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<strong>Vorschau</strong> World of Warcraft: Warlords of Draenor<br />
Modell-Vergleich<br />
Vorher<br />
Nachher<br />
Mehr Polygone<br />
Um den Modellen mehr Details zu verleihen, wird natürlich vor allem die Anzahl der Polygone nach oben geschraubt. Und zwar wirklich beachtlich.<br />
Ein aktuelles Gnom-Modell besteht beispielsweise auf 956 Polygonen. In der überarbeiteten Fassung sind es 5.408 Polygone. Obendrein steigen<br />
auch die Auflösungen der Texturen für Körper, Gesichter und Haare. Dadurch muss hoffentlich bald niemand mehr mit seinen Charakteren beschämt<br />
vor Pandaren-Modellen Reißaus nehmen.<br />
Vorher<br />
Nachher<br />
Mehr Knochen und Muskeln<br />
Die Charaktermodelle aus World of Warcraft sind zwar nicht aus Fleisch und Blut, aber auch unter ihrer Textur-Haut steckt ein Knochengerüst. Zumindest<br />
bezeichnen die Animatoren die für Animationen wichtigen Gliedmaßen als Knochen. Und auch die sind bei den neuen Modellen deutlich<br />
zahlreicher vorhanden. Ein aktueller Gnom verfügt über 130 Knochen, ein Gnom 2.0 hat 196 Knochen zu bieten. Den Großteil des Zuwachses bekommen<br />
dabei die Gesichter ab, die deutlich mehr Mimik ermöglichen.<br />
Vorher<br />
Nachher<br />
Mehr Wartezeit<br />
Noch nicht so ganz klar ist leider, wann die neuen Modelle denn nun ins Spiel kommen. Fest steht: Sie sollen zur Laufzeit von Warlords of Draenor<br />
implementiert werden. Ob das schon zum Start der Erweiterung geschieht, scheint jedoch ungewiss. Die Entwickler denken nach eigener Aussage<br />
zudem darüber nach, die Modelle vielleicht stufenweise statt in einem Rutsch zu veröffentlichen. Eine gute Nachricht gibt’s dagegen für alle, die<br />
vielleicht gar keine Lust auf neue Modelle haben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Spieler selbst wählen können, ob sie mit modernem oder klassischem<br />
Look spielen.<br />
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