Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />
Christuskirche Schrobenhausen<br />
Monatsspruch September 2011:<br />
Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei<br />
in meinem Namen versammelt sind,<br />
da bin ich mitten unter ihnen. Mt. 18, 20<br />
August - September 2011 Ausgabe 182
Ein Wort zuvor<br />
Liebe Mitglieder und Freunde unserer Gemeinde,<br />
die Gewissheit, dass Gott immer bei<br />
mir ist, ist einer meiner wichtigsten<br />
Glaubenssätze. Ich darf darauf vertrauen,<br />
dass Gott mir hilft, wenn auch vielleicht<br />
nicht immer in der Weise, wie<br />
ich es erwarte.<br />
Ist da der Ausspruch Jesu: „Wo zwei<br />
oder drei in meinem Namen versammelt<br />
sind, da bin ich mitten unter ihnen.<br />
„ nicht geradezu ein Rückschritt?<br />
Bin ich auf andere Menschen angewiesen,<br />
um zu Gott zu finden?<br />
Der Glaube ist ja nichts, was man hat<br />
und dann einfach wie seinen Personalausweis<br />
mit sich herumtragen kann.<br />
Sondern Glaube ist etwas, was immer<br />
wieder neu erarbeitet werden muss. Ein<br />
afrikanisches Sprichwort sagt: „Wenn<br />
du schnell gehen willst, gehe allein,<br />
wenn du weit gehen willst, gehe gemeinsam.“<br />
2<br />
Und so ist es auch: Weiter komme ich<br />
gemeinsam, auch wenn es zunächst<br />
anstrengender erscheinen mag. Doch<br />
wenn es darauf ankommt, stärken<br />
Christen sich gegenseitig.<br />
Das Gemeinschaftsgefühl können wir<br />
im Gottesdienst erleben, aber auch bei<br />
unseren Feiern, etwa beim Gemeindesommerfest<br />
am 25. September.<br />
Und wer lieber gemeinsam mit anderen<br />
etwas gestalten will, hat ebenfalls viele<br />
Möglichkeiten, in unserer Gemeinde<br />
mitzumachen. Aktuell kann ganz handfest<br />
beim Umbau des Turmzimmers mit<br />
angepackt werden, und auch das Gemeindefest<br />
und die vielen Gruppen in<br />
der Gemeinde leben von der Mitarbeit<br />
vieler, die sich in die Gemeinschaft<br />
einbringen.<br />
Seien wir Gott dankbar, dass er uns<br />
auch die Gemeinschaft unter Menschen<br />
geschenkt hat!<br />
Herzliche Grüße!<br />
Ihr<br />
Edzard Peters<br />
Redakteur des <strong>Gemeindebrief</strong>s
Wechsel der Mesnerin<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Unserer Mesnerin Nina Kappelmeier<br />
gratulieren wir sehr, sehr herzlich zum<br />
bravourös bestandenen Abschluss ihrer<br />
Realschulzeit. Im September wird sie<br />
mit dem Vorpraktikum zur Erzieherinnenausbildung,<br />
d.h. zum Studium an<br />
der Fachakademie für Sozialpädagogik<br />
in Augsburg, beginnen. Deshalb muss<br />
sie ihre sonntägliche Tätigkeit als Mesnerin,<br />
die ihr sehr ans Herz gewachsen<br />
ist und die sie mit absoluter Zuverlässigkeit<br />
und großer Begeisterung ausgeübt<br />
hat, beenden. Pfarrer, Kirchenvorstand,<br />
Mitarbeiter/innen und Gemeinde<br />
sprechen Nina dafür ihren<br />
herzlichsten Dank und Respekt aus und<br />
wünschen ihr für den Weg in den Be-<br />
3<br />
ruf Gottes Segen und viel Freude.<br />
Sogar mehrere Bewerbungen hat es für<br />
die Nachfolge gegeben. Der Kirchenvorstand<br />
hat sich für die diesjährige<br />
Konfirmandin Paula Schollmeyer aus<br />
Rachelsbach entschieden. Sie besucht<br />
ab September die 9. Klasse der Maria-<br />
Ward-Realschule, wird also ebenfalls<br />
zwei Jahre das Mesneramt ausüben<br />
können.<br />
Für die Bereitschaft dazu danken wir<br />
ihr und ihrer Familie, die die Fahrdienste<br />
zugesagt hat, und wünschen ihr und<br />
der Gemeinde ein gesegnetes Miteinander.<br />
(wl)<br />
Erntedankfest 2011<br />
Feiern Sie mit uns das Erntedankfest 2011 am<br />
2. Oktober ab 10:00 Uhr!<br />
Wir beginnen mit einem Familiengottesdienst<br />
mit Abendmahl, gestaltet vom Kindergottesdienstteam<br />
und Pfarrer Walter Last<br />
Nach dem Gottesdienst bieten wir wieder<br />
Federweißen und Zwiebelkuchen sowie Kaffee<br />
und Kuchen an.
Aus unserer Gemeinde<br />
Neues Pfarrhaus rückt in greifbare Nähe<br />
Ein historischer Augenblick war die<br />
Unterzeichnung des notariellen Kaufvertrags<br />
am Mittwoch, dem 6. Juli<br />
2011, um 11.00 Uhr im Amtsraum des<br />
Notariats Schrobenhausen.<br />
In Beisein von Präsidiumsmitglied<br />
Dörte Höglmeier setzte Pfarrer Walter<br />
Last seine Unterschrift neben die<br />
Unterschrift der Grundstückeigentümerin<br />
Frau Josefine Bauer aus Neufahrn,<br />
die mit ihrer Schwester Else<br />
Pöppel angereist war. Somit geht das<br />
Grundstück mit einer Fläche von 701<br />
m² und der Adresse Fraunhoferstraße 8<br />
in den Besitz der <strong>Evangelisch</strong>-<br />
<strong>Lutherische</strong>n Kirchengemeinde Schrobenhausen<br />
über, die hier ein neues<br />
Pfarrhaus errichten will.<br />
Für 25 % des fairen, marktgerechten<br />
Kaufpreises musste<br />
die Kirchengemeinde bei<br />
der Landeskirche ein<br />
Darlehen aufnehmen, 75 %<br />
konnte die Landeskirche<br />
dankenswerterweise zur<br />
Verfügung stellen. Somit gilt<br />
4<br />
es, zusätzlich zu dem noch nicht abbezahlten<br />
Darlehen aus der Kircheninnenrenovierung<br />
2007 Gelder aus<br />
Spenden und Kirchgeldertrag aufzubringen,<br />
damit die Kirchengemeinde<br />
ihren Verpflichtungen nachkommen<br />
kann.<br />
Für die Planung ist nun ein Architekt<br />
zu beauftragen. Bis zu 200 000 € des<br />
Neubaus wird ebenfalls die Landeskirche<br />
übernehmen, Mehrausgaben sind<br />
von der Kirchengemeinde zu tragen.<br />
Mit einem gemeinsamen Mittagessen<br />
und der Übereichung eines großen<br />
Blumenstraußes bedankten sich die<br />
Gemeindevertreter bei den Schwestern<br />
Bauer und Pöppel. (wl, Foto: Höglmeier)
Aus unserer Gemeinde<br />
500. Gottesdienst von Hans-Joachim Pittius<br />
Gut besucht war der Gottesdienst<br />
am Himmelfahrtstag,<br />
den unser langjähriger Lektor<br />
Hans-Joachim Pittius als<br />
seinen 500. Gottesdienst<br />
gestaltete.<br />
Dabei waren auch Vertreter<br />
der Kirchengemeinde Aichach.<br />
Dort und in Altomünster<br />
hatte Pittius ebenfalls<br />
zahlreiche Gottesdienste<br />
gehalten.<br />
In humorvollen Worten würdigten<br />
Präsidiumsmitglied Ines Geiß, Prädikantin<br />
Monika Last und Pfarrer Walter<br />
Last das treue Wirken von Hans-<br />
Joachim Pittius, für dessen Weiterführung<br />
er auch zukünftig bereit ist. Neben<br />
Urkunde und Buchgeschenk erhielt<br />
5<br />
er einen mit vielen Wünschen geschmückten<br />
Regenschirm in Regenbogenfarben.<br />
Eine besondere Note erhielt<br />
der Gottesdienst durch die fröhliche<br />
Mitwirkung unseres Kinderchores unter<br />
Leitung von Karin Schuster. (Text und<br />
Fotos: wl)
Aus unserer Gemeinde<br />
Friedwald in Schrobenhausen<br />
„Gut gemeint ist oft das Gegenteil von<br />
gut“ – Diese Erfahrung müssen immer<br />
wieder Trauernde machen, wenn Eltern<br />
oder Großeltern zum vermeintlichen<br />
Besten ihrer Angehörigen eine sogenannte<br />
anonyme Bestattung verfügen.<br />
Gut gemeint ist, den Angehörigen die<br />
Last der Grabpflege zu ersparen. In<br />
Wirklichkeit aber nimmt, wer dies verfügt,<br />
den Seinen einen Ort für ihre<br />
Trauer.<br />
Eine Lösung für diese ungewollte Problematik<br />
hat nun auf Vorschlag von<br />
Pfarrer Walter Last der Stadtrat Schrobenhausen<br />
geschaffen. In ganz<br />
Deutschland sind sog. Friedwälder entstanden,<br />
d.h. unter einem Baum, auf<br />
dessen Stamm ein Namensschild angebracht<br />
werden kann, kann eine Bestattung<br />
in einer verrottbaren Urne statt-<br />
Neuer Konfirmandenkurs startet<br />
Am Samstag vor dem Gemeindefest,<br />
dem 24. September, beginnt um 9:00<br />
Uhr der neue Konfirmandenkurs mit<br />
dem Team um Pfarrer Walter Last. Zum<br />
ersten Elternabend am Dienstag, dem<br />
20. September, um 19.30 Uhr sind alle<br />
Eltern sehr herzlich eingeladen. Dort<br />
6<br />
finden. Die Wälder bleiben naturbelassen.<br />
In Schrobenhausen hat man nun in<br />
dem wunderbaren Baumbestand im<br />
„Fischerhölzl“ des Friedhofs diese Idee<br />
verbunden mit dem angedachten Urnenfeld.<br />
Um die Bäume herum können<br />
Urnen bestattet werden, auf eingelassene<br />
Steinquader können die Namen<br />
graviert werden, das Waldurnenfeld<br />
bleibt sich selbst überlassen, Grabschmuck<br />
ist nicht gestattet.<br />
Bereits vor der offiziellen Einweihung<br />
dieses Waldurnenfeldes durch Stadtpfarrer<br />
Josef Beyrer und Pfarrer Walter<br />
Last am 13. Juli konnte Pfarrer Last am<br />
7. und 9. Juli zwei Urnenbestattungen<br />
vornehmen. Verstorbene und Angehörige<br />
hatten sich im Wissen, dass solch<br />
eine Bestattungsmöglichkeit geschaffen<br />
wird, bereits dafür entschieden.(wl)<br />
werden die Termine und unser gemeindliches<br />
Konfirmandenkonzept<br />
besprochen. Den Gottesdienst zum<br />
Gemeindefest werden die neuen Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden mitgestalten.<br />
(wl)
Aus unserer Gemeinde<br />
Wir gratulieren den Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
Fotos: Fotos: Sutner, Sutner, Ban Banzhaf Ban Ban haf<br />
7
Aus der Landeskirche<br />
Mehr Stabilität und soziale Gerechtigkeit<br />
Unterschriftenaktion für eine Finanztransaktionssteuer<br />
Zwar erlebt Deutschland gerade ein<br />
beachtliches Wirtschaftswachstum.<br />
Doch kann das nicht darüber hinwegtäuschen,<br />
dass wir rund vier Jahre nach<br />
dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise<br />
alles andere als stabile Verhältnisse<br />
haben.<br />
Eine der Hauptursachen der Krise,<br />
nämlich hochspekulatives Geschäftsgebaren<br />
an den Finanzmärkten, ist<br />
nach wie vor nicht eingedämmt. Namhafte<br />
Experten fordern daher die Einführung<br />
einer Finanztransaktionssteuer<br />
(FTS). Bei einer Anhörung vor dem<br />
Deutschen Bundestag im Mai 2010<br />
kamen sie zu dem Schluss, die FTS habe<br />
die günstigste Wirkung für die Stabilität<br />
von Finanzmärkten. Zudem könne<br />
sie am besten dazu beitragen, dass die<br />
Finanzmärkte wieder stärker ihre wichtigste<br />
Funktion erfüllen, nämlich Geld<br />
für die Realwirtschaft bereit zu stellen.<br />
Durch die FTS würde jede einzelne<br />
Transaktion mit einem sehr geringen<br />
Steuersatz belegt: Experten diskutieren<br />
über einen Umfang von 0,01 bis<br />
0,05%. Diese geringe Marge würde<br />
mittel- und langfristige Investoren<br />
nicht behindern, wohl aber die allein<br />
8<br />
kurzfristigen und hochgradig risikobehafteten<br />
Wertpapiergeschäfte.<br />
Kritiker der FTS führen an, durch sie<br />
würde auch der „kleine Sparer“ belastet.<br />
Das ist im Grundsatz richtig.<br />
Aber wenn man bedenkt, dass die FTS<br />
für einen durchschnittlichen Riester-<br />
Sparer während der gesamten Ansparphase<br />
Mehrkosten in Höhe von ca. 75<br />
Euro zur Folge hätte, wäre das in der<br />
Summe überschaubar und wohl kein zu<br />
großer Betrag angesichts der dadurch<br />
gewonnenen Stabilität.<br />
Auch der Landeskirchenrat befürwortet<br />
die Einführung einer FTS, aus zwei<br />
Gründen: Zusätzlich zu den ethischen<br />
Anlagekriterien braucht es stabile<br />
Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten,<br />
um die Pensionskasse der<br />
Mitarbeitenden sicher zu verwalten.<br />
Zudem kann es der Kirche nicht gleichgültig<br />
sein, wenn infolge von Milliardenausgaben<br />
für die Rettung des Finanzsystems<br />
der Staat immer weniger<br />
Mittel hat, um in dringend benötige<br />
soziale und kulturelle Aufgaben oder in<br />
den Klimaschutz zu investieren.
Aus der Landeskirche<br />
Darum unterstützt der Landeskirchenrat<br />
die bundesweite Kampagne „Steuer<br />
gegen Armut“ und regt eine Unterschriftenaktion<br />
in den Kirchengemeinden<br />
sowie in den diakonischen Einrichtungen<br />
zur Einführung der FTS an.<br />
Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung:<br />
Entweder mit Ihrer Unterschrift auf<br />
den Listen, die in den Kirchengemeinden<br />
und diakonischen Einrichtungen<br />
bis 23. Oktober ausliegen. Oder mit<br />
Ihrer Online-Abstimmung schnell und<br />
einfach unter www.bayernevangelisch.de/stabilitaet.<br />
Dort finden<br />
Sie auch weitere Informationen zum<br />
Thema.<br />
20 Jahre bayerisch-ungarische Partnerschaft<br />
Jubiläumsfeiern vom 12.-14. Oktober 2012 in Nürnberg<br />
Wir freuen uns, Ihnen diesen Termin<br />
schon frühzeitig bekannt geben und<br />
Sie einladen zu können, in der Löheschule<br />
dieses Jubiläum mit zu feiern.<br />
Wir haben bereits Hotelzimmer in<br />
Nürnberg reservieren lassen und hoffen,<br />
dass nicht nur die zahlreichen<br />
Gäste aus unserer Partnergemeinde in<br />
Ungarn, sondern auch Gäste aus<br />
9<br />
Der G-20-Gipfel im November 2011<br />
wird wichtige Weichenstellungen für<br />
internationale Regelungen der Finanzmärkte<br />
treffen. Die Einführung der FTS<br />
wäre eine solche Weichenstellung.<br />
Darum sollen die Unterschriftenlisten<br />
bis Ende Oktober der Bundeskanzlerin<br />
übergeben werden.<br />
Kirchenrat Christoph Flad, München<br />
Auch in unserer Gemeinde werden<br />
nach den Sommerferien Unterschriftenlisten<br />
für die Kampagne<br />
ausliegen!<br />
Schrobenhausen sich an diesem Wochenende<br />
in Nürnberg einfinden. Wie<br />
bereits an den früheren Partnerschaftsfesten<br />
können wir Ihnen einen<br />
subventionierten Preis für Unterkunft<br />
und Verpflegung anbieten. Nähere<br />
Informationen erhalten Sie rechtzeitig.<br />
(H. Höglmeier)
Aus unserer Gemeinde<br />
Kirchenvorstandswahl 2012<br />
Große Ereignisse werfen ihre Schatten<br />
voraus. Nach sechs Jahren geht die<br />
Wahlperiode unseres Kirchenvorstands<br />
zu Ende. Am 21. Oktober 2012 finden<br />
bayernweit Kirchenvorstandswahlen<br />
statt. Sie stehen unter dem vielsagenden<br />
Motto „Ich glaub. Ich wähl.“<br />
Für unsere <strong>Christuskirchengemeinde</strong><br />
gilt es, die Zeit bis dahin intensiv zur<br />
Vorbereitung zu nutzen. Fest steht,<br />
dass die meisten bisherigen Mitglieder<br />
unseres Kirchenvorstands nicht mehr<br />
für eine weitere Amtszeit kandidieren<br />
werden. In sechs, zumeist in zwölf, und<br />
auch in achtzehn Jahren haben sie<br />
unsere Gemeinde fantastisch geleitet<br />
und Großes zustande gebracht. Eine<br />
neue Generation soll die Zukunft in<br />
den Blick nehmen, was die Leitungsaufgabe<br />
anbelangt. In vielen praktischen<br />
Tätigkeiten, die nicht mit der<br />
Leitungsaufgabe verbunden sind, werden<br />
die bisherigen Kirchenvorstandsmitglieder<br />
auch weiterhin mit ihrem<br />
Engagement, ihrer Zeit und ihren<br />
Kompetenzen zur Verfügung stehen.<br />
Mit diesen beiden während der Kirchenvorstandsklausur<br />
im Februar in<br />
10<br />
Rummelsberg getroffenen Grundsatzentscheidungen<br />
wird die Gemeinde in<br />
die nächsten Jahre gehen, deren<br />
Schwerpunkte absehbar sind: Besetzung<br />
der Gemeindejugendreferentenstelle<br />
und Aufbau der Aktivitäten im<br />
Kinder-, Jugend- und Junge-<br />
Erwachsenenbereich, Bau eines neuen<br />
Pfarrhauses, Renovierung und Umbau<br />
des alten Pfarrhauses zum Gemeinde-<br />
und Pfarramt, Ruhestandsversetzung<br />
von Pfarrer Walter Last, Gestaltung<br />
einer mindestens sechsmonatigen Vakanzzeit,<br />
Ausschreibung und Neubesetzung<br />
der Pfarrstelle.<br />
Dies alles stellt doch eine äußerst reizvolle<br />
Aufgabe dar. Hätten Sie nicht<br />
Lust und Freude, sich dafür zu engagieren?<br />
Seien Sie bitte nicht zurückhaltend,<br />
sprechen Sie uns an! (wl)
Aus unserer Gemeinde<br />
Interessierte für Notfallseelsorgeausbildung gesucht<br />
Die Ökumenische Notfallseelsorge im<br />
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen<br />
sucht im 12. Jahr ihres Einsatzes<br />
Nachwuchskräfte. Was zunächst als<br />
Engagement evangelischer und katholischer<br />
Pfarrer begann, wurde bald<br />
ausgeweitet auf weitere Aktive mit<br />
kirchlicher und seelsorgerlicher Ausbildung.<br />
Nachdem die dienstliche Überlastung<br />
von Pfarrern beider Konfessionen<br />
immer stärker geworden ist, soll<br />
der Dienst, inzwischen staatlich als<br />
„Psychosoziale Notfallversorgung“<br />
bezeichnet, auf weitere Schultern verteilt<br />
werden. Dazu bietet die Notfallseelsorge<br />
im Herbst an zwei Wochenenden<br />
jeweils von Freitagnachmittag<br />
bis Samstagabend einen konzentrierten<br />
Schulgottesdienste besser vernetzt<br />
Nach einer Reihe von Jahren trafen<br />
sich am 6. Juli die Schulleitungen und<br />
deren Beauftragte mit den Pfarrern<br />
beider Konfessionen zu einem Koordinationsgespräch<br />
zur Verteilung der<br />
Schulgottesdienste. Stadtpfarrer Josef<br />
Beyrer und Pfarrer Walter Last hatten<br />
dazu in unser Gemeindehaus eingeladen.<br />
Beide betonten die unverzichtbare<br />
11<br />
„Grundkurs Notfallseelsorge – Krisenintervention“<br />
an. Pfarrer Michael Thoma,<br />
Beauftragter der Evang.-Luth.<br />
Kirche in Bayern, wird diesen Kurs mit<br />
dem Notfallseelsorgerehepaar Monika<br />
und Walter Last gestalten. Die beiden<br />
Termine, voraussichtlich im evangelischen<br />
Gemeindehaus in Schrobenhausen,<br />
sind 11. und 12., sowie 18. und 19.<br />
November. Interessierte wenden sich<br />
bitte an das Pfarramt oder an Monika<br />
Last (���� 0 82 52 /<br />
89 27 3). Die Teilnahme<br />
ist kostenlos.<br />
Anschließende Mitarbeit<br />
ist sehr erwünscht,<br />
aber nicht<br />
Voraussetzung. (wl)<br />
Wichtigkeit gut gestalteter Schulgottesdienste<br />
mit möglichst geringer Teilnehmerzahl,<br />
um bei Schülerinnen und<br />
Schülern bleibende positive Eindrücke<br />
zu schaffen. In intensiver Arbeit konnte<br />
ein neues Schema für die weit über<br />
100 (!) jährlichen Schulgottesdienste<br />
für die 15 Schulen in und um Schrobenhausen<br />
erarbeitet werden.
Aus unserer Gemeinde<br />
Beobachtungen bei den Bauarbeiten<br />
Sehr geehrte Kirchengemeindemitglieder,<br />
inzwischen hat unsere<br />
Kirchengemeinde<br />
schon einige große<br />
Projekte gemeinsam<br />
mit großen Anteilen<br />
an Eigenleistung<br />
durchgeführt. Gemeindehaus,<br />
Kirche<br />
und heuer das Ju<br />
gend- und Turmzimmer.<br />
Dabei hat der<br />
Kirchenvorstand durch<br />
einen Mehrheitsbeschluss<br />
für die Durchführung<br />
in Eigenleistung<br />
gesagt: "WIR<br />
wollen es gemeinsam<br />
tun".<br />
Zur Halbzeit der Renovierung<br />
des Jugend-<br />
und Turmzimmers<br />
haben wir ein<br />
wenig Zahlen zusammengetragen.<br />
Mit Sicherheit kommen<br />
dabei Gedanken<br />
auf, die im ersten<br />
Augenblick etwas<br />
43%<br />
Stunden nach Funktion<br />
12%<br />
12<br />
29%<br />
16%<br />
Vorstand<br />
Sonstiger<br />
Stunden nach Konfession der Helfer<br />
51% 47%<br />
Gemeindemitglied<br />
Familienangehöriger d.<br />
Vorst.<br />
2% --<br />
Stunden nach Geschlecht<br />
27%<br />
73%<br />
ev<br />
kath<br />
männlich<br />
weiblich
Aus unserer Gemeinde<br />
wehmütig sein können, wie zum Beispiel<br />
"nur so wenige Helfer, so wenige Jugendliche,<br />
so ein großer Anteil anderer<br />
Konfessionen!?!"<br />
Wir sollten es aber auch immer von der<br />
anderen Seite her betrachten. "Ja", wir<br />
haben es wieder geschafft Helfer, quer<br />
durch die Gemeinde zu gewinnen, die<br />
nach vorne schauen und mit ihrem Beitrag<br />
bekunden, dass unsere Gemeinde<br />
aktiv ist und aktiv bleiben wird (Siehe<br />
Leitbild der Gemeinde, "die rollende Kirche").<br />
Unsere Kirche, bzw. Gemeinde ist<br />
so interessant und offen, dass auch<br />
Nicht-Gemeindemitglieder gerne bei uns<br />
sind und dies durch ihre Hilfe zum Ausdruck<br />
bringen.<br />
Wir wünschen Ihnen noch viele wertvolle<br />
Gedanken die Sie beflügeln mögen, sich an unserer Renovierung zu beteiligen und<br />
auch bei zukünftigen Ge-<br />
meindeveranstaltungen zu<br />
helfen.<br />
Übrigens: Unsere Statistik<br />
zeigt auch, dass man keinesfalls<br />
gelernter Handwerker<br />
sein muss, um bei der Renovierung<br />
etwas bewegen zu<br />
können.<br />
Herzlichst, A. Geiß Vertreter<br />
des Arbeitskreises Bau der<br />
<strong>Christuskirchengemeinde</strong><br />
Schrobenhausen<br />
36%<br />
Stunden nach handwerkliche<br />
Erfahrung 13%<br />
13<br />
51%<br />
mittel<br />
viel<br />
wenig
„Lasst uns miteinander…<br />
So hieß der Krabbelgottesdienst am 10.Juli in unsere Christuskiche.<br />
14<br />
…singen, spielen, loben<br />
den Herrn!“<br />
Es waren sehr viele Kinder gekommen, die lautstark und mit viel Spaß gesungen<br />
und musiziert haben. Alle wollten es dem kleinen David mit seiner Harfe gleichtun.<br />
Völlig gebannt folgten sie seiner Geschichte. Zuerst lernten sie David als Hirten<br />
kennen, der seine Schafe mit Harfenmusik zu einer Weide führte und probierten es<br />
gleich selber aus. Später machten sie Musik mit Rassel für den König Saul. Zwischendurch<br />
hörten sie Davids Psalmen aus einem Buch für Kinder. Alles im allem<br />
war es ein gelungener, fröhlicher Sommergottesdienst.<br />
(K. Peters, Fotos: A. Kigele)
Sommerzeit ist Ferienzeit!<br />
Wir wünschen Euch allen schöne, sonnige, spannende, gemütliche,<br />
erholsame, lustige, tolle, angenehme, prächtige und herrliche<br />
Sommerferien.<br />
Und freuen uns schon jetzt auf den<br />
18. September, an dem wir uns alle wiedersehen, wie immer um<br />
10.00 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Wir werden von einem Mann hören, dessen Name mit dem fol-<br />
genden Bilderrätsel zu tun hat:<br />
Auflösung folgt!<br />
Und danach ist der nächste Kindergottesdienst am 9. Oktober.<br />
Deine Silvia, Christa, Conni, Kerstin, Hildi und Claudia<br />
15
Schrannenfest 2011<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Für uns, die Spielstraßen–<br />
Organisatorinnen war es dieses Jahr<br />
besonders hart, Freiwillige fürs Schrannenfest<br />
zu gewinnen. Der Termin fürs<br />
Schrannenfest fiel mitten in die<br />
Pfingstferien. Viele Familien mit schulpflichtigen<br />
Kindern nutzten die Zeit<br />
und verabschiedeten sich in den Urlaub.<br />
Klar, nicht ohne zu versprechen,<br />
dass man nächstes Jahr wieder gerne<br />
zum Helfen kommt! Und wir kommen<br />
ganz bestimmt auf dieses Angebot<br />
zurück ;-)<br />
Hatten wir schon Schwierigkeiten im<br />
Vorfeld, so waren diese nichts im Vergleich<br />
mit denen am Schrannenfest-<br />
Samstag! Pünktlich zur Eröffnung der<br />
Spielstraße schüttete es aus Kübeln,<br />
16<br />
starker Wind kam auf und die Temperatur<br />
sank fast auf den Gefrierpunkt!<br />
(so fühlte es sich zumindest an) Die<br />
tapferen Betreuer, die sich um die wenigen<br />
Kinder kümmerten, die sich in<br />
die Spielstraße verirrten, waren mehr<br />
als glücklich, als ihre Schicht zu Ende<br />
war und sie heim in die warme Stube<br />
durften!<br />
Wenigstens war der Sonntag etwas<br />
versöhnlicher, und die Kinder kamen<br />
voll auf ihre Kosten. Sogar Großväter<br />
mussten vor den strengen Blicken der<br />
Enkelkinder ihr Bastelgeschick beweisen!<br />
Den wenigen männlichen Betreuern<br />
ging’s nicht viel besser, sie hielten<br />
sich jedoch tapfer und hatten auch<br />
ihren Spaß dabei!!!<br />
Wir möchten uns nochmals ganz herzlich<br />
bei allen Mitwirkenden in der<br />
Spielstraße für ihr großes Engagement<br />
bedanken!<br />
Sabine Banzhaf & Sabine Sailer
Schrannenfest 2011<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Auch in diesem Jahr gab es auf dem<br />
Schrannenfest wieder den alkoholfreien<br />
Cocktailstand. Trotz der Ferien gab<br />
es wieder ein tolles Team aus Konfis,<br />
Altkonfies und vielen anderen helfenden<br />
Händen. Für alle Helfer gab es<br />
wieder tolles Pizzaessen. Dieses ist<br />
immer möglich durch die tatkräftige<br />
Unterstützung von Dr. Anton Euba.<br />
Beim Essen hatten alle viel Spaß.<br />
17<br />
Auch nächstes Jahr gibt es wieder alkoholfreie<br />
Cocktails. Durst bekommen?<br />
Dann sehen wir uns nächstes Jahr auf<br />
dem Schrannenfest.<br />
(Barbara Engelmann)
Aus unserer Gemeinde<br />
Disco-fieber-Büro eingeweiht<br />
Seit über 11 Jahren sorgt die Schrobenhausener<br />
Aktion „Disco-fieber“ für<br />
bayern- und bundesweite Schlagzeilen.<br />
Von der „Landeszentrale für Gesundheit“<br />
(LZG) gefördert sind viele Materialien,<br />
Informationen und „Giveaway’s“<br />
entstanden, die bei den vielseitigen<br />
Aktionstagen und –ereignissen verteilt<br />
werden. Um diese zentral zu lagern<br />
und um gleichzeitig für die Aktiven<br />
einen zentralen Besprechungsraum<br />
nutzen zu können, hat Initiator Prof.<br />
Dr. Anton Euba im Haus seiner Praxis<br />
in der Lenbachstraße einen Raum im 2.<br />
Stock zur Verfügung gestellt.<br />
Monika Last, von Anfang an besonders<br />
an Schulen und bei den Feuerwehren<br />
auch weit über Schrobenhausen hinaus<br />
18<br />
Multiplikatorin der Aktion „Discofieber“,<br />
hatte dazu angeregt und nun<br />
die Verantwortung dafür übernommen.<br />
Eine einfache Büroeinrichtung konnte<br />
aus den Mitteln des Deutschen Ehrenamtspreises<br />
beschafft werden, mit dem<br />
Jugendliche der Aktion ja im November<br />
2010 ausgezeichnet wurden.<br />
Nun gilt es, den Raum mit Leben zu<br />
erfüllen und aus ihm heraus vielfältige<br />
Aktionen zu koordinieren, auszustatten<br />
und zu begleiten. Am Mittwoch, dem<br />
29. Juni 2011, konnte der Raum durch<br />
die beiden Schrobenhausener Pfarrer<br />
feierlich eingeweiht werden. (wl)
Aus unserer Gemeinde<br />
EDV endlich wieder auf der Höhe der Zeit<br />
Was sein muss, muss sein! So ist das<br />
inzwischen bei der rasanten, um nicht<br />
zu sagen rasenden Entwicklung der<br />
Informationstechnik geworden. Die<br />
Computeranlage in Pfarrbüro und<br />
Amtszimmer war in die Jahre gekommen.<br />
Zehn Jahre hatte der PC im<br />
Pfarrbüro auf dem Buckel, neun Jahre<br />
– seit der Gemeindehaussanierung<br />
2002 – das Netzwerk, und vier Jahre<br />
der PC im Amtszimmer. Früher ging<br />
alles gemächlicher, heute muss alles<br />
schneller gehen. Und PCs werden im<br />
Laufe der Jahre immer langsamer. So<br />
hat eine gründliche Schätzung ergeben,<br />
dass ein neuer PC im Pfarrbüro<br />
sage und schreibe 2 Arbeitsstunden in<br />
19<br />
der Woche einsparen könne, bei 20<br />
Arbeitsstunden immerhin 10 %.<br />
Bei solcher Überlegung war es eine<br />
einfache Rechnung: 2 Arbeitsstunden<br />
ein Jahr lang eingespart, damit ist ein<br />
neuer PC bezahlt! Da zudem für die<br />
Besetzung der 2. halben Pfarrstelle<br />
durch eine/n Gemeindejugendreferenten/in<br />
ein Arbeitsplatz im 1. Stock geschaffen<br />
wird (siehe eigener Artikel),<br />
mussten schließlich ein leistungsfähiger<br />
Server und zwei neue PCs beschafft<br />
und installiert werden.<br />
Sekretärin und Pfarrer sind glücklich:<br />
die Arbeit geht viel zügiger und<br />
schneller von der Hand – Zeit, die für<br />
die Menschen bleibt! (wl, Foto: ep)
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Wir gratulieren<br />
AUGUST:<br />
AUGUST:<br />
3.8. RÖDER RÖDER, RÖDER Hagen 80 J., Steingriff<br />
4.8. KERSCHER KERSCHER, KERSCHER<br />
Elli 86 J., Mühlried<br />
6.8. SCHMALENBERG<br />
SCHMALENBERG, SCHMALENBERG<br />
Günther 82 J.,<br />
Hohenwart<br />
7.8. SCHMIDT SCHMIDT, SCHMIDT<br />
Ernst 84 J., Hohenwart<br />
7.8. LORENZ LORENZ, LORENZ<br />
Erna 77 J., SOB<br />
9.8. SC SCHÖTTNER SC<br />
HÖTTNER HÖTTNER, HÖTTNER Gertrud 87 J., SOB<br />
11.8. SCHLINGMANN<br />
SCHLINGMANN, SCHLINGMANN Elfriede 87 J.,SOB<br />
11.8. LUCK LUCK, LUCK Günter 73 J.,SOB<br />
12.8. GROSS GROSS, GROSS<br />
Eva 83 J., SOB<br />
14.8. TÖNNES TÖNNES, TÖNNES Aage 79 J., Aresing<br />
14.8. HEDERICH HEDERICH, HEDERICH Rudolf 70 J., Mühlried<br />
15.8. BLUNCK BLUNCK, BLUNCK<br />
Meina 77 J. Hohenwart<br />
15.8. WAGNER WAGNER, WAGNER<br />
Waltraud 71 J. SOB<br />
17.8. FUCHSBAUER, Günter 74 J., SOB<br />
18.8. SCHÄFER SCHÄFER, SCHÄFER<br />
Amalia 71 J. SOB<br />
20.8. HARTMANN, Horst 72 J., SOB<br />
22.8. MANN MANN, MANN<br />
Lore 79 J. SOB<br />
22.8. ZACH ZACH, ZACH Helmut 79 J., SOB<br />
22.8. RICHTER RICHTER, RICHTER Edith 74 J., SOB<br />
22.8. DR. KOTOV KOTOV, KOTOV<br />
Uta 71 J. SOB<br />
25.8. WEGMANN WEGMANN, WEGMANN Renate 75 J., Mühlried<br />
26.8. GIACOTTO GIACOTTO, GIACOTTO Karin 73 J., Mühlried<br />
29.8. JOPKE JOPKE, JOPKE Annemarie 86 J., SOB<br />
29.8. KOHSE KOHSE, KOHSE Willi 83 J., SOB<br />
31.8. MATTERN MATTERN, MATTERN Bernhard 88 J., Sandizell<br />
31.8. KLEIS KLEIS, KLEIS Helga 73 J.,SOB<br />
SEPTEMBER:<br />
SEPTEMBER:<br />
1.9. MANN MANN, MANN<br />
Alfred 80 J., Mühlried<br />
1.9. HELBIG HELBIG, HELBIG<br />
Dieter 71 J., Waidhofen<br />
3.9. THIEL, THIEL, Siegfried 75 J., SOB<br />
3.9. BAUER BAUER-GAADT,<br />
BAUER<br />
GAADT, Katharina 70 J.,<br />
Hohenwart<br />
23<br />
4.9. EICHINGER EICHINGER, EICHINGER<br />
Günther 77 J., SOB<br />
4.9. SKATSCHKOWSKY, Irmtraut 70 J., SOB<br />
5.9. TSCHIRNER TSCHIRNER, TSCHIRNER<br />
Johanna 89 J., Steingriff<br />
5.9. KOPP KOPP, KOPP<br />
Christine, 86 J., SOB<br />
5.9. GREGER GREGER, GREGER<br />
Gerhard 71 J., SOB<br />
8.9. EIKAM EIKAM, EIKAM<br />
Erna 83 J., Mühlried<br />
11.9. FUGMANN FUGMANN, FUGMANN<br />
Elisabeth 80 J., Mühlried<br />
11.9. WAYRAUCH WAYRAUCH, WAYRAUCH<br />
Konrad 79 J., SOB<br />
12.9. KLOSE KLOSE, KLOSE<br />
Frieda 96 J., SOB<br />
13.9. WESTERMAYER<br />
WESTERMAYER, WESTERMAYER<br />
Elisabeth 82 J. SOB<br />
13.9. WAGNER WAGNER, WAGNER<br />
Christa 74 J. Mühlried<br />
13.9. SCHÄFER SCHÄFER, SCHÄFER<br />
Anna 73 J. SOB<br />
14.9. BLATTNER BLATTNER, BLATTNER<br />
Brita 71 J., SOB<br />
15.9. SCHADT SCHADT, SCHADT<br />
Rolf 79 J., Haid am Rain<br />
15.9. NIEDERBERGER<br />
NIEDERBERGER, NIEDERBERGER<br />
Erich 71 J., SOB<br />
16.9. OTTO OTTO, OTTO<br />
Walter,73 J., SOB<br />
16.9. GOERTZ GOERTZ, GOERTZ<br />
Wolfgang ,72 J., SOB<br />
17.9. SCHMIDT SCHMIDT, SCHMIDT<br />
Margarete 74 J., Aresing<br />
17.9. NOVY NOVY, NOVY<br />
Helga 73 J. SOB<br />
17.9. WIL WILK, WIL<br />
Regina 70 J. SOB<br />
18.9. KAPUST KAPUST, KAPUST<br />
Herta 70 J. Mühlried<br />
20.9. SCHMITT SCHMITT, SCHMITT<br />
Elfriede 78 J., SOB<br />
20.9. SCHULZ SCHULZ, SCHULZ<br />
Ulrich, 72 J. Hohenwart<br />
22.9. MAIR MAIR, MAIR Helene 79 J., Mühlried<br />
22.9. HARTL HARTL, HARTL<br />
Anita 74 J., Mühlried<br />
23.9. SCHWEIGER SCHWEIGER, SCHWEIGER<br />
Dorothea 82 J., SOB<br />
23.9. CERNY CERNY, CERNY<br />
Rudolf 75 J., Steingriff<br />
24.9. LIEBEGOTT LIEBEGOTT, LIEBEGOTT<br />
Dorothea 85 J., SOB<br />
25.9. TODTE TODTE, TODTE<br />
Hildegard 89 J., Steingriff<br />
25.9. HALLERMEIER,<br />
HALLERMEIER, Katharina 85 J., SOB<br />
26.9. BARACSKAI BARACSKAI, BARACSKAI<br />
Lukacs 84 J., SOB<br />
27.9. KUSSAUER KUSSAUER, KUSSAUER<br />
Melanie 89 J., SOB<br />
30.9. OSTERMAYR OSTERMAYR, OSTERMAYR<br />
Hermann 75 J., SOB<br />
30.9. LUCK LUCK, LUCK Hannelore 73 J. SOB
GETAUFT WURDEN<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
SCHNEIDER, Chris Thomas aus Schrobenhausen<br />
am 3.6.2011 in Karlshuld<br />
BALKE, Norah Lilith aus<br />
Schrobenhausen am 3.7.2011 in der<br />
Christuskirche<br />
Impressum:<br />
Zuverlässiger Lichtschutz<br />
Schnelle Regeneration der Haut<br />
RING-APOTHEKE<br />
SCHROBENHAUSEN<br />
Ihre Gesundheit in<br />
guten Händen<br />
24<br />
VERSTORBEN SIND<br />
KRAFT, Josepha aus Schrobenhausen<br />
am 28.5.2011 im Alter von 83 Jahren<br />
BERGER, Meta aus<br />
Schrobenhausen am 1.6.2011 im Alter<br />
von 87 Jahren<br />
WAGNER, Werner aus Schrobenhausen<br />
am 6.6.2011 im Alter von 79 Jahren<br />
URBAN, Wolfgang aus Eulenried am<br />
14.6.2011 im Alter von 74 Jahren<br />
BRAUN, Lina aus Schrobenhausen am<br />
17.6.2011 im Alter von 89 Jahren<br />
KLEEN, Arthur aus Hohenwart am<br />
5.7.2011 im Alter von 83 Jahren<br />
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<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n Kirchengemeinde Schrobenhausen,<br />
Martin-Luther-Platz 2, 86529 Schrobenhausen, Tel.: 08252-89206<br />
Redaktion: W. Last (wl), E. Peters (ep),<br />
Druck: Druckerei Friedrich, Ubstadt-Weiher, Auflage: 1550 Exemplare
Sonntag, 7. August<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 14. August<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 21. August<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 28. August<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 4. September<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Heiligem Abendmahl<br />
Sonntag, 11. September<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 18. September<br />
.<br />
Wir feiern Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 25. September<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst<br />
zum Gemeindefest<br />
Erntedankfest, 2. Oktober<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Heiligem Abendmahl<br />
25<br />
Sonntag, 9. Oktober<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 16. Oktober<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 23. Oktober<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl zur Silbernen Konfirmation<br />
Sonntag, 30. Oktober<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl zum Reformationsfest<br />
Sind Sie in den Jahren 1974 bis<br />
1976 konfirmeiert worden, jedoch<br />
nicht in Schrobenhausen?<br />
Dann melden Sie sich bitte im<br />
Pfarramt, damit wir Sie bei der<br />
Einladung zur Silbernen Konfirmation<br />
am 23. Oktober nicht<br />
übersehen!<br />
Vielen Dank!
Wir treffen uns<br />
� SINGKREIS, Spirituals, Volkslieder und geistliche Chormusik<br />
Jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />
Chorleiter: Peter Pfitzner � 082 52 - 36 16<br />
� KINDERCHOR<br />
Jeden Donnerstag 17:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Ansprechpartnerin: Karin Schuster � 0 82 52 – 82 06 79<br />
� SENIORENBAND<br />
Jeden Donnerstag 18:30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Bandleader: Erhard „Hardl“ Dürrmann � 08252-7471<br />
� SENIORENNACHMITTAG, Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />
Donnerstag, 22. September 14:30 - 16:30 Uhr<br />
Donnerstag, 20. Oktober 14:30 - 16:30 Uhr<br />
Thema wird noch bekannt gegeben.<br />
� FRAUENTREFF “Frauen in Kontakt“<br />
30. September 2011 Stadtführung der anderen Art in Ingolstadt<br />
Anmeldungen bei: Sabine Banzhaf �. 0 82 52 - 83 61 9, Sabine Sailer<br />
� 0 82 52 - 56 94 oder unter E-Mail: Sabine-Peter.Sailer@t-online.de<br />
Voraussichtlich im Oktober:<br />
Herbst-Goachat-Wanderung mit Christa Boretzki<br />
� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />
Jeden Montag 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Martina Leibl-Hofberger � 0 82 52 – 88 19 48<br />
� ZWERGERLGRUPPE<br />
Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und Kindergartenalter.<br />
Jeden Dienstag 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Emmy Hesse � 0 82 52- 69 61<br />
26
Wir treffen uns<br />
� MINI – CLUBS<br />
Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern bis 3 Jahre zu Spiel und Gespräch.<br />
Jeden Mittwoch 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 082 52 – 82 03 03<br />
Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Heike Hanke � 084 54 – 91 20 13<br />
Jeden Freitag von 9:15 Uhr – 11:15 Uhr Ansprechpartnerinnen:<br />
Daniela Schilling� 082 52 – 70 79 744, Sabine Schäfer � 082 52 – 90 67 35<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
� Pfarrer: Walter Last, � 0 82 52 - 89 206 nach Vereinbarung<br />
In dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />
� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9-12 Uhr, Donnerstag 13-16 Uhr<br />
� Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 8252 – 82 308<br />
Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />
Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />
Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB<br />
� 0 82 52 - 89 206 Fax - 89 208,<br />
e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de, homepage: www.christuskirche-sob.de<br />
Konto nur für Kirchgeld: Sparkasse SOB: 410 185 65 (BLZ 721 518 80)<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse SOB 410 185 40 (BLZ 721518 80)<br />
Urlaub:<br />
Pfarrer Walter Last ist vom 30.7. bis 11.9. in Urlaub<br />
Vertretung :30.7. bis 18.8 Pfarrer de Fallois, Neuburg, � 0 82 59 – 81 97<br />
und vom 19.8. bis 11. 9. Pfarrer Wiendl, Karlshuld, � 0 84 54 58 4<br />
Das Pfarramt ist in den Ferien geschlossen<br />
27
Aktuell +++ Aktuell +++ Aktuell +++ Aktuell +…<br />
Wir laden ein zum<br />
Gemeindesommerfest<br />
und<br />
77. Kirchweihfest<br />
am 25. September 2011<br />
10:00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Anschließend<br />
• Mittagessen<br />
• Kaffee und<br />
Kuchen<br />
• Kinderprogramm<br />
Helfer bei Auf- und<br />
Abbau oder beim<br />
Verkauf sind ebenso<br />
willkommen wie<br />
Kuchenspenden!<br />
28