Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />
Christuskirche Schrobenhausen<br />
Monatsspruch August 2005<br />
Er ist der lebendige Gott; er lebt in Ewigkeit. Sein<br />
Reich geht niemals unter; seine Herrschaft hat<br />
kein Ende.<br />
Dan 6, 27 (E)<br />
August - September 2005 Ausgabe 146
Ein Wort zuvor<br />
Liebe Leserinnen und Leser unseres<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>s!<br />
Immer schneller ändert sich die Welt<br />
um uns herum. Die für<br />
den September anberaumteBundestagswahl<br />
ist nur eine von<br />
vielen Änderungen,<br />
die auf uns zukommen.<br />
Viele Nachrichten,<br />
die uns erreichen, sind zudem<br />
schlecht: Der sich anbahnende Klimawandel,<br />
die sich weiter öffnende Schere<br />
zwischen Arm und Reich, die täglichen<br />
Attentate im Nahen Osten, die<br />
wankenden Sozialsysteme hierzulande<br />
und nicht zuletzt das fortgesetzte<br />
Schrumpfen unserer Kirche.<br />
Dagegen nimmt sich der Monatsspruch<br />
für den August geradezu wie eine<br />
Durchhalteparole aus:<br />
Er ist der lebendige Gott; er lebt in<br />
Ewigkeit. Sein Reich geht niemals unter;<br />
seine Herrschaft hat kein Ende.<br />
Dieses Zitat steht am Ende der Episode,<br />
wo der Prophet Daniel unversehrt aus<br />
einer Löwengrube befreit wird. Und es<br />
ist sogar ein Außenstehender, der persische<br />
König Darius, der diesen Schluss<br />
zieht.<br />
2<br />
In der biblischen Geschichte war es<br />
nicht Daniels Heldentat, die Löwen in<br />
Schach zu halten, sondern seine große<br />
Leistung war sein tiefer Glaube. Gott<br />
hat ihn beschützt.<br />
Ein lebendiger, aktiver Gott<br />
Ein ewiger Gott<br />
Unser Gott.<br />
Ja, weil wir durch Jesus Gottes Kinder<br />
sind, ist er auch unser Gott. Er wird uns<br />
beistehen, wie er auch Daniel und vielen<br />
anderen beigestanden hat. Möglicherweise<br />
wird sein Beistand nicht<br />
immer in der Weise erfolgen, wie wir es<br />
uns vorstellen, denn seine Wege sind<br />
unergründlich. Aber wir dürfen auf<br />
Gott vertrauen. Und dieses Vertrauen<br />
kann uns helfen, den vielen Herausforderungen<br />
der Welt zu begegnen. Mit<br />
Gott im Rücken können wir für unseren<br />
Nächsten da sein. Wir können unseren<br />
Worten beherzt Taten folgen lassen.<br />
Wir können etwas erreichen.<br />
Ja, der Monatsspruch ist so etwas wie<br />
eine Durchhalteparole. Aber wenn man<br />
schaut, wie und warum man zu diesem<br />
Schluss gelangt ist, ist er mehr. Er<br />
spricht aus einer Erfahrung, die uns<br />
Mut machen kann. Diesen Mut wünsche<br />
ich uns allen.<br />
Ihr Redakteur Edzard Peters
Wir über uns<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
ich heiße Berthold Stubler, bin 19 Jahre<br />
alt, wohne in Schrobenhausen und<br />
habe am 4. Juli<br />
2005 mit dem Zivildienst<br />
im<br />
evangelischen<br />
Pfarramt begonnen.<br />
Vor Kurzem<br />
habe ich das Abitur<br />
mit Erfolg<br />
bestanden und<br />
bin nun dabei, mich in die neue Aufgabe<br />
einzuarbeiten. Dies wird mir dank<br />
der hilfsbereiten Mitarbeiter und Pfarrer<br />
Last sicher nicht schwer fallen.<br />
In den nächsten Monaten werde ich<br />
mich in den Dienst der evangelischen<br />
Gemeinde stellen. Ich werde vor allem<br />
den älteren Gemeindemitgliedern bei<br />
ihren täglichen Arbeiten helfen und sie<br />
unterstützen. Außerdem macht es mir<br />
sehr viel Freude, die Kindergartenkinder<br />
mit Essen zu versorgen.<br />
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />
mit Ihnen allen und hoffe<br />
auch Ihnen im Laufe meiner Zeit als Zividienstleistender<br />
eine kleine Freude<br />
machen zu können.<br />
Ihr Berthold Stubler<br />
3<br />
Am Oberen Tor 3 * 86529 Schrobenhausen<br />
Tel. 0 8 2 5 2 / 4 4 4 8
Wir über uns<br />
Liebe Gemeindemitglieder!<br />
reich. Auch bei den Vorbereitungen im<br />
Mein Name ist Helge Schön. Seit meiner<br />
Pensionierung aus dem Schuldienst<br />
habe ich Zeit,<br />
mich in die Arbeit<br />
Festzelt half ich aktiv mit, damit am<br />
Sonntag beim eigentlichen Fest auch<br />
alles reibungslos über die Bühne gehen<br />
konnte.<br />
unserer Gemein- Des weiteren habe ich mich nunmehr<br />
de einzubringen. einer kleinen Gruppe aus unserer Ge-<br />
Ich betrachte dies meinde angeschlossen, die einen Be-<br />
als etwas Sinnsuchsdienst für neu zugezogene Gevolles,<br />
um an viemeindemitglieder organisieren will.<br />
len,,Brenn- Hier gibt es jedoch noch keine konkrepunkten“<br />
einfach ten Ergebnisse. Dies wird sich sicher<br />
nur ein wenig auszuhelfen. U.a. betrifft bald ändern.<br />
dies die Verteilung bzw. Ordnung unse- Auf jeden Fall bin ich sehr dankbar,<br />
res <strong>Gemeindebrief</strong>es nach Sprengeln<br />
für unsere Austräger. Auch bei der Fertigstellung<br />
der Post für das Kirchgeld<br />
2005 habe ich mich beteiligt. Es bedeutet<br />
für mich eine große Freude,<br />
dass sich diese Aktion so erfolgreich<br />
für unsere Kirchengemeinde entwickelte.<br />
Als wir keinen Zivi hatten, übernahm<br />
hier in der Gemeinde ein Betätigungsfeld<br />
gefunden zu haben, das mir die<br />
Möglichkeit bietet, etwas Befriedigendes<br />
für mich und meine Kirchengemeinde<br />
zu tun.<br />
Ihre Helge Schön<br />
ich die verschiedensten Botengänge,<br />
um auch das Pfarramtsbüro ein wenig<br />
Platzprobleme?<br />
zu entlasten.<br />
Brauchen Sie Raum für<br />
Besonders freute ich mich darüber, bei<br />
unserem Sommerfest 2005 auf verschiedenen<br />
Ebenen mithelfen zu können.<br />
Hierbei fiel in erster Linie der “Küchenbereich“<br />
in meinen Tätigkeitsbe-<br />
4<br />
eine Familienfeier,<br />
ein Klassentreffen...?<br />
Mieten Sie doch<br />
das Gemeindehaus !
Vom Kirchgeld<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Danke!<br />
„Gemeinde sind wir alle, einzeln und<br />
gemeinsam in gleicher Weise.“<br />
Sie haben diesen Eingangssatz unseres<br />
Leitbildes in beeindruckender Weise<br />
bewahrheitet!<br />
552 Einzahlungen von Kirchgeld 2005<br />
haben uns bisher erreicht. Sie stehen<br />
für 616 Mitglieder unserer Gemeinde,<br />
da natürlich Ehepaare gemeinsam<br />
überwiesen haben.<br />
80 Gemeindemitglieder haben uns per<br />
„Hotline“ dankenswerterweise mitgeteilt,<br />
dass sie unter der Einkommensgrenze<br />
von 7 644 € im Jahr liegen.<br />
Damit konnten wir bisher 696, das entspricht<br />
42,2% unserer über 18jährigen<br />
Gemeindemitglieder direkt ansprechen,<br />
weit mehr als in den vergangenen Jahren.<br />
Mit 14 710 € (Stand 08.07.) haben Sie<br />
Ihrer Gemeinde, deren Teil Sie selber<br />
sind, auf großartige Weise geholfen!<br />
Damit lässt sich ein großer Teil der in<br />
unserem Faltblatt genannten Aufgaben<br />
finanzieren!<br />
5<br />
Danke!<br />
Durch eiserne Sparmaßnahmen und<br />
durch Ihre Spenden und Ihr Kirchgeld<br />
konnten wir bereits 2004 dazu beitragen,<br />
unser Defizit zu verringern. Unser<br />
Ziel muss sein, es 2005 auszugleichen,<br />
denn:<br />
Anfang 2006 müssen wir unsere Kirche<br />
innen renovieren. Dies ist seit Jahren<br />
überfällig!<br />
Dazu mehr im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>,<br />
in dem wir vor allem um Ihre<br />
freiwillige Mitarbeit bitten. Jede kleine<br />
Mithilfe einmal einen Tag lang und jede<br />
größere Mithilfe ist wie bares Geld,<br />
das wir einsparen können.<br />
Wir vertrauen auch hierbei auf Ihre<br />
große Mitverantwortung!<br />
„Gemeinde sind wir alle, einzeln und<br />
gemeinsam in gleicher Weise.“ Das darf<br />
im kommenden Jahr auch unsre Christuskirche<br />
innen spüren!<br />
PS.: Sollten Sie Ihr Kirchgeld noch vergessen<br />
haben.......<br />
(wl)
Aus unserer Gemeinde<br />
Kircheninnenrenovierung<br />
Genau 60 Jahre ist es her: Im September/Oktober<br />
1945 erhielt unsere Christuskirche<br />
elektrischen Strom. Erinnern<br />
Sie sich noch an die klassischen weißen<br />
Ballons, die mit Hilfe der amerikanischen<br />
Besatzung eingebaut werden<br />
konnten?<br />
Genau 50 Jahre ist es her: 1955 wurden<br />
die Bänke auf der Empore eingebaut.<br />
1956 erhielt die Kirche endlich<br />
eine Heizung und zugleich die jetzigen<br />
Lampen.<br />
6<br />
Und gut 20 Jahre ist es her: 1984 wurde<br />
die Kirche zum 50. Geburtstag innen<br />
renoviert.<br />
Jetzt ist sie innen immer mehr „in Ehren“<br />
ergraut. Grund dafür sind weniger<br />
die Kerzen, mehr die von der Heizung<br />
produzierte Umluft und ein Jahr Ruß<br />
der benachbarten Rapsölheizversuche.<br />
Elektrische Leitungen und die Heizung<br />
sind längst jenseits gesetzlicher Bestimmungen<br />
angelangt und damit außerhalb<br />
jeglichen Versicherungsschutzes.
Aus unserer Gemeinde<br />
Nach 60, 50 und 20 Jahren muss also<br />
etwas geschehen.<br />
Doch wir haben kein Geld!<br />
Aber wir werden es schaffen! Wir haben<br />
begonnen, so zu planen, dass möglichst<br />
viel in Eigenarbeit renoviert werden<br />
kann:<br />
• das „Abradieren“ der Wände: Bitte<br />
schauen Sie sich erste Versuche in<br />
der Kirche an! Sie können’s auch<br />
gleich selbst an einer Stelle versuchen.<br />
„Radiergummis“ liegen auf!<br />
• Abbau der Bänke und Demontage<br />
der veralteten Heizkörper<br />
• Waschen und Überlackieren der<br />
Bänke<br />
• Wiedereinbau der Bänke<br />
• Nähen neuer Sitzbankpolster<br />
• Handlangerdienste für Fachfirmen<br />
(bes. Maler, Elektriker)<br />
• ständige Reinigung und Endreinigung<br />
• und natürlich Versorgung aller ehrenamtlicher<br />
Helferinnen und Helfer<br />
mit Brotzeit!<br />
7<br />
Dennoch bleibt viel zu finanzieren, wozu<br />
wir im Herbst noch einmal eine<br />
Spendenaktion wagen.<br />
Dann soll es im Januar beginnen. Wir<br />
können uns Zeit bis Anfang April nehmen<br />
und solange unsere Gottesdienste<br />
(10:00 Uhr!) im Gemeindesaal feiern!<br />
Im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> werden wir<br />
Sie ganz konkret um Ihre Mithilfe bitten.<br />
(wl, Foto: A. Geiß)
Aus unserer Gemeinde<br />
Neue Gottesdienstordnung<br />
Nun ist es beschlossene Sache:<br />
Wie im <strong>Gemeindebrief</strong> Nr. 144 berichtet,<br />
werden wir ab 18. September<br />
sonntäglich einen einzigen Vormittagsgottesdienst<br />
als „das Sonntagsfest<br />
der Gemeinde“ feiern.<br />
Anfangszeiten sind immer ein Kompromiss.<br />
Unser Gottesdienst beginnt<br />
nach langen Diskussionen und dann<br />
einstimmigem Kirchenvorstandsbeschluss<br />
jeden Sonntag um 10:00 Uhr.<br />
In der Regel feiern wir in Zukunft<br />
• am 1. Sonntag im Monat wie bisher<br />
und an den meisten Festtagen<br />
Abendmahl<br />
• am letzten Sonntag im Monat mit<br />
dem Taufgedächtnis der Kinder<br />
und gemeinsamem Beginn nach<br />
bisheriger Spätgottesdienstordnung<br />
• einmal im Monat von September<br />
bis April von der Konfirmandengruppe<br />
mitgestaltet<br />
• die weiteren Kindergottesdienste<br />
gleichzeitig von Anfang an im<br />
Gemeindesaal<br />
8<br />
• ab und zu mit dem „Kirchenkaffee“<br />
im Anschluss<br />
Weiterhin soll vierteljährlich gleichzeitig<br />
ein Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus<br />
und jeweils am 3. Sonntag<br />
im Monat im Winterhalbjahr um 18.00<br />
Uhr das Taizégebet (zwischen den Kirchen<br />
wechselnd) gefeiert werden, dazu<br />
im Wechsel mit den Donaumoosgemeinden<br />
besondere Salbungs- und<br />
Segnungsgottesdienste.<br />
Zu darüber hinausgehenden Möglichkeiten<br />
der Erweiterung des Gottesdienstangebotes<br />
in unserer Gemeinde<br />
hat sich der Gottesdienstausschuss Gedanken<br />
gemacht, die noch weiter bedacht<br />
und beraten werden müssen.<br />
Dazu gehören:<br />
• monatliche Gottesdienste im<br />
•<br />
Krankenhaus und in den Seniorenheimen.<br />
monatlicher Gottesdienst in Hohenwart.<br />
• je ein Gottesdienst in den Außenorten<br />
mit anschließendem „Kirchenkaffee“,<br />
um das gegenseitige<br />
Kennenlernen der <strong>Evangelisch</strong>en in<br />
den Außenorten zu fördern.
Aus unserer Gemeinde<br />
Im Gespräch mit unserer ungarischen<br />
Partnergemeinde hat Pfarrer Walter<br />
Last ein großes Ziel ausgesprochen:<br />
kein Sonntag mehr unter 2,5 % Gottesdienstbesuch.<br />
Das bedeutet, dass wir<br />
uns Sonntag für Sonntag darauf freu-<br />
Konzert in der Christuskirche<br />
9<br />
en, mit 55 Besucherinnen und Besuchern<br />
(Mitwirkende und Kinder mitgezählt)<br />
Gottesdienst zu feiern als<br />
„das Sonntagsfest der<br />
Gemeinde“!<br />
Am 5. Juni war das Querflötentrio „Flautissimo“ in unserer Kirche zu Gast. Die<br />
Gruppe um Fredi Halbleib spielte Werke von Kuhlau, Tcherepnin, Boismortier und<br />
Bach. Über den Erlös in Höhe von 160 € freute sich die Schrobenhausener Tafel.<br />
(ep, hs, Foto: Prinke)
Aus unserer Gemeinde<br />
Gemeindesommerfest 2005:<br />
10
Aus unserer Gemeinde<br />
Der DiakonieVerein auf dem Erntedankfest<br />
Der DiakonieVerein plant für das Erntedankfest<br />
am 2. Oktober im Anschluss<br />
an den Gottesdienst eine Familien-<br />
Aktion, die im Freien stattfinden soll:<br />
Wir wollen wieder Kürbisgesichter<br />
schnitzen, die von innen beleuchtet<br />
werden können. Dabei werden die Kin-<br />
Interessierte Frauen in Kontakt:<br />
Wir möchten noch mal auf die anstehenden<br />
Termine im 2. Halbjahr 2005<br />
hinweisen:<br />
� 23. September – Filmabend im<br />
Gemeindehaus<br />
� 21. Oktober – Filzen neu entdeckt<br />
� 18. November – Adventskränze<br />
binden<br />
11<br />
der sicher tatkräftig von ihren Eltern<br />
unterstützt! Damit wir abschätzen<br />
können, wie viele Kürbisse wir einkaufen<br />
müssen, wäre es sinnvoll, wenn<br />
sich interessierte Familien bis 27.09.05<br />
im Pfarrbüro anmelden. (S. Sailer)<br />
Für alle drei Termine bitten wir um<br />
rechtzeitige Voranmeldung bei Sabine<br />
Banzhaf (� 08252-83619). Es kann<br />
noch kurzfristig zu Terminverschiebungen<br />
kommen. Hiervon werden wir dann<br />
alle angemeldeten Frauen telefonisch<br />
informieren. (S. Sailer)<br />
Zeltgottesdienst in der Högenau: 50 Jahre SSV<br />
Mit großem Einfühlungsvermögen<br />
spannte Pfr. Walter Last in seiner Predigt<br />
anlässlich des 50-jährigen Vereinsjubiläums<br />
des SSV Schrobenhausen den<br />
Bogen vom Leib als Tempel des heiligen<br />
Geistes und Gabe Gottes, zur Freude<br />
am Einsatz des menschlichen Körpers<br />
im fairen sportlichen Wettstreit, aber<br />
auch zur Wahrnehmung seiner Grenzen.<br />
(es, Foto: Schmidt)
Wir erinnern uns an unsere Taufe selber meistens<br />
nicht. Dafür i st e s umso wi chti ger, uns i mmer wi eder<br />
in das Gedächtnis zurückzurufen, was denn damals<br />
mit uns geschehen ist.<br />
In der Taufe verspricht<br />
uns Go tt immer<br />
bei uns zu sein.<br />
Auf welche Art und<br />
Weise Gott dieses<br />
Versprechen uns gibt,<br />
möchten wir Ihnen,<br />
liebe Eltern und Paten, und Euch, liebe<br />
Kinder, in unserem Kra belgottesdienst einmal zeigen.<br />
Herr Pfarrer Walter Last, Schnecki und das KraGo-Team laden ein :<br />
Tauferinnerung am 18.September um 15.30 Uhr in der<br />
Christuskirche in Schrobenhausen<br />
Eingeladen sind Kinder von 0 bis 4<br />
Jahren und Kinder, die im Laufe<br />
des Jahres 5 geworden sind, mit<br />
ihren Eltern, Pa ten und Geschwistern.<br />
Nach dem Gottesdienst wollen wir<br />
wie gewohnt gegen 16.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus weiterfeiern.<br />
12
Endlich Sommerferien!<br />
Wir haben sie uns alle redlich verdi<br />
ent. Wi r vom Ki ndergo te sdi enstteam<br />
machen auch Pause. Aber nur,<br />
um neue Ideen für Euren Kindergottesdienst<br />
zu sammeln.<br />
Wir sehen uns da n alle nach den Ferien<br />
am 25. September zum KiGo<br />
wieder.<br />
Aber Achtung, es gibt einen geänderten Ablauf. Wir beginnen ab<br />
September immer um 10:00 Uhr. Dort stellen wir da n die Frage:<br />
Arm oder reich?<br />
In den letzten beiden Jahren seid ihr so begeistert und in großer Zahl<br />
zu unserem KiGo-Tag gekommen, dass wir dieses Jahr wieder einen<br />
für Euch vorbereiten werden. Also merkt Euch<br />
im Kalender den 8. Oktober vor. Wir treffen<br />
uns um 14:00 Uhr und wollen unseren gemeinsamen<br />
Tag bis 18:00 Uhr mit gemeinsamen<br />
Spielen, Hören, Basteln, Essen und Singen<br />
verbringen.<br />
Wir freuen uns auf alle Kinder im Alter von 5-12 Jahren! Und ganz besonders<br />
auf Dich! Dein KiGo-Team<br />
13
Spielstraße Schrannenfest 2005<br />
Auch dieses Jahr gab es in “Heinzelmännchens Spielstraße“ auf dem Schrannenfest<br />
wieder allerhand Interessantes für jüngere Besucher. Sabine Banzhaf und Sabine<br />
Sailer haben sich im Namen unserer Kirchengemeinde vielfältige Beschäftigungen<br />
für Mädchen und Buben einfallen lassen. Der Besucherandrang war trotz stehender<br />
Hitze überwältigend!<br />
Junior-Club auf Tour<br />
Eine schöne Zeit auf<br />
und am Wasser hatten<br />
die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer<br />
der diesjährigen<br />
Paddeltour des Juniorclubs<br />
II auf der<br />
Altmühl. Diesmal<br />
ließ das Wetter auch<br />
eine Übernachtung<br />
im Zelt zu! (Text &<br />
Foto ep)<br />
14<br />
Was wären jedoch die tollen Ideen,<br />
wenn nicht so viele freiwillige Helfer<br />
und Helferinnen dem Organisationsteam<br />
tatkräftig beiseite gestanden<br />
hätten?! An dieser Stelle nochmals<br />
herzlichen Dank! Wir freuen uns<br />
schon auf nächstes Jahr….<br />
(Text & Foto Sabine Sailer)
Kurz notiert<br />
� Alles wird neu:<br />
Mit dem neuen Schuljahr beginnt<br />
auch der neue Konfirmandenkurs.<br />
Ab 17. September bereiten sich<br />
wieder unsere jungen Leute auf ihre<br />
Konfirmation als wichtigen<br />
Schritt zum Erwachsenwerden vor.<br />
Bei Redaktionsschluss lagen bereits<br />
30 Anmeldungen vor. (hs & ep)<br />
� Mehr Luft:<br />
Nach und nach wurde unsere Kirchenorgel<br />
immer schwächer, denn<br />
der Blasebalg hatte ein Loch. Nun<br />
hat es Herr Eckert, Orgelbauer aus<br />
Hohenwart, fachkundig geflickt<br />
und dazu noch die Orgel neu gestimmt.<br />
Herzlichen Dank dafür!<br />
� Konfirmation vergoldet:<br />
am 23. Oktober sind die Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden der<br />
Konfirmationsjahrgänge 1954 und<br />
1955 herzlich zur Feier der Goldenen<br />
Konfirmation eingeladen.<br />
Nach dem gemeinsamen Gottesdienst<br />
um 10:00 Uhr gibt es ein<br />
gemeinsames Mittagessen und viel<br />
Zeit zum Austauschen von Erinnerungen.<br />
� Ungarn-Partnerschaft:<br />
Ein ausführlicher Bericht über die<br />
Begegnung der Leitungsgremien<br />
Anfang Juli erscheint im kommenden<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>.<br />
15<br />
� Der Er-Lebensgarten:<br />
“Idefix“ und “Obelix“, die beiden<br />
Hängebauchschweine, sorgen –<br />
ebenso wie drei Hasen und bald<br />
auch einige Hühner – nicht nur bei<br />
den Bewohnern von St. Georg für<br />
Abwechslung und Freude. Auch die<br />
Kleinen aus unseren Miniclubs<br />
freuen sich über die munteren<br />
Vierbeiner. Im Zaun zwischen unserem<br />
Gemeindehaus und dem neu<br />
gestalteten Garten von St. Georg<br />
wurde sogar ein Tor angebracht,<br />
damit Mütter und Kinder der Miniclubs<br />
einfach und schnell zum<br />
kleinen Streichelgehege gelangen<br />
können. So kann dieser Er-<br />
Lebensgarten tatsächlich zu einer<br />
Begegnungsstätte für Jung<br />
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Impressum:<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Evang.-luth. Kirchengemeinde Schrobenhausen, Martin-Luther-Platz 2,<br />
86529 Schrobenhausen, Tel.: 08252-89206, Auflage 1450 Exemplare<br />
Redaktion: W. Last (wl), E. Schmidt-Deeg (es), R. Steibl (hs), E. Peters (ep)<br />
Druck: Horn-Druck Bruchsal Verteilung: B. Stubler und Helfer<br />
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Wir treffen uns<br />
� BASTELKREIS<br />
Treffpunkt vor allem älterer Frauen zu Handarbeiten und gemütlicher Unterhaltung,<br />
jeden Mittwoch von 14:00 Uhr –17:00 Uhr<br />
� SINGKREIS<br />
Für Jugendliche und Erwachsene zum Singen von Spirituals, Volksliedern und geistlicher<br />
Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />
Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-3616<br />
� GEMEINDENACHMITTAG<br />
Monatliche Begegnung der älteren Generation Donnerstag, 22. September 14:30 Uhr<br />
� OFFENE KINDERBETREUUNGSGRUPPE<br />
jeden Dienstag 9:00 Uhr – 11:00 Uhr,<br />
Ansprechpartnerin: Maria Streber-Kraus � 08252-81 774<br />
� FRAUENTREFF “Interessierte Frauen in Kontakt“<br />
23. September Filmabend, 20:00 Uhr im Gemeindehaus<br />
bitte Voranmeldung bei: Sabine Banzhaf, � 08252-83619<br />
� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />
Gruppe I (Petra Hufnagl / Kathrin Ackermann): Montags 14:30- 16:30 Uhr<br />
� 08252-83591<br />
Gruppe II (Martina Leibl-Hofberger): Montags 16:30 – 18:30 Uhr � 08252-881948<br />
� MINI – CLUBS<br />
Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 - 3 Jahren zu Spiel und Gespräch.<br />
Jeden Montag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Kirstin Adamczyk � 08252-915115<br />
Jeden Mittwoch 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 08252 – 820303<br />
Jeden Donnerstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Karin Finger. � 08252-820679<br />
Jeden Freitag von 09:15 Uhr – 11:15 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Alexandra Kigele � 08252-883476<br />
Während der Sommerferien finden keine Miniclubs, keine offene Kleinkinderbetreuung<br />
und keine Juniorclubs statt!<br />
20
7. August 2005<br />
9:00 Uhr Gottesdienst<br />
14. August 2005<br />
9:00 Uhr Gottesdienst<br />
21. August 2005<br />
9:00 Uhr Gottesdienst<br />
28. August 2005<br />
9:00 Uhr Gottesdienst<br />
4. September 2005<br />
9:00 Uhr Gottesdienst<br />
11. September 2005<br />
9:00 Uhr Gottesdienst<br />
Wir feiern Gottesdienst<br />
21<br />
18. September 2005<br />
10:00 Uhr (!) Gottesdienst<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
15:30 Uhr Krabbelgottesdienst<br />
25. September 2005<br />
10:00 Uhr Gottesdienst, gemeinsamer<br />
Beginn mit Kindergottesdienst<br />
und Tauferinnerung<br />
2. Oktober 2005<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
heiligem Abendmahl zum Erntedankfest
Wir gratulieren<br />
AUGUST<br />
1.8. Dr. NÖTZEL Heinrich 83 J.,<br />
Thierham<br />
3.8. RÖDER Hagen 74 J., Steingriff<br />
4.8. KERSCHER Elli 80 J., Mühlried<br />
7.8. LORENZ Erna 71 J., SOB<br />
9.8. SCHÖTTNER Gertrud 81 J., SOB<br />
11.8. HARDER, Johann 77J.,<br />
Peutenhausen<br />
11.8. SCHLINGMANN Elfriede 81 J.,<br />
SOB<br />
12.8. GROSS Eva 77 J., Mühlried<br />
14.8. TÖNNES Aage 73 J., Rettenbach<br />
15.8. BLUNCK Meina 71 J., Hohenwart<br />
16.8. LECHENBAUER Käthe 89 J.,<br />
Hohenwart<br />
17.8. DIER Käthe, 85 J., SOB<br />
17.8. ARENS Frieda 98 J., SOB<br />
22.8. ZACH Helmut 73 J., SOB<br />
22.8. ZUPP Lieselotte 91 J., Mühlried<br />
28.8. HARTMANN Charlotte 91 J., SOB<br />
29.8. KOHSE Willi 77 J., SOB<br />
29.8. JOPKE Annemarie 80 J., SOB<br />
30.8. LANGENMAIER Ilse 84 J.,<br />
Mühlried<br />
31.8. MATTERN Bernhard 82 J.,<br />
Sandizell<br />
22<br />
SEPTEMBER<br />
1.9. MANN Alfred 74 J., Mühlried<br />
4.9. EICHINGER Günther 71 J., SOB<br />
5.9. KOPP Christine 80 J., SOB<br />
5.9. TSCHIRNER Johanna 83 J.,<br />
Steingriff<br />
6.9. KOOP Hans 84 J., SOB<br />
8.9. EIKAM Erna 77 J., Mühlried<br />
10.9. KRALOVEC Erika 87 J., SOB<br />
11.9. BALLEISEN Christa 87 J.,<br />
Steingriff<br />
11.9. WAYRAUCH Konrad 73J., SOB<br />
11.9. FUGMANN Elisabeth 74J.,<br />
Mühlried<br />
12.9. KLOSE Frieda 90 J., SOB<br />
13.9. LÖFFLER Christa 80 J., Mühlried<br />
13.9. WESTERMAYER Elisabeth 76 J.,<br />
SOB<br />
15.9. SCHADT Rolf 73 J., Haid am Rain<br />
16.9. BERON Katharina 74 J., Mühlried<br />
17.9. KRETSCHMER Rudolf 93 J., SOB<br />
20.9. SCHMITT Elfriede 72 J., SOB<br />
22.9. MAIR Helene 73 J., SOB<br />
23.9. JANSEN Ursula 80 J., Steingriff<br />
24.9. LIEBEGOTT Dorothea 79 J., SOB<br />
25.9. HALLERMEIER Katharina 79 J.,<br />
SOB<br />
26.9. BARACSKAI Lukacs 78 J., SOB<br />
27.9. KUSSAUER Melanie 83 J., SOB<br />
27.9. SCHILLING Margarete 79 J., SOB
GETAUFT WURDEN<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
IM, Annika aus Sandizell<br />
am 12.06 2005 in der Christuskirche<br />
SEILER, Tamia Danielle aus Weilach<br />
am12.06.2005 in der Christuskirche<br />
VERSTORBEN IST<br />
23<br />
FLEISCHMANN, Rebecca Beatrice aus<br />
Hohenwart am12.06.2005 in der Christuskirche<br />
RAMSER, Juliane Nathalie aus Waidhofen<br />
am 18.06.2005 in der Christuskirche<br />
SEIBT, Werner aus Schrobenhausen am13.06.2005 im Alter von 69 Jahren<br />
SO ERREICHEN SIE UNS<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
� Pfarrer: Walter Last, � 08252- 89206,<br />
in dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />
� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />
(Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-12 Uhr)<br />
� Zivildienstleistender: Berthold Stubler � 0 82 52 - 89 206<br />
und 0170 -3611789<br />
� Kirchenvorstand: Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />
Dr. Evi Schmidt-Deeg (Präsidium), � 0 82 52 – 17 97<br />
Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />
Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />
Urlaub:<br />
Pfarrer Last ist vom 30.07. bis 12.08. in Urlaub, Vertretung hat Pfarrer Gerhard<br />
Steiner, Christuskirche Neuburg/Donau, Tel.: 08431 / 8366.<br />
Das Pfarramt ist im August geschlossen. Auch die Dienste des Zivildienstleistenden<br />
können in dieser Zeit nicht in Anspruch genommen werden.<br />
Adresse: Evang.-Luth. Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB � 08252-89 206,<br />
Fax -89 208, e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de, www.christuskirche-sob..de<br />
Bankverbindungen:<br />
Konto nur für Kirchgeld: Stadtsparkasse SOB: 741 058 (BLZ 721 518 80)<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse SOB 741 066 (BLZ 721 518 80)<br />
Konto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse Ingolstadt 38000 (BLZ 721500 00) –<br />
bitte immer angeben: „Kirchengemeinde SOB“
- AKTUELL – AKTUELL – AKTUELL – AKTUELL -<br />
Ab 18. September wird´s anders<br />
Bitte denken Sie daran:<br />
ab 18. September ist Gottesdienst<br />
für Jung und Alt gemeinsam<br />
sonntags um 10:00 Uhr in der Christuskirche.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
24<br />
10:00 !