Die Salzburger Gemeinde Die Salzburger ... - Kommunalnet.at
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AKTUELL EUROPA SERVICE RECHT FINANZEN ÖSTERREICH SALZBURG<br />
<strong>Gemeinde</strong> M<strong>at</strong>tsee zentralisiert<br />
das IT-Management<br />
Citrix-Terminalserver und WLAN hielten Einzug in<br />
die <strong>Gemeinde</strong>stube<br />
Innov<strong>at</strong>ives, zukunftsweisendes<br />
Denken bewies jüngst die <strong>Salzburger</strong><br />
3.000 Einwohner Marktgemeinde<br />
M<strong>at</strong>tsee bei der Neuausrichtung<br />
ihrer EDV-Landschaft.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Gemeinde</strong> stellte<br />
komplett auf Citrix-Terminalserver<br />
um, das Seniorenheim ist<br />
via Funk (WLAN) komplett eingebunden,<br />
die Anbindung des<br />
Bauhofes wird demnächst realisiert.<br />
Das Kufsteiner IT-Unternehmen<br />
Kufgem erwies sich<br />
dabei als kompetenter Partner.<br />
<strong>Die</strong> großen Reformprojekte, vor<br />
denen die öffentliche Verwaltung<br />
in den nächsten Jahren steht,<br />
erfordern technische Rahmenbedingungen,<br />
die den Wandel<br />
unterstützen. In vielen Behörden<br />
ist die IT-Infrastruktur aber heute<br />
eher ein Hindernis für den Fortschritt:<br />
Typisch sind gewachsene,<br />
heterogene IT-Landschaften, die<br />
kompliziert zu administrieren<br />
sind und die enorme Ressourcen<br />
für Wartung und Support binden.<br />
Im Zuge einer Modernisierung<br />
der EDV-Landschaft im Seniorenwohnheim<br />
packte die Marktgemeinde<br />
M<strong>at</strong>tsee nun die<br />
Gelegenheit beim Schopf – das<br />
IT-Management wurde im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
zentralisiert.<br />
„Wir wollten im Seniorenwohnheim<br />
von einer Einpl<strong>at</strong>zlösung auf<br />
ein komplexes Pflegeverwaltungsprogramm<br />
umstellen und<br />
hätten dafür ohnehin eine neue<br />
Serverlandschaft benötigt“, erläutert<br />
der EDV-Verantwortliche<br />
der Marktgemeinde M<strong>at</strong>tsee,<br />
Franz Maislinger, die ursprüngliche<br />
Ausgangssitu<strong>at</strong>ion. Im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
selbst existierte zwar<br />
Franz Maislinger (re.): „Das neue EDV-System h<strong>at</strong> sich bereits bewährt!“<br />
bereits eine Serverlandschaft,<br />
„diese war allerdings schon<br />
etwas veraltet und wir sind damit<br />
ziemlich an unsere Grenzen<br />
gestoßen“, so Maislinger weiter.<br />
Von der Kufgem wurde dazu der<br />
aktuelle Ist-Stand erhoben, eingehend<br />
analysiert und schließlich<br />
die einzig richtige Lösung – ein<br />
zentrales IT-Management via<br />
Citrix-Terminal Server – angeboten.<br />
Inzwischen sind alle neun PC-<br />
Arbeitsplätze im <strong>Gemeinde</strong>amt,<br />
der Computer im Kindergarten<br />
sowie die vier PCs im Seniorenwohnheim<br />
an den Citrix-Terminalserver<br />
angeschlossen, jene<br />
des Seniorenwohnheimes kabellos<br />
via WLAN. Durch die Zentralisierung<br />
ergeben sich fünf wesentliche<br />
Vorteile. Zum einen<br />
können selbst Endgeräte aus vergangenen<br />
Anschaffungszyklen,<br />
wie z.B. Pentium 90-PCs, Ressourcen-intensive<br />
Anwendungen<br />
nutzen – denn die Rechenleistung<br />
zur Ausführung der Anwendungen<br />
wird ausschließlich<br />
vom Terminalserver erbracht.<br />
Außerdem werden in der Citrix-<br />
Umgebung alle D<strong>at</strong>en auf zentralen<br />
Servern gespeichert und verlassen<br />
die geschützte Umgebung<br />
des gemeindeeigenen Serverraumes<br />
nicht.<br />
Und schließlich ist durch das<br />
zentralisierte Management ein<br />
reduzierter Supportaufwand gewährleistet.<br />
Bei diesem System<br />
werden neue Anwendungen oder<br />
Upd<strong>at</strong>es nämlich nicht auf jedem<br />
einzelnen PC, sondern auf dem<br />
zentralen Server installiert und<br />
stehen allen berechtigten Benutzern<br />
sofort zur Verfügung. Weitere<br />
Ersparnisse: Durch die<br />
Zentralisierung fällt im Seniorenheim<br />
die gesamte Administr<strong>at</strong>orentätigkeit<br />
weg. Und für die<br />
nun an das <strong>Gemeinde</strong>amt angeschlossenen<br />
Außenstellen werden<br />
keine eigenen Internet-<br />
Zugänge mehr benötigt.<br />
Durch die parallel erfolgte Install<strong>at</strong>ion<br />
des Exchange-Servers<br />
können von Franz Maislinger nun<br />
sämtliche E-Mailkonten zentral<br />
verwaltet werden. Der Exchange-<br />
Server bietet aber für alle<br />
<strong>Gemeinde</strong>bediensteten eine Ar-<br />
beitserleichterung in der Ressourcenverwaltung.<br />
Sobald einmal<br />
angelegt, können im Outlook<br />
freie Ressourcen wie etwa Sitzungszimmer,<br />
<strong>Die</strong>nstautos oder<br />
der Beamer auf Knopfdruck gebucht<br />
werden. <strong>Die</strong> terminliche<br />
Verfügbarkeit von Kollegen kann<br />
auf einen Blick abgeklärt werden<br />
– die Planung von Besprechungen<br />
wird damit zum Kinderspiel.<br />
Ähnlich einfach lassen sich weitere<br />
Outlook-Funktionen, wie<br />
etwa die Aufgabenverwaltung,<br />
abteilungsübergreifend anwenden.<br />
Franz Maislinger ist sehr zufrieden<br />
über die perfekte Umsetzung:<br />
„<strong>Die</strong> Firma Kufgem zeigte<br />
fachliche Kompetenz und<br />
hohes Engagement. Von Anfang<br />
an war alles gut organisiert und<br />
bis ins kleinste Detail geplant.<br />
Wichtige Punkte wurden im Vorfeld<br />
mehrmals eingehend besprochen<br />
und so stand schließlich<br />
einer professionellen Umsetzung<br />
nichts mehr im Wege.“<br />
Weitere Inform<strong>at</strong>ionen:<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt M<strong>at</strong>tsee<br />
<strong>Gemeinde</strong>weg 1, 5163 M<strong>at</strong>tsee<br />
Franz Maislinger<br />
Tel. 06217/7885<br />
Mail: maislinger@m<strong>at</strong>tsee.<strong>at</strong><br />
www.gde-m<strong>at</strong>tsee.salzburg.<strong>at</strong><br />
Kufgem-EDV GmbH<br />
Fischergries 2, 6330 Kufstein<br />
Tel. 05372/6902-0<br />
Fax: 05372/6902-677<br />
Mail: info@kufgem.<strong>at</strong><br />
www.kufgem.<strong>at</strong><br />
– PR-Seite –<br />
Okt. 2004<br />
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