Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />
Christuskirche Schrobenhausen<br />
Monatsspruch März 2010:<br />
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer<br />
sein Leben für seine Freunde hingibt.<br />
Joh 15,13 (E)<br />
Februar - März 2010 Ausgabe 173
Ein Wort zuvor<br />
Liebe Mitglieder und Freunde unserer<br />
<strong>Christuskirchengemeinde</strong> !<br />
Wieder hat für uns ein neues Jahrzehnt<br />
begonnen. Für unsere Gemeinde ist ein<br />
mit vielen Jubiläen gefeiertes Jahr<br />
2009 erfolgreich zu Ende gegangen.<br />
Viele Gemeindeglieder haben auch<br />
dieses Mal wieder Weihnachten und<br />
den Jahresbeginn in unserer wunderschönen,<br />
überfüllten Christuskirche<br />
zusammen gefeiert. Während der langen<br />
Zeit meiner Tätigkeit in unserer<br />
Gemeinde konnte ich auch wieder sehr<br />
vielen Freunden ein frohes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute zum Neuen<br />
Jahr wünschen. Ich könnte mir mein<br />
Leben ohne Freunde gar nicht vorstellen.<br />
Freunde sind sehr wichtig.<br />
2<br />
Auch Sie, liebes Gemeindemitglied,<br />
haben bestimmt viele gute Freunde.<br />
Und ein guter Freund von Ihnen ist -<br />
Jesus. Jesus sagt: Niemand liebt mehr<br />
als der, der sein Leben für seine Freunde<br />
hingibt. Jesus redet hier von sich<br />
selbst. Er gibt sein Leben für uns. Jesus<br />
hat für uns Menschen sein Leben geopfert.<br />
Er hat uns gezeigt, dass wir<br />
seine Freunde sind, nicht nur mit Worten,<br />
sondern mit Taten. Er hat zu uns<br />
gehalten, bis zu seinem Tod am Kreuz.<br />
Das ist ein hoher Preis. Und niemand<br />
sollte leichtfertig damit umgehen. Der<br />
Verzicht auf das eigene Leben, um des<br />
Lebens eines anderen willen, das vollzieht<br />
kein Mensch nur so.<br />
Also sind wir Freunde von Jesus. Das ist<br />
es doch: Zu den Freunden Jesus zu<br />
zählen. Darauf kam es damals an,<br />
darauf kommt es heute an. Vieles vom<br />
Christsein kann man darin auf einen<br />
Punkt bringen: Ein Christ kann Christus<br />
seinen Freund nennen. Dazu sind wir<br />
alle eingeladen. Manches bei dieser<br />
Freundschaft mit Christus ist genauso<br />
wie bei einer ganz normalen Freundschaft,<br />
wie wir sie kennen. Manches ist<br />
auch anders: größer – tiefer.
Was erwarten wir in der heutigen Zeit<br />
von einer Freundschaft? Echte<br />
Freundschaft ist etwas Dauerhaftes<br />
und Kostbares. Nicht: heute habe ich<br />
Lust, dein Freund zu sein, was morgen<br />
ist, weiß ich noch nicht. Auch das<br />
gehört zu einer Freundschaft: Ehrlichkeit,<br />
Offenheit und Verlässlichkeit.<br />
Liebe Gemeinde, ich wünsche uns allen<br />
für das bevorstehende Jahr gute<br />
Freunde, die uns immer wieder zeigen,<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
ich bin Annika Ziegltrum, seit diesem<br />
Schuljahr die "Neue" im Konfirmandenteam.<br />
Von Herrn Last wurde ich getauft, konfirmiert<br />
und getraut. Später wurden nach<br />
und nach meine 3 Jungs von ihm getauft.<br />
Meine Konfizeit liegt zwar schon mehr<br />
als mein halbes Leben zurück; dennoch,<br />
wenn man jetzt wieder dabei ist, kommt<br />
es einem so vor, als wäre es letztes Jahr<br />
gewesen.<br />
Ich hoffe, uns allen, den Konfis und dem<br />
netten Team, macht es diesmal genauso<br />
viel Spaß wie mir damals.<br />
Annika Ziegltrum<br />
3<br />
dass sie zu uns halten und sich mit<br />
voller Kraft für uns einsetzen.<br />
Mit der Gewissheit, dass wir alle<br />
Freunde haben und selber Freunde sind<br />
grüße ich Sie freundschaftlich!
Weltgebetstag<br />
Mit großem Zuspruch wurde der ökumenische<br />
Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in<br />
den beiden vergangenen Jahren im Foyer der<br />
Maria-Ward-Realschule gefeiert. 2009 wurden<br />
dort beide bisher in Schrobenhausen und<br />
Mühlried gefeierten Gottesdienste vereint. So<br />
laden die Frauen beider Konfessionen auch 2010<br />
wieder herzlich ein:<br />
Ökumenischer Gebetsgottesdienst<br />
zum Weltgebetstag der Frauen<br />
am Freitag, dem 5. März 2010, um 18.00 Uhr<br />
im Foyer der Maria-Ward-Realschule,<br />
anschließend Zeit zum Gespräch<br />
Die Gottesdienstordnung mit Texten, Gebeten<br />
und Liedern wurde 2010 von einem ökumenischen<br />
Frauenteam aus Kamerun erarbeitet.<br />
4
Aus unserer Gemeinde<br />
Trauer um Karin Laabs<br />
Mit großer Trauer nimmt die <strong>Christuskirchengemeinde</strong> Schrobenhausen<br />
Abschied von Frau Karin Laabs, die am Sonntag, dem 3. Januar, im Alter von<br />
67 Jahren ihrer über zwei Jahrzehnte lang getragenen und durchlittenen<br />
Krebserkrankung erlegen ist.<br />
Seit 1976 in Schrobenhausen, hat sie als Katechetin in Grund- und Hauptschule<br />
einer ganzen Generation im Religionsunterricht eine vertrauensvolle Grundlage<br />
des kindlichen und jugendgemäßen Glaubens schenken dürfen. Sie zog die<br />
Kinder leise und eindringlich in den Bann, wenn sie Geschichten erzählte,<br />
wenn sie mit ihnen sang und spielte, wenn sie voll unerschöpflicher Ideen mit<br />
ihnen kreativ gestaltete.<br />
Zugleich engagierte sich Karin Laabs auch in der Kirchengemeinde. Viele Jahre<br />
lang gab sie mit großer Gewissenhaftigkeit ihren Glauben im Kindergottesdienst<br />
weiter. In den Jahren 1982 – 1988 gehörte sie als stellvertretende Vertrauensfrau<br />
mit nachhaltigem Wirken unserem Kirchenvorstand an.<br />
Vor dem Schuljahr 1989/1990 brach die Krebserkrankung aus, die seitdem ihr<br />
Leben verändert, aber trotz allem nicht bestimmt hat. Im Schuljahr 1990/1991<br />
nahm sie auf eigenen Wunsch ihren Dienst wieder auf. Im Sommer 2002 hat<br />
sie nach Erreichen des 60.Lebensjahres ihren aktiven Schuldienst beendet.<br />
Zusammen mit ihrem Mann und anderen hat sie dann die monatliche Feier des<br />
ökumenischen Taizégebets begründet.<br />
Ihr Lebenselixier aber wurde nach ihrer Erkrankung der meditative Tanz, für<br />
den sie auch in Schrobenhausen eine große Freundesgruppe gewinnen konnte.<br />
Karin Laabs war mit ihrer ganzen Person und ihrem Wesen eine überzeugende<br />
Botin und Jüngerin Jesu. Ihre Botschaft, die sie mit ihrer eindringlichen warmen<br />
Stimme und dem ebenso eindringlichen warmen Blick ihrer Augen weiter<br />
trug, war die der Einladung zum Glauben als angst- und erschreckensfreiem<br />
Vertrauen in die umfassende Güte und Liebe Gottes.<br />
Darin dürfen wir sie nun in der Anteilnahme mit ihrer Familie geborgen wissen.<br />
5
Aus unserer Gemeinde<br />
Offene Kirche im Advent<br />
„Offene Kirche im Advent“ – dazu hatten wir eingeladen. Unsere harmonisch<br />
gestaltete Seitenkapelle lud ein:<br />
- zur eigenen Besinnung bei leiser Musik,<br />
- ein wenig zu blättern in Bildern und meditativen Texten,<br />
- einen Gedanken niederzuschreiben,<br />
- sich am Adventskalender mit einem guten Wort zu bedienen,<br />
- sich selbst ein paar Minuten „staade Zeit“ zu gönnen.<br />
Wir sind dankbar, dass dies - zumeist ohne dass wir es wahrgenommen haben –<br />
offenbar gut angenommen wurde. Das Angebot solch eines „Raums der Stille“<br />
entspricht wohl einem immer größer werdenden Bedürfnis vieler Menschen.<br />
So geben wir gerne einen Eintrag in das aufliegende Büchlein weiter:<br />
„Es hat gut getan, hier etwas in der Ruhe und Stille zu verweilen. Gerade<br />
in Zeiten wie diesen (Internet, Handy usw.) fällt es mir oft schwer,<br />
auch mal innezuhalten und bei mir zu bleiben, um zu erkennen, wer ich<br />
eigentlich wirklich bin, und die Seele in mir wieder zu spüren, die Seele,<br />
die Bejahung Gottes in uns. Viel zu oft bin ich innerlich noch rastlos,<br />
vermisse mich selbst?, die Verbindung zu Gott?....?<br />
Sehr, sehr gut finde ich daher ein Angebot wie dieses (Meditationsecke)<br />
über die Adventszeit hinweg. Ich wünsche allen da draußen in dieser<br />
Welt und insbesondere allen Besuchern, die hierher kommen, dass sie<br />
die Freude und den Frieden der hl. Nacht in ihren Herzen spüren mögen<br />
und wieder ein Stück weit mehr zu sich selbst zurück finden.<br />
Ich bedanke mich.<br />
6
Aus unserer Gemeinde<br />
Diesem Dank wollen wir gerne entsprechen: unsere Christuskirche bleibt eine<br />
offene Kirche – und die Angebote in der Seitenkapelle bleiben bestehen!<br />
Anstelle des täglichen Adventskalenderblattes finden Sie<br />
• das tägliche Gedicht zur Vorbereitung auf den Ökumenischen Kirchentag<br />
in München (download auch unter oekt.de)<br />
• ab Aschermittwoch (17.02.) das tägliche Kalenderblatt zur diesjährigen<br />
Aktion „7 Wochen ohne“ (download auch unter 7-wochen-ohne.de)<br />
(Foto: S. Leib)<br />
7
Aus unserer Gemeinde<br />
Christian Schimmer verlässt Schrobenhausen<br />
Mit großem Bedauern nahm der<br />
Kirchenvorstand die Kündigung unseres<br />
Organisten Christian Schimmer zum<br />
1. Februar 2010 zur Kenntnis.<br />
Er konnte die Chance nutzen, als verantwortlicher<br />
Kirchenmusiker der<br />
Pfarrei St. Ulrich in Neuburg, seinem<br />
Wohnort, angestellt zu werden, mit<br />
einem weitaus größeren Dienstumfang<br />
als bei uns.<br />
Spenden für Haiti erbeten!<br />
Das Diakonische Werk und die Caritas<br />
haben eine gemeinsame Akuthilfe für<br />
die Opfer der Erdbebenkatastrophe auf<br />
Haiti begonnen und werden sich auch<br />
am Wiederaufbau beteiligen. Nach<br />
Informationen bis zum Redaktions-<br />
8<br />
Wir wünschen ihm für seinen neuen<br />
Dienst sehr viel Erfolg und Gottes<br />
Segen!<br />
Wir sagen ihm Dank für die fantastische<br />
Arbeit in den etwas über zwei<br />
Jahren seines Einsatzes!<br />
Wir suchen natürlich dringend eine/n<br />
oder mehrere Nachfolger/innen für<br />
den kirchenmusikalischen Dienst in<br />
unserer Gemeinde (siehe letzte Seite).<br />
schluss ist von über 200 000 Toten und<br />
2 Millionen Betroffenen die Rede. Haiti<br />
gehört bereits bisher zu einem der<br />
ärmsten Länder der Erde (mehr Informationen<br />
unter wikipedia.org).<br />
Spenden zur Weiterleitung an:<br />
Christiuskirche SOB, Konto-Nr. 410 185 40 Sparkasse SOB (BLZ 721 518 80)<br />
Oder direkt an<br />
Diakonie Katastrophenhilfe:<br />
Konto-Nr. 99 88 0 <strong>Evangelisch</strong>e Kreditgenossenschaft Kassel (EKK)<br />
(BLZ 520 604 10) Kennwort: "Erdbebenhilfe Haiti"<br />
Onlinespenden www.diakonie-bayern.de/<br />
Per SMS: Spender können an die 8 11 90 eine SMS mit dem Stichwort 'BEBEN'<br />
schicken. Von der Mobilfunkrechnung werden dann 5 € abgebucht!
Aus unserer Gemeinde<br />
Themenabend zum 450. Todestag von Philipp Melanchthon<br />
Am 19. April vor 450 Jahren verstarb der<br />
bedeutendste Partner Martin Luthers und der<br />
Reformation: Philipp Melanchthon. Zu seiner<br />
Zeit wurde er ehrfurchtsvoll „Praeceptor<br />
Germaniae“ – „Lehrer Deutschlands“ genannt.<br />
Er verfasste die „Confessio Augustana“, das<br />
„Augsburgische Bekenntnis“ – bis heute die<br />
grundlegende Bekenntnisschrift aller lutherischen<br />
Kirchen weltweit.<br />
Aus diesem Anlass laden wir zu einem<br />
Themenabend ein:<br />
„Philipp Melanchthon – Reformator an der<br />
Seite Martin Luthers“<br />
Donnerstag, 11. März 2010, 19:30 Uhr<br />
im Gemeindesaal der Christuskirche<br />
Besuch aus Ungarn<br />
In diesem Jahr dürfen wir wieder Gastgeber<br />
sein für die Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden unserer Budapester<br />
Partnergemeinde. Von Donnerstag bis<br />
Samstag (25.-27.03.) werden die<br />
Schrobenhausener und die Budapester<br />
9<br />
Jugendlichen gemeinsam in Pfünz eine<br />
Freizeit gestalten. Für zwei Nächte,<br />
Samstag bis Montag (27.-29.03.) werden<br />
die Gäste bei unseren Konfirmanden<br />
unterkommen. Wir heißen sie<br />
herzlich bei uns willkommen!<br />
Gemeindehausschlüssel<br />
Haben Sie noch Schlüssel zu unserer alten Schließanlage?<br />
Bitte geben Sie diese im Gemeindebüro ab. Hier erhalten Sie auch<br />
bei Bedarf neue Schlüssel.
Aus unserer Gemeinde<br />
Wittenberg ist wie immer eine Reise wert<br />
Eine kleine Truppe begeisteter Lutheraner<br />
hatte sich zum Reformationsfest<br />
2009 nach Wittenberg auf den Weg<br />
gemacht, um den Reformationstag am<br />
31. Oktober live zu erleben.<br />
Nach einer, wie gewohnt doch noch<br />
zum Schluss staureichen Fahrt, kamen<br />
wir am Freitagabend in Wittenberg an.<br />
Samstagvormittag erlebten wir in der<br />
überfüllten Schlosskirche den traditionellen<br />
Gottesdienst zum Reformationstag.<br />
Bei unserem Gang von der Schlosskirche<br />
zum Marktplatz begegnete uns<br />
„Luther“ persönlich, und es entwickelte<br />
10<br />
sich ein Dialog zwischen „Luther“ und<br />
unserer Gruppe.<br />
Einzeln oder in kleinen Gruppen besuchten<br />
wir dann das bunte und turbulente<br />
Historienspektakel, welches an<br />
diesem Wochenende auf dem Marktplatz<br />
und in den umliegenden Häusern<br />
mit historischem Hintergrund statt<br />
fand.<br />
Auf der Heimfahrt haben alle Teilnehmer<br />
einstimmig festgestellt, dass ein<br />
Reformationsfest in Wittenberg mitzuerleben,<br />
etwas ganz Besonderes ist.<br />
(D. Höglmeier, Foto: Schneider)
Aus unserer Gemeinde<br />
Familiengottesdienst zu Heilig Abend<br />
Die Geschichte "Das Licht des kleinen Hirten" stand<br />
im Mittelpunkt des Familiengottesdienstes an Heilig<br />
Abend. Die Kinder stellten die Geschichte des kleinen<br />
Hirten dar, der erleben darf, dass für Gott auch<br />
das kleinste Licht wichtig ist. (Foto: Steibl)<br />
Krabbelchristvesper<br />
Die Christvesper für unsere Kleinsten mit ihren Familien war wieder sehr gut besucht.<br />
Jesus bekommt Besuch, nicht nur vom Engel und den Hirten, sondern auch<br />
von ganz vielen Tieren. In kindgerechten kurzen Reimen wurde die Weihnachtsgeschichte<br />
mit ihren<br />
vielen Besuchern<br />
erzählt. Bei den<br />
Kleinen waren die<br />
Stofftiere und das<br />
Jesuskind so beliebt,<br />
dass manch einer sie<br />
gerne mitgenommen<br />
hätte. (Foto:<br />
Peters)<br />
11
Im diesjährigen Krippenspiel<br />
"Die Geschichte, die<br />
eh jeder kennt" ging es<br />
um ein Filmteam mit Regisseur,<br />
Kameramann,<br />
Maskenbildner, Beleuchter<br />
und vielen anderen Mitwirkenden,<br />
die die Weihnachtsgeschichteverfilmen<br />
wollen. Weil der Inhalt<br />
allen bekannt ist,<br />
haben die Schauspieler<br />
ihren Text nicht geprobt. Dies führt zu vielen lustigen, weil falschen Annahmen,<br />
allerdings wird allen Beteiligten im zweiten Teil des Spiels klar, worum es eigentlich<br />
in der Weihnachtsgeschichte geht. Dieses Jahr war das Stück mit fast vierzig<br />
Kindern gut besetzt, und alle haben wieder mit viel Einsatz und Spaß geprobt.<br />
Die Flötengruppe begleitet mit einer Hirtenweise den Auftritt der Schafhirten.<br />
12
Liebe Kinder !<br />
unser nächster KiGo am Sonntag, dem<br />
21.02.2010, hat was mit Ziegen zu tun!<br />
Genauer gesagt mit „Sündenböcken“ –<br />
welche Geschichte da wohl dahinter<br />
steckt? Am Sonntag, dem 07.03., geht es<br />
um die Tempelreinigung in Jerusalem – da<br />
wird Jesus einmal sehr deutlich!<br />
Und am 21. März 2010 steht unser<br />
traditioneller Kreuzweg in der Passionszeit auf dem Programm.<br />
Hier sind die Kinder ab der 2. Klasse gefragt. Mit Euch wollen<br />
wir uns auf den Weg nach Maria Beinberg machen. Dazu wird<br />
noch eine gesonderte Einladung verschickt. Am Ostersonntag,<br />
dem 04.04.2010, findet dann um 10.00 Uhr ein Familiengottes-<br />
dienst statt, zu dem wir Euch mit der ganzen Familie herzlich<br />
einladen.<br />
Zu den Kindergottesdiensten treffen wir uns immer um<br />
10.00 Uhr und freuen uns auf alle Kinder von 5 – 12 Jahren …<br />
Euer KiGo-Team<br />
… und ganz besonders auf Dich!<br />
13
Aus unserer Gemeinde<br />
Café Luther öffnet wieder<br />
In der Vorweihnachtszeit<br />
wurde<br />
das Café Luther sehr<br />
gut angenommen.<br />
Deshalb soll es auch<br />
im neuen Jahr weiter<br />
gehen, jeweils<br />
am 3. Mittwoch im<br />
Monat ab 15:00 Uhr.<br />
Um 18:00 Uhr<br />
schließen wir mit<br />
einer kurzen Andacht.<br />
Die nächsten Termine fürs Cafe Luther sind<br />
14<br />
• Mittwoch 17.02.,<br />
15:00 Uhr,<br />
• 18:00 Uhr<br />
Segnungs- und Salbungsandacht<br />
zum<br />
Aschermittwoch.<br />
• Mittwoch, 17.03.<br />
15:00 Uhr<br />
• 18:00 Uhr Andacht
Damit Ihr Hoffnung habt<br />
Der Ökumenische Kirchentag 2010 in München<br />
Vom 12. bis 16. Mai findet in München der 2. Ökumenische Kirchentag statt.<br />
Ein vielfältiges thematisches, geistliches und kulturelles Programm ist derzeit im<br />
Entstehen – der 2. Ökumenische Kirchentag hat für die Planung Menschen aus<br />
ganz unterschiedlichen Berufs- und Lebensbereichen in zahlreiche Projektkommissionen<br />
berufen. Ein Treffpunkt für Gemeindemitglieder aus Schrobenhausen wird<br />
noch bekannt gegeben.<br />
Ab sofort können Sie sich als Gruppen- oder Einzelteilnehmer anmelden, entweder<br />
unter www.oekt.de, oder schriftlich. Anmeldeformulare können Sie auch unter<br />
der Servicenummer 089 559 997-337 anfordern.<br />
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<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n Kirchengemeinde Schrobenhausen,<br />
Martin-Luther-Platz 2, 86529 Schrobenhausen, Tel.: 08252-89206<br />
Redaktion: W. Last (wl), E. Peters (ep), Verteilung: Stefan Leib und viele Helfer<br />
Druck: Horn-Druck Bruchsal, Auflage: 1550 Exemplare<br />
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geistlicher Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />
Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-3616<br />
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Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />
Donnerstag, 11. Februar und 11. März 14:30 - 16:30 Uhr<br />
� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />
Jeden Montag 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Martina Leibl-Hofberger � 08252-881948<br />
� MINI – CLUBS<br />
Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 - 3 Jahren zu Spiel und<br />
Gespräch.<br />
Jeden Mittwoch 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 08252 – 820303<br />
Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Michelle Voigt � 08252 – 90 79 30.<br />
Jeden Freitag von 09:15 Uhr – 11:15 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Anke Platzek � 08252-4931<br />
� ZWERGERLGRUPPE<br />
Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und<br />
Kindergartenalter.<br />
Jeden Dienstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerinnen: Andrea Kaufmann � 08443- 915183 und<br />
Emmy Hesse � 08252- 6961<br />
20
7. Februar<br />
.<br />
Wir feiern Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
14. Februar<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
17. Februar<br />
18:00 Uhr Andacht<br />
21. Februar<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
18:00 Uhr Taizé-Gebet<br />
in der Christuskirche<br />
28. Februar<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
5. März<br />
18:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen<br />
im Foyer der Maria-Ward-<br />
Realschule<br />
7. März<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
14. März<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
21<br />
17. März<br />
18:00 Uhr Andacht<br />
21. März<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr bis ca. 13:00 Uhr<br />
Kinderkreuzweg (siehe Seite 13)<br />
18:00 Uhr Taizé-Gebet<br />
in der Christuskirche<br />
28. März, Palmsonntag<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Gästen aus<br />
Ungarn<br />
1. April, Gründonnerstag<br />
19:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
2. April, Karfreitag<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
14:30 Uhr Andacht zur Sterbestunde<br />
Jesu<br />
4. April, Ostersonntag<br />
6:00 Uhr Osternacht<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Heiligem Abendmahl<br />
5. April, Ostermontag<br />
10:00 Uhr Gottesdienst
Wir gratulieren<br />
FEBRUAR<br />
FEBRUAR<br />
1.02. THIELE THIELE Lydia 73 J. Hörzhausen<br />
2.02. HOFFERT Günther 79 J. SOB<br />
3.02. ESCH ESCH Jakob 74J. Rettenbach<br />
3.02. KLUGE KLUGE Karl 74 J. Mühlried<br />
5.02. KÄMMLER Günther 79 J. Mühlried<br />
6.02. HÖSLER HÖSLER Doris 73 J. Aresing<br />
8.02. HOLLENBACH Magdalena 91 J.<br />
Mühlried<br />
9.02. VIETZKE Herbert 93 J. SOB<br />
10.02. NIKOLAI NIKOLAI NIKOLAI Gertrud 83 J. Hohenwart<br />
13.02. ZIMME ZIMMERMANN<br />
ZIMME ZIMMERMANN<br />
RMANN Irene 71 J. SOB<br />
15.02. STEIGER STEIGER Hilde 89 J. Mühlried<br />
16.02. KRAUSE KRAUSE Gerda 76 J. Aresing<br />
16.02. DRIELING DRIELING Helmut 75 J. SOB<br />
16.02. LETTENMEYER LETTENMEYER Gerhard 70 J.<br />
Waidhofen<br />
20.02. HAGL HAGL Lieselotte 81 J. Hohenwart<br />
20.02. BERNDT BERNDT BERNDT Egon 80 J. SOB<br />
23.02. LABERER LABERER LABERER Gerda 70 J. Aresing<br />
24.02. SCHAAF SCHAAF Bernhard 82 J. SOB<br />
25.02. SCHÄFER SCHÄFER SCHÄFER Viktor 71 J. SOB<br />
26.02. BERGER BERGER Meta 86 J. Aresing<br />
26.02. SAFFRAN SAFFRAN Inge 75 J. SOB<br />
28.02. JURCZEK JURCZEK-WYROBEK<br />
JURCZEK WYROBEK Hildegarda<br />
82 J. SOB<br />
28.02. WANK WANK Margarete 79 J. SOB<br />
28.02. STENGEL STENGEL Heinz 76 J. SOB<br />
MÄRZ<br />
MÄRZ<br />
1.03 KLUFT KLUFT KLUFT Hannelore 76 J. Aresing<br />
2.03. ZIMMERMANN Hermann 73 J.<br />
Mühlried<br />
2.03. SCHÄFER SCHÄFER Ernst 72 J. SOB<br />
22<br />
3.03. AMENT Helga 73 J. Steingriff<br />
4.03. BARACSKAI Bela 74 J. SOB<br />
5.03. HOPP HOPP Elli 86 J. SOB<br />
6.03. MAGNITZ Christa 72 J. Steingriff<br />
8.03. KRÄHLING KRÄHLING Maria 77 J. Mühlried<br />
9.03. GROßHAUSER<br />
GROßHAUSER Hildegard 84 J.<br />
Mühlried<br />
11.03. KIEMES Ursula 86 J. SOB<br />
11.03. RIEDEL Gerda 74 J. Aresing<br />
12.03. FICHTNER Ursula 70 J. SOB<br />
14.03. BRAUN Frieda 88 J. Brunnen<br />
14.03. VOLMER Berta 82 J. Gachenbach<br />
16.03. MARTIN Erich 71 J. SOB<br />
17.03. REINHART Adolf 72 J. SOB<br />
17.03. SAUER Helga 70 J. SOB<br />
18.03. GRÜNDER Franz 76 J. SOB<br />
19.03. HOLLENBACH<br />
HOLLENBACH Konrad 74 J. Mühlried<br />
19.03. SCHLÖGEL Irene 70 J. Mühlried<br />
20.03. PITTIUS Hans-Joachim 77 J. SOB<br />
20.03. LOHWASSER Renate 70 J. Mühlried<br />
23.03. EUSKIRCHEN EUSKIRCHEN EUSKIRCHEN Jürgen 70 J. Waidhofen<br />
23.03. LUDWIG Otto 70 J. Steingriff<br />
26.03. JUNG Erna 75 J. Mühlried<br />
27.03. VÖGTLE Lore 83 J. Steingriff<br />
27.03. DALLMAYR Katharina 71 J. SOB<br />
28.03. GANGL Erna 95 J. Mühlried<br />
28.03. FRANK Anita 84 J. Mühlried<br />
29.03. DANNENHA DANNENHAUER<br />
DANNENHA<br />
UER Albert 75 J. SOB<br />
30.03. MEßENZEHL Kaija 74 J. Halsbach<br />
30.03. BICHLER Detlef 71 J. Waidhofen<br />
31.03. SCHWULKE Ernst 81 J. Steingriff
Aus unserer Gemeinde<br />
GETAUFT WURDEN<br />
ASSENBAUM, Ludwig aus Karlskron<br />
am 14.11.2009 in der Christuskirche<br />
TYROLLER, Philipp aus Mühlried am<br />
6.12.2009 in der Christuskirche<br />
BURGHARDT, Anna Lorena aus<br />
Schrobenhausen am 19.12.2009 in der<br />
Christuskirche<br />
KRUEGER, Nikolai aus Hohenwart am<br />
23.1.2010 in der Christuskirche<br />
GETRAUT WURDEN<br />
KRUEGER, Andrea, geb. Schmitz und<br />
KRUEGER Norbert aus Hohenwart am<br />
23.1.2010 in der Christuskirche<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
23<br />
VERSTORBEN SIND<br />
SCHALK, Gerda aus Schrobenhausen<br />
am 14.11.2009 im Alter von 81 Jahren<br />
HENN, Karl Günther aus Schrobenhausen<br />
am 4.12.2009 im Alter von 69<br />
Jahren<br />
SCHRÄPLER, Christa aus Hohenwart<br />
am 23.12.2009 im Alter von 84 Jahren<br />
LAABS, Karin aus Mühlried am<br />
3.1.2010 im Alter von 67 Jahren<br />
MANN, Gerhard aus Schrobenhausen<br />
am 4.1.2010 im Alter von 70 Jahren<br />
WAGLE, Vera aus Edelshausen am<br />
19.1.2010 im Alter von 74 Jahren<br />
� Pfarrer: Walter Last, � 0 82 52 - 89 206 nach Vereinbarung<br />
In dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />
� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9-12 Uhr,<br />
zusätzlich Donnerstag 13-16 Uhr<br />
Zivildienstleistender: Stefan Leib � 0 82 52 - 89 206 und 0170 -3611789<br />
� Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 8252 – 82 308<br />
Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />
Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />
Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB<br />
� 0 82 52 - 89 206 Fax - 89 208, e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de,<br />
homepage: www.christuskirche-sob.de<br />
Konto nur für Kirchgeld: Sparkasse SOB: 410 185 65 (BLZ 721 518 80)<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse SOB 410 185 40 (BLZ 721518 80)
Wir suchen ab sofort:<br />
AKTUELL – AKTUELL – AKTUELL – AKTUELL –<br />
eine Organistin / einen Organisten<br />
für die musikalische Gestaltung unserer Gottesdienste!<br />
Auch wenn Sie (nur) einmal im Monat einen Gottesdienst spielen oder<br />
einen anderen Teil des folgenden Gesamtdienstes übernehmen können,<br />
bitte bewerben Sie sich!<br />
Der kirchenmusikalische Dienst kann insgesamt umfassen:<br />
• den sonntäglichen Gottesdienst in der Christuskirche<br />
• die Mitgestaltung von Trauergottesdiensten (meist werktags 13:30 Uhr)<br />
• von Taufen (meist sonntags 11:00 Uhr)<br />
• von Trauungen (meist samstags)<br />
• von künftigen Gottesdiensten in den Altenheimen<br />
• Mitwirkung oder Gesamtverantwortung für ein Konzertprogramm in<br />
der Christuskirche (meist sonntags 16:16 Uhr)<br />
• Aufbau eines Chores und/oder Posaunen- oder sonstigen<br />
Instrumentalchores, je nach persönlichem Interesse<br />
Wir bieten alle Unterstützung für kleinen oder großen, für punktuellen<br />
oder umfassenden Einsatz an. Vergütung erfolgt für alle Dienste nach den<br />
kirchlichen Tarifsätzen. Vielleicht finden wir einen/eine Orgelspieler/in oder<br />
können ein Team bilden.<br />
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