Doch noch gute Entwicklung - wzo
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WOCHENBLATT<br />
21. AUGUST 2013 SPORT AKTUELL 9<br />
SC-GEWINNSPIEL<br />
er SC Freiburg spielt am<br />
DDienstag, 27. August, um<br />
18.30 Uhr in der Bundesliga<br />
gegendenFCBayernMünchen.<br />
Gewinnen Sie mit dem Wochenblatt<br />
zwei Sitzplatzkarten<br />
für die Haupttribüne!<br />
Nur zwei Jungprofis war es<br />
vergönnt, in zwei verschiedenen<br />
Altersklassen als beste<br />
Nachwuchsspieler ihres Jahrgangs<br />
ausgezeichnet zu werden.<br />
Einer spielt bei Bayern,<br />
einer bei Freiburg. Wie heißen<br />
die beiden Hoffnungsträger<br />
des deutschen Fußballs?<br />
chicken Sie die richtige Lö-<br />
unter dem Stichwort Ssung<br />
SC-Gewinnspiel bis Montag,<br />
26. August, 12 Uhr, per Mail<br />
an gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de oder<br />
per Postkarte an den WZO-<br />
Verlag, SC-Gewinnspiel, Tulpenbaumallee<br />
19, 79189 Bad<br />
Krozingen. Adresse und Telefonnummer<br />
angeben! Der<br />
Gewinner wird angerufen.<br />
Wer wird Vereinsmeister?<br />
Anmeldungen <strong>noch</strong> möglich<br />
Maulburg. Noch bis zum 21. September<br />
findet auf der Clubanlage<br />
des TCM der Tennis-Cup Maulburg,<br />
die alljährliche Vereinsmeisterschaft<br />
des TC Maulburg statt. Teilnehmen<br />
kann jeder, der zu Turnierbeginn<br />
in Maulburg wohnt, zur<br />
Schule geht, arbeitet, Mitglied einer<br />
Tennisspielgemeinschaft des TCM<br />
oder Mitglied eines Maulburger Vereines<br />
ist. Gespielt wird in den Konkurrenzen<br />
Einzel/Doppel/Mixed,<br />
und zwar unterteilt in ein A-Turnier<br />
(Turnierspieler) in den Klassen Juniorinnen,<br />
Junioren, Damen, Damen<br />
40, Herren, Herren 40, Herren<br />
60, und ein B-Turnier (Freizeitspieler)<br />
für Damen und Herren. Für das<br />
Zustandekommen einer Spielklasse<br />
sind fünf Teilnehmer/Paarungen<br />
notwendig. Bei Nichtzustandekommen<br />
der erforderlichen Teilnehmerzahl<br />
werden die Angemeldeten in<br />
Absprache mit der Turnierleitung<br />
einer anderen Spielklasse zugeordnet.<br />
Die Vorrunde der Einzel läuft<br />
<strong>noch</strong> bis 5. September, die Hauptrunde<br />
startet am 6. und läuft bis zum<br />
19. September Die Spiele für die<br />
Doppel starten ebenfalls vom 6. bis<br />
19. September . Mixed findet am 21.<br />
September statt. Die Siegerehrungen<br />
finden im Rahmen des Tennisfestes<br />
zum Saisonabschluss statt.<br />
Anmeldungen sind <strong>noch</strong> für Doppel<br />
und Mixed möglich und erfolgen im<br />
Clubhaus des TCM jeweils bis 22<br />
Uhr, für die Doppel bis Donnerstag,<br />
5. September, und für die Mixed-<br />
Paarungen bis 20. September. (WB)<br />
Der Ball rollt wieder –<br />
auch beim TuS<br />
KleinesWiesental.Endlichistes<br />
soweit – im Kleinen Wiesental rollt<br />
wieder der Ball! Nachdem in der<br />
vergangenen Saison dank einer<br />
starken Rückrunde doch <strong>noch</strong> der<br />
kaum für möglich gehaltene Klassenerhalt<br />
erreicht wurde, ist man<br />
gewillt an diese Leistungen gleich<br />
von Beginn an anzuknüpfen. Mit<br />
dem neuen Trainer Frank Ullmann<br />
empfängtdieersteMannschaftdes<br />
TuS Kleinen Wiesetal am Sonntag,<br />
25. August, im Heimspiel um 15<br />
Uhr den SV Schopfheim und hofft<br />
dabei auf zahlreiche Zuschauer.<br />
Und auch für die „Zweite“ beginnt<br />
an diesem Wochenende die neue<br />
Runde. Am Samstag gastiert sie<br />
um 17 Uhr bei der SpVgg Utzenfeld<br />
und will dabei gleich wichtige<br />
Punkte sammeln. Der gesamte TuS<br />
freut sich auf die neue Saison und<br />
hofft dabei wieder auf die Unterstützung<br />
der Fans. (WB)<br />
Meistertitel nach spannendem Finale für die Wiedener Tauzieher<br />
Neue Attraktion<br />
Berg-Zeit-Strecke „Fuchswald“ zieht Rennfahrer an<br />
Oberes Wiesental. „Berge, Berge,<br />
Berge“ sind für die Rennradfahrer<br />
Herausforderung und Fluch zugleich.<br />
„Und Berge haben wir genügend“<br />
beschreibt Axel Rauch, Geschäftsführer<br />
der Tourismus Bergwelt<br />
Südschwarzwald kurz die Besonderheit<br />
der Region zwischen<br />
Feldberg und Belchen. Hier liegen<br />
die Talauen bei einer Höhe von 400<br />
bis 660 Metern und die umliegenden<br />
Berge zwischen 1.080 und<br />
1.415 Metern. Im landwirtschaftlich<br />
geprägten Südschwarzwald<br />
verbinden viele kleine Straßen die<br />
Bauernhöfe in den Tälern und führen<br />
über Pässe in das nächste Tal.<br />
Sobald die Hauptstraße verlassen<br />
wird, bestimmen alte Schwarzwaldhäuser<br />
das Bild, Kühe weiden<br />
auf den Wiesen, das Tempo wird<br />
langsamer.<br />
Rennradfahrer entdecken diese<br />
urwügsige Landschaft wieder von<br />
Neuem, in der auch schon Jan Ulrich<br />
lange seine Trainingsrunden<br />
gedreht hat. Mit Spaß und Sport ist<br />
die Berg-Zeit-Strecke „Fuchswald“<br />
eingerichtet. Gestempelt wird die<br />
Zeit am Start in Schönau (Stechuhr<br />
im Eingang des Hotel Vier Löwen)<br />
und am Ziel in Herrenschwand<br />
(Stechuhr im Eingang des Hotel<br />
Waldfrieden). Die Strecke ist 9,3 Kilometer<br />
lang, auf 8,3 Kilometer neu<br />
geteert, auf einem Kilometer alter<br />
Teer und beginnt bei 530 Höhenmetern,<br />
der tiefste Punkt ist auf einer<br />
Höhe von 527 Metern, der höchste<br />
auf 1.080 Höhenmetern am Tiergrüble<br />
und endet in Herrensch-<br />
Auf vielen Nebenstrecken im Südschwarzwald<br />
gibt es kaum Verkehr,<br />
neu geteerte Straßen und Landschaftsgenuss<br />
beim Rennradfahren.<br />
Foto: WB<br />
wand bei 1.020 Höhenmetern. Die<br />
Stechuhren sind zu den normalen<br />
Öffnungszeiten der Hotels zugänglich<br />
(Dienstag und Mittwoch ist Ruhetag).<br />
Zu gewinnen gibt es für alle<br />
Rennradfahrer, die ihre Zeit veröffentlichthaben<br />
möchtenÜbernachtungen,<br />
Essen und Verleihgutscheine<br />
in der Bergwelt Südschwarzwald.<br />
Mit dem Radspruch „Kette<br />
rechts“ geht es bergauf der erlösenden<br />
Ankunft und vielleicht dem<br />
Radler für den Radler entgegen.<br />
Nähere Info unter erhalten Interessierte<br />
im Internet unter<br />
www.schwarzwald-rennrad.de.<br />
(WB)<br />
Mitspielen statt zuschauen<br />
Die Damenmannschaft gehört nun schon seit zwei Jahren zum festen<br />
Bestandteil des FV Fahrnau. Seit letzter Saison spielen sie aktiv im<br />
Spielbetrieb des Südbadischen Fußballverbandes um Tore und Punkte.<br />
Um den Kader weiter zu verstärken, suchen die Damen fußballbegeisterte<br />
Mädchen und Damen, die sie unterstützen möchten. Mitspielen<br />
statt zuschauen lautet das Motto für die Herausforderung Damenfußball,<br />
unabhängig vom Kenntnisstand der Spielerinnen. Interessierte<br />
können sich bei Trainerin Tatjana Richert, Telefon 07622<br />
/6675022 melden oder einfach zum Trainingvorbeikommen. Weitere<br />
Informationen auf www.fv-fahrnau.de.<br />
WB/Foto:WB<br />
Am vergangenen Sonntag fand in Schönau das Finale in der Tauzieh-<br />
Landes- sowie Bundesliga statt. In der Bundesliga mussten die Tauziehfreunde<br />
Böllen sich nach neun Meistertiteln in Folge in der 640 Kilogramm-Klasse<br />
von den Sportfreunden Goldscheuer geschlagen geben,<br />
was auf diverse Ausfälle von Mannschaftsmitgliedern zurückzuführen<br />
ist. Über 750 Zuschauer feuerten die sieben besten Tauziehmannschaften<br />
an und erlebten schöne, spannende und kräfteraubende Wettkämpfe.<br />
Bei der Siegerehrung sangen alle die Nationalhymne mit (linkes<br />
Foto, von links: Vizemeister Tauziehfreunde Böllen, Meister Sportfreunde<br />
Goldscheuer und die Drittplatzierten Allgäu Power Zell, der<br />
NeulingausBayerninderBundesliga).BeimFinaleumdiesüdbadische<br />
MeisterschaftinderTauzieh-LandesligaamvergangenenSonntagerzog<br />
sich der Tauziehclub Wieden den Meistertitel. Die Tauziehfreunde Böllen<br />
wurden Vizemeister und der Tauziehclub Neuried belegte Platz<br />
drei. Dieses Finale fand vor dem Bundesligafinale in Schönau-Brand im<br />
Oberen Wiesental statt. Auf dem rechten Foto von links: Vizemeister<br />
Böllen, Südbadischer Meister Tauziehclub Wieden und der drittplatzierte<br />
Tauziehclub Neuried).<br />
ruem/Fotos: ruem<br />
Spitzensport hautnah<br />
Die Sportfördergruppe Todtnau-Fahl wird verstärkt<br />
Todtnau. Die Sportfördergruppe<br />
Todtnau-Fahl wird ab dem 1. September<br />
durch neue, hochkarätige<br />
Sportler verstärkt. So kommt unter<br />
anderen die mehrfache Deutsche<br />
Meisterin in der Halle und aktuelle<br />
Deutsche Meisterin im Hochsprung,<br />
Marie Laurence Jungfleisch.<br />
Die starke Turnerriege um<br />
Marcel Nguyen wird durch die aktuelle<br />
Deutsche Meisterin und<br />
Olympiateilnehmerin in London<br />
2012, Elisabeth Seitz, verstärkt.<br />
Weitere Sportler kommen aus den<br />
Bereichen Wintersport und Rugby<br />
hinzu.<br />
Viele der derzeit etwa 70 Spitzensportler<br />
werden bei der Veranstaltung<br />
„Spitzensport hautnah“ am<br />
Freitag, 6. September, in der<br />
Schwarzwaldkaserne Todtnau-Fahl<br />
vor Ort sein. Zu dieser Veranstaltung,dieab13Uhrbeginnt,sindalle<br />
Interessierten herzlich eingeladen.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung<br />
„Spitzensport hautnah“ der Sport-<br />
Schopfheim. Am ersten Ferienwochenende<br />
machten sich 24 Kinder<br />
des Schopfheimer Pfadfinderstammes<br />
„Konrad von Rötteln“ auf<br />
den Weg nach Wieden, um auf ihrem<br />
diesjährigen Sommerlager in<br />
acht Tagen um die Welt zu reisen.<br />
Dort wurden sie von acht Leitern<br />
begrüßt, die schon einen Tag früher<br />
angereist waren, und ein Großteil<br />
der Zelte bereits aufgebaut hatten.<br />
Außerdem konnten die Pfadfinder<br />
dieses Jahr einen Gast aus Amerika<br />
auf ihrem Stammeslager begrüßen.<br />
Nach der Einweisung des Kapitäns,<br />
der die Reise leiteten würde,<br />
begannen die Kinder bei hochsommerlichen<br />
Temperaturen ihre Kothen<br />
(Pfadfinderzelte) aufzubauen.<br />
Gleich in der Nacht wurden die<br />
Pfadis von einem schweren Unwetter<br />
überrascht, dem zwei Kothen<br />
und das Sonnensegel nicht standhielten<br />
und kurzerhand mehrere<br />
Kinder ins Materialzelt umquartiert<br />
werden mussten. Am nächsten<br />
Morgen waren nun alle trotz turbulenter<br />
Nacht in Italien angekommen<br />
und konnten die Schäden reparieren<br />
und alle nassen Sachen<br />
trocknen. Für das neue Land wurden<br />
nun ausYtong-Steinen Skulpturen<br />
geschaffen, ehe ein weiteres<br />
Unwetter am Nachmittag aufzog.<br />
Um den Wassermassen und starken<br />
Wind zu trotzen, wurden Gräben<br />
um die Zelte geschaufelt und<br />
auch das letzte T-Eisen in den Boden<br />
geschlagen und alle Seile verbaut.<br />
<strong>Doch</strong> all die Mühen sollten<br />
keine Früchte tragen, denn gegen<br />
fördergruppe Todtnau Fahl findet<br />
auch eine Tombola zu Gunsten der<br />
Todtnauer Kindergärten statt. Es<br />
gibt viele Erinnerungsstücke der<br />
Sportler zu gewinnen. Unter anderem<br />
das Trikot des zweimaligen Silbermedaillengewinners<br />
von den<br />
Olympischen Spielen in London,<br />
Marcel Nguyen (Turnen).<br />
Die andere Hälfte des Erlöses aus<br />
der Tombola kommt der Hospizgruppe<br />
Freiburg mit dem Projekt für<br />
trauernde Kinder und Jugendliche<br />
„Alles ist anders“ zu Gute. Die Projektverantwortlichen<br />
werden mit<br />
einer kleinen Delegation vor Ort in<br />
der Schwarzwaldkaserne sein, um<br />
überihreArbeitzuinformieren.Der<br />
Sportsoldat Luis Brethauer, frischgebackener<br />
Bronze Medaillengewinner<br />
bei der BMX-Weltmeisterschaft<br />
in Auckland, wird an diesem<br />
Tag als Mentor die Kinder aus der<br />
Projektgruppe betreuen und ihnen<br />
und den anderen Besuchern Tricks<br />
auf dem BMX-Rad zeigen. (WB)<br />
SC INTEAM<br />
latz fünf in der Vorsaison,<br />
Pder Sturmlauf nach Europa<br />
und die Teilnahme am DFB-<br />
Pokal-Halbfinale – all das ist<br />
eine Momentaufnahme aus<br />
derVergangenheit, eine schöne<br />
Erinnerung. Tagesaktuell ist<br />
das, was für Freiburg eigentlich<br />
völlig normal ist: Kampf gegen<br />
den Abstieg. Erst recht nach<br />
dem Verlust zahlreicher Leistungsträger...<br />
Der größte Fehler<br />
wäre es nun, auf den Glücksmomenten<br />
der Vorsaison eine<br />
Erwartungshaltung aufzubauen,<br />
die sportlich nicht erfüllbar<br />
ist. Um es drastisch auszudrücken:<br />
Freiburg hat von den<br />
Rahmenbedingungen her eigentlich<br />
nichts in der Bundesliga<br />
zu suchen, wehrt sich aber<br />
seit 20 Jahren – meistens erfolgreich<br />
– wie Asterix und die<br />
Gallier im Römischen Reich<br />
– gegen die eigentlich stärkeren<br />
Mächte. Bevor die Diskussion<br />
in eine völlig falsche Richtung<br />
abdriftet, sei allerdings darauf<br />
hingewiesen, einen Zaubertrank<br />
braucht es dafür nicht.<br />
Stattdessen ein enormes Engagement<br />
aller Beteiligten,<br />
pfiffige (Spiel-) Ideen und stets<br />
einen klaren Kopf. Geduld und<br />
Einsicht im Umfeld helfen<br />
ebenfalls. In Freiburg wurde<br />
schon immer nicht primär ergebnisorientiert<br />
analysiert,<br />
sondern genauer hingeschaut.<br />
Bei aller Enttäuschung über<br />
die 1:2-Niederlage gegen Mainz<br />
05, gab es deshalb am Samstag<br />
auch keine Pfiffe. Die Mannschaft<br />
des SC Freiburg hatte<br />
alles gegeben, was sie derzeit<br />
zu leisten im Stande ist. Zu<br />
beobachten war zudem eine<br />
deutliche Steigerung im Vergleich<br />
zu den Spielen in Neustrelitz<br />
und Leverkusen. Da<br />
wächst etwas zusammen, was<br />
am Ende zu den für den Klassenerhalt<br />
notwendigen 40<br />
Punkten reichen könnte.<br />
Frank Rischmüller<br />
Aktuellunterwww.<strong>wzo</strong>.de:Frank<br />
Rischmüllers Reporter-Tagebuch<br />
zu allen Spielen des SC Freiburg.<br />
Lagerabbruch wegen Unwetter<br />
Schopfheimer Pfadfinder reisen in fünf statt geplanten acht Tagen um die Welt<br />
Die Schopfheimer Pfadfinder nach einer ereignisreichen Woche. Foto: WB<br />
Abend musste sich auch das große<br />
Aufenthaltszelt der höheren Macht<br />
geschlagen geben. In der einberufenen<br />
Leiterrunde wurde beschlossen,<br />
das Zeltlager abzubrechen, da<br />
kein weiteres Risiko eingangen<br />
werden sollte. So waren am späten<br />
Sonntagabend alle Kinder traurig<br />
abergesundwiederinSchopfheim.<br />
Es wurde kurzerhand beschlossen,dasLagerimSchopfheimerGemeindehaus<br />
und die Weltreise fortzuführen.<br />
Nach einem Tag Pause,<br />
bei dem das ganze Material in strömenden<br />
Regen abgebaut wurde,<br />
trafen sich alle wieder. Es wurden<br />
Trommeln gebastelt und bei einem<br />
Cocktailabend mit passender Musik<br />
und vielen verschiedenen Cocktails<br />
und Frucht-Shakes, wurde<br />
auch das ein oder andere Tanzbein<br />
geschwungen. Am nächsten Tag<br />
fuhr man dann doch <strong>noch</strong> einmal<br />
nach Wieden und besuchte eine<br />
Führung im Besucherbergwerk<br />
Finstergrund. Bei den heißen Temperaturen<br />
war dies eine willkommene<br />
Abkühlung. Der Abschlussabend<br />
wurde mit einem tollen Feuerwerk<br />
eingeleitet und auch das Lagerfeuer<br />
im Pfarrgarten brannte<br />
mystisch in verschiedenen Farben.<br />
Bei den anschließenden Aufnahmen<br />
bekam ein Kind sein Wölflingshalstuch,<br />
drei wurden als<br />
Jungpfadfinder und eine als Pfadfinderin<br />
aufgenommen. Außerdem<br />
freute man sich über die Aufnahme<br />
eines neuen Rovers, der nach den<br />
Sommerferien als Gruppenleiter<br />
einsteigen wird. Beim anschließenden<br />
Tschai, dem traditionellen<br />
Pfadfindergetränk, wurden die<br />
Aufnahmen besiegelt und der<br />
Abend klang beim gemeinsamen<br />
Singen gemütlich aus. (WB)