Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />
Christuskirche Schrobenhausen<br />
Monatsspruch Februar 2012:<br />
Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt.<br />
Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf. Denkt dabei<br />
nicht an euch selbst, sondern an die anderen.<br />
1.Kor 10,23-24 (E)<br />
Februar - März 2012 Ausgabe 185
Monatsspruch Januar 2012<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
Weise mir, Herr, deinen Weg,<br />
ich will ihn gehen in Treue zu dir.<br />
Ps 86,11 (E)<br />
zu Weihnachten hat man besonders an andere gedacht. Es<br />
wurde gespendet, Päckchen, Briefe und E-Mails wurden<br />
versendet, Vorsätze für das neue Jahr geschmiedet und vielleicht<br />
auch schon wieder vergessen. Wie wird unser Weg für das neue Jahr wohl<br />
werden? Steinig, regnerisch, oder<br />
wird viel die Sonne scheinen? Wir<br />
hoffen auf eine schützende Hand;<br />
die Gott über uns alle hält. Auch<br />
diesmal habe ich wieder einen<br />
Spruch gefunden; der uns alle<br />
durch das Jahr begleiten kann.<br />
Ein freundliches Wort ist wie Honig:<br />
angenehm im Geschmack und<br />
gesund für den Körper. Denn<br />
freundliche Worte sind kostenlos;<br />
und jeder freut sich darüber. Und<br />
wenn es uns gut geht; ist der<br />
Körper fit; und wir sind wieder<br />
leistungsfähiger. Ich wünsche<br />
allen ein gutes gesundes Neues<br />
Jahr 2012 und hoffe; dass wir uns<br />
bei festlichen Gemeindeaktivitäten<br />
sehen.<br />
Ihre Barbara Engelmann<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
2
Ich möchte mich kurz vorstellen:<br />
Ich heiße Robert Gebendorfer, bin 21<br />
Jahre alt und komme aus Oberstimm.<br />
Momentan Ich arbeite ich als Elektroniker<br />
für Energie- und Gebäudetechnik.<br />
Meine Hobbys sind Radfahren,<br />
Schwimmen und Musik auflegen.<br />
Auf das Konfirmanden-Team bin ich<br />
durch einen Besuch eines Konfirmanden-Treffens<br />
gekommen. Mir hat die<br />
Zusammenarbeit der Teammitglieder<br />
sehr gut gefallen, und da ich mich<br />
auch gerne mit Kindern und Jugendlichen<br />
beschäftige, habe ich nicht lange<br />
gezögert und gleich zugestimmt, als<br />
Herr Pfarrer Last mich fragte, ob ich<br />
eventuell im Team mitwirken möchte.<br />
Ich freue mich auf eine harmonische<br />
Zusammenarbeit aller Beteiligten.<br />
Ihr Robert Gebendorfer<br />
Wir stellen uns vor<br />
Aus dem DiakonieVerein<br />
In seiner letzten Sitzung beschloss der Vorstand unseres DiakonieVereins, die<br />
Mitgliedsbeiträge und Spenden des Jahres 2011 für den Bau der behindertengerechten<br />
Rampe ins Gemeindehaus einzusetzen. Der verbleibende Betrag soll zur<br />
Unterstützung von Maßnahmen der Jugendarbeit für bedürftige Jugendliche<br />
verwendet werden. (wl)<br />
3
Aus unserer Gemeinde<br />
Auf dem Weg zum Prädikanten - Lektorenprüfung bestanden<br />
Herzlichsten Glückwunsch unserem<br />
neuen Lektor Holger Denke!<br />
Nach sechs<br />
arbeitsintensivenWochenendkursen<br />
2011, einem<br />
riesigen<br />
„Hausaufgabenaufwand“,<br />
drei mit Pfarrer<br />
Walter Last vorbereiteten und selbst<br />
gehaltenen Gottesdiensten trat Holger<br />
Denke am Dienstag, dem 6. Dezember<br />
2011, bei Regionalbischof Dr. Hans-<br />
Martin Weiß in Regensburg zum „Kolloquium“<br />
an, zu einer mündlichen Prüfung,<br />
die er mit Bravour bestanden hat.<br />
Nun wurde er in der Sitzung des<br />
Kirchenvorstands am 17. Januar zum<br />
Lektor in unserer Kirchengemeinde<br />
beauftragt. Dekan Thomas Schwarz<br />
wird ihn auf Wunsch des Kirchenvorstands<br />
in einem Gottesdienst feierlich<br />
in seinen Verkündigungsdienst einführen.<br />
Dieser Termin stand zu Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest.<br />
Lektor Denke ist zudem sofort aufgenommen<br />
worden in den Prädikantenkurs.<br />
Wieder sind es sechs Wochenen-<br />
4<br />
den und sehr viel zum Lesen und Lernen,<br />
wieder wird in Gottesdiensten<br />
fleißig geübt werden. Dann aber –<br />
natürlich wieder nach einer Prüfung –<br />
kann er zum Prädikanten mit Sakramentsverwaltung<br />
beauftragt werden.<br />
Dazu wird Regionalbischof Dr. Weiß<br />
wohl anfangs 2013 nach Schrobenhausen<br />
kommen, gerade noch vor der Ruhestandsversetzung<br />
von Pfarrer Walter<br />
Last. (wl)<br />
Schrobenhausener Bauernladen<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo bis Fr: 8:00 – 12:15 Uhr<br />
14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa: 8:00 – 12:20 Uhr<br />
Traudl Fuchs<br />
Georg-Leinfelder-Str. 1<br />
86529 Schrobenhausen<br />
Tel.: 08252 / 7665<br />
Fax: 08252 / 910172
Aus unserer Gemeinde<br />
Kirchenvorstandswahlen 2012<br />
Ein dicker Packen an Formularen ist<br />
inzwischen eingetroffen. Die Wahlen<br />
am 21. Oktober werfen ihre Schatten<br />
voraus. Wichtigste Änderung im Wahlgesetz:<br />
wir dürfen allen Wahlberechtigten<br />
vorn vornherein die Briefwahlunterlagen<br />
zusenden. Briefwahl muss<br />
also nicht mehr beantragt werden. Alle<br />
Wahlberechtigten können problemlos<br />
zu Hause wählen oder am Wahltag<br />
zum Wählen gehen. Davon verspricht<br />
man sich eine Erhöhung der Wahlbeteiligung.<br />
Jeder ausgefüllte Wahlzettel<br />
signalisiert persönliche Verbundenheit<br />
mit unserer Gemeinde.<br />
Auch der Kirchenvorstand hat seine<br />
erste Wahl getroffen: die des<br />
Vertrauensausschusses. Ich finde, das<br />
ist ein schöner Name für das Wahlleitungsgremium.<br />
Jeweils einstimmig<br />
wurden gewählt:<br />
Drei Gemeindevertreter/innen: Tim<br />
Berlitz, Christiane Rösler und Sabine<br />
Sailer.<br />
5<br />
Aus dem Kirchenvorstand: Heiderose<br />
Miketta und Hermann Nieswohl.<br />
Von Amts wegen gehören dem Vertrauensausschuss<br />
an: Gabriele Danner<br />
als Vertrauensfrau, Dörte Höglmeier als<br />
Vertreterin des Präsidiums und Walter<br />
Last als Pfarramtsführer.<br />
Wichtigste Aufgabe des Vertrauensausschusses<br />
wird es zunächst sein, Gemeindemitglieder<br />
auf die Bereitschaft<br />
zu einer Kandidatur anzusprechen.<br />
Deshalb wiederholen wir unsre Bitte<br />
aus dem letzten <strong>Gemeindebrief</strong>:<br />
Einfach wunderbar wäre es, Sie, liebe<br />
Leserinnen und Leser, würden einem<br />
der Genannten ganz frei und offen<br />
Ihre Bereitschaft signalisieren: „Ich<br />
glaub. Ich kandidier!“ (wl)
Aus unserer Gemeinde<br />
Neues vom Pfarrhausneubau<br />
Nach wie vor wollen wir Sie im <strong>Gemeindebrief</strong><br />
auf dem Laufenden halten,<br />
wie es mit unserem Pfarrhausbauprojekt<br />
weitergeht; denn ebenso wie<br />
bei der so fantastisch gelungenen<br />
Kircheninnenrenovierung 2007 sind<br />
wir voll und ganz darauf angewiesen,<br />
unseren gemeindlichen Eigenanteil<br />
durch Ihr Kirchgeld und Ihre Spenden<br />
aufbringen zu können. Andererseits<br />
geht es uns wirklich nicht nur ums<br />
Finanzielle. Wir sind der Überzeugung,<br />
dass Sie als Gemeindemitglieder ein<br />
hohes Recht darauf haben, transparent<br />
und aktuell über unser Bauprojekt<br />
informiert zu werden.<br />
Im Dezember wurde ein erster Planvorschlag<br />
des Architekturbüros Omarc mit<br />
zwei Varianten in Sitzungen in Ingolstadt<br />
und im Landeskirchenamt intensiv<br />
durchdiskutiert. Die sehr detaillierten<br />
„Pfarrhausneubaurichtlinien“ sehen<br />
ein Gebäude mit max. 140 m² vor, das<br />
neben Wohn- und Essbereich ein<br />
Schlafzimmer, ein Gästezimmer – nicht<br />
nur für private, sondern auch für<br />
kirchliche Gäste – und zwei Kinderzimmer<br />
umfasst und nicht unterkellert<br />
ist. Damit wird es deutlich kleiner als<br />
das bisherige alte Pfarrhaus. Der<br />
6<br />
städtische Bebauungsplan legt für das<br />
Grundstück in der Fraunhoferstraße<br />
nur eine eingeschossige Bebauung und<br />
eine sehr flache Dachneigung fest. Mit<br />
einem souveränen Entwurf ist es Architektin<br />
Pöppel und Architekt Omasreiter<br />
gelungen, dieser schwierigen Anforderung<br />
ebenso gerecht zu werden wie<br />
der Nachbarbebauung.<br />
Am 10. Januar 2012 präsentierten sie<br />
ihre Planung unter Sitzungsleitung von<br />
Dekan Thomas Schwarz und im Beisein<br />
von Verwaltungsstellenleiter Frank<br />
Beyes dem Kirchenvorstand. Mit großer<br />
Zufriedenheit beschloss das Gremium<br />
einstimmig, diese Planung weiterzuverfolgen,<br />
die nun zur kirchenaufsichtlichen<br />
Genehmigung vorgelegt wird.<br />
Zugleich erhielten die Architekten den<br />
Auftrag zur Kostenermittlung, damit<br />
der Verteilungsausschuss der Landeskirche<br />
die Finanzierung regeln kann.<br />
Dem sehen wir natürlich mit Spannung,<br />
aber auch mit berechtigter Gelassenheit<br />
entgegen. Wir werden viel<br />
selbst aufbringen müssen, aber wir<br />
werden es – durch Ihre Hilfe – auch<br />
schaffen! Ich erinnere an meine Frage<br />
im letzten <strong>Gemeindebrief</strong>: wer hat eine
Aus unserer Gemeinde<br />
tolle Idee zu einer Quellenerschließung<br />
zur Finanzierung?<br />
Zugleich wurde nämlich auch deutlich,<br />
dass jetzt bereits die Prüfung erfolgen<br />
muss, ob das alte, nicht mehr für<br />
Wohnzwecke renovierbare Pfarrhaus<br />
wenigstens als Pfarramt hergestellt<br />
werden kann, um nicht eine Ruine<br />
stehen zu lassen.<br />
Dazu findet am 8. Februar eine Baubegehung<br />
mit Kirchenbaudirektor Harald<br />
Hein statt. Dieser hat in Aussicht gestellt,<br />
eine Gesamtplanung in drei Bauabschnitten<br />
dem Verteilungsausschuss<br />
vorzulegen: Pfarrhausneubau, Umbau<br />
7<br />
des alten Pfarrhauses mit evtl. Jugendraumnutzung<br />
des ersten Stocks, Rückbau<br />
der bisherigen Pfarramtsräume in<br />
Gemeinderäume. Dadurch würden<br />
sowohl Gemeinde als auch Landeskirche<br />
nachhaltige Planungssicherheit<br />
erlangen, von der der neue Pfarrer<br />
bzw. die neue Pfarrerin mit dem neuen<br />
Kirchenvorstand nur profitieren könnte,<br />
um schnellstmöglich mit der Umsetzung<br />
zu beginnen.<br />
Es stehen also gewaltige Herausforderungen<br />
an – packen wir sie mutig an!<br />
(wl)<br />
Ein vorläufiger Planungsstand: Seinen architektonischen Reiz gewinnt das Modell<br />
durch das umlaufende Fensterband, das die Belichtung der Räume optimieren soll.
Kirchgeld- Bilanz<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Ein Traumergebnis ist (so gut wie) wahr<br />
geworden: 2199 Gemeindemitgliedern<br />
stehen 21 870 € Kirchgelderlös im Jahr<br />
2011 gegenüber. Immer wieder in den<br />
letzten Jahren hatte Pfarrer Walter<br />
Last als Ziel ausgegeben, 10 € pro<br />
Gemeindemitglied an Kirchgeld zu<br />
erreichen. Dies ist praktisch nun<br />
geschehen. Dafür gilt allen 559<br />
Kirchgeldzahlerinnen und –zahlern<br />
(von 1505 möglichen) der allergrößte<br />
Dank und der Respekt des Kirchenvorstands,<br />
insbesondere des Kirchenpflegers<br />
Andreas Zimmermann, des Pfarrers<br />
und letztendlich der gesamten<br />
Ergänzung zum Kirchengesangbuch<br />
Das neue Liederheft für die Gemeinde „Kommt,<br />
atmet auf“, das wir zu Pfingsten 2011 eingeführt<br />
haben, kann leider (noch) nicht im Buchhandel<br />
bezogen werden. Deshalb kann es im Pfarramt<br />
zum Preis von 6,80 € erworben werden. Mit den<br />
Liednummern von 01 – 0176 bereichert es unsere<br />
Gottesdienste. Erstmals beim Mitarbeiterdankgottesdienst<br />
am 15.1. wurden ausschließlich<br />
Lieder daraus gesungen. (wl)<br />
8<br />
Gemeinde. Auch mit diesen 37 % Zahlenden<br />
schließen wir im landeskirchlichen<br />
und dekanatsbezogenen Vergleich<br />
hervorragend ab. Herzlichsten<br />
Dank! Sie machen uns großen Mut, uns<br />
auf die künftigen Herausforderungen<br />
einzulassen und uns neue Ziele zu<br />
setzen (wl).
Aus unserer Gemeinde<br />
Unsere Gemeinde in Zahlen<br />
Im Silvestergottesdienst gab Pfarrer Walter Last wieder die aktuellen Zahlen kirchlicher<br />
Ereignisse (Kasualien) des Jahres 2011 bekannt.<br />
Für jede dieser Gruppen wurde fürbittend eine Kerze entzündet.<br />
2011 2010<br />
Taufen 16 30<br />
Konfirmierte 26 33<br />
Konfirmanden 31 26<br />
Kirchliche Trauungen 2 7<br />
Beerdigungen 35 29<br />
Austritte 18 16<br />
Eintritte 6 7<br />
Zuzüge 103 122<br />
Wegzüge 110 136<br />
Gemeindemitgliederzahl 2199 2197<br />
K. Schwarzbauer<br />
9<br />
• Heizung<br />
• Sanitär<br />
• Solar<br />
86529 Schrobenhausen • Aichacher Str.16<br />
Tel. 0 82 52 / 88 92 93 • Fax 0 82 52 / 88 92 94<br />
e-mail: Heizungsbau@Schwarzbauer.de<br />
www.schwarzbauer.de
Glückliche Rückkehr zu den Wurzeln<br />
Im Herbst erhielt Pfarrer Walter Last per E-mail eine Anfrage aus den USA: Ein<br />
Mann war auf der Suche nach seinen Wurzeln. Er wusste sein Geburtsdatum in<br />
Schrobenhausen, und dass er evangelisch getauft worden sei. Als Baby war er aus<br />
einem Kinderheim in Augsburg in die USA adoptiert worden. Nun käme er mit<br />
seiner Frau, seinen beiden Töchtern und einem Schwiegersohn zu Besuch. Ein Blick<br />
ins Taufregister des Geburtsjahrgangs genügte. Es konnte nur einer sein – und er<br />
war es. Eingetragen war aber nur der Name der Mutter. Über den ebenfalls eingetragenen<br />
Patennamen und mit Hilfe des Einwohnermeldeamtes konnte Joe Wyatt<br />
die Umstände seiner Geburt und die Identität seiner leiblichen Eltern ausfindig<br />
machen.<br />
Am 15. November schrieb er:<br />
Guten Tag, Reverend Last!<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
We returned to the United States last Monday, and we are just now feeling rested<br />
enough to return to our normal routines! We want to thank you once again for<br />
your time and fellowship on October 25th when we visited Schrobenhausen. We<br />
are very grateful to you for meeting with us and showing us the baptism record<br />
book with John’s baptism information. It was a very special visit for us.<br />
10
We also very much appreciate the pictures that you gave us of the church. It was<br />
a very emotional day for our family.<br />
After leaving your church, we made our way to the city office for birth records,<br />
where we met Herr Trompler. He was able to give us a copy of John’s (Joachim’s)<br />
original birth record, and we were shocked to find that his birth father was named<br />
on that record! So we learned information that day that we never dreamed we<br />
would ever know. It will forever be a special day to our family, and you are a big<br />
part of that day!<br />
We have not yet done research to find out if his birth parents are still living, but<br />
we do intend to do that in the coming weeks……<br />
Sincerely,<br />
John Wyatt and family<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
11
Aus unserer Gemeinde<br />
Weihnacht 2011 – schön war´s<br />
12<br />
Die Weihnachtszeit<br />
hält immer viele<br />
schöne Traditionen<br />
bereit, etwa das traditionelle<br />
Kaffeetrinken<br />
nach dem Gottesdienst<br />
zum ersten<br />
Advent (linke Seite<br />
oben) oder den ÖkumenischenGottesdienst<br />
im Kreiskrankenhaus<br />
(linke<br />
Seite unten).<br />
Schön ist es besonders,<br />
wenn Weihnachten<br />
gerade den Kindern<br />
Freude macht,<br />
sei es beim Krabbelgottesdienst<br />
(rechte<br />
Seite oben) oder bei<br />
der Vorbereitung des<br />
Krippenspiels (rechte<br />
Seite unten).<br />
(ep, Fotos: Kigele,<br />
Peters, Berger)
Aus unserer Gemeinde<br />
13
Liebe Kinder,<br />
die nächsten Kindergottesdienste bis Ostern finden am 5. und<br />
19. Februar sowie am 4. März statt. Über die Kindheit von Je-<br />
sus wird in der Bibel nicht viel berichtet. Es gibt jedoch eine<br />
Erzählung, wie Jesus als Baby in den Tempel in Jerusalem<br />
gebracht wird – was dort passierte, ist das Thema am 5.2.<br />
Weil dann auch bald die Faschingszeit vorbei ist und die Fasten-<br />
zeit kommt, wollen wir uns am 4.3. Gedanken dazu machen: wofür<br />
ist die Fastenzeit eigentlich da? Und - darf man da nix mehr es-<br />
sen? Am 18. März findet dann der alljährliche Pilgerweg statt –<br />
siehe nächste Seite!<br />
Zu den Kindergottesdiensten treffen wir uns immer<br />
um 10:00 Uhr und freuen uns auf alle Kinder von 5 – 12 Jahren …<br />
Dein KiGo-Team<br />
… und ganz besonders auf Dich!<br />
14
Es ist schon eine kleine Tradition geworden, der Kinder-<br />
Pilgerweg nach Maria Beinberg. Er findet am 18. März von<br />
10:00 bis ca. 13:00 Uhr für Kinder von 7 bis 12 Jahre statt.<br />
Wir treffen uns dazu voraussichtlich in Autenzell und machen<br />
uns auf einen Stationen-Weg, um der Geschichte Jesu anschau-<br />
lich mit Erzählungen, Liedern und vielen Aktionen zu begegnen.<br />
Nach einem kurzen Abschluss in der Kirche werden wir uns mit<br />
einer Brotzeit stärken (bitte 2,- € mitbringen).<br />
Näheres wird noch in einer gesonderten Einladung bekannt ge-<br />
geben – wir freuen uns schon auf viele Pilger-Kinder!<br />
Das KiGo-Team<br />
15
Aus unserer Gemeinde<br />
Endlich ein barrierefreier Zugang zum Gemeindehaus!<br />
Eine Rollstuhlfahrerin im neuen Konfirmandenjahrgang<br />
hat es allen klar<br />
gemacht: Unser Gemeindehaus ist mit<br />
einem Rollstuhl, aber auch z. B. mit<br />
einem Rollator nicht zu erreichen! Die<br />
lange gehegte Idee, eine Rampe zum<br />
Eingang des Gemeindehauses zu<br />
bauen, wurde im Kirchenvorstand<br />
diskutiert und beschlossen.<br />
Nun wurde recherchiert und geplant.<br />
Zunächst wurde – wie man das häufig<br />
macht – überlegt, einen Teil der Zuwegung<br />
als Rampe abzutrennen und aufzuschütten.<br />
Gerade rechtzeitig hatte<br />
Pfarrer Last die Idee, stattdessen einfach<br />
den gesamten Weg zum Gemein-<br />
16<br />
dehaus großzügig anzuheben. So<br />
konnte auf einige kompliziertere Konstruktionen<br />
verzichtet werden, vor<br />
allem auf ein Geländer, das alleine<br />
1000 € gekostet hätte.<br />
Die Umsetzung geschah in Eigenarbeit.<br />
Beteiligt waren als Berater Axel Geiß<br />
und Uli Platzeck, die praktische Umsetzung<br />
erfolgte durch Herbert Höglmeier,<br />
Karl-Heinz Richter, Tobias Zimmermann,<br />
Christian Lorenz, Thorben, Malte<br />
und Edzard Peters.<br />
Der neue Weg kann sich sehen lassen.<br />
Gleich stellte ein Konfirmand fest:<br />
„Jetzt kann man mit dem Skateboard<br />
in den Gemeindesaal fahren!“
Unser Programm fürs Jahr 2012<br />
Wir haben Eure Anregungen aufgenommen und hoffen, auf dieser Grundlage ein<br />
interessantes Programm für alle zusammengestellt zu haben.<br />
Angesprochen darf sich jede „interessierte“ Frau fühlen! Weder Alter noch<br />
Konfession spielen eine Rolle. Wer Lust hat, kann jederzeit gerne unverbindlich bei<br />
uns vorbei schauen.<br />
Für Anmeldungen und Rückfragen haben wir stets ein offenes Ohr.<br />
Bitte beachten: Uns erleichtert es die Organisation der Abende, wenn Ihr Euch<br />
zumindest telefonisch anmeldet. Hierbei kann auch sofort geklärt werden, was<br />
u. U. mitgebracht werden sollte.<br />
Schon heute freuen wir uns auf die kommenden Abende mit Euch!<br />
Eure Sabines<br />
9. März 2012: mit bunten Holzblumen ins Frühjahr<br />
20. April 2012: Kochen mit Birte Schäfer Voranmeldung bis 29.03. max.,<br />
10 Personen, Unkosten 15,00 € + Kosten für Naturalien<br />
30. Juni 2012: Stadtführung in Freising Anmeldung bis spätestens 25.Mai 2012<br />
21. September 2012 Goachat-Wanderung<br />
19. Oktober 2012 Besuch der Kaffee-Rösterei PeRu in Pöttmes<br />
Treffpunkt 18:30 Uhr Christuskirche – Voranmeldung bis 1.10.12<br />
23. November 2012 Adventskranz binden (Voranmeldung!)<br />
Anmeldungen bei:<br />
Frauen in Kontakt<br />
Sabine Banzhaf Tel. 08252/83 61 9<br />
Sabine Sailer Tel. 08252/56 94 e-Mail: Sabine-Peter.Sailer@t-online.de<br />
17
Kurz notiert<br />
� Wieder komplett:<br />
Der Kirchenvorstand hat Barbara<br />
Engelmann zum ordentlichen<br />
Mitglied des Kirchenvorstands<br />
nachberufen. In das Präsidium wurde<br />
Brigitte Niemann nachgewählt.<br />
Damit ist der KV nach dem Ausscheiden<br />
von Harry Schneider wieder<br />
komplett. Wir wünschen beiden<br />
alles Gute für ihr neues Amt!<br />
� Großzügige Spende:<br />
Nachdem das Turmzimmer mit einem<br />
Arbeitsaufwand von ca. 800<br />
ehrenamtlichen Arbeitsstunden als<br />
Büro für unseren Diakon renoviert<br />
worden ist, fehlte noch die erforderliche<br />
Ausstattung. Auf Antrag<br />
von Axel Geiß und Pfarrer Walter<br />
Last hat jetzt die BAUER-Stiftung<br />
3000 € gespendet, um den Raum<br />
mit Bodenbelägen, Beleuchtung<br />
und Möbeln ausstatten zu können.<br />
� Schön gesungen:<br />
Unsere Organistin Frau Schuster hat<br />
vor den Festtagen einen Weihnachtschor<br />
organisiert, der drei<br />
mehrstimmige Lieder zur Christvesper<br />
beigetragen hat und jetzt<br />
erstmal Pause hat. Es hat aber allen<br />
Spaß gemacht, und so hoffen wir<br />
auf eine Fortsetzung!<br />
18<br />
� Schöner Klang:<br />
Dank der großzügigen Spende einer<br />
neuen Verstärkerendstufe und eines<br />
transportablen CD-Players durch<br />
das Ehepaar Moll-Farny und eines<br />
neuen DVD/CD/SVCD-Players durch<br />
die Firma Expert Schrobenhausen<br />
können wir wieder Musik in unserer<br />
Kirche einspielen.<br />
� KESS-erziehen:<br />
KESS steht für kooperativ, ermutigend,<br />
sozial, situationsorientiert.<br />
Zusammen mit der Kolpingfamilie<br />
Schrobenhausen besteht die Möglichkeit,<br />
an einem Kurs mit dem<br />
Thema „Pubertät“ teilzunehmen.<br />
Zielgruppe sind Familien mit Kindern<br />
in der 3. und 4. Klasse. Interessenten<br />
melden sich bitte bei Ines<br />
Geiß � 0 8252 – 82 308.<br />
� Besuch:<br />
Heuer sind die ungarischen Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden vom<br />
29.3. bis zum 2.4. zu Besuch in<br />
Bayern. Gemeinsam mit den Schrobenhausener<br />
Konfirmanden werden<br />
sie Augsburg besuchen und eine<br />
Freizeit in Pfünz verbringen. Höhepunkt<br />
ist ein gemeinsamer zweisprachiger<br />
Gottesdienst am Palmsonntag<br />
in der Christuskirche.
Wenn Mama krank wird…<br />
… kommt die Dorfhelferin<br />
oder Familienpfegerin<br />
bei<br />
• Krankenhausaufenthalt / Kur der Mutter<br />
• Akuter und chronischer Erkrankung<br />
• Risikoschwangerschaften und Entbindung<br />
• Tod eines Elternteils<br />
• Besonderen Belastungen der Familie<br />
mit pflegebedüftigen Angehörigen<br />
Kostenübernahme durch die Krankenkasse etc.<br />
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Februar<br />
Wir gratulieren<br />
1.2. THIELE Lydia 75 J. Hörzhausen<br />
2.2. HOFFERT Günther 81 J. SOB<br />
2.2. SCHWAAK Manfred 71 J. Aresing<br />
3.2. ESCH Jakob 76 J. Rettenbach<br />
3.2. KLUGE Karl 76 J. Mühlried<br />
5.2. KÄMMLER Günther 81 J. Mühlried<br />
6.2. HÖSLER Doris 75 J. Aresing<br />
10.2. EGLE Theoderich 70 J. SOB<br />
12.2. TILCH Peter 70 J. SOB<br />
13.2. ZIMMERMANN Irene 73 J. Mühlried<br />
13.2. HOFMANN Klaus 71 J. SOB<br />
13.2. SILBE Rainer 70 J. SOB<br />
15.2. STEIGER Hilde 91 J. Mühlried<br />
16.2. KRAUSE Gerda 78 J. Aresing<br />
16.2. DRIELING Helmut 77 J. SOB<br />
16.2. LETTENMEYER Gerhard 72 J. Waidhofen<br />
20.2. HAGL Lieselotte 83 J. Hohenwart<br />
20.2. BERNDT Egon 82 J. SOB<br />
22.2. KLEIS Franz 77 J. SOB<br />
23.2. LABERER Gerda 72 J. Aresing<br />
24.2. SCHAAF Bernhard 84 J. SOB<br />
26.2. SAFFRAN Inge 77 J. SOB<br />
26.2. DR. LACHMAYER Christine 71 J.<br />
Steingriff<br />
28.2. JURCZEK-WYROBEK Hildegarda 84 J.<br />
SOB<br />
28.2. WANK Margarete 81 J. SOB<br />
28.2. STENGEL Heinz 78 J. SOB<br />
März<br />
1.3. KLUFT Hannelore 78 J. Aresing<br />
2.3. OTTENLOCHER Irmgard 89 J.<br />
Hohenwart<br />
2.3. ZIMMERMANN Hermann 75 J.<br />
Mühlried<br />
23<br />
2.3. SCHÄFER Ernst 74 J. SOB<br />
4.3. KOBER Helmuth 88 J. SOB<br />
4.3. BARACSKAI Bela 76 J. SOB<br />
5.3. HOPP Elli 88 J. SOB<br />
6.3. MAGNITZ Christa 74 J. Steingriff<br />
8.3. HASSELMANN Johanna 87 J. Hohenwart<br />
8.3. KRÄHLING Maria 79 J. Mühlried<br />
9.3. GROßHAUSER Hildegard 86 J. Mühlried<br />
11.3. RIEDEL Gerda 76 J. Aresing<br />
11.3. KULT Rita 70 J. Mühlried<br />
12.3. FICHTNER Ursula 72 J. SOB<br />
14.3. VOLMER Berta 84 J. Gachenbach<br />
17.3. REINHART Adolf 74 J. SOB<br />
17.3. SAUER Helga 72 J. SOB<br />
17.3. HALLWIRTH Rudolf 71 J. SOB<br />
18.3. GRÜNDER Franz 78 J. SOB<br />
19.3. HOLLENBACH Konrad 76 J. Mühlried<br />
19.3. SCHLÖGEL Irene 72 J. Mühlried<br />
20.3. PITTIUS Hans-Joachim 79 J. SOB<br />
20.3. LOHWASSER Renate 72 J. Mühlried<br />
21.3. ELSASSER Wilhelm 80 J.Hohenwart<br />
23.3. EUSKIRCHEN Jürgen 72 J.Waidhofen<br />
23.3. LUDWIG Otto 72 J. Steingriff<br />
25.3. STER Robert 87 J. SOB<br />
25.3. FREI Vera 86 J. Hohenwart<br />
26.3. JUNG Erna 77 J. Mühlried<br />
27.3. VÖGTLE Ruth 85 J. SOB<br />
27.3. DALLMAYR Katharina 73 J. SOB<br />
28.3. FRANK Anita 86 J. Mühlried<br />
29.3. DANNENHAUER Albert 77 J. SOB<br />
30.3. MEßENZEHL Kaija 76 J. Halsbach<br />
30.3. BICHLER Detlef 73 J. Waidhofen<br />
31.3. SCHWULKE Ernst 83 J. Steingriff
Wir treffen uns<br />
� SINGKREIS, Spirituals, Volkslieder und geistliche Chormusik<br />
Jeden Mittwoch von 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr<br />
Chorleiter: Peter Pfitzner � 082 52 - 36 16<br />
� KINDERCHOR<br />
Jeden Donnerstag 17:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Ansprechpartnerin: Karin Schuster � 0 82 52 – 82 06 79<br />
� SENIORENBAND<br />
Jeden Donnerstag 18:30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Bandleader: Erhard „Hardl“ Dürrmann � 0 82 52-74 71<br />
� SENIORENNACHMITTAG, Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />
Donnerstag, 16. Februar und 15. März 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
� FRAUENTREFF “Frauen in Kontakt“<br />
9. März. 20:00 Uhr „Mit bunten Holzblumen ins Frühjahr“.<br />
Jahresprogramm siehe Seite 17<br />
Info bei: Sabine Banzhaf �. 0 82 52 - 83 61 9,<br />
Sabine Sailer � 0 82 52 - 56 94 oder unter E-Mail:<br />
Sabine-Peter.Sailer@t-online.de<br />
� AA (Anonyme Alkoholiker) und AL-ANON (Angehörigengruppe)<br />
Jeden Montag von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr Meeting im Gemeindehaus<br />
� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />
Jeden Montag 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Martina Leibl-Hofberger � 0 82 52 – 88 19 48<br />
� ZWERGERLGRUPPE<br />
Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und Kindergartenalter.<br />
Jeden Dienstag 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Emmy Hesse � 0 82 52- 69 61<br />
24
Wir treffen uns<br />
� MINI – CLUBS<br />
Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern bis 3 Jahre zu Spiel und Gespräch.<br />
Jeden Mittwoch 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerinnen: Lenka Horn � 082 52 –40 743 44 und Nina Ahle �<br />
082 52 –80 101 76<br />
Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Heike Hanke � 084 54 – 91 20 13<br />
Jeden Freitag von 9:15 Uhr bis 11:15 Uhr Ansprechpartnerinnen:<br />
Daniela Schilling� 082 52 – 916 34 43, Sabine Schäfer � 082 52 – 90 67 35<br />
Mitarbeiterdank 15. Januar<br />
Jedes Jahr bedankt sich der Kirchenvorstand<br />
mit einem Empfang bei allen<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern und allen, die mitgeholfen<br />
haben, dass die Gemeinde lebt.<br />
Pfarrer Walter Last zeigte im Familiengottesdienst<br />
zuvor auf, dass die gemeinsame<br />
Arbeit in der Gemeinde ein<br />
schöpferischer Akt sei.<br />
Alle pflanzten eine austreibende Blumenzwiebel<br />
in ein Töpfchen, gossen sie<br />
aus dem Taufbecken und ließen auf<br />
dem Altar einen grünen Garten entstehen,<br />
ein Bild für eine lebendige<br />
Gemeinde. (ep)<br />
25
Sonntag, 5. Februar<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 12. Februar<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 19. Februar<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst mit<br />
Tauferinnerung<br />
18:00 Uhr Taizé-Gebet in der Frauenkirche<br />
Sonntag, 26. Februar<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Freitag, 2. März<br />
18:00 Uhr Weltgebetstag im Foyer der<br />
Maria-Ward-Schule<br />
Impressum:<br />
Wir feiern Gottesdienst<br />
26<br />
Sonntag, 4. März<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
Sonntag, 11. März<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 18. März<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Kinderpilgerweg,<br />
Info siehe Seite 15<br />
18:00 Uhr Taizé-Gebet in der Christuskirche<br />
Sonntag, 25. März<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Palmsonntag, 1. April<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl mit Gästen aus<br />
unserer Partnergemeinde in<br />
Budapest<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n Kirchengemeinde Schrobenhausen,<br />
Martin-Luther-Platz 2, 86529 Schrobenhausen, Tel.: 08252-89206<br />
Redaktion: W. Last (wl), E. Peters (ep),<br />
Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei, 29393 Gr. Oesingen, Auflage: 1550 Exemplare
GETAUFT GETAUFT GETAUFT WURDE<br />
WURDE<br />
WEIß WEIß Fritz Ole am 20.11.2011 in der<br />
Christuskirche<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
27<br />
VERSTORBEN VERSTORBEN SIND<br />
SIND<br />
PÄLCHEN PÄLCHEN Johannes aus Schrobenhausen<br />
am 18.5.2011 im Alter von<br />
92 Jahren<br />
JOPKE JOPKE JOPKE Annemarie aus Schrobenhausen<br />
am 8.11.2011 im Alter von 86 Jahren<br />
WEBER WEBER Katharina aus Steingriff am<br />
15.11.2011 im Alter von 94 Jahren<br />
STRIEGL STRIEGL Anna aus Mühlried am<br />
7.12.2011 im Alter von 90 Jahren<br />
WESTNER WESTNER Ingeborg aus Hohenwart am<br />
15.12.2011 im Alter von 92 Jahren<br />
ROBISCH ROBISCH Horst aus Schrobenhausen<br />
am 21.12.2011 im Alter von 79 Jahren<br />
Pfarrer: Walter Last, � 0 82 52 - 89 206 nach Vereinbarung<br />
In dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />
Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9-12 Uhr, Donnerstag 13-16 Uhr<br />
Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 8252 – 82 308<br />
Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />
Brigitte Niemann (Präsidium), � 0 82 52 – 42 12<br />
Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>s Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB<br />
� 0 82 52 - 89 206 Fax - 89 208,<br />
e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de, homepage: www.christuskirche-sob.de<br />
Konto der Kirchengemeinde: Sparkasse SOB 410 185 40 (BLZ 721518 80)
Weltgebetstag der Frauen 2012<br />
„Steht auf für Gerechtigkeit“<br />
Weltgebetstag der Frauen am 2. März 2012<br />
Unter dem Motto „Steht auf für<br />
Gerechtigkeit“ haben Christinnen aus Malaysia die Weltgebetstagsliturgie ausgearbeitet.<br />
Aus einem Land, in dem der Islam Staatsreligion ist und Religionsfreiheit<br />
nur theoretisch gilt, das andererseits aber auch vom Tourismus lebt, trifft auch uns<br />
dieser Aufruf.<br />
So sind alle herzlich eingeladen zum zentralen ökumenischen Gebetsgottesdienst<br />
am ersten Freitag im März, dem 2.3.2012 um 18:00 Uhr wie in den vergangenen<br />
Jahren in die Aula der Maria-Ward-Realschule Schrobenhausen und in die örtlichen<br />
ökumenischen Feiern in den katholischen Ortskirchen.<br />
28