Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />
Christuskirche Schrobenhausen<br />
Jahreslosung 2011:<br />
Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem.<br />
Römer 12,21<br />
Dezember 2010 - Januar 2011 Ausgabe 178
Ein Wort zuvor<br />
Liebe Mitglieder und Freunde unserer<br />
<strong>Christuskirchengemeinde</strong>.<br />
Gut und Böse<br />
sind eine der<br />
grundlegendenUnterscheidungen<br />
in unserem<br />
Leben. Schon<br />
als Kind wird<br />
uns ganz früh<br />
der Unterschiedbeigebracht.<br />
Es gibt gute Worte, die darf<br />
man sagen, und böse Worte, die darf<br />
man nicht sagen, wenn man nicht<br />
Krach mit den Eltern oder den Erzieherinnen<br />
im Kindergarten haben möchte.<br />
Es gibt gute und böse Handlungen und<br />
Taten, für die einen wird man gelobt,<br />
für die anderen getadelt.<br />
Für Kinder ist die Unterscheidung von<br />
Gut und Böse fundamental, die ganze<br />
Welt ordnet sich danach. Je älter aber<br />
man wird, umso mehr merkt man jedoch,<br />
dass sich nicht alles nach Gut<br />
und Böse einteilen lässt. Man muss also<br />
genau hin schauen, wo die Unterschei-<br />
2<br />
dung vom Bösen und Guten weiterhilft.<br />
Die Leserinnen und die Leser von Harry<br />
Potter haben keine Schwierigkeiten<br />
sich diesen Satz - Lass dich nicht vom<br />
Bösen überwinden, sondern überwinde<br />
das Böse mit dem Guten - zu Eigen zu<br />
machen. Potter und seine Freunde<br />
bestehen unzählige Gefahren und Versuchungen.<br />
In den Potter-Büchern ist<br />
eine dunkle Macht am Werk, personifiziert<br />
durch den, dessen Name nicht<br />
genannt werden darf, Lord Voldemort.<br />
Viele können dieser Bosheit nicht widerstehen<br />
und werden von ihr überwunden<br />
und in Dienst genommen.<br />
Deshalb kann man die Potter-Bücher<br />
als gekonnte Illustration unseres Losungsspruchs<br />
verstehen: „„„„Lass Lass Lass Lass dich dich dich dich<br />
nicht nicht nicht nicht vom vom vom vom Bösen Bösen Bösen Bösen überwinden, überwinden, überwinden, überwinden, sonderrrrn sonde sonde sonde n n n<br />
überrrrwinde übe übe übe winde winde winde das das das das Böse Böse Böse Böse mit mit mit mit Gutem.“ Gutem Gutem Gutem.“<br />
.“ .“<br />
In den Fantasy-Büchern sieht man die<br />
Unterscheidung von Gut und Böse sehr<br />
gut. Hierbei wirkt sie absolut stimmig<br />
und sehr überzeugend. Im wirklichen<br />
Leben, im Alltag, fällt es nur deutlich<br />
schwerer, so einfach nach Gut und<br />
Böse zu unterscheiden.
Ein Wort zuvor<br />
Gerade bei jüngeren Personen, ob bei<br />
einer Konfirmandengruppe oder auch<br />
Gruppen von Schülerinnen und Schülern,<br />
fällt auf, wie oft sie sich übereinander<br />
lustig machen. Das ist ja im Allgemeinen<br />
in Ordnung. Aber gar nicht<br />
so selten hat man den Eindruck, dass<br />
das, was die einen lustig meinen, von<br />
denen, die damit getroffen werden, gar<br />
nicht als lustig empfunden wird.<br />
Die meisten, die dabei mitspielen, merken<br />
gar nicht, wie böse ihr Spiel für die<br />
anderen ist.<br />
Auch in der Politik findet man viele<br />
Beispiele. Der internationale Terrorismus<br />
ist eine Plage unserer Zeit. Fast<br />
täglich werden Menschen getötet oder<br />
versucht zu töten. So wie in jüngster<br />
Zeit das Verschicken von Brief- und<br />
Paketbomben. Nirgendwo kann man<br />
vor Anschlägen sicher sein. Terrorismus<br />
ist böse. Er ist durch nichts zu rechtfertigen.<br />
Darin sind wir uns alle einig.<br />
Dass er manche Menschen dennoch<br />
fasziniert und sie vom Bösen überwunden<br />
und zum Mitmachen angeregt<br />
werden, nehmen wir mit Schaudern<br />
zur Kenntnis.<br />
3<br />
Ich kann natürlich für so eine schwierige<br />
Lage keine Ratschläge geben. Ich<br />
bin froh, dass bei uns im Land solche<br />
Angelegenheiten mit hohem Verantwortungsbewusstsein<br />
und auch in der<br />
Regel mit viel Sensibilität entschieden<br />
werden. Ich möchte aber an den Geist<br />
erinnern, den Jesus seinen Jüngern<br />
gepredigt hat, den Geist der Feindesliebe:<br />
„Lass Lass Lass Lass dich dich dich dich nicht nicht nicht nicht vom vom vom vom BBBBösen ösen ösen ösen<br />
überwinnnnden, überwi überwi überwi den, den, den, sondern sondern sondern sondern überwinde überwinde überwinde überwinde das das das das<br />
Böse Böse Böse Böse mit mit mit mit Gutemmmm“. Gute Gute Gute “. “. “.<br />
Wir leben in der Gemeinschaft der<br />
christlichen Kirche, in der wir uns gegenseitig<br />
ermutigen können, das Böse<br />
mit Gutem zu überwinden. Wir vertrauen<br />
dabei auf den Geist Jesu, wir<br />
vertrauen auf Gottes Engel, dass sie<br />
uns immer begleiten, wir vertrauen<br />
darauf, dass auch die Macht des Guten<br />
uns anstecken wird, dass sie uns stark<br />
macht und trägt, und aus uns allen<br />
gute Menschen macht.<br />
Mit den allerbesten Wünschen für ein<br />
glückliches und gesegnetes Neue Jahr<br />
2011,
Wir stellen uns vor:<br />
Hurra!<br />
Wir haben einen Hausmeister für Kirche und Gemeindehaus.<br />
Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung vom 26.10. beschlossen, Herrn Richter<br />
ab dem 1.11.2010 als nebenamtlichen Hausmeister für einige Stunden in der<br />
Woche anzustellen. Wir versprechen uns davon, die Wartung und Unterhaltung<br />
unserer Gebäude zu verbessern, und damit sowohl zum besseren Erscheinungsbild,<br />
als auch zur Werterhaltung beizutragen. Wir wünschen Herrn Richter einen guten<br />
Anfang bei uns.<br />
Liebe Gemeinde,<br />
ein paar Zeilen zum Kennenlernen:<br />
Mein Name ist Karl-Heinz Richter, ich bin seit 35 Jahren verheiratet und habe<br />
einen Sohn und eine Tochter.<br />
Hauptberuflich arbeite ich als Schlosser. Meine Hobbies sind Garten, Natur, Tiere<br />
und Fischen. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit<br />
der evangelischen Kirchengemeinde Schrobenhausen.<br />
Ihr Karl-Heinz Richter<br />
4
Zu Beginn des Schuljahres 2010 / 2011<br />
haben wieder 24 Schülerinnen und<br />
Schüler die Konfirmandenausbildung<br />
begonnen. Sie werden sich bis zu ihrer<br />
Konfirmation im Frühjahr etwa einmal<br />
monatlich treffen und dabei viel Neues<br />
über den Glauben, die Kirche und sich<br />
selbst erfahren. Im Januar steht eine<br />
Freizeit in Pfünz im Altmühltal auf dem<br />
Programm, vor den Osterferien die Begegnung<br />
mit den Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden aus unserer Budapester<br />
Partnergemeinde.<br />
Das Betreuungsteam besteht in diesem<br />
Jahr aus:<br />
Pfarrer Walter Last<br />
Henrike Brandhorst<br />
Holger Denke<br />
Josef Last<br />
Elisabeth Mair<br />
Lisa Schneider<br />
Dominik Seibold<br />
Annika Ziegltrum<br />
5
Partnerschaft<br />
Bayern und Ungarn öffnen ihrer Partnerschaft die Pforten<br />
für die Zukunft<br />
Die Partnerschaft zwischen der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n<br />
Kirche in Bayern<br />
und Ungarn blickt in diesem Jahr auf<br />
18 gemeinsame Jahre zurück. Am 12.<br />
Oktober 2010 wurde der Vertrag zwischen<br />
den beiden Kirchen im Rahmen<br />
eines Festaktes im Budapester Fasor-<br />
Gymnasium verlängert.<br />
Die Synoden beider Kirchen waren sich<br />
bereits einig, der feierlichen Unterschrift<br />
stand nichts mehr im Wege: Die<br />
Partnerschaft zwischen den Lutheranern<br />
in Bayern und Ungarn wurde im<br />
Oktober um weitere fünf Jahre verlängert.<br />
Zum Festakt reisten die Mitglieder<br />
des bayerischen Landeskirchenrats,<br />
Mitglieder der Synode sowie weitere<br />
Partnerschaftsaktive nach Budapest.<br />
Aus Schrobenhausen nahmen Dörte<br />
und Herbert Höglmeier an den Feierlichkeiten<br />
teil.<br />
Höhepunkte der Begegnung waren ein<br />
zweisprachiger Abendmahlsgottesdienst<br />
in der Budapester Fasor-Kirche<br />
und ein Festakt, in dessen Rahmen<br />
Landesbischof Dr. Johannes Friedrich<br />
und der leitende Bischof János Ittzés<br />
die Partnerschaftsvereinbarung unter-<br />
6<br />
zeichneten. Ferner wurden vom Landeskurator<br />
und Staatssekretär im Außenministerium<br />
der ungarischen Regierung,<br />
Gergely Pröhle, sowie von der<br />
Synodalpräsidentin, Frau Deneke-Stoll,<br />
Grußworte an die Festgäste gerichtet.<br />
Frau Deneke-Stoll sprach nicht nur den<br />
Dank an die Kirchleitung aus, sondern<br />
auch an diejenigen Gruppen und Einrichtungen,<br />
die die Partnerschaft gestalten.<br />
Wörtlich: „Eine herausragende<br />
Rolle in meinem Heimatgebiet spielt<br />
die Kirchengemeinde Schrobenhausen<br />
mit ihrer Partnergemeinde aus Budapest.“<br />
Manche Kontakte zwischen Gemeinden<br />
und kirchlichen Einrichtungen verbanden<br />
beide Länder bereits, als im Jahr<br />
1992 die Bischöfe Dr. Johannes Hanselmann<br />
und Dr. Béla Hartmati ihre<br />
Unterschrift unter jenes Dokument<br />
setzten, das beide Kirchen auch offiziell<br />
zu Partnern werden ließ. Seit<br />
1995 wurden die Verträge um jeweils<br />
fünf Jahre verlängert.
Partnerschaft<br />
Am Anfang der Partnerschaft hatten<br />
finanzielle Hilfen für die ungarische<br />
Kirche im Mittelpunkt gestanden, etwa<br />
beim Bau neuer Kirchen und bei der<br />
Anschaffung wintertüchtiger Fahrzeuge<br />
für die ungarischen Pfarrer. Inzwischen<br />
gehe es, so der für Partnerschaftsarbeit<br />
zuständiger Kirchenrat<br />
Ulrich Zenker, schon lange nicht mehr<br />
um einseitige finanzielle Unterstützungen,<br />
„sondern um europäische Zusammenarbeit,<br />
gemeinsames Lernen und<br />
7<br />
um die enge Abstimmung über die<br />
Positionierung von Kirche und Diakonie<br />
im Blick auf europäische Herausforderungen<br />
und die Möglichkeiten, als<br />
Kirche in Europa wahrgenommen zu<br />
werden“.<br />
(Text und Foto: H. Höglmeier)
Partnerschaft<br />
Kirchenvorstände aus Budapest und Schrobenhausen<br />
trafen sich zur Klausurtagung<br />
Vom 29. bis 31. Oktober 2010 trafen<br />
sich das Presbyterium der Berggemeinde<br />
Budahegyvidék Budapest und der<br />
Kirchenvorstand der <strong>Christuskirchengemeinde</strong><br />
Schrobenhausen zu ihrer<br />
Klausurtagung. Die Begegnung auf<br />
Leitungsebene findet in einem zweijährigen,<br />
wechselnden Rhythmus zwischen<br />
Schrobenhausen und Budapest<br />
statt. Dieses Jahr hat wieder die Gemeinde<br />
Schrobenhausen die Rolle als<br />
Gastgeber übernommen. Die mit sieben<br />
Personen aus unserer Partnergemeinde<br />
angereiste Gruppe konnten wir am<br />
Freitagabend willkommen heißen. Zu<br />
ihrer Tagung am Samstag zogen sich<br />
8<br />
die Teilnehmer in die Räume des Brunnenhofs<br />
zurück.<br />
Schwerpunkte dieser Klausurtagung<br />
waren die Gottesdienstordnung und<br />
-gestaltung, Jugendarbeit und ein<br />
Austausch zum Gemeindeleben in Budapest<br />
und Schrobenhausen.<br />
Mit einer Morgenandacht, gehalten<br />
von Pfarrer Walter Last nach dem<br />
Psalm 36 mit dem Motto, „einmal über<br />
seinen Tellerrand zu sehen“, und einer<br />
Vorstellungsrunde begannen die<br />
Arbeitspunkte.<br />
Zum Thema „Alte und neue Liturgie –<br />
oder wie sind die Gottesdienste<br />
heute?“ konnte Pfarrer Pál<br />
Keczkó einen sehr guten Beitrag<br />
aus ungarischer Sicht<br />
vortragen. Welche Probleme<br />
und Bedürfnisse haben die<br />
Menschen im 21. Jahrhundert?<br />
Er kam auf den Begriff „Hunger“.<br />
Dies teilte er in geistige<br />
und geistliche Nahrung, Mystik<br />
und Gemeinschaft auf.
Partnerschaft<br />
Kirchenvorstandsmitglied Hermann<br />
Nieswohl konnte nach der Mittagspause<br />
eine lebhafte Darstellung über den<br />
Wandel der Jugend und Familien von<br />
damals und heute berichten. Dr. István<br />
Vidovszky gab zum selben Thema einen<br />
Überblick aus ungarischer Sicht. Anschließend<br />
wurde über diese beiden<br />
Vorträge lebhaft diskutiert.<br />
Der Gedankenaustausch zwischen beiden<br />
Gemeinden war der letzte offizielle<br />
Punkt der Tagung. Der Tag wurde<br />
9<br />
mit einem gemeinsamen Abendessen<br />
im Gemeindehaus der <strong>Christuskirchengemeinde</strong><br />
abgeschlossen.<br />
Mit vielen neuen Informationen für<br />
beide Kirchenvorstände verabschiedeten<br />
sich unsere Partner am Sonntag<br />
nach dem Gottesdienst und fuhren<br />
nach Budapest zurück. Alle waren sich<br />
einig, diesen Dialog auf Leitungsebene<br />
fortzusetzen.<br />
(H. Höglmeier)
Aus unserer Gemeinde<br />
Nachbarschaftshilfe “Wir füreinander“<br />
Gerade rechtzeitig nach der schweren<br />
Entscheidung, nach zwanzig Jahren<br />
den erfolgreichen Einsatz eines Zivildienstleistenden<br />
für unsere Gemeinde<br />
beenden zu müssen, springt eine neue<br />
Initiative in die Bresche. 20 Jahre lang<br />
übernahmen unsere „Zivis“ für ältere,<br />
alleinstehende, gehandicapte Personen<br />
vielerlei Hilfsdienste in Haus und Garten,<br />
fuhren und begleiteten sie beim<br />
Einkauf, Behördengängen, Arztbesuchen.<br />
Nun hat die Bundesregierung den<br />
Zivildienst auf sechs Monate verkürzt,<br />
und mit der geplanten Aussetzung der<br />
Wehrdienstpflicht wird wohl auch dies<br />
nicht mehr zu halten sein. Ein sechsmonatiger<br />
Zivildienst aber ist für uns<br />
nicht mehr sinnvoll gestaltbar. So<br />
haben wir schwersten Herzens darauf<br />
verzichtet. Da kommt die Gründung<br />
der Nachbarschaftshilfe „Wir füreinander“<br />
im Landkreis und auch in Schrobenhausen<br />
gerade recht.<br />
10<br />
Kurz gesagt: alles, was Sie bisher durch<br />
den Zivi bei uns erbeten haben, können<br />
Sie nun bei „Wir füreinander“ erhalten.<br />
Dieses neue soziale Netz- und Hilfswerk<br />
bietet alle Dienste durch Ehrenamtliche<br />
unentgeltlich an. Sie erreichen<br />
„Wir füreinander“ zur Zeit jeden<br />
Donnerstag von 9:00 bis 11:00 Uhr im<br />
„Haus der Begegnung“ in der Metzgergasse<br />
1 (ein wenig versteckt im Gässchen<br />
hinter der Sparkasse) im 2. Stock<br />
oder unter der Telefonnummer 08252 /<br />
88 00 159 oder per E-Mail auch unter<br />
nachbarschaftshilfe-sob@neusob.de.<br />
Selbstverständlich können Sie aber<br />
auch Ihre Mithilfe in irgendeinem Bereich<br />
dort anbieten, wenn Sie dazu Zeit<br />
oder Interesse haben.(wl)
Goldene Konfirmation<br />
Das 50-jährige Jubiläum<br />
der Konfirmation feierten<br />
am 17. Oktober 17<br />
Gemeindeglieder. Die<br />
aktuellen Konmfirmandinnen<br />
und Konfirmanden<br />
ließen es sich nicht<br />
nehmen, ihren Vorgängern<br />
selbst die Erinnerungsurkunden<br />
zu<br />
überrreichen.<br />
(Foto: H. Schwarzmeier)<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Duo Klassik-Modern in der Christuskirche<br />
Am 10. Oktober fand in<br />
unserer Christuskirche<br />
wieder ein ungewöhnliches<br />
Konzert statt. Tom<br />
Gschrey (Saxophon und<br />
Klarinette) und Max<br />
Hanft (Orgel) boten den<br />
zahlreichen Besuchern<br />
eine weite Palette klassischer<br />
und moderner<br />
Musik, die immer wieder<br />
überraschte und begeisterte.<br />
(Foto: M. Schmidt)<br />
11
Was macht der Kinderchor ?<br />
Einen tollen Start hat der<br />
Kinderchor hingelegt mit<br />
seinem kleinen „Auftritt“<br />
beim Familiengottesdienst<br />
zum Gemeindefest. Auch<br />
beim KiGo-Tag am<br />
23.10.2010 durften wir uns<br />
kurz vorstellen und gleich ein<br />
Lied mit allen Kindern einüben.<br />
Zur Zeit sind es acht Buben und Mädchen im Alter von 5- 10 Jahren,<br />
die sich jeden Donnerstag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Gemeinde-<br />
saal treffen.<br />
Wir begrüßen uns gegenseitig mit Glockenspielklang, machen Einsing-<br />
geschichten, singen von Gottes Wort (ein Lied zum Psalm 23), Gottes<br />
Händen, von Gottes Regenschirm (den er über uns hält), Lieder zum<br />
Herbst, lustige Bewegungslieder, bei denen die Katzen auf leisen Tat-<br />
zen schleichen, die Pferde stampfen, dass der Saal bebt, und zuletzt<br />
die Riesen niesen. Oder wir rocken mit Luftgitarre zum Geisterrock,<br />
bei dem Graf Dracula Cha-Cha-Cha tanzt, (und die Chorleiterin über<br />
den Notenständer stolpert).<br />
Kurz gesagt, es macht viel Spaß, und wir würden uns freuen, wenn wir<br />
noch Verstärkung bekämen. Ein Einstieg in den Kinderchor ist jeder-<br />
zeit möglich, aber vielleicht jetzt besonders passend, da wir nun der<br />
Jahreszeit entsprechend mit Advents- und Weihnachtsliedern beginnen.<br />
Karin Schuster<br />
12
Liebe Kinder!<br />
Während es draußen immer dunkler wird, bringt uns der Advent Licht.<br />
Woche für Woche leuchtet eine Kerze mehr am Adventskranz.<br />
Wir bereiten uns vor, wir warten und stimmen uns ein, denn Gott<br />
kommt zu uns.<br />
Am 2. und 3. Advent verkürzen wir dieses Warten im KiGo mit<br />
Adventsgeschichten, Liedern, Gebeten und Basteln.<br />
Einen besonderen Kindergottesdienst feiern wir am 4. Advent - wir<br />
gestalten zusammen mit euch ein Adventsgärtchen: Die Weihnachts-<br />
geschichte wird erzählt und währenddessen wächst der "Garten"<br />
Stück für Stück mit. Schließlich führt uns das begehbare Advents-<br />
gärtchen hin zur Mitte, zum Licht.<br />
Im neuen Jahr treffen wir uns wieder am 30. Januar.<br />
Ihr seid herzlich dazu eingeladen, Beginn ist wie immer um 10:00 Uhr.<br />
Wir wünschen Euch eine gesegnete Advents- und<br />
Weihnachtszeit und Gottes guten Segen für das neue Jahr.<br />
Euer KiGo Team<br />
13
Mit dem Herzen Schätze entdecken<br />
Unter diesem Thema stand der Kindergottesdiensttag 2010. Etwa 50<br />
Mädchen und Jungen waren der Einladung gefolgt und verbrachten mit<br />
dem KiGo-Team, verstärkt durch Karin Schuster, Alexandra Kigele,<br />
Susanne Lorenz und Jeannette Barth, den Tag.<br />
Je nach Alter hörten sie ein bis zwei Geschichten aus der Bibel.<br />
Nachdem in der Gruppenarbeit Schätze der Bibel, der darin vorkom-<br />
menden Personen und im Glauben erarbeitet wurden, durften sich alle<br />
14<br />
selbst gemachte Schätze mit<br />
nach Hause nehmen. Zwischen-<br />
durch wurde viel gesungen und<br />
gespielt.<br />
(K. Peters, Fotos: H. Steibl)
Kurz notiert<br />
� Endlich fertig:<br />
Nach jahrelanger Bauzeit konnte am<br />
Freitag, dem 08.10.2010, endlich das<br />
neue Feuerwehrhaus der Stadt<br />
Schrobenhausen seiner Bestimmung<br />
übergeben und auch ökumenisch<br />
feierlich eingeweiht werden. Zusammen<br />
mit Stadtpfarrer Josef<br />
Beyrer segnete Prädikantin Monika<br />
Last als Fachberaterin Seelsorge für<br />
die Feuerwehren des Landkreises<br />
Neuburg-Schrobenhausen das neue<br />
Gebäude und die Menschen, die in<br />
der Freiwilligen Feuerwehr für das<br />
Wohl der Mitbürger arbeiten.<br />
� Wiedersehen<br />
Pfarrer Ludwig Michale, früher Regionaljugendseelsorger<br />
in Hörzhausen,<br />
danach langjähriger Pfarrer in<br />
Mühlried hat jetzt nach einer Station<br />
als Stadtpfarrer in Wertingen die<br />
Pfarrei Langenmosen übernommen.<br />
Pfarrer Walter Last gratulierte zur<br />
Amtseinführung am 26. Oktober.<br />
� Lecker:<br />
Wie in den letzten Jahren soll es<br />
wieder einen Plätzchenverkauf am 1.<br />
Advent geben. Dürfen wir auf<br />
Ihre Plätzchenspende zählen? Bitte<br />
geben Sie die Plätzchen bis Freitag,<br />
26.11. 11:00 Uhr im Gemeindebüro<br />
ab. Vielen Dank!<br />
15<br />
� Benefizkonzert<br />
Am zweiten Adventssonntag, dem<br />
5. Dez. 2010, 15:00 Uhr, lädt die<br />
Tschernobyl-Kinderhilfe Pöttmes-<br />
Schrobenhausen zu ihrem diesjährigen<br />
Benefizkonzert in die Pfarrkirche<br />
St. Peter und Paul in Pöttmes<br />
ein. Vokal und instrumental anspruchsvoll<br />
und abwechslungsreich<br />
gestalten die Stunde vorweihnachtlicher<br />
Besinnung das Bläserensemble<br />
„Quattro Stagioni“, der Gospelchor<br />
der Evang. Gemeinde Pöttmes, die<br />
Stemmerhof-Stubnmusi, der Männergesangverein<br />
Echsheim sowie<br />
Ludwig Krammer und Team an der<br />
Orgel. Hermann Plöckl möchte die<br />
Zuhörer durch seine am Zeitgeschehen<br />
orientierten Texte zum Innehalten<br />
und selbstkritischen Nachdenken<br />
anregen.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden kommen<br />
wie immer der Arbeit der Initiative<br />
zugute.<br />
Näheres unter 08252-1797.<br />
� Hallo Sie! Ja Sie!<br />
Haben Sie etwas vergessen?<br />
Wie Sie wissen, ist unsere Kirchengemeinde<br />
auf Ihren Beitrag, auf Ihr<br />
Kirchgeld angewiesen, um ihre vielfältigen<br />
Aufgaben wahrnehmen zu<br />
können. Sollten Sie das Kirchgeld<br />
noch nicht überwiesen haben,<br />
möchten wir Sie herzlich bitten, das<br />
möglichst bald nachzuholen.
Aufruf zur 52. Aktion „Brot für die Welt“<br />
Es ist genug für alle da<br />
Es ist genug für alle da. Auch in der Region Welt“ die Garo, ihre Lebensumstände zu<br />
Madhupur im Norden Bangladeschs. Die verbessern.<br />
dortigen Wälder ernähren die Menschen<br />
reichlich. Auch das Minderheitenvolk der<br />
Garo, das hier seit Generationen lebt und<br />
seine kleinen Äcker bewirtschaftet. Und die<br />
Garo sammeln und nehmen sich vom Wald,<br />
was er ihnen schenkt, um satt zu werden.<br />
Auch wir bekommen etwas von diesem<br />
Wald geschenkt: saubere Luft und ein stabiles<br />
Klima! Wälder neutralisieren den Klimakiller<br />
CO2. Völker wie die Garo hüten sie<br />
für uns, auch wenn sie ihnen nicht gehören.<br />
Sie gehen pfleglich und nachhaltig mit<br />
dieser für das Klima so wichtigen Ressource<br />
um.<br />
Und dabei wurde überdeutlich: Ohne Eigentumsrechte<br />
an den Wäldern, von denen sie<br />
leben, können sie leicht verdrängt werden<br />
und verlieren ihre Lebensgrundlage an<br />
diejenigen, die das Geld, den Einfluss und<br />
die Macht haben. „Ein Haus zum andern zu<br />
bringen und einen Acker an den andern zu<br />
rücken, bis kein Raum mehr da ist und sie<br />
allein das Land besitzen!“ wie es anklagend<br />
beim Propheten Jesaja heißt. Er wusste, was<br />
es für die Armen bedeutet, wenn wirtschaftlich<br />
und politisch Mächtige keine<br />
Grenzen mehr kennen bei der Aneignung<br />
von Ressourcen wie Land und Wald, die<br />
Seit einiger Zeit aber kreisen Sägen in ih- Gott allen geschenkt hat. Darum setzen wir<br />
rem Wald. Es soll Platz geschaffen werden uns – an der Seite der Garo und vieler An-<br />
für große Exportplantagen globaler Lederer – für angemessene Zugangschancen<br />
bensmittelkonzerne. Ananas und Bananen für alle zu diesen Grundressourcen ein.<br />
für uns werden hier künftig wachsen. Wir<br />
brauchen sie nicht, um satt zu werden,<br />
denn unser Tisch ist schon reich gedeckt.<br />
Für die Garo aber ist der Wald wichtig für<br />
ihr tägliches Brot. Hunger bekommt eine<br />
weitere Ursache: Landraub ist derzeit über-<br />
Es ist genug für alle da, weil Gott es uns<br />
Menschen schenkt. Das glauben wir und<br />
dafür setzen wir uns ein. Sie können uns<br />
dabei unterstützen. Machen Sie mit bei der<br />
52. Aktion von „Brot für die Welt“.<br />
all im Gang und macht vor nichts halt. Die Sie können dazu die beiliegenden Spenden-<br />
Interessen von Völkern wie den Garo, die tüten benutzen und in der Kirche abgeben<br />
Interessen von Kleinbauern und die Interes- oder auch direkt spenden auf Konto Nr:<br />
sen der Weltgemeinschaft am Klimaschutz 55 55 50, Evang. Kreditgenossenschaft eG,<br />
geraten dabei ins Hintertreffen – in den BLZ 520 604 10 bzw. www.brot-fuer-die-<br />
Wäldern Madhupurs, Indonesien, weltweit. welt.de/bayern.<br />
Seit vielen Jahren unterstützt „Brot für die<br />
.<br />
16
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Martin-Luther-Platz 2, 86529 Schrobenhausen, Tel.: 08252-89206<br />
Redaktion: W. Last (wl), E. Peters (ep), Verteilung: Viele Helfer<br />
Druck: Druckerei Friedrich, Uhlstadt-Weiher, Auflage: 1550 Exemplare<br />
20<br />
- TV / SAT<br />
- Schwimmbäder<br />
Platzprobleme?<br />
Brauchen Sie Raum für<br />
eine Familienfeier,<br />
ein Klassentreffen...?<br />
Feiern Sie doch<br />
im Gemeindehaus !<br />
Preisbeispiel:<br />
Für eine Halbtagesveranstaltung im<br />
Gemeindesaal mit 30 Personen und<br />
Küchenbenutzung zahlen<br />
Gemeindemitglieder 60 €.
Wir treffen uns<br />
� SINGKREIS<br />
Für Jugendliche und Erwachsene zum Singen von Spirituals, Volksliedern und<br />
geistlicher Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 bis 20:30 Uhr<br />
Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-36 16<br />
� KINDERCHOR<br />
Jeden Donnerstag 17:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Informationen im Pfarramt, � 08252–89 206<br />
� GEMEINDENACHMITTAG<br />
Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />
Donnerstag, 9. Dezember 14:30 bis 16:30 Uhr mit Besuch des Nikolaus und<br />
Donnerstag, 20. Januar 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
� FRAUENTREFF “Frauen in Kontakt“<br />
Einen Abend mit netten Frauen auf dem Weihnachtsmarkt<br />
(Termin wird noch bekannt gegeben)<br />
Info bei Sabine Sailer, � 082 52–56 94<br />
� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />
Jeden Montag 16:00 bis 17:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Martina Leibl-Hofberger � 08252-88 19 48<br />
� MINI – CLUBS<br />
Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 bis 3 Jahren zu Spiel und<br />
Gespräch.<br />
Jeden Mittwoch 9:00 bis 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Brigitte Mair<br />
� 08252–82 03 03<br />
Jeden Freitag von 9:15 bis 11:15 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:Sabine Schäfer<br />
� 08252–90 67 35<br />
� ZWERGERLGRUPPE<br />
Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und Kindergartenalter.<br />
Jeden Dienstag 9:00 bis 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerinnen: Emmy Hesse � 08252- 69 61<br />
21<br />
Wer macht mit beim Donnerstags-Miniclub<br />
ab dem 20.1.11?<br />
Kontakt und Info über Ines Geiß<br />
� 08252–82 308 oder das<br />
Pfarramt � 08252–89 206
Wir gratulieren<br />
DEZEMBER<br />
2.12. HÄNDL Anneliese 93 J. SOB<br />
7.12. TILCH Hans 81 J. SOB<br />
8.12. SCHULTZ Georg 80 J. Mühlried<br />
9.12. MOGDANS Richard 75 J.<br />
Waidhofen<br />
11.12. WEBER Katharina 94J. Steingriff<br />
12.12. KALZE Kurt 83 J. Waidhofen<br />
12.12. SCHMID Lydia 72 J. SOB<br />
13.12. THIEL Willi 84 J. SOB<br />
13.12. PARFENOWA Liesel 75 J. SOB<br />
15.12. OSTERMAYER Juana 72 J. SOB<br />
16.12. MAERITZ Jürgen 89 J. Hörzhausen<br />
17.12. KAISER Christel 80 J. Hohenwart<br />
19.12. HANDKE Manfred 72 J.<br />
Hohenwart<br />
20.12. WESTNER Ingeborg 92 J.<br />
Hohenwart<br />
25.12. OREND Johann-Christian 76 J.<br />
Mühlried<br />
25.12. RÖDER Erika 75 J. Steingriff<br />
26.12. KAUFMANN Günther 77 J.<br />
Sandizell<br />
27.12. WERNER Regina 81 J. Sandizell<br />
27.12. RIBNITZKY Elsbeth 80 J. Mühlried<br />
27.12. OSTERMAYR Else 71 J. SOB<br />
31.12. FRANK Elisabeth 78J. SOB<br />
22<br />
JANUAR<br />
1.1. SCHMUTZ Ruth 79 J. Seibersdorf<br />
1.1. ZIMMERMANN Brigitte 73 J.<br />
Mühlried<br />
1.1. MANITZ Heinz 70 J. SOB<br />
4.1. GUTT Marianne 71 J. Gachenbach<br />
6.1. FLEISCHER Ruth 87 J. Mühlried<br />
7.1. PROPP Jakob 75 J. Steingriff<br />
12.1. DENGLER Rudolf 80 J. SOB<br />
12.1. HÖCHST Gerhard 71 J.<br />
Hohenwart<br />
18.1. SCHNEIDER Margareta 74 J. SOB<br />
18.1. BOCHMANN Hansdieter 70 J.<br />
Gachenbach<br />
20.1. TEPIN Anneliese 83 J. SOB<br />
22.1. PAULUS Hildegard 82 J. SOB<br />
24.1. MEISTER Wilma 86 J. Hörzhausen<br />
24.1. KLEINSCHMIDT Harry 77 J. SOB<br />
24.1. SEDLATSCHEK Gisela 71 J.<br />
Mühlried<br />
25.1. FLEIßNER Margot 76 J.<br />
Hohenwart<br />
28.1. DAMAS Walter 73 J. Aresing<br />
29.1. OSTERMAYR Leonhard 78 J. SOB<br />
29.1. HELLWIG Werner 72 J.<br />
Waidhofen<br />
30.1. EUSKIRCHEN Eva 73 J.<br />
Waidhofen<br />
31.1. SCHULTES Ingelore 71 J. SOB
GETAUFT WURDEN<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
KUNATH, Jonas aus Schrobenhausen<br />
am 9.10.2010 in der Christuskirche<br />
KUNATH, Josephine aus<br />
Schrobenhausen am 9.10.2010<br />
in der Christuskirche<br />
SCHNELL, Anna Lena aus<br />
Schrobenhausen am 10.10.2010<br />
in der Christuskirche<br />
HERMANN, Maximilian aus Mühlried<br />
am 14.11.2010 in der Christuskirche<br />
TYROLLER, Lea Sophie aus<br />
Schrobenhausen 14.11.2010<br />
in der Christuskirche<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
23<br />
VERSTORBEN SIND<br />
SCHICK, Hilde aus Schrobenhausen<br />
am 23.9.2010 im Alter von 78 Jahren<br />
BOEHLKE, Ida aus Schrobenhausen<br />
am 23.9.2010 im Alter von 71 Jahren<br />
SCHNEIDER, Wilhelm aus Hohenwart<br />
am 26.9.2010 im Alter von 79 Jahren<br />
KÜHN, Jutta aus Schrobenhausen am<br />
7.10.2010 im Alter von 66 Jahren<br />
MAHR, Werner aus Schrobenhausen<br />
am 19.10.2010 im Alter von 75 Jahren<br />
� Pfarrer: Walter Last, � 0 82 52 - 89 206 nach Vereinbarung<br />
In dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 0 82 52 - 89 207<br />
� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9-12 Uhr, Donnerstag 13-16 Uhr<br />
� Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 82 52 – 82 308<br />
Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />
Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />
Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB<br />
� 0 82 52 - 89 206 Fax - 89 208, e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de,<br />
homepage: www.christuskirche-sob.de<br />
Konto nur für Kirchgeld: Sparkasse SOB: 410 185 65 (BLZ 721 518 80)<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse SOB 410 185 40 (BLZ 721518 80)
Konzert am 25. Dezember um 16:16 Uhr<br />
Zur inzwischen gewohnten Zeit um 16.16 Uhr, aber an ganz ungewohntem Tag,<br />
gastiert der Ural Kosaken Chor in unserer Christuskirche. Dieses international bekannte<br />
Ensemble von 12 Sängern bietet am 1. Weihnachtsfeiertag, dem 25.<br />
Dezember, sein Können in unsrer Kirche dar. Der Ural Kosaken Chor wurde 1924<br />
gegründet und führt seit seiner Neugründung 1984 die alte Tradition der<br />
Kosakenchöre auf höchstem Niveau fort. Der Eintrittspreis beträgt 16,- € im Vorverkauf<br />
bei Schreibwaren Murr, Schrobenhausen, Lenbachstr. 14, und bei der<br />
Schrobenhausener Zeitung. Ein Konzert mit der unvergleichlichen russischen und<br />
orthodoxen Musik für Männerstimmen als besonderer Höhepunkt des 1. Weihnachtsfeiertages<br />
stellt auch für unsere Christuskirche ein Glanzlicht dar.<br />
24<br />
Feiern Sie mit<br />
uns den ersten<br />
Advent nach dem<br />
Gottesdienst<br />
am 28.12. !