Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />
Christuskirche Schrobenhausen<br />
Monatsspruch Februar 2008<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Alles, was ihr bittet in eurem Gebet,<br />
glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so<br />
wird’s euch zuteil werden. Mk. 11,24<br />
Februar - März 2008 Ausgabe 161
Ein Wort zuvor<br />
Liebe Mitglieder und Freunde unserer<br />
<strong>Christuskirchengemeinde</strong>!<br />
Ziemlich überrascht<br />
war ich, als<br />
Pfarrer Walter<br />
Last mich bat, für<br />
unseren <strong>Gemeindebrief</strong><br />
wieder<br />
einmal einen<br />
Beitrag für die<br />
Seite 2 zu schreiben.<br />
Ich bin dem Wunsche gerne nachgekommen,<br />
zumal das soeben begonnene<br />
Jahr 2008 für unsere Gemeinde—<br />
wie mir scheint — ein besonderes Jahr<br />
zu werden scheint:<br />
120 Jahre sind es her, dass in Schrobenhausen<br />
der erste evangelische Gottesdienst<br />
stattfinden konnte.<br />
100 Jahre sind es her, dass die <strong>Evangelisch</strong>en<br />
in Schrobenhausen einen Kirchenbaufonds<br />
gründeten, um dem<br />
großen Ziel der kleinen Gemeinde, eine<br />
eigene Kirche oder einen Betsaal zu<br />
bauen, näher zu kommen.<br />
80 Jahre werden es, dass die <strong>Evangelisch</strong>en<br />
in Schrobenhausen nach lngolstadt<br />
,,umgepfarrt“ wurden, und eine<br />
2<br />
Tochterkirchengemeinde Schrobenhausen<br />
gegründet wurde.<br />
75 Jahre sind vergangen, seit der<br />
Grundstein für unsere nun schön renovierte<br />
Christuskirche gelegt werden<br />
konnte.<br />
Ich meine, es ist ein denkwürdiges Jahr<br />
für unsere Gemeinde, das Jahr 2008.<br />
,,Alles, was ihr bittet in eurem Gebet,<br />
glaubt nur, dass ihr‘s empfangt, so<br />
wird‘s euch zuteil werden.“<br />
So lautet der Monatsspruch für den<br />
Monat Februar dieses Jahres, und ich<br />
kann mir vorstellen, dass unsere evangelischen<br />
Vorfahren sich sehr oft auf<br />
dieses Wort Christi verlassen haben,<br />
wenn sie sich für ihren Glauben stark<br />
machten und beispielsweise für ihren<br />
ersten Gottesdienst in Schrobenhausen<br />
kämpften.<br />
Aber auch wir in der heutigen Zeit sind<br />
aufgefordert, zu Gott zu beten und<br />
ihm unsere Bitten vorzutragen. Natürlich<br />
sollen wir auch daran glauben,<br />
dass wir das alles empfangen, um was<br />
wir Gott bitten. Und er wird unser<br />
Gebet erhören, dessen bin ich sicher.
Wir kommen ja von Weihnachten her,<br />
wo Gott das Licht in die Welt gesandt<br />
hat. Dieses Licht soll uns den Weg<br />
weisen: den Weg zu Gott. Und dieser<br />
Weg führt uns über das Gebet.<br />
Sie alle kennen das Sprichwort: ,,Der<br />
Glaube versetzt Berge.“ Dieses<br />
Sprichwort beinhaltet ein klein wenig<br />
das, was unser Monatsspruch uns<br />
sagen will.<br />
,,Alles, was ihr bittet in eurem Gebet,<br />
glaubt nur, dass ihr‘s empfangt.“<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
allen eine gesegnete Passionszeit und<br />
ein frohes Osterfest<br />
Ihr<br />
Lektor und langjähriger Vertrauensmann<br />
und Erster Vorsitzender des<br />
Kirchenvorstands<br />
Im gleichen Jahr - 1934 - als der<br />
Grundstein für unsere Kirche gelegt<br />
wurde, ist Hans-Joachim Pittius geboren<br />
und wird nun 75 Jahre alt.<br />
Wie kaum ein anderer hat er in drei<br />
Jahrzehnten von 1970 - 2000 als Vertrauensmann<br />
des Kirchenvorstands<br />
und ab 1995 als Erster Vorsitzender<br />
das Leben unserer Gemeinde geprägt.<br />
Von 1979 an bis heute steht er als<br />
Lektor im Verkündigungsdienst. Auch<br />
unseren <strong>Gemeindebrief</strong> hat er mit ins<br />
Leben gerufen und jahrelang als<br />
"Chefredakteur" gestaltet.<br />
Zu seinem Geburtstag am 20. März -<br />
heuer Gründonnerstag - gratulieren<br />
wir ihm herzlich und wünschen ihm<br />
noch viele gesunde und gesegnete<br />
Jahre! (wl)<br />
3
Wir über uns<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
an dieser Stelle möchte ich mich nun bei<br />
Ihnen vorstellen. Mein Name ist Michaela<br />
Guth-Werner. Vor 6 Jahren haben ich und<br />
mein Mann uns<br />
entschieden, nach<br />
Schrobenhausen zu<br />
ziehen. Hier sind<br />
wir durch unsere<br />
beiden Söhne Lucas<br />
(5 Jahre) und Cassian<br />
(18 Monate)<br />
mittlerweile zu<br />
einer kleinen Familie geworden.<br />
Neben meiner Tätigkeit in der stationären<br />
Altenhilfe engagiere ich mich aktiv im<br />
Prüfungsausschuss „FachhauswirtschafterIn<br />
für ältere Menschen“ , im Elternbeirat<br />
des Kindergartens Maria Ward, sowie im<br />
Beirat des Vorstandes des Fördervereins für<br />
Kindergärten und Schulen. Hinzu kommt<br />
seit kurzem die Mitgliedschaft im Diakonieverein.<br />
Wenn mir dann noch Zeit bleibt,<br />
lese ich ein Buch oder widme mich der<br />
Gartenarbeit.<br />
Meine Wahl in den Kirchenvorstand sehe<br />
ich jetzt als neue Herausforderung, auf die<br />
ich mich freue und zu gleichen Teilen neugierig<br />
bin.<br />
Ihre Michaela Guth-Werner<br />
4<br />
An einem Pfingstsonntag unter Glockengeläut<br />
bin ich, Olga Katharina Meinke, geborene<br />
Lechler, in Tübingen 1977 geboren.<br />
Dort bin ich groß<br />
geworden und<br />
habe dann vor 6<br />
Jahren in München<br />
meinen Mann kennen<br />
gelernt. Zusammen<br />
sind wir<br />
von der turbulenten<br />
Münchner<br />
Innenstadt auf die Biberfarm, Gemeinde<br />
Gachenbach, gezogen. Hier haben wir mit<br />
dem Umbau der Biberfarm unser neues<br />
Zuhause geschaffen. In dieser Zeit sind<br />
nach und nach, Hühner, Enten, Katzen und<br />
ein Hund dazu gekommen.<br />
Da meine Eltern sehr aktiv bei den Pfadfindern<br />
waren, habe auch ich den Weg<br />
bereits früh zur Jugendarbeit gefunden<br />
und seitdem nicht mehr losgelassen. Mit<br />
der Wahl zum erweiterten Kirchenvorstand<br />
bin ich noch näher an die Christliche Jugendarbeit<br />
gerückt. So kam es auch, dass<br />
ich 2 Tage vor der letzten Ungarnfahrt als<br />
Betreuerin eingesprungen bin und mit den<br />
Konfirmanden eine wundervolle Freizeit<br />
verbringen durfte. Und darum bin ich auch<br />
dieses Jahr wieder mit Freude dabei. Neben<br />
meinem Beruf als Bürokauffrau habe ich<br />
seit 2 Jahren eine kleine Hundeschule. Dies<br />
ist die zweite große Leidenschaft, der ich<br />
gerne nachgehe.<br />
Ihre Olga Meinke
Aus unserer Gemeinde<br />
Sieben Wochen mit...- auf der Suche nach den Perlen des Glaubens"<br />
Anfang Februar ist es heuer schon mit<br />
Fasching vorbei. Dann beginnt am<br />
Aschermittwoch die Passions- oder die<br />
Fastenzeit. Aber - Hand aufs Herz -<br />
wer fastet da? Zumal es bei uns <strong>Evangelisch</strong>en<br />
ja keine Pflicht zum Fasten<br />
gibt. Allerdings hat die freiwillige Lust<br />
am Fasten in den letzten Jahren zugenommen.<br />
Oft ist es nicht mehr das<br />
klassische Fasten im Verzicht auf<br />
Fleisch, sondern ein selbstgewähltes<br />
Fasten: z.B. vom Alkohol, von Süßigkeiten,<br />
vom Fernsehen. Deshalb nennt<br />
man es "Sieben Wochen ohne".<br />
Nichts dagegen! Aber dieses Jahr<br />
möchten wir dem eine Aktion "Sieben<br />
Wochen mit..." gegenüberstellen. Beides<br />
muss sich nicht ausschließen. Aber<br />
"Sieben Wochen mit..." wäre mir wichtiger<br />
als "Sieben Wochen ohne": nämlich<br />
sieben Wochen mit Gottesdienst!<br />
Nehmen Sie sich vor, die sieben Wochen<br />
der Passionszeit, also vom 6. Februar<br />
bis Ostern (23. März) jeden Sonn-<br />
und Feiertag in einen Gottesdienst zu<br />
gehen, eben "Sieben Wochen mit...".<br />
Unsere wirklich schön gewordene<br />
Christuskirche lädt sie dazu natürlich<br />
besonders ein. Aber eigentlich ist es<br />
gleichgültig, wohin Sie gehen. Hauptsache,<br />
Sie nehmen an einem Gottesdienst<br />
teil. "Sieben Wochen mit Gottesdienst"<br />
sind auf jeden Fall kein Ver-<br />
5<br />
zicht. Sie sind auch keine Selbstzüchtigung<br />
oder was immer das Fasten einmal<br />
sollte.<br />
"Sieben Wochen mit..." sind sieben<br />
Wochen mitgehen auf dem Leidensweg<br />
von Jesus Christus, sind sieben Wochen<br />
erfahren, wie viel wir Gott wert sind,<br />
sind sieben Wochen hin in die Niederung<br />
der Kreuzigung und in die Freude<br />
der Auferstehung, sind sieben Wochen<br />
auf der Suche nach den Perlen des<br />
Glaubens.<br />
Deshalb wollen wir diese sieben<br />
Wochen in einer besonderen neuen<br />
Gestaltung der Auferstehungsfeier in<br />
der Osternacht vollenden. Wir beginnen<br />
am Karsamstagabend (22. März)<br />
um 20:00 Uhr in unserer Kirche mit der<br />
meditativen Suche nach weiteren Perlen<br />
des Glaubens mit allen Sinnen bis<br />
gegen 1:00 Uhr, gönnen uns einige<br />
Stunden Schlaf und feiern ab 6:00 Uhr<br />
den aufsteigenden Ostermorgen und<br />
die Auferstehung als schönste Perle<br />
aus dem Schatz des christlichen Glaubens.<br />
Da der Abend mit einem Imbiss<br />
beginnt und der Morgen mit einem<br />
Frühstück endet, bitten wir um kurze<br />
Anmeldung im Pfarramt.<br />
Ich freue mich (mit Ihnen?!) auf "Sieben<br />
Wochen mit..."<br />
Ihr Pfarrer Walter Last
Ungarnpartnerschaft<br />
Installation von Pál Keczkó zum neuen Pfarrer der Berggemeinde<br />
Budapest am 10. Nov. 2007<br />
Tief berührende Augenblicke in Budapest:<br />
In der immer wieder neu faszinierenden<br />
Kirche der Budapester Berggemeinde<br />
segnen mehr als 30 Pfarrer Pál<br />
Keczkó bei der Einführung in sein neues<br />
Amt als Gemeindepfarrer, mitgetragen<br />
von einer großen Gemeinde und<br />
unter den einfühlsamen Blicken seines<br />
Vorgängers, Károly Báczkai. Er wechselt<br />
von der Kanzel ans Katheder der Theologischen<br />
Fakultät Budapest.<br />
Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“<br />
erklingt verheißungsvoll zu Beginn des<br />
Einsetzungsgottesdienstes. All diejenigen,<br />
die den bisherigen geistlichen<br />
Werdegang Pál Keczkós begleitet<br />
haben, umgeben ihn im Altarraum,<br />
einem symbolischen Schutzwall gleichend:<br />
ehemalige Studienkollegen, der<br />
Pfarrer seiner Kindheitsgemeinde, der<br />
seiner ersten Pfarrstelle, aber auch der<br />
Bischof der Reformierten Kirche Ungarns<br />
und dessen katholischer Kollege.<br />
Trotz aller Würde und Würdenträger<br />
behält der Gottesdienst etwas unbeschwert<br />
Heiteres. Dörte Höglmeier<br />
überbringt die Glück- und Segenswünsche<br />
der Schrobenhausener Partnergemeinde<br />
und lädt Pál Keczkó ein,<br />
diese facettenreiche Partnerschaft<br />
6<br />
fortzuführen und ihr seine ganz persönlichen<br />
Impulse zu verleihen.<br />
Mit seiner Installationspredigt (Apg. 4,<br />
20: „Wir können´s ja nicht lassen, dass<br />
wir nicht reden sollten von dem, was<br />
wir gesehen und gehört haben“; Übersetzung:<br />
Zoltán Mihályi) stellt sich Pál<br />
Keczkó auch unserer Gemeinde vor:<br />
„Ich fühle mich in diesem Moment<br />
ähnlich wie bei unserer Hochzeit: Der<br />
Pfarrer wandte sich uns zu und stellte<br />
mir die wohlbekannte Frage: ‚Liebst du<br />
sie? Willst du mit ihr die Ehe eingehen,<br />
bist du bereit, dies mit deinem Eid zu<br />
bekräftigen?’ In diesem Augenblick war<br />
mir jedes Gesicht zugewandt, in diesem<br />
unausweichlichen Moment musste ich<br />
vor Gott und den Anwesenden Zeugnis<br />
ablegen vom innersten Gefühl meines<br />
Herzens. An diesem Punkt unserer<br />
Trauung war wider Erwarten nicht<br />
meine Frau, sondern ich derjenige, der<br />
gerührt war. Meine eigene Praxis nützte<br />
mir nichts, nur unter Tränen konnte<br />
ich die bekannten Worte aussprechen.<br />
Auch wenn es hoffentlich nicht so sein<br />
wird: Ich habe jetzt ein Déjà-vu-<br />
Gefühl.
Ungarnpartnerschaft<br />
Die stechenden Fragen vor der Wahl<br />
zum Pfarrer entsprachen denen vor der<br />
Hochzeit: Hast du das gut bedacht?<br />
Noch ist es nicht zu spät. Ist deine<br />
Auserwählte nicht zu eigenwillig, nicht<br />
zu eigensinnig? Bist du reif für eine<br />
solche Verbindung? (Natürlich bezogen<br />
sich diese Fragen nicht auf meine<br />
Frau!)<br />
Mit solchen und ähnlichen Fragen -<br />
gestellt oder auch nur angedeutet -<br />
bin ich zum Altar des Herrn gekommen.<br />
Aber jetzt, angesichts der unausweichlichen<br />
äußeren Frage und des<br />
inneren Gefühls, fällt es mir überhaupt<br />
nicht schwer, meine Antwort zu geben:<br />
Ich erkläre vor Gott und den Menschen,<br />
dass ich diese Berggemeinde<br />
liebe, mit all ihrer Schönheit und all<br />
ihren Schwierigkeiten, mit all ihrer<br />
Buntheit und all ihren Charakteren, mit<br />
ihrer Aktivität und mit all ihrem spirituellen<br />
Reichtum. Ihre Freude und ihre<br />
Sorgen, ihre Aufgaben und ihre Pläne<br />
sind auch die meinen. Helfe mir Gott<br />
dabei!<br />
Was der Apostel Petrus in dem ausgewählten<br />
Vers zum Ausdruck bringt,<br />
seine Situation, sein Sendungsbewusstsein<br />
und seinen starken Willen empfinde<br />
ich wie meine eigenen in dieser<br />
7<br />
feierlichen Stunde. Dieses äußerst ergreifende<br />
Gefühl des neutestamentarischen<br />
Jeremias, in der schwierigen<br />
Situation des Petrus empfunden, ist<br />
das, was der Herr der Kirche, Jesus<br />
Christus, uns ins Herz gegeben hat. In<br />
ihrer schwierigen Lage, unter Lebensgefahr<br />
müssen Jeremias und Petrus<br />
dieses Glaubensbekenntnis ablegen:<br />
Wir können nicht nichts sagen. Auch<br />
wenn wir nicht in einer ähnlichen Lage<br />
sind: Pfarrer und Gemeinde empfinden<br />
innerlich das gleiche Feuer, weil<br />
ich weiß und die Erfahrung gemacht<br />
habe, dass in vielen Menschen dieses<br />
Sendungsbewusstsein lebendig ist,<br />
ebenso die Angst um das Gemeindeleben,<br />
der heilige Wille, das jeweils Beste<br />
für die Gemeinde zu tun. So, wie in der<br />
Geschichte von den Talenten und<br />
Christus die guten Diener das Geld<br />
nicht nur bewahren, sondern es vermehren<br />
wollten. Die guten Diener sind<br />
die, welche nicht ruhen, bis sie Zeugnis<br />
ablegen können von der Ehre Gottes<br />
und der Liebe zu ihm.<br />
Liebe Schwestern und Brüder der<br />
Berggemeinde, wir haben Schätze bekommen,<br />
die wir mehren müssen, es ist<br />
ein Erbe, welches wir vermehren müssen.<br />
Es sind geistliche und individuelle
Ungarnpartnerschaft<br />
Schätze und Fähigkeiten - und wir<br />
wissen das. Diese geistlichen Schätze<br />
wurden angesammelt in der 50jährigen<br />
Geschichte der Gemeinde<br />
durch die Arbeit des Pfarrers und der<br />
Laien. Dazu gehören der Dienst und die<br />
Bemühungen der Vorgänger, ohne<br />
welche das Gegenwärtige nicht existieren<br />
würde. Dazu gehört die opferbereite<br />
Ausdauer der tapferen jungen Leute<br />
und der dienenden Gemeinde während<br />
der schwersten Zeiten in den fünfziger<br />
und sechziger Jahren. Dazu gehören<br />
der Predigtdienst und die treue Pastorentätigkeit<br />
der Pfarrer der alten Zeiten.<br />
Man könnte sich die Gegenwart<br />
nicht vorstellen ohne die 10-jährigen<br />
Bemühungen meines Vorgängers, die<br />
Jahre, in denen die neue Kirche gebaut<br />
und die Gemeinde aufgebaut wurden:<br />
geregelte Verhältnisse, gut besuchte<br />
Veranstaltungen, aktives Gemeindeleben.<br />
Das Ziel ist nicht einfach, das Gegenwärtige<br />
nur zu erhalten, sondern<br />
Aufbauarbeit auf bestehendem Grund<br />
zu leisten und das Wachstum weiterzuführen,<br />
das Vermehren des Schatzes,<br />
den man uns anvertraut hat. Der heilige<br />
Dienst ist Ausdruck des Dankes in<br />
der uns möglichen vollkommensten<br />
Weise.<br />
8<br />
Ich erinnere mich an Gerd Theissens<br />
historischen Roman, in welchem der<br />
Hauptheld von seinem guten Freund<br />
einen Brief bekommt, nachdem Christus<br />
am Kreuz gestorben ist. In dieser<br />
fiktiven Geschichte wird Barabas aufgrund<br />
des Volkswillens von Pilatus<br />
begnadigt und damit die Entscheidung<br />
gegen Christus gefällt. In diesem Brief<br />
schreibt der befreite Zelot folgenden<br />
Satz: „Wenn Jesus für mich gestorben<br />
ist, so muss ich jetzt statt Christus<br />
leben.“ Dieser Satz trifft mein Herz.<br />
Seit ich diesen Satz gelesen habe, habe<br />
ich ihn im Ohr. Ich bin verpflichtet zu<br />
leben, nicht nur zu vegetieren, nicht<br />
nur irgendwie zu leben, sondern zu<br />
leben im schönsten und vollkommensten<br />
Sinn des Wortes. Der Dank lässt<br />
mich tun, was ich tue. Die Liebe, die<br />
ich von ihm bekommen habe, bestärkt<br />
mich, nicht nur einfach meine Arbeit<br />
zu tun, nicht nur bereits gelöste Aufgaben<br />
abzuhaken, sondern so gut wie<br />
möglich das zu tun, was der Apostel<br />
Paulus im 2. Brief an die Korinther<br />
schreibt: „Die Liebe Christi drängt uns.“<br />
Aber dieses Drängen ist kein ungutes<br />
Gefühl, im Gegenteil; es ist eine innerlich<br />
drängende Kraft, es ist Folge des<br />
Lebens in Christus.
Ungarnpartnerschaft<br />
Es ist die Triebfeder des Lebens für die<br />
befreit an Jesus Christus Glaubenden,<br />
die dankbar sind für die unbegreifliche<br />
Liebe Christi. Es ist innere Notwendigkeit,<br />
liebe Last und heilige Sendung.<br />
Wir können nicht anders als dieses<br />
Gefühl nicht zu lassen: Pfarrer und<br />
Laien, Junge und Alte. D. h. wir sollen<br />
uns einfach von diesem Gefühl leiten<br />
lassen und den Sendungsauftrag<br />
erfüllen. Wir sollen<br />
dies nicht mit großen<br />
Worten tun, sondern<br />
glaubwürdig die Beziehung<br />
zu unserm Gott leben,<br />
diese auch für andere<br />
begreifbar machen. Das ist<br />
wahre Mission. Wir sollen<br />
an unserem Platz mit Wort<br />
und Tat die neue Botschaft<br />
der Befreiung verkünden.<br />
Wir sollen die Müden er-<br />
.<br />
9<br />
mutigen, wir sollen uns für die Wahrheit<br />
einsetzen und denen, die es brauchen,<br />
die hilfreiche Hand reichen.<br />
Liebe Schwestern und Brüder der<br />
Berggemeinde, wir dürfen die Aufgaben,<br />
die wir von Christus bekommen<br />
haben, nicht nicht erfüllen. Amen.“<br />
(es, Foto: M. Schmidt)<br />
Ungarische Konfirmanden zu Gast in Schrobenhausen<br />
Konkret wird die langjährige Partnerschaft<br />
wieder vom 13. – 17. März dieses<br />
Jahres gelebt, wenn die Konfirmanden<br />
und Konfirmandinnen der Berggemeinde<br />
und der <strong>Christuskirchengemeinde</strong><br />
das traditionelle Begegnungswochenende<br />
mit abwechslungsreichem<br />
Programm verbringen, diesmal turnusgemäß<br />
in Schrobenhausen bzw. Augsburg.<br />
Zum ersten Mal wird Pál Keczko,<br />
der neue Pfarrer der Berggemeinde,<br />
seine Konfirmandengruppe in die Partnergemeinde<br />
begleiten. (es)
Aus unserer Gemeinde<br />
24-Stunden-Konzert wieder ein voller Erfolg<br />
Weihnachten in der Christuskirche<br />
Wie jedes Jahr gab es auch heuer wieder<br />
zwei Familiengottesdienste mit dem Krippenspiel<br />
der Kinder an Heiligabend. Neu<br />
war jedoch, dass das Krippenspiel mit den<br />
fast 50 Kindern im Kindergottesdienst an<br />
den Adventssonntagen einstudiert wurde.<br />
Dort wurde gemeinsam überlegt, was<br />
Weihnachten eigentlich bedeutet und<br />
10<br />
Es war fantastisch in der neuen Kirche<br />
mit der großen Bühne und der<br />
wesentlich verbesserten Akustik. Die<br />
Kirche war rund um die Uhr gut besetzt<br />
bis total überfüllt; Riesenbetrieb<br />
auch im Gemeindehauscafe. Dabei<br />
waren ca. 400 Mitwirkende und sicher<br />
weit über 2000 Besucher. Über die-<br />
Verwendung des Erlöses von ca.<br />
4.500 € wird im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong><br />
mit Wort und Bild berichtet.<br />
(wl, Foto: ep)<br />
welche Rolle die verschiedenen Figuren<br />
der Weihnachtsgeschichte spielen.<br />
Was die Kinder dabei herausgefunden<br />
haben, stellten sie der Gemeinde an<br />
Heiligabend dann vor.<br />
(hs, Fotos: Werber, Steibl)
Frauen in Kontakt- Unser Programm für 2008<br />
Wir haben es geschafft: lang haben wir daran gebastelt – aber nun stehen unsere<br />
Termine fürs ganze Jahr 2008! Anregungen haben wir gerne aufgenommen und<br />
hoffen, ein interessantes Programm zusammengestellt zu haben. Wir haben dieses<br />
Jahr leider von Mai – September auf Grund von diversen großen Familienfesten,<br />
Ferien und Schrannenfest eine ganz lange Schaffenspause, doch im Herbst steigen<br />
wir wieder voll ein!<br />
Angesprochen, darf sich jede „interessierte“ Frau fühlen! Weder Alter noch Konfession<br />
spielen eine Rolle. Wer Lust hat, kann jederzeit gerne bei uns vorbei schauen.<br />
Für Anmeldungen und Rückfragen haben wir stets ein offenes Ohr.<br />
Bitte beachten: Uns erleichtert es die Organisation der Abende, wenn man sich<br />
zumindest kurzfristig telefonisch anmeldet. Hierbei kann auch sofort geklärt werden,<br />
was u. U. mitgebracht werden sollte. Schon heute freuen wir uns auf die<br />
kommenden Abende im Gemeindehaus.<br />
Eure Sabines<br />
15. 15. Februar Februar Februar 2008<br />
2008<br />
Unterhaltung: ein Film für Frauen<br />
07. 07. März März 2008 2008<br />
2008<br />
Glas im Glas - Frühlingsdekoration (Voranmeldung!)<br />
19. 19. April April 2008 2008 (Samstag!)<br />
(Samstag!)<br />
Städtetour (Voranmeldung bis 10.April)<br />
26. 26. September September 2008 2008<br />
2008<br />
kulinarischer Herbstabend (Voranmeldung!)<br />
17. 17. Oktober Oktober 2008<br />
2008<br />
Themenabend: Licht (Voranmeldung!)<br />
21. 21. November November 2008<br />
2008<br />
Adventskranz binden (Voranmeldung!)<br />
Alle Veranstaltungen finden jeweils Freitagabend 20.00 Uhr im Gemeindehaus statt.<br />
Teilnahmegebühr pro Person ist 2,50 €. Bastelmaterial, Eintrittspreise o. ä. werden<br />
gesondert abgerechnet.<br />
Anmeldungen bei: Sabine Banzhaf Tel. 08252/83 61 9<br />
Sabine Sailer : Tel. 08252/56 94, e-Mail: Sabine-Peter.Sailer@t-online.de<br />
11
Pilgerweg für 7 bis 12-jährige Kinder<br />
in der Passionszeit<br />
am 9. März 2008 von 10.00 bis ca. 13.00 Uhr.<br />
Wir machen uns wieder auf den Weg nach Maria Beinberg.<br />
Der Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. An verschiedenen<br />
Stationen werden wir Halt machen und der Geschichte Jesu in<br />
Liedern, Texten, Gesprächen und vielem mehr begegnen.<br />
Nach einem kurzen Abschluss in der Kirche werden wir uns mit<br />
einer Brotzeit stärken (bitte 2,- € mitbringen), bevor wir uns<br />
wieder auf den Heimweg machen.<br />
Näheres wird noch in einer gesonderten Einladung bekannt<br />
gegeben. Und wer Fragen hat: Infos gibt es bei<br />
Hilde Steibl (08252-883400) oder<br />
Christa Boretzki (08252 915793)<br />
Euer KiGo-Team<br />
12
Liebe Kinder,<br />
„Was hat Jesus eigentlich<br />
getan, als er erwachsen<br />
war?“ Davon erzählen viele<br />
der biblischen Geschich-<br />
ten. Einige haben wir aus-<br />
gesucht, und im Januar mit<br />
dieser Reihe angefangen.<br />
Weiter geht es am<br />
10. Februar mit dem Thema „Ein Toter wird erweckt“.<br />
Am 24. Februar erzählen wir, wie Jesus von einer Sünderin ge-<br />
salbt wird.<br />
Am 9. März werden wir uns – wie schon im vergangenen Jahr -<br />
auf einen Pilgerweg begeben und uns daran erinnern, wie Jesus<br />
die letzten Tage vor seinem Tod verbracht hat.<br />
Und am 22. März feiern wir wie immer im Familiengottesdienst<br />
Ostern!<br />
Ob KiGo oder Familiengottesdienst – wir treffen uns<br />
immer um 10.00 Uhr! Wir freuen uns auf alle Kinder von 5 – 12<br />
Jahren<br />
Euer KiGo-Team<br />
– und ganz besonders auf Dich!<br />
13
Kurz notiert<br />
� Gottes Weisheit:<br />
Der diesjährige<br />
Weltgebetstag<br />
der Frauen am<br />
7. März 2008<br />
wurde von Frauen<br />
aus Guayana vorbereitet. Unter<br />
dem Leitspruch „Gottes Weisheit<br />
schenkt neues Verstehen“ finden<br />
Gottesdienste um 17:45 Uhr in der<br />
Christuskirche und um 19:15 Uhr<br />
in Heilig-Geist Mühlried statt (ep)<br />
� Kalt erwischt:<br />
Kaum ist die Kirche renoviert, hat<br />
Anfang Januar die Heizungsanlage<br />
im Pfarrhaus ihren Dienst versagt.<br />
Schlimmer noch, der gesamte<br />
Heizkessel musste für etwa<br />
4000 € erneuert werden. (ep)<br />
Christian Schimmer an der Orgel bei<br />
seiner Einführung am 1. Advent als<br />
neuer Kirchenmusiker unserer<br />
Gemeinde, begleitet von Siegfried<br />
Karmainski auf der Trompete.<br />
(Foto: M. Last)<br />
14<br />
� 2.3.2008 um 16:16 Uhr:<br />
Am Sonntag Lätare, dem 2. März<br />
2008, um 16.16 Uhr laden wir zu<br />
einem Kammermusiknachmittag in<br />
unsere Christuskirche ein. Zur Aufführung<br />
kommt die Passionskantate:<br />
"...mit höchster Ehr und Zier" -<br />
Kantate für Sopran und Cello mit<br />
Textlesungen von und mit Ulrich<br />
Thiem und Franziska Dillmer, Dresden,<br />
um den Passionschoral "O<br />
Haupt voll Blut und Wunden" von<br />
Paul Gerhardt. Der Eintritt ist<br />
frei.(wl)
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Telefon 08252 / 26 17 • Telefax 08252 /4371<br />
weidl.rolladenbau@t-online.de • www.weidl-rolladenbau.info<br />
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Georg Funk & Co.<br />
Omnibusbetrieb<br />
Lenbachstraße 33<br />
86529 Schrobenhausen<br />
Tel. 0 82 52 / 13 39<br />
Fax 0 82 52 / 1388<br />
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86529 Schrobenhausen • Aichacher Str.16<br />
Tel. 0 82 52 / 88 92 93 • Fax 0 82 52 / 88 92 94<br />
e-mail: Heizungsbau@Schwarzbauer.de<br />
www.schwarzbauer.de<br />
Impressum:<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-lutherischen<br />
Kirchengemeinde Schrobenhausen,<br />
Martin-Luther-Platz 2<br />
86529 Schrobenhausen,<br />
Tel.: 08252-89206<br />
Redaktion:<br />
W. Last (wl), E. Schmidt-Deeg (es),<br />
E. Peters (ep), Hilde Steibl (hs)<br />
Druck: Horn-Druck Bruchsal<br />
Auflage 1550 Exemplare<br />
Verteilung: Benjamin Knöferl und Helfer
Aus unserem Dienstleistungskatalog<br />
Dienstleistungen<br />
• Wertstoffabholdienst und Sperrmüllabholung in Privathaushalten<br />
• Neuanlage und Gestaltung von Gärten, Teichen und Wegen<br />
• Neubau und Abriss von kleineren Objekten wie Garagen, Schuppen o.ä.<br />
• Wohnungsauflösungen inclusive Renovierung zur Neuvermietung<br />
• Keller- Entrümpelung und Entsorgung von Verpackungsmaterial<br />
• Pflege, Reinigung und Instandhaltung des Wohngrundstückes, auch Winterdienste<br />
• Instandhaltung und Renovierung von Wohnungen und Gebäuden<br />
• Herstellung von handgearbeiteten Teppichen in jeder gewünschten Farbe und Länge<br />
• Do-it-Yourself Fahrradwerkstatt “Ritzel“ für Jugendliche und Erwachsene<br />
• weitere Dienstleistungen auf Anfrage<br />
Telefon 08252 / 8 12 00, Fax 08252 / 8 30 16<br />
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Wir treffen uns<br />
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86529 Schrobenhausen<br />
Telefon 0 82 52 / 8 33 04<br />
Telefax 0 82 52 / 8 33 05<br />
hufnagl-sob@t-online.de<br />
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Schrobenhausener Bauernladen<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo bis Fr: 8:00 – 12:15 Uhr<br />
14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa: 8:00 – 12:20 Uhr<br />
Traudl Fuchs<br />
Georg-Leinfelder-Str. 1<br />
86529 Schrobenhausen<br />
Tel.: 08252 / 7665<br />
Fax: 08252 / 910172<br />
Regensburger Straße 19, 86529 Schrobenhausen<br />
Telefon 0 82 52 / 909 404, Mobil 0179 / 20 13 09 0<br />
www.fahrschule-sob.de, e-Mail: herbert@fahrschule-sob.de
MALERBETRIEB<br />
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Malermeister<br />
- Anstriche und Lackierungen Wieststr. 18, 86529 Schrobenhausen<br />
Telefon 0 82 52 / 24 56<br />
- Tapezieren und Bodenverlegen Telefax 0 82 52 / 8 19 44<br />
www.maler-steinberger.de<br />
- Eigener Gerüstbau E-Mail: info@maler-steinberger.de<br />
Gartenplanung<br />
Ausführung<br />
Pflege<br />
Telefon 08252 / 83 94 9 Telefax 08252 / 83 97 6<br />
86529 Schrobenhausen
Wir treffen uns<br />
� SINGKREIS<br />
Für Jugendliche und Erwachsene zum Singen von Spirituals, Volksliedern und geistlicher<br />
Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />
Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-3616<br />
� GEMEINDENACHMITTAG<br />
Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />
Donnerstag, 14. Februar 2008 und<br />
Donnerstag, 6. März 2008 jeweils 14.30-16.30 Uhr<br />
� FRAUENTREFF “Interessierte Frauen in Kontakt“ – siehe auch Seite 11<br />
15. Februar 2008, 20:00 Uhr Unterhaltung; ein Film für Frauen<br />
7. März 2008, 20:00 Uhr Glas im Glas - Frühlingsdekoration (Voranmeldung!)<br />
� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />
Gruppe I (Petra Hufnagl / Kathrin Ackermann): Montags 16:30 – 19:30 Uhr nach<br />
Vereinbarung � 08252-881132<br />
Gruppe II (Martina Leibl-Hofberger): Montags 16:00 – 17:30 Uhr � 08252-881948<br />
� MINI – CLUBS<br />
Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 - 3 Jahren zu Spiel und Gespräch.<br />
Jeden Mittwoch 09:30 Uhr – 11:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 08252 – 820303<br />
Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Michelle Voigt � 08252 – 90 79 30.<br />
Jeden Freitag von 09:15 Uhr – 11:15 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Sabine Schäfer � 08252-906735<br />
Bei Bedarf könnte sich ein weiterer Mini-Club montags vormittags treffen.<br />
Kontakt: Maria Streber-Kraus � 08252-81774 oder über das Gemeindebüro<br />
ZWERGERLGRUPPE<br />
Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und Kindergartenalter.<br />
Jeden Dienstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr Ansprechpartnerinnen: Sabine Schäfer<br />
� 08252-906735 und Andrea Kaufmann � 08443- 915183<br />
20
Wir feiern Gottesdienst<br />
3. Februar 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
10. Februar 2008 („1. Woche mit...“)<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
10:00 Uhr Festgottesdienst zur Eröffnung<br />
der Aktion<br />
Fastenopfer 2008 in Ingolstadt<br />
(siehe Rückseite)<br />
17. Februar 2008 („2 Woche mit...“)<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
18:00 Taizé-Gebet in der Christuskirche<br />
24. Februar 2008 („3. Woche mit...“)<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst mit<br />
Tauferinnerung<br />
18:30 Uhr Segnungsgottesdienst<br />
Untermaxfeld<br />
2. März 2008 („4. Woche mit...“)<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
7. März 2008,<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
17:45 Uhr in der Christuskirche<br />
19:15 Uhr in Heilig Geist Mühlried<br />
9. März 2008 („5. Woche mit...“)<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Kinderpilgerweg<br />
(siehe Seite 11)<br />
21<br />
Palmsonntag, 16. März 2008<br />
(„6. Woche mit...“)<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit den Konfirmanden<br />
aus Budapest und<br />
Schrobenhausen, Predigt Pfarrer<br />
Pál Keczkó<br />
18:00 Taizé-Gebet in Heilig Geist<br />
Mühlried<br />
Gründonnerstag, 20. März 2008<br />
19:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
Karfreitag, 21. März 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
14:30 Uhr Andacht zur Sterbestunde<br />
Jesu<br />
Karsamstag, 22. März 2008<br />
20:00 Uhr „Perlen des Glaubens suchen“<br />
Osternachtsfeier bis ca. 1:00 Uhr<br />
(Mit Imbiss, bitte Anmeldung im Pfarramt)<br />
Ostersonntag, 23. März 2008<br />
(„7. Woche mit...“)<br />
6:00 Uhr Auferstehungsfeier<br />
(Mit Frühstück, bitte Anmeldung<br />
im Pfarramt)<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Ostermontag, 24. März 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
30. März 2008<br />
10:00 Uhr Gottesdienst
Wir gratulieren<br />
FEBRUAR<br />
FEBRUAR<br />
1.02. THIELE THIELE Lydia 71 J. Hörzhausen<br />
2.02. HOFFE HOFFERT HOFFE RT Günther 77 J. SOB<br />
3.02. ESCH ESCH Jakob 72 J. Rettenbach<br />
3.02. KLUGE KLUGE Karl 72 J. Mühlried<br />
5.02. KÄMMLER KÄMMLER Guenther 77 J. SOB<br />
6.02. HÖSLER HÖSLER Doris 71 J. Aresing<br />
8.02. HOLLENBACH HOLLENBACH Magdalena 89 J.<br />
Mühlried<br />
9.02. FREEZE FREEZE Frieda 95 J. SOB<br />
9.02. VIETZKE Herbert 91 J. SOB<br />
12.02. KRAUSE KRAUSE KRAUSE Luise 100 J. SOB<br />
15.02. STEIGER Hilde 87 J. SOB<br />
16.02. KRAUSE KRAUSE KRAUSE Gerda 74 J. Aresing<br />
16.02. DRIELING DRIELING Helmut 73 J. SOB<br />
20.02. HAGL Lieselotte 79 J.<br />
Hohenwart<br />
20.02. BERNDT BERNDT Egon 78 J. SOB<br />
26.02. BERGER BERGER Meta 84 J. Aresing<br />
26.02. SAFFRAN SAFFRAN Inge 73 J. SOB<br />
27.02. BRANDENSTEIN Ellen 93 J. SOB<br />
28.02. JURCZEK JURCZEK-WYROBEK<br />
JURCZEK WYROBEK WYROBEK Hildegarda<br />
80 J. SOB<br />
28.02. WANK Margarete 77 J.<br />
Steingriff<br />
28.02. STENGEL STENGEL Heinz 74 J. SOB<br />
MÄRZ<br />
MÄRZ<br />
1.03 KLUFT KLUFT KLUFT Hannelore 74 J. Aresing<br />
2.03. ZIMMERMANN ZIMMERMANN Hermann 71 J.<br />
Mühlried<br />
2.03. SCHÄFER SCHÄFER Ernst 70 J. SOB<br />
3.03. NEUMAIR NEUMAIR Elsa 94 J. Steingriff<br />
22<br />
3.03. AMENT Helga 71 J. Steingriff<br />
4.03. BARACSKAI Bela 72 J. SOB<br />
5.03. FISCHER Anna 92 J. SOB<br />
5.03. HOPP Elli 84 J. SOB<br />
6.03. MAGNITZ MAGNITZ Christa 70 J. Steingriff<br />
8.03. KRÄHLING Maria 75 J. Mühlried<br />
9.03. GRO GROßHAUSER<br />
GRO<br />
ßHAUSER Hildegard 82 J.<br />
SOB<br />
11.03. KIEMES KIEMES Ursula 84 J. SOB<br />
11.03. RIEDEL RIEDEL Gerda 72 J. Aresing<br />
14.03. VOLMER VOLMER Berta 80 J. SOB<br />
14.03. RUMMEL RUMMEL Theresie 71 J.<br />
Hohenwart<br />
16.03. SCHILLER SCHILLER Klara 93 J. SOB<br />
17.03. REINHART REINHART Adolf 70 J. SOB<br />
18.03. GRÜNDER GRÜNDER Franz 74 J. SOB<br />
19.03. PETER PETER Erna 91 J. SOB<br />
19.03. HOLLENBACH HOLLENBACH Konrad 72 J.<br />
Mühlried<br />
20.03. PITTIUS Hans-Joachim 75 J.<br />
SOB<br />
26.03. JUNG JUNG Erna 73 J. Mühlried<br />
28.03. GANGL GANGL Erna 93 J. Mühlried<br />
28.03. WIRTH WIRTH Alma 89 J. SOB<br />
28.03. FRANK FRANK Anita 82 J. Mühlried<br />
28.03. SPERBER SPERBER Irmgard 81 J. Aresing<br />
29.03. DANNENHAUER DANNENHAUER Albert 73 J.<br />
SOB<br />
30.03. MEßENZEHL MEßENZEHL Kaija 72 J. Halsbach<br />
31.03. SCHWULKE SCHWULKE Ernst 79 J.<br />
Steingriff
Aus unserer Gemeinde<br />
GETAUFT WURDEN<br />
RAMSER, Leon aus Rachelsbach am<br />
24.11.2007 in der Christuskirche<br />
SCHÄFER, Diana aus Schrobenhausen am<br />
2.12.2007 in der Christuskirche<br />
GETRAUT WURDEN<br />
LONZINGER, Peter und Ludmilla aus<br />
Schrobenhausen am 29.11.2007 in der<br />
Christuskirche<br />
VERSTORBEN SIND<br />
LANGENMEIER, Ilse aus Schrobenhausen<br />
am 12.11.2007 im Alter von 86 Jahren<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
23<br />
PAPPERITZ, Sabrina aus Wolnzach am<br />
14.11.2007 im Alter von 22 Jahren<br />
GRÜNDLER, Gudrun aus Schrobenhausen<br />
am 10.11.2007 im Alter von 73 Jahren<br />
BALLEISEN, Christa aus Sommerau am<br />
2.12.2007 im Alter von 89 Jahren<br />
GACK, Ottilie aus Hohenwart am<br />
15.12.2007 im Alter von 85 Jahren<br />
HALSTRICK, Ingrid aus Schrobenhausen<br />
am 23.12.2007 im Alter von 79 Jahren<br />
BISCHOFF, Christa aus Hohenwart am<br />
27.12.2007 im Alter von 77 Jahren<br />
� Pfarrer: Walter Last, � 0 82 52- 89 206,<br />
in dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />
� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />
(Montag, Donnerstag und Freitag 8-12 Uhr, Dienstag 9:30-12 Uhr)<br />
� Zivildienstleistender: Benjamin Knöferl � 0 82 52 - 89 206 und 0170 -3611789<br />
� Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 8252 – 82 308<br />
Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />
Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />
Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />
Evang.-Luth. Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB � 0 82 52-89 206 Fax -89 208,<br />
e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de, homepage: www.christuskirche-sob.de<br />
Bankverbindungen: (Bitte immer angeben: „Kirchengemeinde SOB“)<br />
Konto nur für Kirchgeld: Stadtsparkasse SOB: 741 058 (BLZ 721 518 80)<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse SOB 741 066 (BLZ 721518 80)<br />
Konto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse Ingolstadt 38000 (BLZ 721500 00)<br />
Pfarrer Last ist in Urlaub<br />
vom 2.2.-7.2. (Vertretung: Pfr. Wiendl, Karlshuld, � 0 84 54-584)<br />
und vom. 24.3.-28.3. (Vertretung: Pfr. Dusse, Marienheim, � 08431-8553)
Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell<br />
Aktion Fastenopfer 2008 – Hoffnung für Osteuropa<br />
Mit dem bayerischen Fastenopfer 2008 fordert die <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> Lan-<br />
deskirche in Bayern wieder zur Hilfe für Christen in Osteuropa, beispielsweise auch<br />
für unsere Partnerkirche in Ungarn auf.<br />
Die Eröffnungsveranstaltungen<br />
finden heuer am 9. und 10. Februar in Ingolstadt statt.<br />
Sie alle sind herzlich eingeladen, die Veranstaltungen zu besuchen und sich über<br />
unsere vielfältigen Beziehungen zu den Kirchen in Osteuropa zu informieren.<br />
Samstag, 9.2, 16:00 bis 18:30 Uhr<br />
Großer Saal des Neuen Schlosses in Ingolstadt:<br />
Empfang mit Begrüßung, Vorführungen<br />
und Basar der Mittel-Osteuropäischen Beziehungen<br />
Unsere Gemeinde wird auf dem Basar unsere Ungarnpartnerschaft präsentieren.<br />
Sonntag, 10.2. 10:00 Uhr St. Matthäus, Ingolstadt:<br />
Gottesdienst mit Eröffnung der Aktion Fastenopfer 2008.<br />
Predigt Bischof János Ittzés,<br />
leitender Bischof der lutherischen Kirche in Ungarn.<br />
Mitfahrgelegenheit 9:00 Uhr ab Christuskirche (bitte Voranmeldung im Pfarramt)<br />
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