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e-<strong>LISA</strong> <strong>academy</strong> Newsletter Dezember 2008 4<br />
Wien, bei der Workshops und Ausstellungen <strong>zum</strong> Thema digitale<br />
Kompetenzen, Barrierefreiheit und Zukunft der Informationsgesellschaft<br />
angeboten und Ergebnisse verschiedenster Projekte und Initiativen<br />
präsentiert wurden. Auch Firmen, wie etwa der Chiphersteller Intel,<br />
haben sich Gedanken dazu gemacht, wie die digitale Kluft verkleinert<br />
werden kann: Die Classmate PC-Initiative etwa soll möglichst vielen<br />
Menschen einen Internetzugang ermöglichen. Kernpunkt dieses Projekts<br />
seien laut Intel-Chairman Craig Barrett jedoch vor allem gute Lehrkräfte,<br />
dank derer diese Technologie optimal genutzt und verbreitet werden<br />
kann. Und wenn man bedenkt, dass bereits sechs Millionen Lehrkräfte<br />
ausgebildet wurden und jede Lehrperson ihr Wissen an etwa 30<br />
SchülerInnen pro Jahr weitergeben kann, so ist damit sicherlich ein<br />
Schritt in die richtige Richtung getan.<br />
IKT unterstützter<br />
Unterricht in<br />
Heilstättenschulen:<br />
www.iicc.at<br />
e-<strong>LISA</strong> <strong>academy</strong> / education highway vertrat in Zusammenarbeit mit dem<br />
bm:ukk das Projekt IICC (Ill and Isolated Children Connected) auf der E-<br />
Inclusion Konferenz. Im Zuge dieses Vorzeigeprojekts haben Kinder, die<br />
sich längeren Krankenhausaufenthalten unterziehen müssen, die<br />
Möglichkeit, mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnik<br />
Kunst- und IKT-Projekte durchzuführen. An den sechs teilnehmenden<br />
Heilstättenschulen in ganz Österreich unterstützten Computer und<br />
Internet-Foren die Kommunikation – unter anderem auch mit den<br />
Stammschulen der kranken Kinder – die sonst nicht möglich gewesen<br />
wären. Eine Dokumentation des Projekts sowie die Links zu den im Zuge<br />
des Projekts entstandenen Websites finden Sie unter www.iicc.at.<br />
Informationen zur E-Inclusion Konferenz finden Sie unter<br />
http://www.bmsk.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0105<br />
sowie unter http://futurezone.orf.at/stories/1500459<br />
(edu)moodle als Lernumgebung<br />
Die E-Learning<br />
Conference Eisenstadt,<br />
vom 11. bis <strong>zum</strong><br />
13.12.2008<br />
Die E-Learning Conference Eisenstadt 2008 vom 11. bis <strong>zum</strong><br />
13.12.2008 bot den Rahmen für einen intensiveren Blick auf „Open<br />
Source in Österreich und europäische Entwicklungen“, so das<br />
Motto der Konferenz. In diesem Rahmen war es auch möglich, sich<br />
einen detaillierten Einblick in zwei österreichische Lernplattform-<br />
Systeme, nämlich das bundesweit angebotene edumoodle und das<br />
im Burgenland entwickelte LMS (Lernen mit System) zu<br />
verschaffen. Die folgenden Zeilen dokumentieren den Vortrag von<br />
edumoodle-Projektleiter Thomas Nárosy in diesem Kontext.<br />
(nat) Puchberg bei Wels/Eisenstadt – dieser Vortrag wurde im Rahmen<br />
der Konferenz via Skype gehalten. Zwei Bemerkungen vorneweg, auf<br />
die ich im Anschluss an die Vorstellung von edumoodle am Schluss<br />
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