Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />
Christuskirche Schrobenhausen<br />
Monatsspruch Februar 2006<br />
Die den HERRN lieb haben, sollen<br />
sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer<br />
Pracht.<br />
Richter 5, 31<br />
Februar - März 2006 Ausgabe 149<br />
1
Ein Wort zuvor<br />
Liebe Leserinnen und Leser unseres<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>s!<br />
Die den Herrn lieb haben, sollen sein,<br />
wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!<br />
(Richter 5, 31)<br />
Unser Monatsspruch für den Februar<br />
dieses Jahres hat mich vor eine<br />
schwierige Aufgabe<br />
gestellt.<br />
Lange habe ich<br />
gerätselt, wie ich<br />
mir den Inhalt<br />
des Spruches<br />
plausibel machen<br />
könnte. Ich habe<br />
im Internetdienst<br />
der <strong>Evangelisch</strong>en Kirche nachgesehen,<br />
in meinem <strong>Evangelisch</strong>en Taschen-<br />
Katechismus, und nirgendwo einen<br />
Hinweis gefunden, der meinen letztendlich<br />
dann vollständig verwirrten<br />
Gedanken ein wenig Klarheit verschaffen<br />
könnte.<br />
Ich beschloss, den ganzen Text nachzulesen<br />
und stieß auf den Nachsatz „Und<br />
das Land hatte Ruhe vierzig Jahre“.<br />
Dadurch schließlich kam ich auf eine<br />
Idee, die ganz im Zusammenhang mit<br />
unserem großen Vorhaben in diesem<br />
Jahr - der Innenrenovierung unserer<br />
Christuskirche - steht, die uns ja dann<br />
für die nächsten dreißig bis vierzig<br />
Jahre Ruhe geben soll:<br />
2<br />
Warum wollen wir unsere in die Jahre<br />
gekommene Kirche renovieren? Erstens<br />
mal, weil es offensichtlich unbedingt<br />
notwendig ist - und zweitens - weil wir<br />
sie lieben, unsere alte Kirche! Weil wir<br />
es lieben werden, in einer neuen alten<br />
Kirche unsere Gottesdienste zu feiern.<br />
Sie soll wieder strahlen wie die Pracht<br />
der Sonne.<br />
Und warum wollen wir uns dieser Mühe<br />
unterziehen? Warum wollen wir<br />
immer und immer wieder vorstellig<br />
werden, um Geld bitten und Genehmigungen<br />
zu erfragen?<br />
Weil wir IHN lieben - Gott. Weil wir<br />
alle im Laufe der nächsten Jahre strahlen<br />
wollen wie die prächtige Sonne in<br />
unserer schön renovierten Christuskirche.<br />
Nachdem wir alle dieses große Ziel<br />
gemeinsam gemeistert haben. Verbunden<br />
durch die Liebe zu Gott, die uns<br />
diese Anstrengung meistern lässt.<br />
Diese Geschichte hat mir geholfen, den<br />
Sinn unseres Monatsspruches für den<br />
Februar 2006 ein wenig greifbarer zu<br />
machen.<br />
Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie<br />
die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!<br />
Wir alle strengen uns an aus Liebe zu<br />
Gott.<br />
(Fortsetzung nächste Seite unten)
Wir über uns<br />
Ich, Anke Friedl, bin 1966 im Saarland,<br />
in der wunderschönen kleinen Stadt St.<br />
Wendel geboren.<br />
Einen<br />
großen Teil<br />
meiner Kindheitverbrachte<br />
ich in<br />
Marbach am<br />
Neckar, bis<br />
meine Eltern,<br />
meine beiden Geschwister und ich<br />
wieder in die „Alte Heimat“ zurückzogen.<br />
Dort blieb ich bis zum Abschluss<br />
der Fachoberschule Wirtschaft. Mit<br />
Beginn des Studiums für Wirtschaftsinformatik<br />
lebte und arbeitete ich bei<br />
Neustadt an der Weinstraße, wo 1996<br />
unser 1. Sohn Frederik zur Welt kam.<br />
Zu diesem Zeitpunkt begann auch<br />
mein Interesse für soziales Engagement.<br />
Im Kinderschutzbund Neustadt/Wstr.<br />
baute ich mit 2 weiteren<br />
Kolleginnen die Babysitter- und Tagesmuttervermittlung<br />
auf, welche<br />
nicht nur aus Datenbankverwaltung,<br />
sondern auch aus Beratung bestand.<br />
Fortsetzung Seite 2<br />
Und ist unsere Renovierung geschafft,<br />
werden wir in unserer neuen alten<br />
3<br />
Dazu besuchte ich viele Seminare über<br />
das Thema „Kind und Familie“ und<br />
machte, um besser beraten zu können,<br />
eine 6-monatige Ausbildung als „Qualifizierte<br />
Tagesmutter“.<br />
Im Jahr 1999 sind wir nach Bayern<br />
gezogen. Im gleichen Jahr wurde Jacob<br />
und 2004 Rasmus geboren.<br />
Da ich es scheinbar nicht lassen kann,<br />
mich für Kind und Familie zu engagieren,<br />
leitete ich von 2001 bis 2004 das<br />
Kinderturnen im DJK Langenmosen.<br />
Jetzt biete ich Yoga für Kinder im<br />
„Grünen Yogahaus“ an und bereite<br />
mich auf einen Abschluss als ärztlich<br />
anerkannte Yogalehrerin für Kinder<br />
vor.<br />
Durch die Rückbildungsgymnastik und<br />
darauf folgende Still- und Krabbelgruppe<br />
bildete sich die jetzige Dienstag-Spielgruppe.<br />
Die daran teilnehmenden<br />
Mütter haben mich als Leiterin<br />
unserer Gruppe gewählt, in der ich<br />
mich sinnvoll und altersgerecht einbringen<br />
will.<br />
Ihre Anke Friedl<br />
Christuskirche sitzen, wie die Sonne<br />
aufgeht in ihrer Pracht.<br />
Gehen und helfen Sie mit!<br />
Herzlichst Ihr Harry Schneider
Aus unserer Gemeinde<br />
Neues zur Kircheninnenrenovierung<br />
Der Kircheninnenraum muss dringend<br />
renoviert werden – niemand in unserer<br />
Gemeinde, der dies ernsthaft bezweifeln<br />
wollte. Dass wir jetzt ein wenig<br />
länger planen und den Blick über den –<br />
zeitlichen - Tellerrand auch auf die<br />
zukünftigen Generationen von Gemeindemitgliedern<br />
richten, ist dennoch<br />
gerechtfertigt. Dank an unsere Landeskirche,<br />
konkret an Herrn Kirchenbaudirektor<br />
Harald Hein! Genehmigungsverfahren<br />
haben – wie bereits im Renovierungsflyer<br />
vor Weihnachten angesprochen<br />
- durchaus ihre positive Seiten.<br />
Unser ursprüngliches Konzept orientierte<br />
sich an der unaufschiebbaren<br />
Reinigung des Kircheninnenraumes<br />
und dem bitter notwendigen Tünchen<br />
der Wände sowie den damit unmittelbar<br />
zusammenhängenden Arbeiten.<br />
Kirchenbaudirektor Hein und das von<br />
ihm hinzugezogene Designstudio Lutzenberger<br />
& Lutzenberger lenkten<br />
unser Denken vom Heute zum Morgen,<br />
vom augenblicklich elementar Erforderlichen<br />
zu den Bedürfnissen und<br />
Erwartungen nachfolgender Gemeindegenerationen.<br />
Er schärfte unseren<br />
Blick für zeitgemäßes liturgisches Ver-<br />
4<br />
ständnis. Und rannte – verbal – offene<br />
Türen bei uns ein. Nicht nur zum<br />
nächsten, auch zum übernächsten<br />
Schritt ermutigte er uns. Renovierungen<br />
können und dürfen keine Eintagsfliegen<br />
sein.<br />
Zentraler Baustein des jetzt angedachten<br />
erweiterten Konzeptes ist die Gestaltung<br />
des Altarraumes. Weit nach<br />
vorn in den Kirchenraum soll der Altar<br />
gezogen werden. Pfarrer und Gemeinde<br />
sollen während des gesamten Gottesdienstes<br />
einander zugewandt bleiben.<br />
Der Geistliche soll nicht mehr<br />
distanziert vor seiner Gemeinde stehen,<br />
sondern seinen Platz in ihrer Mitte<br />
einnehmen. Bei Gottesdiensten und<br />
Abendmahl kann sich die Gemeinde<br />
um den Altar gruppieren, für Veranstaltungen<br />
entstünde ein erweiterter<br />
Aktionsraum. Für den vorgezogenen<br />
Altarbereich auf Höhe der ersten Altarstufe<br />
müssten die drei vorderen Bankreihen<br />
Platz machen. Durch flexible<br />
Bestuhlungsmöglichkeiten in diesem<br />
Bereich sowie zusätzliche Bankreihen<br />
längs der Seitenwände im vorderen<br />
Kirchenraum gingen keine Sitzplätze<br />
verloren.
Aus unserer Gemeinde<br />
Der Altarraum müsste neu gefliest, alte<br />
Fliesen ausgebessert werden, wobei<br />
Fliesen und Gesamtgestaltung harmonieren<br />
müssen. Harmonisch in die Gesamtgestaltung<br />
einfügen müssten sich<br />
auch Sitzpolster auf Bänken und gegebenenfalls<br />
Stühlen.<br />
Wünschenswert wäre für gehbehinderte<br />
Gottesdienstbesucher eine flexibel<br />
anzubringende Stütze, um die erste<br />
oder auch zweite Altarstufe sicher zu<br />
überwinden.<br />
5<br />
An Stelle der kurzen Bankreihen im<br />
linken Eingangsbereich soll ein universell<br />
nutzbarer Raum entstehen: Büchertisch,<br />
Kaffeeecke oder Ausstellung<br />
stehen hierfür beispielhaft.<br />
Der Taufstein soll sinnvollerweise in<br />
den hinteren freigewordenen Altarraum<br />
versetzt werden. Das schafft<br />
mehr Raum für eine Taufgemeinde.
Aus unserer Gemeinde<br />
Das Wandkreuz, Identifikationssymbol<br />
für viele unserer Gemeindeglieder,<br />
bleibt auf jeden Fall erhalten, eine<br />
ergänzende künstlerische Gestaltung<br />
wird erwogen.<br />
Lesepult und Altar selbst, Orte der Verkündigung<br />
und Austeilung des Abendmahls,<br />
sollen im Sinne ihrer zentralen<br />
Bedeutung solide, aber ansprechend<br />
zeitgemäß gestaltet werden und – für<br />
Ausnahmefälle – auch versetzbar sein.<br />
Die Rolle unserer Kanzel im Gesamtkonzept<br />
von Nähe zwischen Geistlichem<br />
und Gemeinde muss überdacht<br />
werden. Unsere wertvollen Paramente<br />
sollen auch im neu gestalteten Altarraum<br />
Blickfang sein.<br />
Wie ursprünglich vorgesehen, werden<br />
Heizungssystem und Elektroinstallation<br />
zunächst mit Blick auf Sicherheit und<br />
Zulässigkeit überprüft werden. Sie<br />
müssen an technische Anforderungen,<br />
bauliche Veränderungen und den konkreten<br />
Heizungsbedarf angepasst werden.<br />
Parallel dazu sollen aber auch die<br />
technischen Voraussetzungen für den<br />
späteren Einsatz moderner Medien<br />
(Projektionsleindwand, Beamer etc.)<br />
geschaffen werden, denn: Wir renovieren<br />
nicht für heute, sondern für morgen<br />
und übermorgen.<br />
6<br />
Selbst um die Früchte unseres Gesamtkonzeptes<br />
würden wir uns bringen,<br />
wenn wir die Beleuchtung unserer<br />
Kirche außer Acht ließen. Licht, mit so<br />
hohem Symbolwert in unserem christlichen<br />
Grundverständnis belegt, bestimmt<br />
die Wahrnehmung des Raumes,<br />
die Intensität des Erlebten, die Konzentration<br />
des Zuhörers – Grund genug,<br />
auch diesem Gestaltungsaspekt<br />
entsprechend Aufmerksamkeit zu widmen.<br />
Auf der Basis unserer Gespräche mit<br />
Kirchenbaudirektor Hein wurde das<br />
oben skizzierte Konzept entwickelt. Auf<br />
der Basis dieses Konzeptes erwarten<br />
wir konkrete Vorschläge des Designbüros<br />
Lutzenberger bis Ende Februar<br />
2006, die wir dann erneut sehr detailliert<br />
diskutieren werden. Erst danach<br />
fällt eine Entscheidung. Ohne die Ermutigung<br />
unserer Landeskirche hätten<br />
wir den Schritt in ein weiter gefasstes<br />
Renovierungskonzept nicht gewagt.<br />
Wir haben bei allen Überlegungen nie<br />
den realen Boden unter den Füßen<br />
verloren.<br />
Wir kennen unseren finanziellen und<br />
personellen Rahmen.
Aus unserer Gemeinde<br />
Wir wissen, dass eine Verwirklichung<br />
des jetzt angedachten Konzeptes nur<br />
mit konkreter fachlicher und finanzieller<br />
Unterstützung unserer Landeskirche<br />
möglich sein wird.<br />
Möglich wird sie, in welcher Form auch<br />
immer, nur mit der großartigen finan-<br />
Aus dem DiakonieVerein<br />
7<br />
ziellen und konkreten Unterstützung<br />
all derer, die sich in unser Renovierungsvorhaben<br />
schon eingebracht<br />
haben oder dann tatkräftig einbringen<br />
wollen. Ohne Sie, liebe Gemeindemitglieder,<br />
hätten wir den Mut nicht aufgebracht!<br />
Von Herzen schon jetzt Danke<br />
dafür! (Manfred Schmidt, es)<br />
Eine positive Bilanz kann der DiakonieVerein bezüglich des Weihnachtsmarktes am<br />
vergangenen ersten Adventswochenende ziehen. In der heimeligen Umgebung des<br />
Pflegschlosses war unser Stand wieder ein Anziehungspunkt mit seinen schönen<br />
Geschenkartikeln und dem Krabbelsack für die Kinder. Ein Reingewinn von ca. 600<br />
Euro ist der Lohn für die vielen Vorbereitungen und Mühen.<br />
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen fleißigen „Handwerkerinnen“ und Helfern<br />
beim Standdienst, ebenso wie bei den Plätzchen-Bäckerinnen, die es wieder<br />
ermöglicht haben, dass viele<br />
der begehrten Päckchen gepackt<br />
werden konnten.<br />
Gleichzeitig weisen wir darauf<br />
hin, dass die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
des<br />
DiakonieVereins am 6. März<br />
2006 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus<br />
stattfindet. Alle<br />
Mitglieder sind dazu herzlichst<br />
eingeladen.<br />
(M. Naundorf, Foto: S. Sailer)
Glaube<br />
Krippe oder Kreuz, was steht für die Christliche Botschaft?<br />
Die Tuchinstallation in unserer Christuskirche<br />
zu Weihnachten hat Anlass<br />
zu Diskussionen gegeben.<br />
Sie erinnern sich: Vor das Kreuz habe<br />
ich ein Krippenbild projiziert und die<br />
Frage gestellt: was wäre aus dem<br />
(Foto: M. Schmidt)<br />
8<br />
Christentum geworden, wenn es die<br />
Krippe statt des Kreuzes als sein Zeichen<br />
angenommen hätte? Vielleicht<br />
ein fröhlicherer, ein offener, ein lebensbejahenderer<br />
Glaube, als wir ihn<br />
oft erleben?
Glaube<br />
Ja, vielleicht haben wir das Leiden<br />
Christi seit alten Zeiten, besonders im<br />
Luthertum, einseitig dem Geheimnis<br />
und der Freude über seine Menschwerdung<br />
übergeordnet – von der Osterfreude<br />
ganz zu schweigen.<br />
Aber was ist denn nun wichtiger: Krippe<br />
oder Kreuz?<br />
Beides gehört untrennbar zusammen.<br />
Und wie so oft im Leben lassen sich die<br />
Dinge auch hier erst im Nachhinein, im<br />
Rückwärtsblicken als das erkennen,<br />
was sie sind. So ging es auch den ersten<br />
Christen. An Pfingsten erst leuchtete<br />
ihnen die Erkenntnis auf, dieser<br />
gekreuzigte Mann Jesus aus Nazareth<br />
sei auferweckt in das Geheimnis Gottes,<br />
in göttliches Leben hinein. Diese<br />
Erkenntnis nannten sie das Werk des<br />
Heiligen Geistes. Visionäre Erscheinungen<br />
des doch getöteten Jesus führten<br />
zum Osterglauben und die letzte davon<br />
zum Himmelfahrtsglauben: In Jesus<br />
war Gott selbst ganz gegenwärtig, und<br />
er bleibt es auch. Er ist der Christus.<br />
Erst von da an wurde nach dem Sinn<br />
seines Kreuzestodes gefragt. Und mit<br />
Hilfe jüdischen Glaubens gedeutet<br />
wurde er als Gott und Welt versöhnen-<br />
9<br />
de Hingabe interpretiert. Wenn aber<br />
Gott selbst sich in Jesus hingegeben<br />
hat, dann begann dies bereits entweder<br />
in Jesu Taufe wie in einer Adoption<br />
oder sinnvollerweise bereits in seiner<br />
Geburt als der Menschwerdung Gottes.<br />
Und schließlich vollendeten philosophisch<br />
geschulte Theologen des 2.<br />
Jahrhunderts dieses in sich stimmige<br />
Zurückgehen der Deutungen: Schon in<br />
aller Ewigkeit und vor aller Zeit war<br />
Gott in Vater, Sohn und Heiligem Geist<br />
der eine Gott, der die Welt schuf und<br />
schließlich in Jesus selbst Mensch wurde,<br />
um Mensch und Welt vor Tod und<br />
Vernichtung zu erlösen.<br />
Indem sich der Schöpfer selbst der<br />
zerstörenden Macht des Todes auslieferte,<br />
hat er sie zugleich überwunden.<br />
Mensch und Welt sind nun in Gott für<br />
ewig geborgen. Auch mein Tod, Ihr<br />
Tod, jeder andere Tod und jede andere<br />
Zerstörung ist nun nicht mehr endgültiges<br />
Ende, sondern wird verwandelt zu<br />
Auferstehen in Gottes Ewigkeit. Davon<br />
träumt der Seher der Offenbarung als<br />
von dem neuen Himmel und der neuen<br />
Erde ohne Tränen und Tod, ohne Leid,<br />
Geschrei und Schmerz.
Glaube<br />
Dieser Traum heißt bis heute christlicher<br />
Glaube. Krippe und Kreuz sind<br />
seine untrennbaren Symbole. Schade<br />
nur, dass Ostern ohne so ein handfestes<br />
Symbol geblieben ist, vielleicht<br />
wäre Licht dafür das geeignete dritte<br />
christliche Symbol.<br />
(Foto: Kappelmeier)<br />
Den ersten Christen ging ein Licht auf.<br />
In ihm erkannten sie das Kreuz als<br />
Vollendung ihrer Erlösung von Schuldverflochtenheit<br />
und Tod, und die Krip-<br />
10<br />
pe als Beginn dieser göttlichen Erlösungstat.<br />
Zwischen Krippe und Kreuz<br />
liegt das Geheimnis dieses Menschen<br />
Jesus aus Nazareth, von dem wir sprechen,<br />
wenn wir ihn als Sohn Gottes, als<br />
Christus, als Herrn bekennen.<br />
Wunderbar beschreibt dies bereits das<br />
älteste Lied der Christenheit, das Paulus<br />
in seinem Brief an die Philipper<br />
zitiert:<br />
„Christus Jesus, der in göttlicher Gestalt<br />
war, hielt nicht wie an einem<br />
Raubstück daran fest, Gott gleich zu<br />
sein, sondern entäußerte sich selbst<br />
und nahm Knechtsgestalt an, ward den<br />
Menschen gleich und der Erscheinung<br />
nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte<br />
sich selbst und ward gehorsam bis<br />
zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum<br />
hat ihn auch Gott erhöht und hat<br />
ihm den Namen gegeben, der über alle<br />
Namen ist, dass in dem Namen Jesu<br />
sich beugen sollen aller derer Knie, die<br />
im Himmel und auf Erden und unter<br />
der Erde sind, und alle Zungen bekennen<br />
sollen, dass Jesus Christus der Herr<br />
ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“<br />
(wl)
Aus unserer Gemeinde<br />
Kirchenvorstandswahl 2006<br />
Am 22. Oktober dieses Jahres geht -<br />
wir halten es kaum für möglich! – wieder<br />
eine Zeit von sechs Jahren zu Ende,<br />
die Legislaturperiode des Kirchenvorstands.<br />
Neuwahlen stehen wieder an.<br />
Viel Neues haben wir Mitglieder bewegt<br />
seit Ende 2000, vor allem in der<br />
gemeinsamen Verantwortung mit einem<br />
dreiköpfigen Präsidium und den<br />
beiden Vertrauensfrauen.<br />
Mit den Visionen des Leitbildes haben<br />
wir über unsere Amtszeit hinausgedacht<br />
und tun es nun in der Planung<br />
der Kircheninnenrenovierung wieder.<br />
Die meisten werden hoffentlich wieder<br />
kandidieren. Einige werden ihr Kirchenvorstandsengagement<br />
beenden.<br />
Für sie gilt es, neue interessierte und<br />
kompetente Kandidatinnen und Kandidaten<br />
zu gewinnen. Helfen Sie dabei<br />
mit - indem Sie sich entweder schlicht<br />
und einfach selbst bereit erklären und<br />
diese einer oder einem von uns mitteilen,<br />
oder indem Sie uns aufmerksam<br />
machen auf Menschen, die Sie vorschlagen.<br />
"Kreuzen Sie auf" - für unsere Gemeinde,<br />
wie auch immer, selbst bereit<br />
für eine Kandidatur, selbst bereit für<br />
11<br />
anderweitiges Engagement, auf jeden<br />
Fall am bitte bereits vornotierten Termin<br />
am 22. Oktober zur Wahl!<br />
Bis 24. Februar wird der Wahlvorstand<br />
- "Vertrauensausschuss" genannt, gebildet.<br />
Bis 14. Mai muss die Kandidatenliste,<br />
der Wahlvorschlag erstellt<br />
sein. Wir bitten Sie herzlich um Ihre<br />
Mithilfe!<br />
Ihre Kirchenvorsteher/innen samt Präsidiumsmitgliedern<br />
und Vertrauensfrauen,<br />
sowie Ihr Pfarrer
Aus unserer Gemeinde<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Thema des<br />
Weltgebetstages am<br />
3. März ist heuer die<br />
Situation in Südafrika.<br />
Gottesdienste finden statt<br />
18:00 in der Christuskirche<br />
19:15 in Heilig Geist Mühlried<br />
Frauen in Kontakt<br />
Für das Frühjahr sind wieder einige interessante Programmpunkte geplant:<br />
10. Februar – Filmabend im Gemeindehaus<br />
10. März – Frühlingsdekoration<br />
Bitte auch vormerken: Für den 7. April ist eine Stadtführung in Neuburg oder Ingolstadt<br />
vorgesehen. Genaueres wird noch bekannt gegeben.<br />
12
Liebe Kinder,<br />
wisst Ihr, was hinter diesem<br />
Rätsel steckt?<br />
.<br />
Wir freuen uns, wenn wir uns am 12.2., 26.2., 12.3. und 26. 3.<br />
wieder zum Kindergottesdienst im Gemeindehaus treffen. Wir<br />
wollen spannende Geschichten aus der Bibel hören, gemeinsam<br />
singen und beten. Bis bald, Euer KiGo-Team<br />
Wir laden ein zu einem Krabbelgottesdienst am 19.3. Beginn ist<br />
diesmal um 11:15 Uhr, nach dem Hauptgottesdienst. Im Anschluss<br />
ist ein kleines Mittagessen geplant.<br />
13
Kurz notiert<br />
� Aktueller:<br />
Leider wird es manchmal mit dem<br />
Druck unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />
recht knapp. Wer es genau wissen<br />
möchte, kann aber den aktuellen<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> schon bis zu 14 Tage<br />
vorher unter<br />
www.chistuskirche-sob.de<br />
ansehen. (hs & ep)<br />
� Einführung:<br />
Am 19. März wird Pfarrerin Anita<br />
Müller-Fritzsch als Nachfolgerin<br />
von Pfarrer Niclas Willam-Singer in<br />
Untermaxfeld in ihr Amt eingeführt.<br />
(hs & ep)<br />
� Begegnen:<br />
Konfirmanden und Konfirmandinnen<br />
aus SOB und Ungarn treffen<br />
sich dieses Jahr in Maria Beinberg<br />
(esd)<br />
� Ökumene leben:<br />
Auf der SOBA 2006 vom 1.4. bis<br />
9.4.2006 sind die Stadtpfarrei St.<br />
Jakob und die evangelische <strong>Christuskirchengemeinde</strong><br />
mit einem<br />
gemeinsamen Stand vertreten.(hs<br />
& ep)<br />
� Bitte abholen:<br />
Beim Krabbelgottesdienst am 18.<br />
September sind zwei schöne Taufkerzen<br />
vergessen worden. Sie können<br />
im Gemeindebüro abgeholt<br />
werden. (ep)<br />
14<br />
� Weißer Rauch:<br />
Die Nachfolge von Dekan Heinz<br />
Schmeckenbecher ist geregelt. Im<br />
Juni wird mit Gabriele und Thomas<br />
Schwarz ein Pfarrersehepaar in das<br />
Dekansamt eingeführt, das sie beide<br />
gemeinsam ausüben werden.<br />
(wl)<br />
� Gemeinsamer Feiertag:<br />
Den Gottesdienst zum Buß- und<br />
Bettag feierte unsere Gemeinde<br />
zusammen mit der Stadtpfarrei St.<br />
Jakob in der Christuskirche. Die<br />
Predigt hielt Stadtpfarrer Josef<br />
Beyrer. (hs & ep)<br />
� Verkünden:<br />
Gesucht werden Lektorinnen und<br />
Lektoren, die Freude daran haben,<br />
unsere Gottesdienste mit zu<br />
gestalten. (hs & ep)<br />
� Besuch:<br />
Die Konfirmanden und Konfirmandinnen<br />
aus der Regens-Wagner-<br />
Schule haben im Januar eine Wochenendfreizeit<br />
in Riedenburg verbracht<br />
und mit Pfarrer Walter Last<br />
einen gemeinsamen Abendmahlsgottesdienst<br />
gestaltet. (hs & ep)
15<br />
Georg Funk & Co.<br />
Omnibusbetrieb<br />
Lenbachstraße 33<br />
86529 Schrobenhausen<br />
Tel. 0 82 52 / 13 39<br />
Fax 0 82 52 / 1388<br />
Sicher und bequem mit unseren Reisebussen<br />
Pointweg 7<br />
86529 Schrobenhausen<br />
Telefon 0 82 52 / 8 33 04<br />
Telefax 0 82 52 / 8 33 05<br />
hufnagl-sob@t-online.de<br />
Heizung • Sanitär Ihr Meisterfachbetriebb<br />
MALERBETRIEB<br />
Anton Steinberger<br />
Malermeister<br />
- Anstriche und Lackierungen Wieststr. 18, 86529 Schrobenhausen<br />
Telefon 0 82 52 / 24 56<br />
- Tapezieren und Bodenverlegen Telefax 0 82 52 / 8 19 44<br />
www.maler-steinberger.de<br />
- Eigener Gerüstbau E-Mail: info@maler-steinberger.de
Tee- und<br />
Buchladen<br />
Christine Fabian<br />
Lenbachplatz 5<br />
Tel./Fax 08252 / 3759<br />
e-Mail: Tee-Buchladen@bavaria-net.de<br />
17<br />
Arthro-Complex<br />
Nährstoffe für<br />
Knorpel und Gelenke<br />
Unsere Empfehlung zur Unterstützung und<br />
Erhaltung gesunder Knorpel und Gelenke.<br />
Enthält Glucosamin, Chondroitin,<br />
Austernschalenextrakt und Vitamin E.<br />
120 Kps. Für 2 Monate<br />
49,- Euro<br />
r RING-APOTHEKE<br />
Schrobenhausen
Ihr Partner für Rollläden<br />
und Sonnenschutz rund ums Haus<br />
Rollladen-Fertigkästen • Alt- und Neubau-Rollläden<br />
Markisen und textiler Sonnenschutz<br />
Elektrische Antriebe für Alt- und Neubau<br />
Roll- und Sektionaltore • Insektenschutz<br />
EIDL – Rolladenbau GmbH<br />
MEISTERBETRIEB<br />
Rettenbacher Straße 17 • 86529 Schrobenhausen<br />
Telefon 08252 / 26 17 • Telefax 08252 /4371<br />
weidl.rolladenbau@t-online.de • www.weidl-rolladenbau.info<br />
18<br />
Gartenplanung<br />
Ausführung<br />
Pflege<br />
Telefon 08252 / 83 94 9 Telefax 08252 / 83 97 6<br />
86529 Schrobenhausen<br />
Marken-Heizöl und Diesel<br />
Kohlen - Holzbriketts - Rindenbriketts u. a. Brennstoffe<br />
Fuhrunternehmen<br />
86529 Schrobenhausen Telefon 8 36 94<br />
Mühlrieder Weg 8 Telefax 8 36 96
Ihr Vorteil – wir reparieren<br />
Elektromaschinenbau - Elektrowerkzeuge - Elektromotoren<br />
Kundedienst - Reparatur – Verkauf<br />
86529 Schrobenhausen 86633 Neuburg / Donau<br />
Gollingkreuter Weg 12 Ingolstädter Straße 20<br />
Tel. 0 82 52 / 90 91 - 0 Tel. 0 84 31 / 88 45<br />
Fax 0 82 52 / 90 91 - 22 Fax 0 84 31 / 4 72 45<br />
Impressum:<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Evang.-luth. Kirchengemeinde Schrobenhausen, Martin-Luther-Platz 2,<br />
86529 Schrobenhausen, Tel.: 08252-89206, Auflage 1450 Exemplare<br />
Redaktion: W. Last (wl), E. Schmidt-Deeg (es), R. Steibl (hs), E. Peters (ep)<br />
Druck: Horn-Druck Bruchsal Verteilung: B. Stubler und Helfer<br />
19
Wir treffen uns<br />
� BASTELKREIS<br />
Treffpunkt vor allem älterer Frauen zu Handarbeiten und gemütlicher Unterhaltung,<br />
jeden Mittwoch von 14:00 Uhr –17:00 Uhr<br />
� SINGKREIS<br />
Für Jugendliche und Erwachsene zum Singen von Spirituals, Volksliedern und geistlicher<br />
Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />
Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-3616<br />
� GEMEINDENACHMITTAG<br />
Monatliche Begegnung der älteren Generation Donnerstag, 23.Februar 14:30 Uhr<br />
mit Auftritt der Kindergarde der Schromlachia und 23. März 14:30 Uhr<br />
� FRAUENTREFF “Interessierte Frauen in Kontakt“<br />
10. Februar – Filmabend im Gemeindehaus<br />
10. März – Frühlingsdekoration<br />
� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />
Gruppe I (Petra Hufnagl / Kathrin Ackermann): Montags 14:30- 16:30 Uhr<br />
� 08252-83591<br />
Gruppe II (Martina Leibl-Hofberger): Montags 16:00 – 17:30 Uhr � 08252-881948<br />
� MINI – CLUBS<br />
Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 - 3 Jahren zu Spiel und Gespräch.<br />
Jeden Montag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Susanne Liersch� 08252-883308<br />
Jeden Dienstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Anke Friedl � 08433-920130<br />
Jeden Mittwoch 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 08252 – 820303<br />
Jeden Donnerstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Karin Finger � 08252-820679<br />
Jeden Freitag von 09:15 Uhr – 11:15 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Elke Berlitz � 08252-81866<br />
20
Wir feiern Gottesdienst<br />
5. Februar 2006<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
12. Februar 2006<br />
10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
19. Februar 2006<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
18:00 Uhr Taizé-Gebet in Heilig Geist<br />
Mühlried<br />
26. Februar 2006<br />
10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
21<br />
3. März 2006<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
18:00 in der Christuskirche<br />
19:15 in Heilig Geist Mühlried<br />
5. März 2006<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
12. März 2006<br />
10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
19. März 2006<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
11:15 Krabbelgottesdienst<br />
18:00 Uhr Taizé-Gebet in der<br />
Christuskirche<br />
26. März 2006<br />
10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
FEBRUAR<br />
Wir gratulieren<br />
2.02. HOFFERT Günther 75 J. SOB<br />
2.02. STAY Heinrich 77 J. SOB<br />
3.02. ESCH Jakob 70 J. Rettenbach<br />
3.02. KLUGE Karl 70 J. Mühlried<br />
5.02. KÄMMLER Guenther 75 J. SOB<br />
8.02. HOLLENBACH Magdalena 87 J.<br />
Mühlried<br />
9.02. VIETZKE Herbert 89 J. SOB<br />
9.02. FREEZE Frieda 93 J. SOB<br />
12.02. KRAUSE Luise 98 J. SOB<br />
15.02. STEIGER Hilde 85 J. SOB<br />
16.02. KRAUSE Gerda 72 J.<br />
Aresing<br />
16.02. DRIELING Helmut 71 J. SOB<br />
20.02. HAGL Lieselotte 77 J.<br />
Hohenwart<br />
20.02. BERNDT Egon 76 J. SOB<br />
25.02. MEISNER Ernst 74 J. SOB<br />
26.02. BERGER Meta 82 J.<br />
Aresing<br />
27.02. DR. SAHIRI Erika 71 J. SOB<br />
27.02. BRANDENSTEIN Ellen 91 J. SOB<br />
28.02. JURCZEK-WYROBEK Hildegarda<br />
78 J. SOB<br />
28.02. STENGEL Heinz 72 J. SOB<br />
28.02. WANK Margarete 75 J.<br />
Steingriff<br />
MÄRZ<br />
1.03. KLUFT Hannelore 72 J.<br />
Aresing<br />
3.03. NEUMAIR Elsa 92 J.<br />
Steingriff<br />
4.03. BARACSKAI Bela 70 J. SOB<br />
5.03. FISCHER Anna 90 J. SOB<br />
8.03. KRÄHLING Maria 73 J. Mühlried<br />
8.03. SCHMIDT Frida 93 J.<br />
Steingriff<br />
9.03. GROßHAUSER Hildegard 80 J.<br />
SOB<br />
11.03. KIEMES Ursula 82 J. SOB<br />
11.03 RIEDEL Gerda 70 J. Aresing<br />
14.03. VOLMER Berta 78 J. SOB<br />
18.03. GRÜNDER Franz 72 J. SOB<br />
19.03. PETER Erna 89 J. SOB<br />
19.03. HOLLENBACH Konrad 70 J.<br />
Mühlried<br />
20.03. SCHINDLER Anna 92 J.<br />
Gachenbach<br />
20.03. PITTIUS Hans-Joachim 73 J. SOB<br />
26.03. SPERBER Karlheinz 78 J. Aresing<br />
26.03. JUNG Erna 71 J. Mühlried<br />
28.03. GANGL Erna 91 J. Mühlried<br />
28.03. FRANK Anita 80 J. Mühlried<br />
28.03. SPERBER Irmgard 79 J. Aresing<br />
28.03. WIRTH Alma 87 J. SOB<br />
29.03. DANNENHAUER Albert 71 J. SOB<br />
30.03 HARNER Ilse 80 J SOB<br />
30.03. MEßENZEHL Kaija 70 J. Halsbach<br />
31.03. SCHWULKE Ernst 77 J.<br />
Steingriff<br />
22
GETAUFT WURDEN<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
ENDRES, Chris Sebastian aus Aresing<br />
am 22.01.2006 in der Christuskirche<br />
MÜLLER, Florian Maximilian,<br />
MÜLLER, Lisa und MÜLLER, Maria<br />
aus Wangen am 29.01.2006 in der<br />
Christuskirche<br />
VERSTORBEN SIND<br />
STEINBORN, Hildegard aus Schrobenhausen<br />
am 13.11.2005 im Alter von 78<br />
Jahren<br />
23<br />
KAPPELMAIER, Rita aus Schrobenhausen<br />
am 20.11.2005 im Alter von 65<br />
Jahren<br />
HARTMANN, Emmerich aus Schrobenhausen<br />
am 3.12. 2005 im Alter von<br />
74 Jahren<br />
ZUPP, Lieselotte aus Schrobenhausen<br />
am 31.12. 2005 im Alter von 91 Jahren<br />
KRELLER, Albrecht aus Waidhofen am<br />
6.1.2006 im Alter von 89 Jahren<br />
SO ERREICHEN SIE UNS<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
� Pfarrer: Walter Last, � 08252- 89206,<br />
in dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />
� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />
(Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-12 Uhr)<br />
� Zivildienstleistender: Berthold Stubler � 0 82 52 - 89 206<br />
und 0170 -3611789<br />
� Kirchenvorstand: Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />
Dr. Evi Schmidt-Deeg (Präsidium), � 0 82 52 – 17 97<br />
Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />
Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />
Adresse: Evang.-Luth. Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB � 08252-89 206,<br />
Fax -89 208, e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de, www.christuskirche-sob.de<br />
Bankverbindungen:<br />
Konto nur für Kirchgeld: Stadtsparkasse SOB: 741 058 (BLZ 721 518 80)<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse SOB 741 066 (BLZ 721 518 80)<br />
Konto der Kirchengemeinde: Stadtsparkasse Ingolstadt 38000 (BLZ 721500 00) –<br />
bitte immer angeben: „Kirchengemeinde SOB“
Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell<br />
Rückblick Weihnachten 2005<br />
24<br />
Oben: Krippenspiel<br />
Gruppe 2 (Foto: hs)<br />
Mitte links: Die Taufkapelle<br />
als Weihnachtskrippe<br />
(Foto: M. Schmidt)<br />
Mitte rechts und unten:<br />
Krippenspiel Gruppe 1<br />
(Fotos: A. Buder)