das city magazin 05/13

Eingang zur Altstadtpassage in der Friedrichgasse
Stadtnotizen
Goldene Stadtwappennadel für Mag. Michael Salamon
Am 15. April 2013 wurde Mag. Michael Salamon von Bürgermeister Bernhard
Müller mit der Goldenen Stadtwappennadel geehrt. Salamon unterrichtet
Violine, Viola und Klavier an der Josef Matthias Hauer-Musikschule
in Wiener Neustadt, wo er als Fachvorstand für Streichinstrumente wirkt.
Michael Salamon ist darüber hinaus auch als Komponist und Arrangeur
tätig. Besondere Verdienste erwarb er sich durch seine jahrzehntelange
Unterrichtstätigkeit, bei der er es immer wieder verstand, die Jugend für
das gemeinsame Musizieren im Ensemble und Orchester zu begeistern.
Internationale Konzertreisen führten Salamon mit den Jugendorchestern
der Josef Matthias-Hauer-Musikschule bis nach Italien und China.
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Prof. Franz Pinczolits, Leiter des Kulturamtes;
Mag. Michael Salamon, Fachvorstand Streichinstrumente Josef Matthias
Hauer-Musikschule; Bürgermeister Bernhard Müller; Zweiter Vizebürgermeister
Dr. Christian Stocker; Direktor Prof. Mag. Raoul Herget,
Josef Matthias Hauer-Musikschule
Dank und Anerkennung für die Stadtgartenverwaltung
Am 16. April 2013 bedankte sich Bürgermeister Bernhard Müller im Empfangssaal
des Alten Rathauses bei Norbert Dallinger und seinem Team von
der Stadtgartenverwaltung „für Ihr großartiges Engagement und den hervorragenden
Einsatz im Interesse der Lebensqualität in Wiener Neustadt“.
Fotos (Magistrat): Bürgermeister
Bernhard Müller übergibt Norbert
Dallinger die Dankesurkunde
Renovierung der Friedhofskapelle gestartet
Im heurigen Frühjahr führt die wnsks GmbH, eine Tochtergesellschaft der
Stadt Wiener Neustadt, die Renovierung der Kapelle auf dem städtischen
Friedhof durch. Im Mittelteil der Aufbahrungshalle des städtischen Friedhofes
befindet sich die bereits 1910 erbaute Kapelle mit Turm. Dach- und
Skulpturteile dieser Kapelle sind nun sanierungsbedürftig. Es sind bereits
Teile der Sandsteinverzierungen heruntergefallen. Die übrigen weisen
starke Sprünge auf. Die Schäden sind in erster Linie durch die Witterung
entstanden. Eine Renovierung ist daher dringend notwendig. Diese umfasst
die Restaurierung des Sichtziegelmauerwerkes sowie des Natursteines
(denkmalpflegerische Konservierungsmaßnahmen). Die Aufbahrungshalle
selbst wurde ja in den letzten Jahren renoviert, die nunmehrigen Arbeiten
stellen den Abschluss des Gesamtprojektes dar. Die Arbeiten sind bereits
gestartet und werden die nächsten 3 Monate andauern. Die Kosten der
Renovierung belaufen sich auf rund 70.000,- Euro.
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