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Doch noch gute Entwicklung - wzo

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WOCHENBLATT<br />

2 SCHOPFHEIM . MAULBURG . STEINEN 21. AUGUST 2013<br />

I<br />

n Maulburg wohnt sie erst<br />

seit eineinhalb Jahren. Aus<br />

Magdeburg stammend zog<br />

sie 1959 nach Berlin und 1962<br />

ins Markgräflerland nach Grenzach-Wyhlen,<br />

weil sie „mal was<br />

anderes kennen lernen wollte“.<br />

Dort hat sie geheiratet und aus<br />

der Ehe sind drei Kinder hervorgegangen.<br />

Anschließend lebte<br />

sie viele Jahre in Kandern.<br />

Helga Amann ist gelernte Möbelschreinerin<br />

und hat später<br />

auch als Bedienung gearbeitet.<br />

Als Hobbys nennt sie Fahrrad<br />

fahren, ins Schwimmbad gehen,<br />

Waldspaziergänge machen und<br />

Kreuzworträtsel lösen.<br />

Mein Viertel: Ich wohne mitten<br />

im Ortszentrum von Maulburg<br />

in einem mehrstöckigen Haus.<br />

Es ist sehr ruhig dort, es wohnen<br />

vor allem alleinstehende Personen<br />

da. Um das Haus herum<br />

ist es schön grün, es hat Bäume<br />

und einen Rasen. Jeder im Haus<br />

hat einen Balkon, man hat nette<br />

Nachbarn und besucht sich oft.<br />

Hier gehe ich shoppen: Ehrlich<br />

gesagt gehe ich zum „richtig<br />

lädele“ meistens nach Schopfheim.<br />

Aber wir haben in Maulburg<br />

auch einen Discounter,<br />

einen Schuh- und einen Textilladen,<br />

eine Metzgerei und zwei<br />

Bäckereien.<br />

Hier erhole ich mich: Ich mache<br />

gerne Waldspaziergänge oder<br />

WB-SERIE<br />

„Mein Maulburg“<br />

HEUTE VORGESTELLT VON HELGA AMANN<br />

gehe an der Wiese entlang. Zudem<br />

habe ich ja meinen Balkon.<br />

Jeden Mittwoch ist um die Mittagszeit<br />

Seniorenstammtisch<br />

im Wiesentäler Hof. Wir würden<br />

uns sehr freuen, wenn da <strong>noch</strong><br />

mehr mitmachen würden.<br />

Das gefällt mir besonders: Es<br />

ist nicht so bergig hier, sondern<br />

die Landschaft ist sehr flach.<br />

Maulburg ist schön gelegen und<br />

die Verkehrsverbindungen mit<br />

Bus und Bahn sind gut – man<br />

kommt überall hin. Gaststätten<br />

haben wir auch genug, es gibt<br />

ein sehr schönes Möbelgeschäft,<br />

Sportvereine, Tennis und einen<br />

Kindergarten.<br />

Das wünsche ich mir: (Überlegt<br />

lange) Da fällt mir eigentlich<br />

nichts ein. Es ist alles da und<br />

ich bin hier wunschlos glücklich!<br />

(tkp)<br />

Nina Speck (von links), Dietmar Heitz, Josha Frey und Jürgen Multner.<br />

Foto: WB<br />

Maulburg steht gut da<br />

Josha Frey freut sich über sehr <strong>gute</strong> Infrastruktur in Maulburg<br />

Maulburg. Pünktlich kam der<br />

Grüne Landtagsabgeordnete Josha<br />

Frey mit der S-Bahn in Maulburg<br />

zur nächsten Station seiner<br />

Sommertour an. Zum Gespräch<br />

im Rathaus kamen neben BürgermeisterJürgen<br />

Multner, die Hauptamtsleiterin<br />

Nina Speck und der<br />

Rechnungsamtsleiter Dietmar<br />

Heitz. Bürgermeister Multner zeigte<br />

sich erfreut, dass die Gemeinde<br />

Maulburg finanziell sehr gut da<br />

steht. Bei 3.200 Arbeitsplätzen im<br />

Verhältnis zu 4.200 Einwohnern<br />

ist dies auch nicht verwunderlich.<br />

Maulburg hat zwar seinen dörflichen<br />

Charakter erhalten, ist jedoch<br />

auf Grund seiner vorausschauenden<br />

Gewerbeansiedlung<br />

und daraus folgender Gewerbesteuereinnahmen<br />

strukturell sehr<br />

gut aufgestellt. Die Investitionen<br />

flossen in den letzten zehn Jahren<br />

in den Hochwasserschutz inklusive<br />

Ausbau des Kanalnetzes und<br />

der Straßen, sowie in den Umbau<br />

der alten Schule zum Rathaus und<br />

des alten Rathauses zum Laden.<br />

Die Regio-S-Bahn Station mit<br />

Bike&Ride-Anlage waren wichtige<br />

Investitionen, die sich für<br />

ÖPNV-NutzerInnen rentiert haben<br />

und auch vom Landtagsabgeordneten<br />

auf seiner Sommertour gerne<br />

genutzt werden.<br />

Josha Frey war beeindruckt<br />

vom vielseitigen und durchdachten<br />

Angebot bei der Kinderbetreu-<br />

ung und in der Schule. Die Inklusion<br />

behinderter Kinder wird in<br />

Maulburg in Kooperation mit der<br />

Helen-Keller-Schule schon lange<br />

gelebt. Daher war der Schritt zur<br />

Gemeinschaftsschule eine logische<br />

Konsequenz des kommunalen<br />

Bildungskonzeptes. Alle kommunalen<br />

Angebote werden neben<br />

den Einwohnern auch von den<br />

ortsansässigen Firmen und deren<br />

Mitarbeitern gerne genutzt und<br />

unterstützt.<br />

Die <strong>Entwicklung</strong> eines Klimaschutzkonzeptes,<br />

die auch eine<br />

Kooperation und Nutzung der<br />

WärmetechnikderheimischenIndustrie<br />

vorsieht, sieht Josha Frey<br />

als Fortführung der bisherigen<br />

Maßnahmen wie die Holzhackschnitzelheizung<br />

für den Wärmeverbund<br />

bei Hallenbad und Mehrzweckhalle.<br />

„So werden Energiekosten<br />

gespart und die Wertschöpfung<br />

erfolgt in der Region“,<br />

lobt Frey das Konzept und die Investitionen<br />

von Maulburg im<br />

Energiesektor.<br />

Maulburg ist für ihn eine attraktive<br />

Gemeinde mit gut ausgebauter<br />

Infrastruktur und vielfältigen<br />

Angeboten für Familien. „Die bisherigen<br />

Gewerbeansiedlungen<br />

zeigen ein breites Spektrum und<br />

Stabilität auf, so dass die Gemeinde<br />

zuversichtlich in die nächsten<br />

Jahre schauen kann“, ist sich der<br />

Grüne Abgeordnete sicher. (WB)<br />

Zuschlag für Windkraft vergeben<br />

ForstBW gibt der juwi aus Wörrstadt den Zuschlag / Drei Windkraftbetreiber auf dem Glaserkopf bei Hasel<br />

Hasel. Der ForstBW hat für seine<br />

Fläche auf Hasler Gemarkung<br />

den Zuschlag für die Evaluation<br />

und Errichtung von Windkraftanlagen<br />

nach einem öffentlichen<br />

ausschreibungsverfahren an<br />

das Rheinhessische Unternehmen<br />

juwi gegeben.<br />

Das bestätigte Bürgermeister<br />

Helmut Kima auf eine Anfrage aus<br />

der Bürgerschaft in der letzten Gemeinderatssitzung.<br />

Wie dieweitere<br />

Projektarbeit auf dem Glaserkopf,<br />

auf dem jetzt drei verschiedene Betreiber<br />

über vertragliche Vereinbarungen<br />

verfügen, aussehen wird,<br />

konnte der Bürgermeister nicht sagen.<br />

„Jetzt werden die Unternehmen<br />

miteinander sprechen müssen“,<br />

erklärte Helmut Kima.<br />

Den Zuschlag für die ForstBW-<br />

Fläche hatte das Innenministerium<br />

in Stuttgart nach einer Ausschreibung<br />

an die Firma juwi erteilt. Vor<br />

dem Entscheid sei die Gemeinde<br />

gehört worden, informierte Bürgermeister<br />

Kima. Die Gemeinde habe<br />

sich danach schriftlich dafür ausgesprochen,<br />

dass auf der Gemarkung<br />

Wieslet/Schopfheim-Enkenstein.<br />

Noch Anfang vergangener<br />

Woche zierten schwere Geräte wie<br />

Bagger und Lastwagen, sowie zahlreiche<br />

freiwillige Helfer das Bild auf<br />

der Baustelle. <strong>Doch</strong> bis Ende der<br />

Woche sollte der Verbindungsweg<br />

zwischen Enkenstein und Wieslet<br />

fertig gestellt sein, so Enkensteins<br />

Ortsvorsteher Klaus Brutschin. Finanziert<br />

wurde der Bau des Verbindungsweges<br />

über die Investitionspauschale<br />

des Ortsteils Enkenstein.<br />

Die Planung und Ausschreibung der<br />

Leistungen erfolgte in Zusammenarbeit<br />

mit dem Tiefbauamt der Stadtverwaltung.<br />

Wie sehr der Bau des 350 Meter<br />

langen Weges der Enkensteiner Bevölkerung<br />

am Herzen liegt, zeigt die<br />

großeAnzahlanfreiwilligenHelfern<br />

und das Engagement der ortsansässigen<br />

Baufirma Hug. Ob Dorfjugend<br />

oder Erwachsene, viele arbeiten<br />

seit zwei Wochen kräftig mit, freut<br />

sich Klaus Brutschin. So sitzt zum<br />

der Gemeinde nur ein Betreiber<br />

zum Zuge kommen möge, so Helmut<br />

Kima weiter. Das habe aber offenbar<br />

keinen Einfluss auf den Entscheid<br />

des Ministeriums gehabt.<br />

Wie es denn mit den Windkraftprojekten<br />

in Hasel jetzt weitergehen<br />

werde, wollte Peter Schalajda wissen.<br />

Helmut Kima erklärte, dass<br />

seines Wissens der Energiedienst,<br />

mit dem die Gemeinde Hasel einen<br />

Vertrag geschlossen hat, die Artenschutz-<br />

und Umweltverträglichkeitsprüfungen<br />

eingeleitet habe.<br />

Ob eine Windmessanlage errichtet<br />

werden solle, müsse eine Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

ergeben.<br />

„Dafür muss wohl eine sechsstellige<br />

Summe einkalkuliert werden“,<br />

so Helmut Kima. Das war auch geplant,<br />

allerdings mit Blick auf zwei<br />

Standorte für Windkraftanlagen.<br />

Ob sich die Investition für nur einen<br />

Standort lohne, werde der Investor<br />

prüfen müssen. Theoretisch wäre<br />

auch dankbar, dass sich zwei Betreiber<br />

in die Kosten für eine solche<br />

Windmessanlageteilen.Dasmüsse<br />

aber zwischen den entsprechenden<br />

Unternehmen geregeltwerden.<br />

Ob er selbst in diesem Einigungs-<br />

prozess eine Moderatorenrolle<br />

übernehmen wolle, fragte Peter<br />

Schalajda nach. Hier gehe es um<br />

Lang ersehnter Wunsch wird wahr<br />

Verbindung zwischen Wieslet und Enkenstein entsteht dank zahlreicher freiwilliger Helfer<br />

Die Helfer Markus Specht, Marco Diesslin, Friedrich Hug, Gerd Brutschin,<br />

Ortsvorsteher Klaus Brutschin und Frank Strittmatter. Foto: WB<br />

Beispiel Friedrich Hug bereits seit<br />

einer Woche unentgeltlich auf dem<br />

Bagger. Der neue Verbindungsweg<br />

vom Brühlweg in Wieslet bis zum<br />

Spielplatz in Enkenstein wird aus<br />

einer Schicht Flies, circa 35Zentimeter<br />

Kies und circa fünf bis acht Zentimeter<br />

Mineralgemisch bestehen.<br />

Hochzeitskutsche sehr beliebt<br />

Seit Juni ziert eine schmuck restaurierte Kutsche aus dem 18. Jahrhundert<br />

den Vorplatz des Steinener Rathauses. Die Kutsche wurde von<br />

Martin Stobbe auf einem Spaziergang durch Hüsingen entdeckt und<br />

von Schreinermeister Heiner Kropf fachkundig restauriert. Beim Jumelage-Jubiläum<br />

kam das edle Gefährt dann gleich zu einem würdigen<br />

ersten Auftritt. „Uns war von Anfang an klar, dass sich ein so romantisches<br />

Motiv vor dem Rathaus hervorragend für Hochzeitsfotos<br />

eignet“,erzählteStandesbeamtinSabinaSee-Kränzlein.Undsiesollte<br />

Recht behalten. Am vergangenen Samstag wählten Sinah Hänßler<br />

und Christoph Hug die historische Kutsche, um vor ihrer Trauung im<br />

Vogtshof die Erinnerung an den „schönsten Tag ihres Lebens“ im Bild<br />

festzuhalten.<br />

hf/Foto:hf<br />

„Wir freuen uns sehr, dass dieser<br />

lang ersehnte Wunsch der OrtsverwaltungEndedieserWocheinErfüllung<br />

geht, und unter anderem weiterhin<br />

das <strong>gute</strong> Verhältnis zwischen<br />

Wieslet und Enkenstein fördert“, erklärt<br />

der sichtlich zufriedene Ortsvorsteher<br />

Klaus Brutschin. (WB)<br />

Wahlscheinbeantragung per Internet möglich<br />

Schopfheim. Die Stadt Schopfheim<br />

bietet vom 22. August bis 19.<br />

September um 18 Uhr die Beantragung<br />

eines Wahlscheines per<br />

Internet auf ihrer Homepage<br />

www.schopfheim.de für die bevorstehende<br />

Bundestagswahl am<br />

22. September an, informiert<br />

Wahlleiter Gregor Hodapp von<br />

der Stadtverwaltung.<br />

Mit einem Wahlschein kann der<br />

Wähler in einem beliebigen Wahlraum<br />

des Wahlkreises Nr. 282 –<br />

Lörrach-Müllheim oder durch<br />

Briefwahl seine Stimme abgeben.<br />

Besonders Personen mit körperlichen<br />

Gebrechen, deren Wahllokal<br />

nicht barrierefrei ist, sollten die<br />

Möglichkeit der Briefwahl nutzen.<br />

Ob ihr Wahllokal barrierefrei ist,<br />

können Bürger der Wahlbenachrichtigungskarte<br />

entnehmen, die<br />

jedem Wahlberechtigten ab dem<br />

21. August zugestellt wird. Die Daten<br />

auf der Wahlbenachrichtigung<br />

2013 muss der Antragsteller<br />

in das Antragsformular eintragen.<br />

Dabei steht es offen, sich die Unterlagen<br />

nach Hause oder an eine<br />

Unternehmensentscheide, erläuterte<br />

der Bürgermeister, welche die<br />

Unternehmen am sinnvollsten untereinander<br />

regeln könnten.<br />

Dr. Josef Pesch, verantwortlicher<br />

Projektleiter bei juwi, erklärte auf<br />

Nachfrage, dass bei juwi <strong>noch</strong> kein<br />

konkretes weiteres Vorgehen festgelegt<br />

worden ist. Mit Bürgermeister<br />

Kima habe er frühzeitig im März<br />

einen ersten Kontakt aufgenommen.<br />

Nach dem Entscheid des Innenministeriumszugunstenvonjuwi<br />

habe es allerdings <strong>noch</strong> keinen<br />

weiteren Kontakt gegeben. „Man<br />

mussjetzt eine Lösung zwischen allen<br />

Beteiligten finden“, betonte Josef<br />

Pesch. Alexander Sladek von<br />

den Elektrizitätswerken Schönau<br />

(EWS) sieht das genau so. Durch<br />

den Vertrag mit der Stadt Schopfheim<br />

über die Realisierung von<br />

Windkraftanlagen auf der Gemarkung<br />

der Stadt hat auch die EWS<br />

mit ihrem Kooperationspartner<br />

Enerkraft Interesse an einem möglichen<br />

Windpark auf dem Glaserkopf,<br />

wenn die Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

positiv verläuft. „Durch<br />

die Partnerschaft mit juwi als Projektierer<br />

und den Verbundgemeinden<br />

Zell im Wiesental, Häg-EhrsbergundKleinesWiesentalstehen<br />

wirinständigemKontaktzuderFirma<br />

juwi“, erklärte er. Ein Gespräch<br />

im weiteren Verlauf mit dem EnergieDienst<br />

sei durchaus wünschenswert.<br />

Irene Knauber vom Energie-<br />

Dienst sprach von einer „ganz un<strong>gute</strong>n<br />

Situation“, die durch den Entscheid<br />

für die ForstBW-Fläche<br />

entstanden sei. „Aber wir werden<br />

natürlich mit juwi sprechen“, bestätigte<br />

sie. Auch eine gemeinsame<br />

Windmessanlage könne durchaus<br />

sinnvoll sein, so Irene Knauber.<br />

Konkretes könne sie aber erst sagen,<br />

wenn erste Gespräche geführt<br />

worden seien. Da die ganzen Prüfungen,<br />

die abgearbeitet werden<br />

müssen, bevor man eine Genehmigung<br />

nach dem Bundes-Immissionsschutz-Gesetz<br />

beantragen können,<br />

mindestens ein Jahr in Anspruch<br />

nehmen, sei das auch der<br />

zeitrahmen, in dem man zwischen<br />

den beteiligten Unternehmen zu<br />

einer Einigung kommen sollte, so<br />

Irene Knauber. Heiner Fabry<br />

Straßensperrung bis<br />

Mitte September<br />

Schopfheim. Aufgrund von Holzeinschlagsarbeiten<br />

muss ein Teilstück<br />

der Kreisstraße K 6352 von<br />

Schopfheim-Fahrnau nach Gersbach<br />

in der Zeit von Montag, 26.<br />

August, bis einschließlich Samstag,<br />

14. September, gesperrtwerden.Von<br />

der Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen<br />

betroffen ist das Teilstück<br />

oberhalb der Abbiegung Sattelhof<br />

bis nach Schlechtbach. Die<br />

Kreisstraße K 6339 Raitbach in Richtung<br />

Schlechtbach ist ab Ortsende<br />

Schweigmatt ebenfalls in dieser Zeit<br />

durchgängig gesperrt. Eine ausgeschilderte<br />

Umleitung erfolgt auf der<br />

B 317 bis Zell-Atzenbach und von<br />

dort auf der K 6301 über Riedichen<br />

nach Schlechtbach und Gersbach<br />

bzw. in die Gegenrichtung. Die Holzeinschlagsarbeiten<br />

sind aus Gründen<br />

der Verkehrssicherheit unbedingt<br />

notwendig. Da <strong>noch</strong> im Herbst<br />

auf einem Teilabschnitt der Kreisstraße<br />

nach Gersbach eine Deckensanierung<br />

ansteht, müssen die Holzarbeiten<br />

bis dahin erfolgt sein. (WB)<br />

Jetzt bequem online<br />

Abarbeitung übertragen. Sollten<br />

die Antragsdaten nicht mit dem<br />

dialogisierten Wählerverzeichnis<br />

übereinstimmen, erhalten die Betroffenen<br />

automatisch einen Hinweis.<br />

Der Wahlschein und die<br />

Briefwahlunterlagen werden von<br />

der Stadt Schopfheim anschließend<br />

per Post zugestellt. Für die<br />

automatische Prüfung der Daten<br />

ist zwingend die Eingabe der jeweiligen<br />

Wahlbezirks- und Wählernummer<br />

erforderlich. Sollte die<br />

Wahlbenachrichtigung nicht vorliegen,<br />

kann ein Wahlschein auch<br />

formlos per E-Mail an stadtbuero@schopfheim.de<br />

beantragt<br />

werden. In diesem Fall müssen Familienname,<br />

Vornamen, Geburtsdatum<br />

und Wohnanschrift angegeben<br />

werden.<br />

Bei Fragen zum genauen Antragsverfahren<br />

steht das Stadtbüro,<br />

Telefon 07622/396-<br />

147/148/149 oder per Mail an<br />

stadtbuero@schopfheim.de, hilsbereit<br />

zur Verfügung. Weitere Informationen<br />

zur Bundestagswahl<br />

hat die Stadt Schopfheim auf ihrer<br />

abweichende Versandanschrift Internetseite, www.schopfheim.de,<br />

senden zu lassen. Die Antragsdaten<br />

werden verschlüsselt über das<br />

Internet in eine Sammeldatei zur<br />

für alle Wahlberechtig-<br />

ten und Interessierten zusammengestellt.<br />

(WB)

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