und ich als Pfarrer<br />
gerne, wenn<br />
wir gefragt werden,<br />
was wir eigentlich tun. Aber eigentlich<br />
werden wir das viel zu selten<br />
gefragt, denke ich. Und Gemeindeversammlungen,<br />
die dafür da sind, gehören<br />
nicht zu den überfüllten Veranstaltungen.<br />
Also, gehen Sie bitte auf uns<br />
zu, wo Sie uns geplant oder zufällig<br />
begegnen. Wir wollen gerne ehrlich<br />
Rede und Antwort stehen zu dem, was<br />
war, zu dem, was ist.<br />
Einen ersten Schritt weiter gehe ich<br />
aber noch mit dem Bibelwort, das uns<br />
mit dem Titelblatt in den Monat April<br />
begleitet. Rede und Antwort zu dem,<br />
was sein wird, zu unserer Hoffnung, ist<br />
gefragt.<br />
2<br />
Hoffnungen habe ich als Gemeindepfarrer<br />
in Schrobenhausen auch nach<br />
über 26 Jahren, meinem Naturell entsprechend<br />
, wahrscheinlich von Jahr zu<br />
Jahr mehr. Jede erfüllte Hoffnung setzt<br />
neue Hoffnungen frei. Da ist z.B. unsere<br />
so anerkannt schön gewordene<br />
Christuskirche. Es ist meine Hoffnung,<br />
dass wir sie noch viel mehr mit Leben<br />
zum Lobe Gottes und zum Kraftschöpfen<br />
für unser Leben, unseren Glauben,<br />
unseren Alltag erfüllen können.<br />
Es ist meine Hoffnung, dass Sie sich<br />
ansprechen lassen von den Bitten in<br />
diesem <strong>Gemeindebrief</strong> um Ihre Mitarbeit<br />
im Besuchsdienst oder als Kontaktperson<br />
in Ihrem Wohnumfeld für<br />
unsere Gemeinde.<br />
Es ist meine Hoffnung, dass ich selber<br />
wieder nach den erledigten Arbeiten<br />
und erfüllten Hoffnungen mehr Zeit<br />
für Wege zu Ihnen finde.<br />
Es ist meine Hoffnung, dass sich noch<br />
mehr Menschen finden, die mich und<br />
unsere Pfarramtssekretärin, ohne deren<br />
phantastische Arbeit und Kompetenz<br />
ich verloren wäre, entlasten von immer<br />
mehr Verwaltungsarbeit.
Es ist meine Hoffnung, dass sich die so<br />
engagierte Schar von aktiven ehrenamtlich<br />
Engagierten auf allen Ebenen<br />
weiter entfalten kann, ohne über ihre<br />
Grenzen hinaus belastet zu werden.<br />
So könnte ich fortfahren und würde<br />
doch zu kurz blicken. Denn noch ist zu<br />
reden von der tiefsten Hoffnung, oder<br />
dem Grund all meiner Lebens- und<br />
Arbeitshoffnungen, den das Wort zum<br />
Monat meint, Jesus Christus. Halte ich<br />
ihn in meinem Herzen heilig? Das ist<br />
die Frage, zu der ich Rede und Antwort<br />
stehen soll. Ich kann es nur, weil ich<br />
gewiss sein darf, und weil wir alle gewiss<br />
sein dürfen, dass er jede und jeden<br />
von uns in seinem Herzen heilig hält.<br />
Wir sind ihm heilig!<br />
In hoffnungsvoller Verbundenheit<br />
3<br />
Wir über uns<br />
Mein Name ist Adrian Nechit.<br />
Ich bin 42 Jahre alt, Diplom-<br />
Psychologe und als Verkaufsleiter in<br />
der Region Bayern für ein mittelständiges<br />
Unternehmen tätig.<br />
Geboren und<br />
aufgewachsen<br />
bin ich in Siebenbürgen.<br />
Dort<br />
habe ich eine<br />
schöne Kindheit<br />
verbracht. In<br />
dieser Zeit habe<br />
ich erfahren,<br />
welche wichtige<br />
Rolle die evangelische Kirche für die<br />
kulturelle Identifikation und den Zusammenhalt<br />
innerhalb der deutschen<br />
Minderheit Rumäniens spielt.<br />
Nach meinem Studium in Erlangen<br />
habe ich meine Frau in Düsseldorf kennen<br />
gelernt und später in Erding geheiratet.<br />
Als meine Frau und ich 2004 nach<br />
Gachenbach zogen, haben wir uns<br />
unseren Traum vom Eigenheim verwirklicht.<br />
Im gleichen Jahr hat unser<br />
Sohn Leon das Licht der Welt erblickt.
Wir über uns<br />
(Fortsetzung von Seite 3)<br />
Bei seiner Taufe im Jahr 2005 haben<br />
wir Pfarrer Last kennen gelernt, und<br />
dank seiner offenen und überzeugenden<br />
Art, habe ich mich für das Thema<br />
Arbeit im Kirchenvorstand begeistern<br />
lassen.<br />
Die Wahl in den Kirchenvorstand bietet<br />
mir nun die Möglichkeit, mich in einem<br />
Team engagierter Kirchenvorstands-<br />
Kollegen für die Gemeinde einzusetzen,<br />
und auf diese Zusammenarbeit freue<br />
ich mich sehr.<br />
Herzlichen Gruß<br />
Ihr Adrian Nechit<br />
Liebe(r)<strong>Gemeindebrief</strong>- Leser(in),<br />
seit einem Jahr bin ich im Kirchenvorstand<br />
- ohne Stimmrecht- dabei, was<br />
sicher ein Anlass ist, mich bei Ihnen<br />
vorzustellen.<br />
Ich bin 1962 geboren und stamme aus<br />
Metzingen in Württemberg. Der<br />
schwäbische Pietismus war damit die<br />
Grundlage für meine religiöse Erziehung.<br />
Zugleich ist er Ursache dafür, dass ich<br />
bis heute eher einem undogmatischen<br />
4<br />
Glauben "im Verborgenen" den Vorzug<br />
gebe. Der Wunsch, meinen Teil zum<br />
Gemeindeleben beizutragen und Pfarrer<br />
Lasts Überzeugungskraft waren<br />
schließlich ausschlaggebend, mich "mit<br />
ins Boot" zu begeben...<br />
Ich wohne seit<br />
sechzehn Jahren<br />
mit meiner Frau<br />
und unseren drei<br />
Kindern (Daniel<br />
(17), Jana (15)<br />
und Mira (4) ) im<br />
Markt Hohenwart.<br />
Nächstes<br />
Jahr werden es<br />
zwanzig Jahre, dass ich am Krankenhaus<br />
in Pfaffenhofen beschäftigt bin.<br />
Seit einiger Zeit habe ich eine Leidenschaft<br />
für Japanische Dreizeiler, auch<br />
Haiku genannt, entdeckt. Vorhin in der<br />
Küche beim Aufräumen ist mir einer in<br />
den Sinn gekommen:<br />
Die Kinderzeichnung<br />
die herumliegt stört meine<br />
Ordnung - oh, wie schön!<br />
Ihr Martin Speier.
Ungarnpartnerschaft<br />
Fastenopferaktion der <strong>Evangelisch</strong>en Landeskirche<br />
Am 09. Februar wurde im Ingolstädter<br />
Schloss die diesjährige Fastenopferaktion<br />
der <strong>Evangelisch</strong>en Landeskirche<br />
eröffnet.<br />
Unter großer Beteiligung kirchlicher<br />
und weltlicher Öffentlichkeit war auch<br />
der Stand umlagert, mit dem unsere<br />
Gemeinde ihre Ungarnpartnerschaft<br />
vorstellt. Bischof Ittzes aus Györ, der<br />
Festredner des Empfangs, griff aus der<br />
Vielzahl von Kontakten zwischen der<br />
bayerischen und ungarischen Kirche<br />
mit besonderer Würdigung die langjährige<br />
Partnerschaft Schrobenhausen<br />
- Budapester Berggemeinde heraus. An<br />
.<br />
.<br />
unserem Stand unterzogen sich auch<br />
Bischof Ittzes und Oberkirchenrat Martin<br />
einem bayerisch-ungarischen Geschmackstest.<br />
(wl, Fotos: Höglmeier)
Aus unserer Gemeinde<br />
Ihre Kirchengemeinde und Sie: Wie können wir uns begegnen?<br />
Diese Frage bewegt zur Zeit den Kirchenvorstand.<br />
„Gemeinde sind wir alle,<br />
einzeln und gemeinsam in gleicher<br />
Weise“, ist der allererste Satz unserer<br />
„Visionen und Leitbilder“. Doch wie<br />
kann der Teil der Gemeinde, der verantwortlich<br />
ist (Pfarrer, Kirchenvorstand,<br />
aktive Mitarbeiter), die Verbindung<br />
zu allen Gemeindemitgliedern<br />
herstellen, halten und gestalten? Wie<br />
können alle Gemeindemitglieder über<br />
den zwar so wichtigen, aber doch unpersönlichen<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> hinaus<br />
spüren, dass sie als einzelne Persönlichkeiten<br />
von den Verantwortlichen<br />
und Aktiven in ihrer Kirchengemeinde<br />
wahrgenommen werden und Wertschätzung<br />
erfahren? Wie können wir<br />
deshalb Gemeindemitglieder finden,<br />
die bereit sind, in einem überschaubaren<br />
Bereich ihres Wohnumfeldes Kontaktpersonen<br />
von und zur Kirchengemeinde<br />
zu sein und sozusagen Brückenfunktion<br />
übernehmen? Leider hat<br />
sich auch die Struktur des Pfarrerberufes<br />
immer stärker ausgeweitet, so dass<br />
die Zeit für die Menschen immer weniger<br />
wird. Zu den 2239 Gemeindemitgliedern<br />
kommen ja mindestens ebenso<br />
viele nicht evangelische Familienmitglieder<br />
dazu.<br />
6<br />
Erste Angesprochene als mögliche<br />
Kontaktpersonen werden unsere <strong>Gemeindebrief</strong>austrägerinnen<br />
und –<br />
träger sein, denen wir zu großem Dank<br />
verpflichtet sind, dass sie bereits oft<br />
seit vielen Jahren treu den <strong>Gemeindebrief</strong>,<br />
unsere so wichtige schriftliche<br />
Brücke zu Ihnen, in Ihren Briefkasten<br />
werfen.<br />
Vielleicht aber fänden auch Sie darin<br />
ein reizvolles Feld für ein Engagement:<br />
• zu ca. 20-30 Adressen Ihres Wohnumfeldes<br />
Ansprechpartner/in Ihrer<br />
Gemeinde zu sein, d.h. zum Beispiel:<br />
• bei vielleicht 2-4 Personen im<br />
Monat einen Geburtstagsgruß einzuwerfen,<br />
• bei vielleicht 3-5 Familien mit<br />
kleineren Kindern einmal eine Einladung<br />
zum Familiengottesdienst<br />
oder Krabbelgottesdienst einzuwerfen,<br />
• ab und zu einmal eine besondere<br />
Einladung, einen Dankesbrief für<br />
eine Spende, oder sonst ein Lebenszeichen<br />
aus unserer Gemeinde einzuwerfen,<br />
vielleicht auch zweimonatlich<br />
den <strong>Gemeindebrief</strong> oder<br />
einmal im Jahr den Kirchgeldbrief<br />
zu verteilen.
Aus unserer Gemeinde<br />
Ob Sie dann statt den Briefkasten sogar<br />
lieber den Klingelknopf benutzen<br />
und den Brief persönlich abgeben, den<br />
Glückwunsch, den Dank oder die Einladung<br />
persönlich aussprechen wollen,<br />
das bleibt Ihnen überlassen.<br />
Wir wollen Sie mit diesem Vorhaben<br />
nicht alleine lassen. Alle, die sich als<br />
Kontaktpersonen bzw. Ansprechpartner<br />
gewinnen lassen, sollen selbstverständlich<br />
auch den Kontakt zu uns und untereinander<br />
pflegen können und zu<br />
einer selbstbewussten eigenständigen<br />
Mitarbeitergruppe in unsrer Gemeinde<br />
zusammenfinden und zusammenwachsen.<br />
Diese Gruppe wird von Pfarrer<br />
Walter Last und evtl. weiteren Verantwortlichen<br />
begleitet, der Sie auf Aspekte<br />
Ihrer Tätigkeit vorbereitet und<br />
sie mit Ihnen bespricht, Ihren Fragen<br />
nachgeht, die Ihnen übermittelten<br />
Anliegen aufnimmt, Ihre gemachten<br />
Erfahrungen nachbespricht und Ihnen<br />
vor allem die große Wertschätzung, die<br />
wir allen entgegenbringen, die sich für<br />
diese schöne Aufgabe einsetzen, vermitteln<br />
möchte.<br />
7<br />
Sollten Sie – zunächst einmal ganz<br />
unverbindlich – daran Interesse finden,<br />
laden wir Sie ganz herzlich zu einer<br />
ersten Besprechung ein für<br />
Montag, Montag, 14. 14. 14. April, April, von von 20.00 20.00 Uhr Uhr –<br />
21.30 21.30 Uhr Uhr in in unser unser Gemeindehaus.<br />
Gemeindehaus.<br />
Ihr Engagement – falls Sie es eingehen<br />
wollen - bleibt überschaubar, ist zeitlich<br />
sehr frei gestaltbar und kann<br />
selbstverständlich auch jederzeit wieder<br />
beendet werden. Helfen Sie mit,<br />
unsere „Visionen und Leitbilder“ zu<br />
verwirklichen:<br />
„Wir bauen auf die Eigeninitiative und<br />
das Engagement vieler. Wir verstehen<br />
uns als Dienstleister für die Bedürfnisse<br />
der Menschen im Rahmen unserer<br />
Möglichkeiten und bieten Raum, unterschiedliche<br />
Gestaltungen des Glaubens<br />
und des Handelns zu leben und<br />
miteinander ins Gespräch zu kommen.“<br />
Wenn Sie nähere Fragen dazu haben,<br />
rufen Sie bitte bei Pfarrer Walter Last<br />
an (08252/89206, evtl. auf Anrufbeantworter<br />
um Rückruf bitten).
Aus unserer Gemeinde<br />
Des Weiteren plant der DiakonieVerein,<br />
zusammen mit Pfarrer Walter Last die<br />
Organisation eines neuen Besuchsdienstes<br />
für die Alten- und Pflegeheime<br />
in unserem Gemeindebereich zu<br />
übernehmen. In unseren vier großen<br />
Alten- und Pflegeheimen:<br />
• St. Georg<br />
• Kreisaltenheim Steingriff<br />
• Haus Nikolaus<br />
• Seniorenresidenz Butzer Hohenwart<br />
und in den kleineren Häusern sowie bei<br />
Regens Wagner Hohenwart leben derzeit<br />
über 50 evangelische Bewohnerinnen<br />
und Bewohner.<br />
Manche haben sehr gute familiäre<br />
Kontakte, manche stehen ganz alleine<br />
und würden sich über einen Menschen,<br />
der sie ab und zu besucht, sehr freuen.<br />
Wenn Sie dies gerne tun würden, einer<br />
alten und pflegebedürftige Person ein<br />
wenig Lebensfreude und menschliche<br />
Pfarrer Pfarrer, Pfarrer<br />
Haupt pt pt- pt und und<br />
und<br />
ehrenamtliche<br />
ehrenamtliche,<br />
ehrenamtliche<br />
Kirchenvorstand,<br />
Kirchenvorstand,<br />
Gruppen<br />
Gruppen<br />
Kontakt-<br />
Kontakt<br />
personen<br />
personen<br />
8<br />
Nähe in einem völlig frei von Ihnen zu<br />
gestaltenden Zeitrahmen zu schenken,<br />
dann nehmen Sie doch bitte Kontakt<br />
zu Pfarrer Last oder zur ersten Vorsitzenden<br />
des DiakonieVereins, Frau Helge<br />
Schön, Ferdinand-Zink-Str. 12, 86529<br />
Schrobenhausen, Tel.: 08252/4468, auf.<br />
Hierfür laden wir ebenfalls zu einem<br />
ersten Besprechungstermin ein, und<br />
zwar für<br />
Donnerstag, Donnerstag, 17. 17. April, April, von von 20.00 20.00 Uhr Uhr –<br />
21.30 21.30 Uhr Uhr in in unser unser Gemeind Gemeindehaus.<br />
Gemeind haus.<br />
Helfen Sie vielleicht hier mit, einen<br />
guten Anfang eines neuen, aber, wie<br />
wir meinen, sehr wichtigen gemeindlichen<br />
und mitmenschlichen Engagements<br />
zu ermöglichen! (wl)<br />
Menschen Menschen, Menschen<br />
Familien Familien, Familien<br />
Zielgruppen,<br />
Zielgruppen,<br />
Ortsteile<br />
Ortsteile
Ökumene<br />
Weltgebetstag in der Maria-Ward-Schule<br />
Eine hervorragend gelungene Neuerung gab<br />
es zum diesjährigen Gottesdienst am Weltgebetstag<br />
der Frauen am Freitag, dem 07. März<br />
2008. In einer wunderschön im Kreis in der<br />
Aula der Maria-Ward-Realschule gestalteten<br />
Sitzrunde um den Altar gestalteten Schülerinnen<br />
in kreativer Weise den Gottesdienst<br />
nach der Ordnung, die in diesem Jahr Frauen<br />
des südamerikanischen Landes Guyana entworfen<br />
hatten.<br />
(wl, Fotos Pobitschka)<br />
9
Aus unserer Gemeinde<br />
<strong>Evangelisch</strong>e <strong>Christuskirchengemeinde</strong> Schrobenhausen:<br />
Wachstumsstark und engagiert<br />
Im Rahmen der diesjährigen Dekanatssynode,<br />
die am 1. März 2008 in Pfaffenhofen<br />
tagte, wurde den Kirchengengemeinden<br />
umfangreiches statistisches<br />
Material zur Verfügung gestellt.<br />
Unsere Gemeinde ist demnach für die<br />
Zukunft gut aufgestellt, zumindest im<br />
Vergleich mit dem Durchschnitt in<br />
Dekanat, Kirchenkreis oder Landeskirche.<br />
Wir sind die am stärksten wachsende<br />
Gemeinde im Dekanat Ingolstadt.<br />
Während die Zahl der Kirchenmitglie-<br />
2002 = 100%<br />
108%<br />
106%<br />
104%<br />
102%<br />
100%<br />
98%<br />
96%<br />
94%<br />
Anzahl der Gemeindemitglieder<br />
SOB<br />
Dekanat IN<br />
10<br />
der im Dekanat in den letzten fünf<br />
Jahren um 2,26 % abgenommen hat,<br />
ist die Zahl unserer Gemeindemitglieder<br />
um 6,2 % angestiegen. Dabei spielen<br />
Zuzüge und die relativ hohe Geburtenrate<br />
gleichermaßen eine Rolle. Es<br />
sind also viele Menschen da, für die<br />
und mit denen wir unsere Aktivitäten<br />
unseren Visionen und Leitbildern entsprechend<br />
weiter entwickeln können.<br />
92%<br />
2002 2003 2004 2005 2006 2007
Aus unserer Gemeinde<br />
Die Verbundenheit unserer Gemeindemitglieder<br />
mit ihrer Gemeinde ist<br />
ebenfalls gut. Dies lässt sich zum Beispiel<br />
daran belegen, dass die Wahlbeteiligung<br />
bei der letzten Kirchenvorstandswahl<br />
mit 16,75 % höher lag als<br />
im Dekanat und im Kirchenkreis. Es<br />
20%<br />
18%<br />
16%<br />
14%<br />
12%<br />
10%<br />
8%<br />
6%<br />
4%<br />
2%<br />
0%<br />
Ein anderes Merkmal ist das Spendenaufkommen<br />
in der Kirchengemeinde.<br />
Und hier vor allem zeigt sich im Vergleich<br />
zu den Durchschnittswerten der<br />
Landeskirche und unseres Kirchenkreises<br />
ein außerordentlich hohes Engagement.<br />
Dass das Spendenaufkommen<br />
nicht in erster Linie vom Wohlstand<br />
der Mitglieder abhängt, zeigt sich z. B.<br />
Wahlbeteiligung KV-Wahl 2006<br />
11<br />
kann natürlich dennoch nicht befriedigen,<br />
dass sich bei uns fünf von sechs<br />
Wahlberechtigten nicht an der Kirchenvorstandswahl<br />
beteiligt haben und<br />
die Wahlbeteiligung gegenüber dem<br />
Jahr 2000 um 5% zurückgegangen ist.<br />
SOB Landeskirche Kirchenkreis Reg Dekanat IN<br />
darin, dass München nur ein unterdurchschnittliches<br />
Spendenaufkommen<br />
hat. Im betrachteten Zeitraum ist<br />
zugleich das Kirchgeld pro Person von<br />
2,20 € auf 8,20 € angestiegen, womit<br />
wir ebenfalls an der Spitze im Dekanatsbezirk<br />
liegen.
Aus unserer Gemeinde<br />
Die Schwankungen des Spendenaufkommens<br />
sind in einer Einzelgemeinde<br />
natürlich durch Sondereffekte - wie<br />
unsere Aktionen zur Renovierung des<br />
Gemeindehauses 2002 und der Christuskirche<br />
2007 - bedingt.<br />
Wir haben also zumindest relativ eine<br />
sehr gute Ausgangsposition. Dafür<br />
gebührt allen, den Spendern und<br />
Kirchgeldzahlern, den sich verbunden<br />
Wissenden, den Aktiven und den Verantwortlichen<br />
riesengroßer Dank. Nutzen<br />
wir die erreichten Positionen, um<br />
unsere Gemeinde für Gott und die<br />
Menschen weiter zu entwickeln!<br />
Euro<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Gaben pro Mitglied<br />
12<br />
21.000 € werden wir 2008 an Spenden<br />
aufbringen müssen und wieder 18500€<br />
an Kirchgeld, um die Rate für unser<br />
Darlehen, das wir für die Kircheninnenrenovierung<br />
aufgenommen haben,<br />
zurückzubezahlen. Deshalb bitten wir<br />
Sie alle wieder von Herzen, in Ihrer<br />
bisher so bewundernswerten Spendenfreudigkeit<br />
bzw. Zahlungsmoral beim<br />
Kirchgeld nicht nachzulassen. Wir sind<br />
darauf angewiesen. Wir wollen es<br />
Ihnen danken mit den Gestaltungen<br />
unserer Gottesdienste und mit mehr<br />
persönlicher Kontaktaufnahme zu<br />
Ihnen. (ep und wl)<br />
SOB<br />
KK Ansbach-Würzburg<br />
Landeskirche Bayern<br />
KK Regensburg<br />
München<br />
2002 2003 2004 2005 2006 2007
Hilfe für Tsunami-Opfer<br />
Grundsteinlegung für Kinderheim in Sri Lanka<br />
Der Verein „Future for<br />
Children e. V“, hat das Ziel,<br />
Opfer des Tsunami in Sri Lanka<br />
zu unterstützen. Unter<br />
anderem mit den Einnahmen<br />
aus dem 24-Stunden-Konzert<br />
in der Christuskirche hat der<br />
Verein jetzt damit beginnen<br />
können, ein Haus zu bauen, in<br />
dem bis zu acht Kinder betreut<br />
werden können.<br />
Noch fehlt das Geld für das<br />
Dach und die übrige Einrichtung.<br />
Die Vereinsvorsitzende,<br />
Maria Schenk aus Hörzhausen<br />
schreibt dazu: „Wir hoffen<br />
jedoch zuversichtlich, dass es<br />
weiter geht. Es wird eben ein<br />
Heim im kleinen Rahmen.<br />
Dann können wir wenigstens<br />
schon ein paar Kindern helfen.<br />
Bei genügend Spendeneingang<br />
kann dann jederzeit<br />
erweitert werden.“<br />
Herr Schenk ist derzeit noch<br />
in Sri Lanka und betreut die<br />
Baumaßnahmen.<br />
(ep, Fotos: Schalk)<br />
13
Liebe Kinder,<br />
14<br />
im April und Mai ha-<br />
ben wir wieder drei<br />
interessante Gottes-<br />
dienste für Dich vor-<br />
bereitet. Gott und<br />
Jesus begegnen dir in<br />
Geschichten aus dem<br />
Alten und dem Neuen<br />
Testament.<br />
Bestimmt werden wir mit dir malen, basteln oder sonst<br />
wie kreativ werden.<br />
Wir freuen uns auf deinen Besuch zum Gottesdienst um<br />
10.00 Uhr am<br />
6.April – Die Jünger geschickt auf den neuen Weg<br />
20.April – Sara und Abraham- Der Sternenhimmel<br />
4.Mai – Sara lacht– Die Geburt Isaaks<br />
Bis dahin<br />
Kerstin vom KiGo-Team
Kinder-Pilgerweg in der Passionszeit<br />
Es ist Sonntagmorgen, der 09.03.08, 10 Uhr; nachdem es am Vortrag<br />
noch geregnet hat, scheint heute die Sonne und es ist frühlingshaft<br />
warm.<br />
Ungefähr zwanzig Kinder und das Kindergottesdienstteam der Chris-<br />
tuskirchengemeinde Schrobenhausen versammeln sich in Rettenbach<br />
an der Abzweigung nach Aresing. Gemeinsam wollen sie auf einem Pil-<br />
gerweg nachspüren, wie es Jesus ergangen sein könnte. Die Gruppe<br />
geht einen Feldweg Richtung Beinberg entlang, bis zu einer Wegkreu-<br />
zung.<br />
Sieben Stationen hat dieser Weg. Jetzt sind alle bei der ersten Sta-<br />
tion angelangt. Die Kinder hören die Geschichte vom Einzug Jesu in<br />
Jerusalem. Um den Kindern eine Idee von der Entstehung eines Ge-<br />
rüchts zu geben, spielen sie „Stille Post“.<br />
15
Nach einem Lied geht es weiter in Richtung Wald.<br />
Eine Mitarbeiterin des KiGo-Teams kommt allen anderen mit einem<br />
Tisch entgegen. „Was man so alles findet im Wald!“ sagt sie. Fix wer-<br />
den Leintücher ausgepackt und auf den Tisch gelegt, ein Laib Brot und<br />
ein Kelch werden darauf gestellt. Während eine KiGo-Mitarbeiterin<br />
die Geschichte von Jesu letztem Abendmahl erzählt, wird das Brot<br />
gebrochen. Jedes Kind erhält ein Stück Brot, und so gestärkt gehen<br />
sie weiter, tiefer in den Wald hinein zur dritten Station.<br />
Aufgeteilt in drei unterschiedliche Gruppen spielen die Kinder Jesu<br />
Festnahme nach. Alle sind mit großem Eifer bei der Sache. Auch diese<br />
Station wird von einem gemeinsamen Gebet abgeschlossen.<br />
Weiter geht es zur vierten Station, an der die Verspottung Jesu be-<br />
schrieben wird. Mit einem roten Mantel und einer Dornenkrone können<br />
die Kinder nachfühlen, wie es für Jesus gewesen sein könnte. Mit dem<br />
Lied „Das wünsch ich sehr …“ ist dieser Abschnitt zu Ende.<br />
Die folgende fünfte Station beschreibt für die Kinder sehr eindring-<br />
lich den Kreuzweg. Eine Mitarbeiterin erzählt von der Mühsal Jesu,<br />
seinen Stürzen und seiner Kreuzigung. Die Kinder tragen ein großes<br />
Stück Birkenstamm und fühlen, wie schwer diese Last gewesen sein<br />
muss.<br />
Die Sterbestunde Jesu ist die sechste Station. Hier blasen die Kinder<br />
symbolisch eine Kerze aus. Die letzte Station ist die Wallfahrtskirche<br />
in Maria Beinberg. Pfarrer Last erwartet bereits alle Teilnehmer des<br />
Pilgerweges.<br />
16
Die Kinder besichtigen die Kirche, während die Mitarbeiterinnen<br />
schwarze Tücher auf dem Boden auslegen. Anschließend werden alle<br />
auf dem Weg gesammelten Gegenstände, wie zum Beispiel Tannenzap-<br />
fen, Steine oder Zweige, darauf gelegt. Jedes Kind erhält nun eine<br />
Narzisse, die es um die gesammelten Gegenstände legen darf. Am<br />
Schluss ist die Kontur einer Kirche entstanden – nur aus der Intuition<br />
der Kinder. Die Kreuzigung ist nicht das Ende. Mit der Vorausschau<br />
auf die Auferstehung endet dieser Pilgerweg in einem kleinen Gottes-<br />
dienst. Pfarrer Last erteilt allen Teilnehmern des diesjährigen Pilger-<br />
weges den Segen.<br />
Im Beinberger Brotzeitstüberl neben der Kirche ist bereits eine<br />
Brotzeit für alle hergerichtet. Die Kinder und die KiGo-<br />
Mitarbeiterinnen stärken sich mit Wienern und Semmeln.<br />
(Text und Fotos: Lisa Schneider )<br />
17
Kurz notiert<br />
� Neue Leitung gesucht:<br />
Die offene Kleinkinderbetreuung<br />
Dienstags erfreut sich großer Beliebtheit.<br />
Weil eine der beiden Leiterinnen,<br />
Frau Schäfer, aus beruflichen<br />
Gründen aufhören muss, suchen<br />
wir dringend Verstärkung,<br />
damit Kinder zwischen einem Jahr<br />
und Kindergartenalter hier betreut<br />
werden können. (ep)<br />
� Neuer Zivi:<br />
Voraussichtlich am 1.7. wird Felix<br />
Reisner seinen Zivildienst in unserer<br />
Gemeinde antreten. (ep)<br />
18<br />
� Neues Geld:<br />
Demnächst werden alle Kirchgeldpflichtigen<br />
den Bittbrief für 2008<br />
erhalten. Wie Sie wissen, ist unsere<br />
Gemeinde auf Ihren Beitrag angewiesen,<br />
damit sie auch in Zukunft<br />
ihre Aufgaben in Seelsorge und<br />
Verkündigung erfüllen kann. Wir<br />
bitten Sie deshalb um großzügige<br />
Zuwendungen. (ep)<br />
� Neu in Schrobenhausen:<br />
Frau Korndörfer ist seit Mitte Februar<br />
als Lehrerin für evangelische<br />
Religion (und Deutsch) am Gymnasium<br />
Schrobenhausen tätig. (ep)<br />
Städtetour nach Ulm am 19. April 2008<br />
Dieses Mal weichen wir<br />
von unserem üblichen<br />
Freitagabend-Termin<br />
ab und verlegen den Frauentreff ausnahmsweise<br />
auf den Samstag.<br />
Gemeinsam wollen wir uns bereits am<br />
Vormittag mit dem Zug von Schrobenhausen<br />
aus auf den Weg nach Ulm<br />
machen. Rose Schmidt-Modrow wird<br />
uns durch die Straßen und Gassen ihrer<br />
Heimatstadt Ulm führen und uns die<br />
besonderen Sehenswürdigkeiten zeigen.<br />
Stärken wollen wir uns bei einem<br />
gemeinsamen typisch schwäbischen<br />
Mittagessen. Aber was wäre eine<br />
Frauen-Tour ohne Shopping? Wir denken,<br />
dass wir nach all dem Wissenswerten<br />
und dem Kulinarischen auch hierfür<br />
noch ein bisschen Zeit einplanen<br />
können. Die Rückfahrt nach Schrobenhausen<br />
werden wir in den frühen<br />
Abendstunden antreten.<br />
Weitere Details und die genauen Abfahrt<br />
– und Ankunftszeiten werden wir<br />
bei telefonischer Anmeldung bekannt<br />
geben. Wir bitten ganz herzlich um<br />
Voranmeldung bis spätestens 10. April!<br />
Sabine Banzhaf Tel. 08252 - 836 19<br />
und Sabine Sailer Tel. 08252 – 56 94
Ihr Partner für Rollläden<br />
und Sonnenschutz rund ums Haus<br />
Rollladen-Fertigkästen • Alt- und Neubau-Rollläden<br />
Markisen und textiler Sonnenschutz<br />
Elektrische Antriebe für Alt- und Neubau<br />
Roll- und Sektionaltore • Insektenschutz<br />
EIDL – Rolladenbau GmbH<br />
MEISTERBETRIEB<br />
Rettenbacher Straße 17 • 86529 Schrobenhausen<br />
Telefon 08252 / 26 17 • Telefax 08252 /4371<br />
weidl.rolladenbau@t-online.de • www.weidl-rolladenbau.info<br />
19<br />
Georg Funk & Co.<br />
Omnibusbetrieb<br />
Lenbachstraße 33<br />
86529 Schrobenhausen<br />
Tel. 0 82 52 / 13 39<br />
Fax 0 82 52 / 1388<br />
Sicher und bequem mit unseren Reisebussen<br />
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• Sanitär<br />
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86529 Schrobenhausen • Aichacher Str.16<br />
Tel. 0 82 52 / 88 92 93 • Fax 0 82 52 / 88 92 94<br />
e-mail: Heizungsbau@Schwarzbauer.de<br />
www.schwarzbauer.de<br />
Impressum:<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-lutherischen<br />
Kirchengemeinde Schrobenhausen,<br />
Martin-Luther-Platz 2<br />
86529 Schrobenhausen,<br />
Tel.: 08252-89206<br />
Redaktion:<br />
W. Last (wl), E. Schmidt-Deeg (es),<br />
E. Peters (ep)<br />
Druck: Horn-Druck Bruchsal<br />
Auflage 1550 Exemplare<br />
Verteilung: Viele Helfer und Helferinnen
Aus unserem Dienstleistungskatalog<br />
Dienstleistungen<br />
• Wertstoffabholdienst und Sperrmüllabholung in Privathaushalten<br />
• Neuanlage und Gestaltung von Gärten, Teichen und Wegen<br />
• Neubau und Abriss von kleineren Objekten wie Garagen, Schuppen o.ä.<br />
• Wohnungsauflösungen inclusive Renovierung zur Neuvermietung<br />
• Keller- Entrümpelung und Entsorgung von Verpackungsmaterial<br />
• Pflege, Reinigung und Instandhaltung des Wohngrundstückes, auch Winterdienste<br />
• Instandhaltung und Renovierung von Wohnungen und Gebäuden<br />
• Herstellung von handgearbeiteten Teppichen in jeder gewünschten Farbe und Länge<br />
• Do-it-Yourself Fahrradwerkstatt “Ritzel“ für Jugendliche und Erwachsene<br />
• weitere Dienstleistungen auf Anfrage<br />
Telefon 08252 / 8 12 00, Fax 08252 / 8 30 16<br />
e-Mail info@brunnenhof-sob.de, 21 www.brunnenhof-sob.de
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- Anstriche und Lackierungen Wieststr. 18, 86529 Schrobenhausen<br />
Telefon 0 82 52 / 24 56<br />
- Tapezieren und Bodenverlegen Telefax 0 82 52 / 8 19 44<br />
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Tel. 0 82 52 / 90 91 - 0 Tel. 0 84 31 / 88 45<br />
Fax 0 82 52 / 90 91 - 22 Fax 0 84 31 / 4 72 45
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Telefon 0 82 52 / 8 33 04<br />
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Platzprobleme?<br />
Brauchen Sie Raum für eine Familienfeier,<br />
ein Klassentreffen...?<br />
Feiern Sie doch im Gemeindehaus !<br />
Preisbeispiel: Eine Halbtagesveranstaltung<br />
im Gemeindesaal mit 30 Personen und<br />
Küchenbenutzung kostet für<br />
Gemeindemitglieder 60 €.
Wir treffen uns<br />
� SINGKREIS<br />
Für Jugendliche und Erwachsene zum Singen von Spirituals, Volksliedern und geistlicher<br />
Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />
Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-3616<br />
� GEMEINDENACHMITTAG<br />
Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />
10. April 2008 14.30-16.30 Uhr und 8. Mai 2008 14.30-16.30 Uhr<br />
� FRAUENTREFF “Interessierte Frauen in Kontakt“<br />
19. April 2008 (Samstag!) Städtetour nach Ulm (siehe Seite 18)<br />
Voranmeldung bis 10 April (!) bei Sabine Banzhaf, � 08252 - 83619<br />
� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />
Gruppe I (Petra Hufnagl / Kathrin Ackermann): Montags 16:30 – 19:30 Uhr nach<br />
Vereinbarung � 08252-881132<br />
Gruppe II (Martina Leibl-Hofberger): Montags 16:00 – 17:30 Uhr � 08252-881948<br />
� MINI – CLUBS<br />
Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 - 3 Jahren zu Spiel und Gespräch.<br />
Jeden Montag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr ++++ HIER SIND NOCH PLÄTZE FREI !!! ++++<br />
Ansprechpartnerin: Ingrid Sölter � 08252 – 881575<br />
Jeden Mittwoch 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 08252 – 820303<br />
Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Michelle Voigt � 08252 – 90 79 30.<br />
Jeden Freitag von 09:15 Uhr – 11:15 Uhr<br />
Ansprechpartnerinnen: Sabine Schäfer � 08252-906735,<br />
Bianca Eiglmeier � 08252-820352<br />
ZWERGERLGRUPPE<br />
Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und Kindergartenalter.<br />
Jeden Dienstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr Ansprechpartnerin:<br />
Andrea Kaufmann � 08443- 915183<br />
24
Wir feiern Gottesdienst<br />
Sonntag, 6. April 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung<br />
der Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
14:30 Uhr Konfirmandenprüfung<br />
Sonntag, 13. April 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
16:16 Uhr Geistliches Konzert<br />
Sonntag, 20. April 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
20:00 Uhr Taizé-Gebet in<br />
Heilig Geist Mühlried<br />
Sonntag, 27. April 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Christi Christi Himmelfahrt, Himmelfahrt, 1. 1. Mai Mai 2008<br />
2008<br />
25<br />
Sonntag, 4. Mai 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Pfingstsonntag, 11. Mai 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
Pfingstmontag, 12. Mai 2007<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 18. Mai 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
20:00 Uhr Taizé-Gebet in der<br />
Christuskirche<br />
Sonntag, 25. Mai 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 1. Juni 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Wanderung zur Kapelle auf dem Gumppenberg mit Gottesdienst im Freien<br />
10:00 Uhr Treffen in Pöttmes vor dem Gelände der Fa. Spangler<br />
(von-Gumppenberg-Str. 108, von SOB aus durch Pöttmes Richtung<br />
Meitingen, Rain, am Ortsende rechter Hand beschildert<br />
11:00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle auf dem Gumppenberg,<br />
Mitfahrgelegenheit ab der Christuskirche um 10:15 Uhr,<br />
bitte bis 15.4. im Pfarramt anmelden<br />
Bei Regen: 10:00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche
APRIL APRIL<br />
APRIL<br />
Wir gratulieren<br />
1.4. KRÖMER KRÖMER Viktoria 73 J. SOB<br />
2.4. HIERHOLZER Sigrid 80 J. SOB<br />
2.4. BICHLER Gerda 76 J. Mühlried<br />
3.4. LUDOWITSCH Julius 86 J. Mühlried<br />
4.4. KOPFMÜLLER<br />
KOPFMÜLLER Hedwig 85 J. Mühlried<br />
4.4. HENNING Günther 71 J. SOB<br />
6.4. DÜRRWÄCHTER Marianne 81 J. SOB<br />
9.4. KUSCHICK Wilhelm 74 J. Mühlried<br />
10.4. KREUTINGER Inge 73 J. Hohenwart<br />
14.4. LOCH Susanna 91 J. SOB<br />
14.4. FLEISCHER Richard 87 J. Mühlried<br />
14.4. HALSTRICK Wilhelm 86 J. SOB<br />
15.4. PÄLCHEN Johannes 89 J. SOB<br />
15.4. SADLER Bruno 73 J. Mühlried<br />
16.4. STRUB Wolfgang 82 J. SOB<br />
16.4. BAUMGÄRTEL Robert 76 J. Aresing<br />
18.4. MOLL MOLL-FARNY<br />
MOLL<br />
FARNY FARNY Gertrud 78 J. Eulenried<br />
19.4. BURGER Ilse 83 J. Rachelsbach<br />
20.4. MOSSACK Luise 97 J. SOB<br />
21.4. GROIß GROIß Christel 88 J. SOB<br />
21.4. WEBER WEBER Anna 86 J. SOB<br />
23.4. SCHNEIDER Erna 81 J. SOB<br />
24.4. HOFER Ingeburg 76 J. SOB<br />
26.4. BAUMANN BAUMANN Friedrich 77 J. Mühlried<br />
26.4. SCHMIDT SCHMIDT Erna 75 J. Hohenwart<br />
26.4. LAABS Herwig 70 J. Mühlried<br />
29.4. REIL Ruth 82 J. SOB<br />
29.4. RAIMUND Gerda 78 J. SOB<br />
26<br />
MAI<br />
MAI<br />
1.5. FINDER FINDER Albert 83 J. Rachelsbach<br />
1.5. KUSCHICK KUSCHICK Ingeborg 73 J. Mühlried<br />
2.5. KYBER Gerda 71 J. Gachenbach<br />
2.5. SILBERMANN Marie 71 J. Mühlried<br />
3.5. HOFMANN HOFMANN Lisette 88 J. SOB<br />
4.5. BERON BERON Paul 80 J. Mühlried<br />
6.5. BOLZ Adam 74 J. SOB<br />
10.5. JENDROSCHECK Charlotte 85 J.<br />
Hohenwart<br />
12.5. KLOTZ KLOTZ Eckart 71 J. Hohenwart<br />
14.5. GERICH Magdalene 87 J. Mühlried<br />
17.5. TITZE Else 91 J. SOB<br />
17.5. HEINZ HEINZ Katharina 84 J. Mühlried<br />
17.5. WALTER Wilhelm 72 J. SOB<br />
18.5. JOSEPHI JOSEPHI Katharina 89 J. SOB<br />
19.5. WIRAG Katharina 88 J. SOB<br />
19.5. URBAN Wolfgang 72 J. Hohenwart<br />
23.5. FEBEL Karl 71 J. SOB<br />
24.5. WAGLE Vera 73 J. Edelshausen<br />
25.5. HAPPOLD Horst 74 J. Mühlried<br />
25.5. HELLER HELLER Nelli 73 J. SOB<br />
28.5. HUBER Georg Johann 74 J. SOB<br />
28.5. STEGER Christa 74 J. Sandizell<br />
30.5. MAYER Hildegard 78 J. Mühlried<br />
30.5. LITSCHEL Gunther 71 J. SOB<br />
31.5. NO NOWAK NO<br />
WAK WAK Inge 71 J. SOB
VERSTORBEN SIND<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
SCHILLER, Klara aus Euernbach am<br />
1.1.2008 im Alter von 92 Jahren<br />
ARNOLD, Johann aus Schrobenhausen am<br />
3.1.2008 im Alter von 98 Jahren<br />
KRAUSE, Luise aus Schrobenhausen am<br />
22.1.2008 im Alter von 99 Jahren<br />
WALLOCH, Frieda aus Steingriff am<br />
29.1.2008 im Alter von 86 Jahren<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
27<br />
DUDDEK, Markus aus Waidhofen am<br />
10.3.2008 im Alter von 21 Jahren<br />
PETER, Erna aus Schrobenhausen am<br />
12.3.2008 im Alter von 90 Jahren<br />
FISCHER, Anna-Luise aus Schrobenhausen<br />
am 14.3.2008 im Alter von 92 Jahren<br />
� Pfarrer: Walter Last, � 08252- 89206,<br />
in dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />
� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />
(Montag, Donnerstag und Freitag 8-12 Uhr, Dienstag 9:30-12 Uhr)<br />
� Zivildienstleistender: zur Zeit nicht besetzt � 0 82 52 - 89 206 und 0170 -<br />
3611789<br />
� Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 8252 – 82 308<br />
Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />
Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />
Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />
Evang.-Luth. Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB � 08252-89206 Fax -89 208,<br />
e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de, homepage: www.christuskirche-sob.de<br />
Bankverbindungen: (Bitte immer angeben: „Kirchengemeinde SOB“)<br />
Konto nur für Kirchgeld: Stadtsparkasse SOB: 741 058 (BLZ 721 518 80)<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse SOB 741 066 (BLZ 721518 80)<br />
Konto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse Ingolstadt 38000 (BLZ 721500 00)
Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell<br />
Geistliches Geistliches Konzert<br />
Konzert<br />
in in der<br />
der<br />
Christuskirche<br />
Christuskirche<br />
Markus Markus Feodor Feodor Rilling, Rilling, Tenor<br />
Tenor<br />
Wolfgang Wolfgang Kraemer, Kraemer, Klavier<br />
Klavier<br />
Sonntag Sonntag Jubilate, Jubilate, 13. 13. April April 2008 2008<br />
2008<br />
16.16 16.16 Uhr<br />
Uhr<br />
Programm: Programm: Ludwig Ludwig Ludwig van van Beethoven Beethoven (1770 (1770-1828)<br />
(1770<br />
1828)<br />
Sechs Sechs Sechs Sechs geistliche geistliche geistliche geistliche Lieder Lieder Lieder Lieder (op. (op. (op. (op. 48) 48) 48) 48)<br />
Felix Felix Mendelssohn<br />
Mendelssohn-Bartholdy Mendelssohn Bartholdy Bartholdy (1809 (1809-1847)<br />
(1809 1847)<br />
Zwei Zwei Zwei Zwei geistliche geistliche geistliche geistliche Lieder Lieder Lieder Lieder (aus (aus (aus (aus op. op. op. op. 112) 112) 112) 112)<br />
Arnold Arnold Schönberg Schönberg (1874 (1874-1951)<br />
(1874 1951)<br />
Sechs Sechs Sechs Sechs kleine kleine kleine kleine Klavierstücke Klavierstücke Klavierstücke Klavierstücke (op. (op. (op. (op. 19) 19) 19) 19)<br />
Antonin Antonin Dvo Dvořak Dvo ak (1881 (1881-1904)<br />
(1881 1904)<br />
Biblische Biblische Biblische Biblische Lieder Lieder Lieder Lieder<br />
Der Der Eintritt Eintritt Eintritt ist ist frei frei<br />
frei<br />
28