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Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der<br />

<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />

Christuskirche Schrobenhausen<br />

Monatsspruch Februar 2008<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Alles, was ihr bittet in eurem Gebet,<br />

glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so<br />

wird’s euch zuteil werden. Mk. 11,24<br />

Februar - März 2008 Ausgabe 161


Ein Wort zuvor<br />

Liebe Mitglieder und Freunde unserer<br />

<strong>Christuskirchengemeinde</strong>!<br />

Ziemlich überrascht<br />

war ich, als<br />

Pfarrer Walter<br />

Last mich bat, für<br />

unseren <strong>Gemeindebrief</strong><br />

wieder<br />

einmal einen<br />

Beitrag für die<br />

Seite 2 zu schreiben.<br />

Ich bin dem Wunsche gerne nachgekommen,<br />

zumal das soeben begonnene<br />

Jahr 2008 für unsere Gemeinde—<br />

wie mir scheint — ein besonderes Jahr<br />

zu werden scheint:<br />

120 Jahre sind es her, dass in Schrobenhausen<br />

der erste evangelische Gottesdienst<br />

stattfinden konnte.<br />

100 Jahre sind es her, dass die <strong>Evangelisch</strong>en<br />

in Schrobenhausen einen Kirchenbaufonds<br />

gründeten, um dem<br />

großen Ziel der kleinen Gemeinde, eine<br />

eigene Kirche oder einen Betsaal zu<br />

bauen, näher zu kommen.<br />

80 Jahre werden es, dass die <strong>Evangelisch</strong>en<br />

in Schrobenhausen nach lngolstadt<br />

,,umgepfarrt“ wurden, und eine<br />

2<br />

Tochterkirchengemeinde Schrobenhausen<br />

gegründet wurde.<br />

75 Jahre sind vergangen, seit der<br />

Grundstein für unsere nun schön renovierte<br />

Christuskirche gelegt werden<br />

konnte.<br />

Ich meine, es ist ein denkwürdiges Jahr<br />

für unsere Gemeinde, das Jahr 2008.<br />

,,Alles, was ihr bittet in eurem Gebet,<br />

glaubt nur, dass ihr‘s empfangt, so<br />

wird‘s euch zuteil werden.“<br />

So lautet der Monatsspruch für den<br />

Monat Februar dieses Jahres, und ich<br />

kann mir vorstellen, dass unsere evangelischen<br />

Vorfahren sich sehr oft auf<br />

dieses Wort Christi verlassen haben,<br />

wenn sie sich für ihren Glauben stark<br />

machten und beispielsweise für ihren<br />

ersten Gottesdienst in Schrobenhausen<br />

kämpften.<br />

Aber auch wir in der heutigen Zeit sind<br />

aufgefordert, zu Gott zu beten und<br />

ihm unsere Bitten vorzutragen. Natürlich<br />

sollen wir auch daran glauben,<br />

dass wir das alles empfangen, um was<br />

wir Gott bitten. Und er wird unser<br />

Gebet erhören, dessen bin ich sicher.


Wir kommen ja von Weihnachten her,<br />

wo Gott das Licht in die Welt gesandt<br />

hat. Dieses Licht soll uns den Weg<br />

weisen: den Weg zu Gott. Und dieser<br />

Weg führt uns über das Gebet.<br />

Sie alle kennen das Sprichwort: ,,Der<br />

Glaube versetzt Berge.“ Dieses<br />

Sprichwort beinhaltet ein klein wenig<br />

das, was unser Monatsspruch uns<br />

sagen will.<br />

,,Alles, was ihr bittet in eurem Gebet,<br />

glaubt nur, dass ihr‘s empfangt.“<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

allen eine gesegnete Passionszeit und<br />

ein frohes Osterfest<br />

Ihr<br />

Lektor und langjähriger Vertrauensmann<br />

und Erster Vorsitzender des<br />

Kirchenvorstands<br />

Im gleichen Jahr - 1934 - als der<br />

Grundstein für unsere Kirche gelegt<br />

wurde, ist Hans-Joachim Pittius geboren<br />

und wird nun 75 Jahre alt.<br />

Wie kaum ein anderer hat er in drei<br />

Jahrzehnten von 1970 - 2000 als Vertrauensmann<br />

des Kirchenvorstands<br />

und ab 1995 als Erster Vorsitzender<br />

das Leben unserer Gemeinde geprägt.<br />

Von 1979 an bis heute steht er als<br />

Lektor im Verkündigungsdienst. Auch<br />

unseren <strong>Gemeindebrief</strong> hat er mit ins<br />

Leben gerufen und jahrelang als<br />

"Chefredakteur" gestaltet.<br />

Zu seinem Geburtstag am 20. März -<br />

heuer Gründonnerstag - gratulieren<br />

wir ihm herzlich und wünschen ihm<br />

noch viele gesunde und gesegnete<br />

Jahre! (wl)<br />

3


Wir über uns<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

an dieser Stelle möchte ich mich nun bei<br />

Ihnen vorstellen. Mein Name ist Michaela<br />

Guth-Werner. Vor 6 Jahren haben ich und<br />

mein Mann uns<br />

entschieden, nach<br />

Schrobenhausen zu<br />

ziehen. Hier sind<br />

wir durch unsere<br />

beiden Söhne Lucas<br />

(5 Jahre) und Cassian<br />

(18 Monate)<br />

mittlerweile zu<br />

einer kleinen Familie geworden.<br />

Neben meiner Tätigkeit in der stationären<br />

Altenhilfe engagiere ich mich aktiv im<br />

Prüfungsausschuss „FachhauswirtschafterIn<br />

für ältere Menschen“ , im Elternbeirat<br />

des Kindergartens Maria Ward, sowie im<br />

Beirat des Vorstandes des Fördervereins für<br />

Kindergärten und Schulen. Hinzu kommt<br />

seit kurzem die Mitgliedschaft im Diakonieverein.<br />

Wenn mir dann noch Zeit bleibt,<br />

lese ich ein Buch oder widme mich der<br />

Gartenarbeit.<br />

Meine Wahl in den Kirchenvorstand sehe<br />

ich jetzt als neue Herausforderung, auf die<br />

ich mich freue und zu gleichen Teilen neugierig<br />

bin.<br />

Ihre Michaela Guth-Werner<br />

4<br />

An einem Pfingstsonntag unter Glockengeläut<br />

bin ich, Olga Katharina Meinke, geborene<br />

Lechler, in Tübingen 1977 geboren.<br />

Dort bin ich groß<br />

geworden und<br />

habe dann vor 6<br />

Jahren in München<br />

meinen Mann kennen<br />

gelernt. Zusammen<br />

sind wir<br />

von der turbulenten<br />

Münchner<br />

Innenstadt auf die Biberfarm, Gemeinde<br />

Gachenbach, gezogen. Hier haben wir mit<br />

dem Umbau der Biberfarm unser neues<br />

Zuhause geschaffen. In dieser Zeit sind<br />

nach und nach, Hühner, Enten, Katzen und<br />

ein Hund dazu gekommen.<br />

Da meine Eltern sehr aktiv bei den Pfadfindern<br />

waren, habe auch ich den Weg<br />

bereits früh zur Jugendarbeit gefunden<br />

und seitdem nicht mehr losgelassen. Mit<br />

der Wahl zum erweiterten Kirchenvorstand<br />

bin ich noch näher an die Christliche Jugendarbeit<br />

gerückt. So kam es auch, dass<br />

ich 2 Tage vor der letzten Ungarnfahrt als<br />

Betreuerin eingesprungen bin und mit den<br />

Konfirmanden eine wundervolle Freizeit<br />

verbringen durfte. Und darum bin ich auch<br />

dieses Jahr wieder mit Freude dabei. Neben<br />

meinem Beruf als Bürokauffrau habe ich<br />

seit 2 Jahren eine kleine Hundeschule. Dies<br />

ist die zweite große Leidenschaft, der ich<br />

gerne nachgehe.<br />

Ihre Olga Meinke


Aus unserer Gemeinde<br />

Sieben Wochen mit...- auf der Suche nach den Perlen des Glaubens"<br />

Anfang Februar ist es heuer schon mit<br />

Fasching vorbei. Dann beginnt am<br />

Aschermittwoch die Passions- oder die<br />

Fastenzeit. Aber - Hand aufs Herz -<br />

wer fastet da? Zumal es bei uns <strong>Evangelisch</strong>en<br />

ja keine Pflicht zum Fasten<br />

gibt. Allerdings hat die freiwillige Lust<br />

am Fasten in den letzten Jahren zugenommen.<br />

Oft ist es nicht mehr das<br />

klassische Fasten im Verzicht auf<br />

Fleisch, sondern ein selbstgewähltes<br />

Fasten: z.B. vom Alkohol, von Süßigkeiten,<br />

vom Fernsehen. Deshalb nennt<br />

man es "Sieben Wochen ohne".<br />

Nichts dagegen! Aber dieses Jahr<br />

möchten wir dem eine Aktion "Sieben<br />

Wochen mit..." gegenüberstellen. Beides<br />

muss sich nicht ausschließen. Aber<br />

"Sieben Wochen mit..." wäre mir wichtiger<br />

als "Sieben Wochen ohne": nämlich<br />

sieben Wochen mit Gottesdienst!<br />

Nehmen Sie sich vor, die sieben Wochen<br />

der Passionszeit, also vom 6. Februar<br />

bis Ostern (23. März) jeden Sonn-<br />

und Feiertag in einen Gottesdienst zu<br />

gehen, eben "Sieben Wochen mit...".<br />

Unsere wirklich schön gewordene<br />

Christuskirche lädt sie dazu natürlich<br />

besonders ein. Aber eigentlich ist es<br />

gleichgültig, wohin Sie gehen. Hauptsache,<br />

Sie nehmen an einem Gottesdienst<br />

teil. "Sieben Wochen mit Gottesdienst"<br />

sind auf jeden Fall kein Ver-<br />

5<br />

zicht. Sie sind auch keine Selbstzüchtigung<br />

oder was immer das Fasten einmal<br />

sollte.<br />

"Sieben Wochen mit..." sind sieben<br />

Wochen mitgehen auf dem Leidensweg<br />

von Jesus Christus, sind sieben Wochen<br />

erfahren, wie viel wir Gott wert sind,<br />

sind sieben Wochen hin in die Niederung<br />

der Kreuzigung und in die Freude<br />

der Auferstehung, sind sieben Wochen<br />

auf der Suche nach den Perlen des<br />

Glaubens.<br />

Deshalb wollen wir diese sieben<br />

Wochen in einer besonderen neuen<br />

Gestaltung der Auferstehungsfeier in<br />

der Osternacht vollenden. Wir beginnen<br />

am Karsamstagabend (22. März)<br />

um 20:00 Uhr in unserer Kirche mit der<br />

meditativen Suche nach weiteren Perlen<br />

des Glaubens mit allen Sinnen bis<br />

gegen 1:00 Uhr, gönnen uns einige<br />

Stunden Schlaf und feiern ab 6:00 Uhr<br />

den aufsteigenden Ostermorgen und<br />

die Auferstehung als schönste Perle<br />

aus dem Schatz des christlichen Glaubens.<br />

Da der Abend mit einem Imbiss<br />

beginnt und der Morgen mit einem<br />

Frühstück endet, bitten wir um kurze<br />

Anmeldung im Pfarramt.<br />

Ich freue mich (mit Ihnen?!) auf "Sieben<br />

Wochen mit..."<br />

Ihr Pfarrer Walter Last


Ungarnpartnerschaft<br />

Installation von Pál Keczkó zum neuen Pfarrer der Berggemeinde<br />

Budapest am 10. Nov. 2007<br />

Tief berührende Augenblicke in Budapest:<br />

In der immer wieder neu faszinierenden<br />

Kirche der Budapester Berggemeinde<br />

segnen mehr als 30 Pfarrer Pál<br />

Keczkó bei der Einführung in sein neues<br />

Amt als Gemeindepfarrer, mitgetragen<br />

von einer großen Gemeinde und<br />

unter den einfühlsamen Blicken seines<br />

Vorgängers, Károly Báczkai. Er wechselt<br />

von der Kanzel ans Katheder der Theologischen<br />

Fakultät Budapest.<br />

Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“<br />

erklingt verheißungsvoll zu Beginn des<br />

Einsetzungsgottesdienstes. All diejenigen,<br />

die den bisherigen geistlichen<br />

Werdegang Pál Keczkós begleitet<br />

haben, umgeben ihn im Altarraum,<br />

einem symbolischen Schutzwall gleichend:<br />

ehemalige Studienkollegen, der<br />

Pfarrer seiner Kindheitsgemeinde, der<br />

seiner ersten Pfarrstelle, aber auch der<br />

Bischof der Reformierten Kirche Ungarns<br />

und dessen katholischer Kollege.<br />

Trotz aller Würde und Würdenträger<br />

behält der Gottesdienst etwas unbeschwert<br />

Heiteres. Dörte Höglmeier<br />

überbringt die Glück- und Segenswünsche<br />

der Schrobenhausener Partnergemeinde<br />

und lädt Pál Keczkó ein,<br />

diese facettenreiche Partnerschaft<br />

6<br />

fortzuführen und ihr seine ganz persönlichen<br />

Impulse zu verleihen.<br />

Mit seiner Installationspredigt (Apg. 4,<br />

20: „Wir können´s ja nicht lassen, dass<br />

wir nicht reden sollten von dem, was<br />

wir gesehen und gehört haben“; Übersetzung:<br />

Zoltán Mihályi) stellt sich Pál<br />

Keczkó auch unserer Gemeinde vor:<br />

„Ich fühle mich in diesem Moment<br />

ähnlich wie bei unserer Hochzeit: Der<br />

Pfarrer wandte sich uns zu und stellte<br />

mir die wohlbekannte Frage: ‚Liebst du<br />

sie? Willst du mit ihr die Ehe eingehen,<br />

bist du bereit, dies mit deinem Eid zu<br />

bekräftigen?’ In diesem Augenblick war<br />

mir jedes Gesicht zugewandt, in diesem<br />

unausweichlichen Moment musste ich<br />

vor Gott und den Anwesenden Zeugnis<br />

ablegen vom innersten Gefühl meines<br />

Herzens. An diesem Punkt unserer<br />

Trauung war wider Erwarten nicht<br />

meine Frau, sondern ich derjenige, der<br />

gerührt war. Meine eigene Praxis nützte<br />

mir nichts, nur unter Tränen konnte<br />

ich die bekannten Worte aussprechen.<br />

Auch wenn es hoffentlich nicht so sein<br />

wird: Ich habe jetzt ein Déjà-vu-<br />

Gefühl.


Ungarnpartnerschaft<br />

Die stechenden Fragen vor der Wahl<br />

zum Pfarrer entsprachen denen vor der<br />

Hochzeit: Hast du das gut bedacht?<br />

Noch ist es nicht zu spät. Ist deine<br />

Auserwählte nicht zu eigenwillig, nicht<br />

zu eigensinnig? Bist du reif für eine<br />

solche Verbindung? (Natürlich bezogen<br />

sich diese Fragen nicht auf meine<br />

Frau!)<br />

Mit solchen und ähnlichen Fragen -<br />

gestellt oder auch nur angedeutet -<br />

bin ich zum Altar des Herrn gekommen.<br />

Aber jetzt, angesichts der unausweichlichen<br />

äußeren Frage und des<br />

inneren Gefühls, fällt es mir überhaupt<br />

nicht schwer, meine Antwort zu geben:<br />

Ich erkläre vor Gott und den Menschen,<br />

dass ich diese Berggemeinde<br />

liebe, mit all ihrer Schönheit und all<br />

ihren Schwierigkeiten, mit all ihrer<br />

Buntheit und all ihren Charakteren, mit<br />

ihrer Aktivität und mit all ihrem spirituellen<br />

Reichtum. Ihre Freude und ihre<br />

Sorgen, ihre Aufgaben und ihre Pläne<br />

sind auch die meinen. Helfe mir Gott<br />

dabei!<br />

Was der Apostel Petrus in dem ausgewählten<br />

Vers zum Ausdruck bringt,<br />

seine Situation, sein Sendungsbewusstsein<br />

und seinen starken Willen empfinde<br />

ich wie meine eigenen in dieser<br />

7<br />

feierlichen Stunde. Dieses äußerst ergreifende<br />

Gefühl des neutestamentarischen<br />

Jeremias, in der schwierigen<br />

Situation des Petrus empfunden, ist<br />

das, was der Herr der Kirche, Jesus<br />

Christus, uns ins Herz gegeben hat. In<br />

ihrer schwierigen Lage, unter Lebensgefahr<br />

müssen Jeremias und Petrus<br />

dieses Glaubensbekenntnis ablegen:<br />

Wir können nicht nichts sagen. Auch<br />

wenn wir nicht in einer ähnlichen Lage<br />

sind: Pfarrer und Gemeinde empfinden<br />

innerlich das gleiche Feuer, weil<br />

ich weiß und die Erfahrung gemacht<br />

habe, dass in vielen Menschen dieses<br />

Sendungsbewusstsein lebendig ist,<br />

ebenso die Angst um das Gemeindeleben,<br />

der heilige Wille, das jeweils Beste<br />

für die Gemeinde zu tun. So, wie in der<br />

Geschichte von den Talenten und<br />

Christus die guten Diener das Geld<br />

nicht nur bewahren, sondern es vermehren<br />

wollten. Die guten Diener sind<br />

die, welche nicht ruhen, bis sie Zeugnis<br />

ablegen können von der Ehre Gottes<br />

und der Liebe zu ihm.<br />

Liebe Schwestern und Brüder der<br />

Berggemeinde, wir haben Schätze bekommen,<br />

die wir mehren müssen, es ist<br />

ein Erbe, welches wir vermehren müssen.<br />

Es sind geistliche und individuelle


Ungarnpartnerschaft<br />

Schätze und Fähigkeiten - und wir<br />

wissen das. Diese geistlichen Schätze<br />

wurden angesammelt in der 50jährigen<br />

Geschichte der Gemeinde<br />

durch die Arbeit des Pfarrers und der<br />

Laien. Dazu gehören der Dienst und die<br />

Bemühungen der Vorgänger, ohne<br />

welche das Gegenwärtige nicht existieren<br />

würde. Dazu gehört die opferbereite<br />

Ausdauer der tapferen jungen Leute<br />

und der dienenden Gemeinde während<br />

der schwersten Zeiten in den fünfziger<br />

und sechziger Jahren. Dazu gehören<br />

der Predigtdienst und die treue Pastorentätigkeit<br />

der Pfarrer der alten Zeiten.<br />

Man könnte sich die Gegenwart<br />

nicht vorstellen ohne die 10-jährigen<br />

Bemühungen meines Vorgängers, die<br />

Jahre, in denen die neue Kirche gebaut<br />

und die Gemeinde aufgebaut wurden:<br />

geregelte Verhältnisse, gut besuchte<br />

Veranstaltungen, aktives Gemeindeleben.<br />

Das Ziel ist nicht einfach, das Gegenwärtige<br />

nur zu erhalten, sondern<br />

Aufbauarbeit auf bestehendem Grund<br />

zu leisten und das Wachstum weiterzuführen,<br />

das Vermehren des Schatzes,<br />

den man uns anvertraut hat. Der heilige<br />

Dienst ist Ausdruck des Dankes in<br />

der uns möglichen vollkommensten<br />

Weise.<br />

8<br />

Ich erinnere mich an Gerd Theissens<br />

historischen Roman, in welchem der<br />

Hauptheld von seinem guten Freund<br />

einen Brief bekommt, nachdem Christus<br />

am Kreuz gestorben ist. In dieser<br />

fiktiven Geschichte wird Barabas aufgrund<br />

des Volkswillens von Pilatus<br />

begnadigt und damit die Entscheidung<br />

gegen Christus gefällt. In diesem Brief<br />

schreibt der befreite Zelot folgenden<br />

Satz: „Wenn Jesus für mich gestorben<br />

ist, so muss ich jetzt statt Christus<br />

leben.“ Dieser Satz trifft mein Herz.<br />

Seit ich diesen Satz gelesen habe, habe<br />

ich ihn im Ohr. Ich bin verpflichtet zu<br />

leben, nicht nur zu vegetieren, nicht<br />

nur irgendwie zu leben, sondern zu<br />

leben im schönsten und vollkommensten<br />

Sinn des Wortes. Der Dank lässt<br />

mich tun, was ich tue. Die Liebe, die<br />

ich von ihm bekommen habe, bestärkt<br />

mich, nicht nur einfach meine Arbeit<br />

zu tun, nicht nur bereits gelöste Aufgaben<br />

abzuhaken, sondern so gut wie<br />

möglich das zu tun, was der Apostel<br />

Paulus im 2. Brief an die Korinther<br />

schreibt: „Die Liebe Christi drängt uns.“<br />

Aber dieses Drängen ist kein ungutes<br />

Gefühl, im Gegenteil; es ist eine innerlich<br />

drängende Kraft, es ist Folge des<br />

Lebens in Christus.


Ungarnpartnerschaft<br />

Es ist die Triebfeder des Lebens für die<br />

befreit an Jesus Christus Glaubenden,<br />

die dankbar sind für die unbegreifliche<br />

Liebe Christi. Es ist innere Notwendigkeit,<br />

liebe Last und heilige Sendung.<br />

Wir können nicht anders als dieses<br />

Gefühl nicht zu lassen: Pfarrer und<br />

Laien, Junge und Alte. D. h. wir sollen<br />

uns einfach von diesem Gefühl leiten<br />

lassen und den Sendungsauftrag<br />

erfüllen. Wir sollen<br />

dies nicht mit großen<br />

Worten tun, sondern<br />

glaubwürdig die Beziehung<br />

zu unserm Gott leben,<br />

diese auch für andere<br />

begreifbar machen. Das ist<br />

wahre Mission. Wir sollen<br />

an unserem Platz mit Wort<br />

und Tat die neue Botschaft<br />

der Befreiung verkünden.<br />

Wir sollen die Müden er-<br />

.<br />

9<br />

mutigen, wir sollen uns für die Wahrheit<br />

einsetzen und denen, die es brauchen,<br />

die hilfreiche Hand reichen.<br />

Liebe Schwestern und Brüder der<br />

Berggemeinde, wir dürfen die Aufgaben,<br />

die wir von Christus bekommen<br />

haben, nicht nicht erfüllen. Amen.“<br />

(es, Foto: M. Schmidt)<br />

Ungarische Konfirmanden zu Gast in Schrobenhausen<br />

Konkret wird die langjährige Partnerschaft<br />

wieder vom 13. – 17. März dieses<br />

Jahres gelebt, wenn die Konfirmanden<br />

und Konfirmandinnen der Berggemeinde<br />

und der <strong>Christuskirchengemeinde</strong><br />

das traditionelle Begegnungswochenende<br />

mit abwechslungsreichem<br />

Programm verbringen, diesmal turnusgemäß<br />

in Schrobenhausen bzw. Augsburg.<br />

Zum ersten Mal wird Pál Keczko,<br />

der neue Pfarrer der Berggemeinde,<br />

seine Konfirmandengruppe in die Partnergemeinde<br />

begleiten. (es)


Aus unserer Gemeinde<br />

24-Stunden-Konzert wieder ein voller Erfolg<br />

Weihnachten in der Christuskirche<br />

Wie jedes Jahr gab es auch heuer wieder<br />

zwei Familiengottesdienste mit dem Krippenspiel<br />

der Kinder an Heiligabend. Neu<br />

war jedoch, dass das Krippenspiel mit den<br />

fast 50 Kindern im Kindergottesdienst an<br />

den Adventssonntagen einstudiert wurde.<br />

Dort wurde gemeinsam überlegt, was<br />

Weihnachten eigentlich bedeutet und<br />

10<br />

Es war fantastisch in der neuen Kirche<br />

mit der großen Bühne und der<br />

wesentlich verbesserten Akustik. Die<br />

Kirche war rund um die Uhr gut besetzt<br />

bis total überfüllt; Riesenbetrieb<br />

auch im Gemeindehauscafe. Dabei<br />

waren ca. 400 Mitwirkende und sicher<br />

weit über 2000 Besucher. Über die-<br />

Verwendung des Erlöses von ca.<br />

4.500 € wird im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong><br />

mit Wort und Bild berichtet.<br />

(wl, Foto: ep)<br />

welche Rolle die verschiedenen Figuren<br />

der Weihnachtsgeschichte spielen.<br />

Was die Kinder dabei herausgefunden<br />

haben, stellten sie der Gemeinde an<br />

Heiligabend dann vor.<br />

(hs, Fotos: Werber, Steibl)


Frauen in Kontakt- Unser Programm für 2008<br />

Wir haben es geschafft: lang haben wir daran gebastelt – aber nun stehen unsere<br />

Termine fürs ganze Jahr 2008! Anregungen haben wir gerne aufgenommen und<br />

hoffen, ein interessantes Programm zusammengestellt zu haben. Wir haben dieses<br />

Jahr leider von Mai – September auf Grund von diversen großen Familienfesten,<br />

Ferien und Schrannenfest eine ganz lange Schaffenspause, doch im Herbst steigen<br />

wir wieder voll ein!<br />

Angesprochen, darf sich jede „interessierte“ Frau fühlen! Weder Alter noch Konfession<br />

spielen eine Rolle. Wer Lust hat, kann jederzeit gerne bei uns vorbei schauen.<br />

Für Anmeldungen und Rückfragen haben wir stets ein offenes Ohr.<br />

Bitte beachten: Uns erleichtert es die Organisation der Abende, wenn man sich<br />

zumindest kurzfristig telefonisch anmeldet. Hierbei kann auch sofort geklärt werden,<br />

was u. U. mitgebracht werden sollte. Schon heute freuen wir uns auf die<br />

kommenden Abende im Gemeindehaus.<br />

Eure Sabines<br />

15. 15. Februar Februar Februar 2008<br />

2008<br />

Unterhaltung: ein Film für Frauen<br />

07. 07. März März 2008 2008<br />

2008<br />

Glas im Glas - Frühlingsdekoration (Voranmeldung!)<br />

19. 19. April April 2008 2008 (Samstag!)<br />

(Samstag!)<br />

Städtetour (Voranmeldung bis 10.April)<br />

26. 26. September September 2008 2008<br />

2008<br />

kulinarischer Herbstabend (Voranmeldung!)<br />

17. 17. Oktober Oktober 2008<br />

2008<br />

Themenabend: Licht (Voranmeldung!)<br />

21. 21. November November 2008<br />

2008<br />

Adventskranz binden (Voranmeldung!)<br />

Alle Veranstaltungen finden jeweils Freitagabend 20.00 Uhr im Gemeindehaus statt.<br />

Teilnahmegebühr pro Person ist 2,50 €. Bastelmaterial, Eintrittspreise o. ä. werden<br />

gesondert abgerechnet.<br />

Anmeldungen bei: Sabine Banzhaf Tel. 08252/83 61 9<br />

Sabine Sailer : Tel. 08252/56 94, e-Mail: Sabine-Peter.Sailer@t-online.de<br />

11


Pilgerweg für 7 bis 12-jährige Kinder<br />

in der Passionszeit<br />

am 9. März 2008 von 10.00 bis ca. 13.00 Uhr.<br />

Wir machen uns wieder auf den Weg nach Maria Beinberg.<br />

Der Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. An verschiedenen<br />

Stationen werden wir Halt machen und der Geschichte Jesu in<br />

Liedern, Texten, Gesprächen und vielem mehr begegnen.<br />

Nach einem kurzen Abschluss in der Kirche werden wir uns mit<br />

einer Brotzeit stärken (bitte 2,- € mitbringen), bevor wir uns<br />

wieder auf den Heimweg machen.<br />

Näheres wird noch in einer gesonderten Einladung bekannt<br />

gegeben. Und wer Fragen hat: Infos gibt es bei<br />

Hilde Steibl (08252-883400) oder<br />

Christa Boretzki (08252 915793)<br />

Euer KiGo-Team<br />

12


Liebe Kinder,<br />

„Was hat Jesus eigentlich<br />

getan, als er erwachsen<br />

war?“ Davon erzählen viele<br />

der biblischen Geschich-<br />

ten. Einige haben wir aus-<br />

gesucht, und im Januar mit<br />

dieser Reihe angefangen.<br />

Weiter geht es am<br />

10. Februar mit dem Thema „Ein Toter wird erweckt“.<br />

Am 24. Februar erzählen wir, wie Jesus von einer Sünderin ge-<br />

salbt wird.<br />

Am 9. März werden wir uns – wie schon im vergangenen Jahr -<br />

auf einen Pilgerweg begeben und uns daran erinnern, wie Jesus<br />

die letzten Tage vor seinem Tod verbracht hat.<br />

Und am 22. März feiern wir wie immer im Familiengottesdienst<br />

Ostern!<br />

Ob KiGo oder Familiengottesdienst – wir treffen uns<br />

immer um 10.00 Uhr! Wir freuen uns auf alle Kinder von 5 – 12<br />

Jahren<br />

Euer KiGo-Team<br />

– und ganz besonders auf Dich!<br />

13


Kurz notiert<br />

� Gottes Weisheit:<br />

Der diesjährige<br />

Weltgebetstag<br />

der Frauen am<br />

7. März 2008<br />

wurde von Frauen<br />

aus Guayana vorbereitet. Unter<br />

dem Leitspruch „Gottes Weisheit<br />

schenkt neues Verstehen“ finden<br />

Gottesdienste um 17:45 Uhr in der<br />

Christuskirche und um 19:15 Uhr<br />

in Heilig-Geist Mühlried statt (ep)<br />

� Kalt erwischt:<br />

Kaum ist die Kirche renoviert, hat<br />

Anfang Januar die Heizungsanlage<br />

im Pfarrhaus ihren Dienst versagt.<br />

Schlimmer noch, der gesamte<br />

Heizkessel musste für etwa<br />

4000 € erneuert werden. (ep)<br />

Christian Schimmer an der Orgel bei<br />

seiner Einführung am 1. Advent als<br />

neuer Kirchenmusiker unserer<br />

Gemeinde, begleitet von Siegfried<br />

Karmainski auf der Trompete.<br />

(Foto: M. Last)<br />

14<br />

� 2.3.2008 um 16:16 Uhr:<br />

Am Sonntag Lätare, dem 2. März<br />

2008, um 16.16 Uhr laden wir zu<br />

einem Kammermusiknachmittag in<br />

unsere Christuskirche ein. Zur Aufführung<br />

kommt die Passionskantate:<br />

"...mit höchster Ehr und Zier" -<br />

Kantate für Sopran und Cello mit<br />

Textlesungen von und mit Ulrich<br />

Thiem und Franziska Dillmer, Dresden,<br />

um den Passionschoral "O<br />

Haupt voll Blut und Wunden" von<br />

Paul Gerhardt. Der Eintritt ist<br />

frei.(wl)


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Rettenbacher Straße 17 • 86529 Schrobenhausen<br />

Telefon 08252 / 26 17 • Telefax 08252 /4371<br />

weidl.rolladenbau@t-online.de • www.weidl-rolladenbau.info<br />

15<br />

Georg Funk & Co.<br />

Omnibusbetrieb<br />

Lenbachstraße 33<br />

86529 Schrobenhausen<br />

Tel. 0 82 52 / 13 39<br />

Fax 0 82 52 / 1388<br />

Sicher und bequem mit unseren Reisebussen<br />

K. Schwarzbauer<br />

• Heizung<br />

• Sanitär<br />

• Solar<br />

86529 Schrobenhausen • Aichacher Str.16<br />

Tel. 0 82 52 / 88 92 93 • Fax 0 82 52 / 88 92 94<br />

e-mail: Heizungsbau@Schwarzbauer.de<br />

www.schwarzbauer.de<br />

Impressum:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-lutherischen<br />

Kirchengemeinde Schrobenhausen,<br />

Martin-Luther-Platz 2<br />

86529 Schrobenhausen,<br />

Tel.: 08252-89206<br />

Redaktion:<br />

W. Last (wl), E. Schmidt-Deeg (es),<br />

E. Peters (ep), Hilde Steibl (hs)<br />

Druck: Horn-Druck Bruchsal<br />

Auflage 1550 Exemplare<br />

Verteilung: Benjamin Knöferl und Helfer


Aus unserem Dienstleistungskatalog<br />

Dienstleistungen<br />

• Wertstoffabholdienst und Sperrmüllabholung in Privathaushalten<br />

• Neuanlage und Gestaltung von Gärten, Teichen und Wegen<br />

• Neubau und Abriss von kleineren Objekten wie Garagen, Schuppen o.ä.<br />

• Wohnungsauflösungen inclusive Renovierung zur Neuvermietung<br />

• Keller- Entrümpelung und Entsorgung von Verpackungsmaterial<br />

• Pflege, Reinigung und Instandhaltung des Wohngrundstückes, auch Winterdienste<br />

• Instandhaltung und Renovierung von Wohnungen und Gebäuden<br />

• Herstellung von handgearbeiteten Teppichen in jeder gewünschten Farbe und Länge<br />

• Do-it-Yourself Fahrradwerkstatt “Ritzel“ für Jugendliche und Erwachsene<br />

• weitere Dienstleistungen auf Anfrage<br />

Telefon 08252 / 8 12 00, Fax 08252 / 8 30 16<br />

e-Mail info@brunnenhof-sob.de, 17 www.brunnenhof-sob.de


Wir treffen uns<br />

Eine natürliche Antwort<br />

gegen Falten…<br />

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Pointweg 7<br />

86529 Schrobenhausen<br />

Telefon 0 82 52 / 8 33 04<br />

Telefax 0 82 52 / 8 33 05<br />

hufnagl-sob@t-online.de<br />

Heizung • Sanitär Ihr Meisterfachbetriebb<br />

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Schrobenhausener Bauernladen<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo bis Fr: 8:00 – 12:15 Uhr<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa: 8:00 – 12:20 Uhr<br />

Traudl Fuchs<br />

Georg-Leinfelder-Str. 1<br />

86529 Schrobenhausen<br />

Tel.: 08252 / 7665<br />

Fax: 08252 / 910172<br />

Regensburger Straße 19, 86529 Schrobenhausen<br />

Telefon 0 82 52 / 909 404, Mobil 0179 / 20 13 09 0<br />

www.fahrschule-sob.de, e-Mail: herbert@fahrschule-sob.de


MALERBETRIEB<br />

Anton Steinberger<br />

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Malermeister<br />

- Anstriche und Lackierungen Wieststr. 18, 86529 Schrobenhausen<br />

Telefon 0 82 52 / 24 56<br />

- Tapezieren und Bodenverlegen Telefax 0 82 52 / 8 19 44<br />

www.maler-steinberger.de<br />

- Eigener Gerüstbau E-Mail: info@maler-steinberger.de<br />

Gartenplanung<br />

Ausführung<br />

Pflege<br />

Telefon 08252 / 83 94 9 Telefax 08252 / 83 97 6<br />

86529 Schrobenhausen


Wir treffen uns<br />

� SINGKREIS<br />

Für Jugendliche und Erwachsene zum Singen von Spirituals, Volksliedern und geistlicher<br />

Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />

Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-3616<br />

� GEMEINDENACHMITTAG<br />

Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />

Donnerstag, 14. Februar 2008 und<br />

Donnerstag, 6. März 2008 jeweils 14.30-16.30 Uhr<br />

� FRAUENTREFF “Interessierte Frauen in Kontakt“ – siehe auch Seite 11<br />

15. Februar 2008, 20:00 Uhr Unterhaltung; ein Film für Frauen<br />

7. März 2008, 20:00 Uhr Glas im Glas - Frühlingsdekoration (Voranmeldung!)<br />

� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />

Gruppe I (Petra Hufnagl / Kathrin Ackermann): Montags 16:30 – 19:30 Uhr nach<br />

Vereinbarung � 08252-881132<br />

Gruppe II (Martina Leibl-Hofberger): Montags 16:00 – 17:30 Uhr � 08252-881948<br />

� MINI – CLUBS<br />

Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 - 3 Jahren zu Spiel und Gespräch.<br />

Jeden Mittwoch 09:30 Uhr – 11:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 08252 – 820303<br />

Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Michelle Voigt � 08252 – 90 79 30.<br />

Jeden Freitag von 09:15 Uhr – 11:15 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Sabine Schäfer � 08252-906735<br />

Bei Bedarf könnte sich ein weiterer Mini-Club montags vormittags treffen.<br />

Kontakt: Maria Streber-Kraus � 08252-81774 oder über das Gemeindebüro<br />

ZWERGERLGRUPPE<br />

Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und Kindergartenalter.<br />

Jeden Dienstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr Ansprechpartnerinnen: Sabine Schäfer<br />

� 08252-906735 und Andrea Kaufmann � 08443- 915183<br />

20


Wir feiern Gottesdienst<br />

3. Februar 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

10. Februar 2008 („1. Woche mit...“)<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />

10:00 Uhr Festgottesdienst zur Eröffnung<br />

der Aktion<br />

Fastenopfer 2008 in Ingolstadt<br />

(siehe Rückseite)<br />

17. Februar 2008 („2 Woche mit...“)<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

18:00 Taizé-Gebet in der Christuskirche<br />

24. Februar 2008 („3. Woche mit...“)<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst mit<br />

Tauferinnerung<br />

18:30 Uhr Segnungsgottesdienst<br />

Untermaxfeld<br />

2. März 2008 („4. Woche mit...“)<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

7. März 2008,<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

17:45 Uhr in der Christuskirche<br />

19:15 Uhr in Heilig Geist Mühlried<br />

9. März 2008 („5. Woche mit...“)<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Kinderpilgerweg<br />

(siehe Seite 11)<br />

21<br />

Palmsonntag, 16. März 2008<br />

(„6. Woche mit...“)<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit den Konfirmanden<br />

aus Budapest und<br />

Schrobenhausen, Predigt Pfarrer<br />

Pál Keczkó<br />

18:00 Taizé-Gebet in Heilig Geist<br />

Mühlried<br />

Gründonnerstag, 20. März 2008<br />

19:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

Karfreitag, 21. März 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

14:30 Uhr Andacht zur Sterbestunde<br />

Jesu<br />

Karsamstag, 22. März 2008<br />

20:00 Uhr „Perlen des Glaubens suchen“<br />

Osternachtsfeier bis ca. 1:00 Uhr<br />

(Mit Imbiss, bitte Anmeldung im Pfarramt)<br />

Ostersonntag, 23. März 2008<br />

(„7. Woche mit...“)<br />

6:00 Uhr Auferstehungsfeier<br />

(Mit Frühstück, bitte Anmeldung<br />

im Pfarramt)<br />

10:00 Uhr Familiengottesdienst<br />

Ostermontag, 24. März 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

30. März 2008<br />

10:00 Uhr Gottesdienst


Wir gratulieren<br />

FEBRUAR<br />

FEBRUAR<br />

1.02. THIELE THIELE Lydia 71 J. Hörzhausen<br />

2.02. HOFFE HOFFERT HOFFE RT Günther 77 J. SOB<br />

3.02. ESCH ESCH Jakob 72 J. Rettenbach<br />

3.02. KLUGE KLUGE Karl 72 J. Mühlried<br />

5.02. KÄMMLER KÄMMLER Guenther 77 J. SOB<br />

6.02. HÖSLER HÖSLER Doris 71 J. Aresing<br />

8.02. HOLLENBACH HOLLENBACH Magdalena 89 J.<br />

Mühlried<br />

9.02. FREEZE FREEZE Frieda 95 J. SOB<br />

9.02. VIETZKE Herbert 91 J. SOB<br />

12.02. KRAUSE KRAUSE KRAUSE Luise 100 J. SOB<br />

15.02. STEIGER Hilde 87 J. SOB<br />

16.02. KRAUSE KRAUSE KRAUSE Gerda 74 J. Aresing<br />

16.02. DRIELING DRIELING Helmut 73 J. SOB<br />

20.02. HAGL Lieselotte 79 J.<br />

Hohenwart<br />

20.02. BERNDT BERNDT Egon 78 J. SOB<br />

26.02. BERGER BERGER Meta 84 J. Aresing<br />

26.02. SAFFRAN SAFFRAN Inge 73 J. SOB<br />

27.02. BRANDENSTEIN Ellen 93 J. SOB<br />

28.02. JURCZEK JURCZEK-WYROBEK<br />

JURCZEK WYROBEK WYROBEK Hildegarda<br />

80 J. SOB<br />

28.02. WANK Margarete 77 J.<br />

Steingriff<br />

28.02. STENGEL STENGEL Heinz 74 J. SOB<br />

MÄRZ<br />

MÄRZ<br />

1.03 KLUFT KLUFT KLUFT Hannelore 74 J. Aresing<br />

2.03. ZIMMERMANN ZIMMERMANN Hermann 71 J.<br />

Mühlried<br />

2.03. SCHÄFER SCHÄFER Ernst 70 J. SOB<br />

3.03. NEUMAIR NEUMAIR Elsa 94 J. Steingriff<br />

22<br />

3.03. AMENT Helga 71 J. Steingriff<br />

4.03. BARACSKAI Bela 72 J. SOB<br />

5.03. FISCHER Anna 92 J. SOB<br />

5.03. HOPP Elli 84 J. SOB<br />

6.03. MAGNITZ MAGNITZ Christa 70 J. Steingriff<br />

8.03. KRÄHLING Maria 75 J. Mühlried<br />

9.03. GRO GROßHAUSER<br />

GRO<br />

ßHAUSER Hildegard 82 J.<br />

SOB<br />

11.03. KIEMES KIEMES Ursula 84 J. SOB<br />

11.03. RIEDEL RIEDEL Gerda 72 J. Aresing<br />

14.03. VOLMER VOLMER Berta 80 J. SOB<br />

14.03. RUMMEL RUMMEL Theresie 71 J.<br />

Hohenwart<br />

16.03. SCHILLER SCHILLER Klara 93 J. SOB<br />

17.03. REINHART REINHART Adolf 70 J. SOB<br />

18.03. GRÜNDER GRÜNDER Franz 74 J. SOB<br />

19.03. PETER PETER Erna 91 J. SOB<br />

19.03. HOLLENBACH HOLLENBACH Konrad 72 J.<br />

Mühlried<br />

20.03. PITTIUS Hans-Joachim 75 J.<br />

SOB<br />

26.03. JUNG JUNG Erna 73 J. Mühlried<br />

28.03. GANGL GANGL Erna 93 J. Mühlried<br />

28.03. WIRTH WIRTH Alma 89 J. SOB<br />

28.03. FRANK FRANK Anita 82 J. Mühlried<br />

28.03. SPERBER SPERBER Irmgard 81 J. Aresing<br />

29.03. DANNENHAUER DANNENHAUER Albert 73 J.<br />

SOB<br />

30.03. MEßENZEHL MEßENZEHL Kaija 72 J. Halsbach<br />

31.03. SCHWULKE SCHWULKE Ernst 79 J.<br />

Steingriff


Aus unserer Gemeinde<br />

GETAUFT WURDEN<br />

RAMSER, Leon aus Rachelsbach am<br />

24.11.2007 in der Christuskirche<br />

SCHÄFER, Diana aus Schrobenhausen am<br />

2.12.2007 in der Christuskirche<br />

GETRAUT WURDEN<br />

LONZINGER, Peter und Ludmilla aus<br />

Schrobenhausen am 29.11.2007 in der<br />

Christuskirche<br />

VERSTORBEN SIND<br />

LANGENMEIER, Ilse aus Schrobenhausen<br />

am 12.11.2007 im Alter von 86 Jahren<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

23<br />

PAPPERITZ, Sabrina aus Wolnzach am<br />

14.11.2007 im Alter von 22 Jahren<br />

GRÜNDLER, Gudrun aus Schrobenhausen<br />

am 10.11.2007 im Alter von 73 Jahren<br />

BALLEISEN, Christa aus Sommerau am<br />

2.12.2007 im Alter von 89 Jahren<br />

GACK, Ottilie aus Hohenwart am<br />

15.12.2007 im Alter von 85 Jahren<br />

HALSTRICK, Ingrid aus Schrobenhausen<br />

am 23.12.2007 im Alter von 79 Jahren<br />

BISCHOFF, Christa aus Hohenwart am<br />

27.12.2007 im Alter von 77 Jahren<br />

� Pfarrer: Walter Last, � 0 82 52- 89 206,<br />

in dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />

� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />

(Montag, Donnerstag und Freitag 8-12 Uhr, Dienstag 9:30-12 Uhr)<br />

� Zivildienstleistender: Benjamin Knöferl � 0 82 52 - 89 206 und 0170 -3611789<br />

� Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 8252 – 82 308<br />

Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />

Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />

Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />

Evang.-Luth. Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB � 0 82 52-89 206 Fax -89 208,<br />

e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de, homepage: www.christuskirche-sob.de<br />

Bankverbindungen: (Bitte immer angeben: „Kirchengemeinde SOB“)<br />

Konto nur für Kirchgeld: Stadtsparkasse SOB: 741 058 (BLZ 721 518 80)<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse SOB 741 066 (BLZ 721518 80)<br />

Konto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse Ingolstadt 38000 (BLZ 721500 00)<br />

Pfarrer Last ist in Urlaub<br />

vom 2.2.-7.2. (Vertretung: Pfr. Wiendl, Karlshuld, � 0 84 54-584)<br />

und vom. 24.3.-28.3. (Vertretung: Pfr. Dusse, Marienheim, � 08431-8553)


Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell<br />

Aktion Fastenopfer 2008 – Hoffnung für Osteuropa<br />

Mit dem bayerischen Fastenopfer 2008 fordert die <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> Lan-<br />

deskirche in Bayern wieder zur Hilfe für Christen in Osteuropa, beispielsweise auch<br />

für unsere Partnerkirche in Ungarn auf.<br />

Die Eröffnungsveranstaltungen<br />

finden heuer am 9. und 10. Februar in Ingolstadt statt.<br />

Sie alle sind herzlich eingeladen, die Veranstaltungen zu besuchen und sich über<br />

unsere vielfältigen Beziehungen zu den Kirchen in Osteuropa zu informieren.<br />

Samstag, 9.2, 16:00 bis 18:30 Uhr<br />

Großer Saal des Neuen Schlosses in Ingolstadt:<br />

Empfang mit Begrüßung, Vorführungen<br />

und Basar der Mittel-Osteuropäischen Beziehungen<br />

Unsere Gemeinde wird auf dem Basar unsere Ungarnpartnerschaft präsentieren.<br />

Sonntag, 10.2. 10:00 Uhr St. Matthäus, Ingolstadt:<br />

Gottesdienst mit Eröffnung der Aktion Fastenopfer 2008.<br />

Predigt Bischof János Ittzés,<br />

leitender Bischof der lutherischen Kirche in Ungarn.<br />

Mitfahrgelegenheit 9:00 Uhr ab Christuskirche (bitte Voranmeldung im Pfarramt)<br />

24

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