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Campus 21 - Franz Steindler

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Der Schuldendienst wird 1995 in vollem Umfang weitergeführt. Das bedeutet, dass der<br />

Schuldenstand bei bestehenden Darlehen von 204 Mio aus dem Jahr 1992 auf 168 Mio zum<br />

Jahresende 1995 abgesenkt werden kann. Hinzu kommt die Aufnahme von geförderten<br />

Darlehen in der Höhe von 20,5 Mio für die ersten Bauabschnitte zur Errichtung des<br />

Sozialzentrums, des Kindergartenneubaues in der Bahngasse und dem Bau eines neuen<br />

Wasserbehälters in der A. Seidl-Gasse/Ecke Liechtensteinstraße.<br />

Mit diesem Haushaltsvoranschlag können folgende außerordentliche Vorhaben in Angriff<br />

genommen bzw. weitergeführt werden:<br />

Ankauf Feuerwehrauto 1.500.000<br />

Fassadenaktion 232.000<br />

Lärmschutz 500.000<br />

Straßenbau 5.000.000<br />

Wassernetzausbau 4.200.000<br />

Kanalbau 2.200.000<br />

Park-und Grünanlagen 380.000<br />

Reperatur Gemeindewohnhäuser 2.100.000<br />

Gemeindesaal 500.000<br />

Wirtschaftshof 4.000.000<br />

Amtshaus 1.000.000<br />

Radfahrwege 900.000<br />

Umweltschutz 200.000<br />

Grundankauf 3.000.000<br />

Schulwegsicherung 150.000<br />

Gemeindechronik 300.000<br />

Kirchenrenovierung 300.000<br />

Aufschließung Stierwiese 15.000.000<br />

Neugestaltung L. Gattringer Straße 2.000.000<br />

Sozialzentrum 15.000.000<br />

Ankauf von Radarboxen 500.000<br />

Öffentliche Beleuchtung 1.500.000<br />

Wasserbehälter A. Seidl - Gasse 3.000.000<br />

Neubau Kindergarten Bahngasse 7.800.000<br />

Heimathaus 200.000<br />

Der vorliegende Haushaltsvoranschlag 1995 kann daher, gemeinsam mit den<br />

eingebrachten Erinnerungen, dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt<br />

werden.<br />

Folienaufstellung<br />

1991 - 1995<br />

1. Gegenüberstellung der Ertragsanteile aus dem Finanzausgleich zu den an das Land<br />

Niederösterreich abzuführenden Umlagen<br />

Bemerkung: Der finanzielle Spielraum der Gemeinde, aus den Mitteln des<br />

Finanzsausgleiches, ist in den letzten Jahren aufgrund der außergewöhnlich stark<br />

angestiegenen Umlagen (Landesumlage, NÖKAS, Sozialhilfeumlage, Jugendwohlfahrt)<br />

immer kleiner geworden. Positiv sei hier allerdings die stufenweise Abschaffung der<br />

Landesumlage vermerkt, für die ja auch der Brunner Gemeinderat eingetreten ist.<br />

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