buffed Magazin Wildstar (Vorschau)

World of Warplanes Test
Item-
Code
Drei Tage Premium
und 1.000 Gold –
auf Seite 64.
Seit dem Update 0.5.3 ist auch die britische
Royal Air Force in WoWP mit von der Partie.
World of Warplanes 1.0.0
World of Warplanes ist sprichwörtlich gestartet und Wargaming hat anlässlich des
Releases die Royal Air Force mit ins Spiel gebracht. Taugt die RAF?
In der Ausgabe 11-12/2013 des buffed-
Magazins haben wir noch die Beta-
Version von World of Warplanes mit dem
Genrekonkurrenten War Thunder von Gajin
Entertainment verglichen. Am 13. November
ging die Release-Fassung von World of
Warplanes (WoWP) an den Start, kurz zuvor
war sogar eine neue Fliegerarmee aufgestiegen:
die Royal Air Force! Jene Streitmacht,
die in der legendären Luftschlacht
um England eine erste Wende zugunsten
der Alliierten brachte. Die RAF wies die bis
dahin unbesiegte deutsche Luftwaffe erstmals
in ihre Schranken. In ihren Reihen finden
sich so legendäre Flugzeuge wie zum
Beispiel die Spitfire und Mosquito, aber
durchaus auch weniger bekannte Modelle
wie etwa Bristol und Skua. Die Spitze der
World of Warplanes ist für
Spieler geeignet, die …
… schnelle Luftkampf-Action lieben.
… es mit dem Realismus nicht ganz so genau
nehmen.
… exotische Flugzeuge fliegen wollen.
… World of Tanks aktiv spielen und sich so
die freie Erfahrung, Credits und das Gold
teilen wollen.
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derzeitigen Luftfahrt-Evolution des British
Empire stellen erste Strahlenjäger dar.
Königlich fliegen
Momentan untergliedert sich die RAF – wie
auch die Luftstreitkräfte der anderen Nationen
– in Jäger und Schwere Jäger, wobei
Letztere auch die Rolle des leichten Bombers
erfüllen. So sind Maschinen wie die
Mosquito nicht nur mit Maschinengewehren
und Kanonen, sondern auch mit Bomben
und simplen Luft-Boden-Raketen ausgestattet.
Bodenziele spielen jedoch nur in wenigen
Zufallsgefechten eine größere Rolle,
aber es gibt Punkte für die Vernichtung von
Flakstellungen, Lagerhäusern und Kriegsschiffen.
Einige wie die Hauptquartiere
wirken sich sogar auf das Spielgeschehen
aus, wenn man sie vernichtet hat, indem
zum Beispiel die Flak der feindlichen Seite
weniger genau schießt.
Die meisten Partien aber werden über
die Luftkämpfe entschieden. Besitzt eine
Seite keine Flugzeuge mehr, ist Feierabend.
Daher sind auch die schweren Jäger
gut beraten, frühzeitig in die Dogfights
einzugreifen, statt einsam und ineffizient in
Erdnähe herumzuschleichen und Bomben
zu werfen. Denn sobald keine eigenen Jäger
mehr da sind, geht es auch ihnen an
den Kragen. Zwar besitzen einige schwere
Maschinen wie die Blenheim F rückwärtige
Bordschützen, diese reichen in der Regel
aber nicht aus, um auch nur eine halbwegs
intakte Jagdmaschine vom Himmel zu
holen.
Bestes Beispiel eines effektiven
schweren Jägers ist derzeit die deutsche
Messerschmitt 410. Voll ausgestattet ist
diese Maschine schnell, sehr schwer bewaffnet
und einigermaßen robust. Da hat
selbst die gleichstufige britische Mosquito
wenig Chancen. Dank der klassischen wie
simplen Boom&Zoom-Taktik gelingt es erfahrenen
Me-410-Piloten, in einem Anflug
aus der Überhöhung zwei bis drei Gegner
abzuschießen, um anschließend mit hoher
Geschwindigkeit wieder in sichere Höhen
aufzusteigen und das Manöver von Neuem
zu beginnen. Hier wartet also noch Balancing-Arbeit
auf Wargaming, damit frischgebackene
RAF-Piloten nicht gleich wieder zur
deutschen Luftwaffe überlaufen.
Ikonen der Lüfte
Aber wie sieht es mit den britischen Jägern
aus? Schließlich ist die Spitfire eine Ikone
des Zweiten Weltkriegs und sie trug nicht
unwesentlich zum Sieg über die Achsenmächte
bei. Auch in World of Warplanes