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WOCHENBLATT<br />
10 HOCHRHEIN AKTUELL 18. SEPTEMBER 2013<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Unfallflucht<br />
Rheinfelden. Nach einer Unfallflucht<br />
am Montagnachmittag<br />
in Rheinfelden sucht die<br />
Polizei den Fahrer eines weißen<br />
Mercedes. Dieser befuhr<br />
kurz vor 17 Uhr die Cesar-Stünzi-Straße<br />
und bog nach links<br />
in die Karlstraße ab. Hierbei<br />
schnitt der Fahrer die Kurve<br />
und zwang einen entgegen<br />
<strong>kommen</strong>den Kleinbusfahrer<br />
zum Ausweichen. Dieser<br />
rammte daraufhin ein am Straßenrand<br />
geparktes Auto. Der<br />
Kleinbusfahrer kam mit dem<br />
Schrecken davon. An den Fahrzeugen<br />
entstand etwa 3.000<br />
Euro Blechschaden. Da der<br />
Fahrer des weißen Mercedes<br />
Unfallflucht beging, wird er<br />
von der Polizei gesucht. Hinweise<br />
werden erbeten unter<br />
der Telefonnummer<br />
07623/74040.<br />
Sicherer Schulweg<br />
Rheinfelden-Herten. Am<br />
gestrigen Dienstagmorgen<br />
führte die Verkehrspolizei im<br />
Rahmen der Aktion „Sicherer<br />
Schulweg“ in Rheinfelden-Herten<br />
eine Geschwindigkeitskontrolle<br />
durch. Gemessen wurde<br />
in der Bahnhofstraße in Höhe<br />
der Apotheke, wo Tempo 30<br />
gilt. Während der einstündigen<br />
Kontrolle stellten die Beamten<br />
17 Geschwindigkeitsübertretungen<br />
fest. Die meisten waren<br />
geringfügig und wurden mit<br />
gebührenpflichtigen Verwarnungen<br />
geahndet. In drei Fällen<br />
wurden Autofahrer angezeigt.<br />
Der Spitzenwert lag bei<br />
44 Kilometer pro Stunde.<br />
Kind angefahren<br />
Grenzach-Wyhlen. Bereits<br />
am Donnerstag letzter Woche<br />
ereignete sich gegen 7.30 Uhr<br />
in der Steingasse in Grenzach<br />
ein Verkehrsunfall mit einem<br />
zehnjährigen Kind. Der Junge<br />
war auf seinem Fahrrad in<br />
Richtung Wyhlen unterwegs<br />
und wurde auf Höhe der Bäckerei<br />
von einem noch unbekannten<br />
Fahrzeug überholt.<br />
Beim Wiedereinscheren nach<br />
rechts touchierte der Pkw den<br />
Radfahrer mit dem Außenspiegel<br />
und der Junge stürzte.<br />
Glücklicherweise blieb er unverletzt,<br />
es entstand lediglich<br />
Sachschaden. Der Fahrer/die<br />
Fahrerin setzte die Fahrt fort,<br />
ohne sich um den jungen Radler<br />
zu kümmern. Da das Kind<br />
weder zum Fahrzeug noch zu<br />
dessen Insassen nähere Angaben<br />
machen kann, sucht die<br />
Polizei Zeugen, die den Vorfall<br />
beobachtet haben. Hinweise<br />
nimmt der Polizeiposten Grenzach-Wyhlen<br />
unter der Telefonnummer<br />
07624 /989 00<br />
entgegen.<br />
Schleuderfahrt<br />
Rheinfelden. Eine Schleuderfahrt<br />
in der Nacht zum Montag<br />
auf der Autobahn bei<br />
Rheinfelden forderte zwei Verletzte<br />
und beträchtlichen Sachschaden.<br />
Kurz vor 23 Uhr befuhr<br />
ein mit zwei jungen<br />
Frauen besetzter Kleinwagen<br />
bei Rheinfelden die Auffahrt<br />
zu Autobahn A 861. Aufgrund<br />
nicht angepasster Geschwindigkeit<br />
verlor die 19-jährige<br />
Fahrerin die Kontrolle über<br />
das Auto. Dieses kam ins<br />
Schleudern, kippte um und<br />
kam neben der Fahrbahn zum<br />
Stillstand. Die Fahrerin und<br />
ihre Mitfahrerin zogen sich<br />
leichtere Verletzungen zu und<br />
wurden zur Behandlung ins<br />
Krankenhaus gebracht. Am<br />
Auto entstand etwa 5.000 Euro<br />
Sachschaden.<br />
Verstärkt Hand in Hand gehen<br />
Erster „Runder Tisch Industriepolitik Hochrhein“ / Dialog zur künftigen Entwicklung der chemischen Industrie<br />
Grenzach-Wyhlen. Zur künftigen<br />
Entwicklung der chemischen Industrie<br />
am Hochrhein hat in Grenzach-Wyhlen<br />
eine mehrstufige Gesprächsrunde<br />
begonnen, zu der<br />
am Dienstag letzter Woche auch<br />
Wirtschaftsminister Nils Schmid<br />
zu Gast war. Er bewertete dies als<br />
gutes Signal für den traditionsreichen<br />
Industriestandort.<br />
Allerdings habe sich in den letzten<br />
30 bis 40 Jahren ein Kulturwandel<br />
vollzogen: Die Bürger forderten<br />
heute mehr Mitspracherecht<br />
zur industriellen Entwicklung,<br />
so Schmid. Die Industrie<br />
selbst habe heute ganz andereAnforderungenanKlimaschutz,Rohstoffsicherung<br />
und Recycling zu<br />
erfüllen. Auf der anderen Seite<br />
führe die Verlagerung chemischer<br />
Produktionsprozesse zu Verlusten<br />
vonArbeitsplätzen. Deshalb sei es<br />
höchst erfreulich, dass nun der<br />
Dialog gesucht wird, damit anstehende<br />
Entscheidungen im größtmöglichen<br />
Einvernehmen getroffen<br />
und die Industrie fit für die Zukunft<br />
gemachtwerden könne. Das<br />
Land Baden-Württemberg biete<br />
Im technischen Ausschuss Grenzach-Wyhlen wurde die Vorlage des Zentrenkonzeptes beraten / Spielstätten sollen außen bleiben<br />
Grenzach-Wyhlen. Zwei Jahre<br />
lang hat die Untersuchung des<br />
neuen Einzelhandels- und Vergnügungsstättenkonzeptes<br />
der Gemeinde<br />
Grenzach-Wyhlen gedauert.<br />
Erarbeitet wurde es vom Stadtplanungsbüro<br />
Agocella aus Lörrach.<br />
Vor dem technischen<br />
Ausschuss des Gemeinderates erläuterte<br />
Stadtplanerin Antje Schnacke-Fürst<br />
am Dienstag letzter Woche<br />
die wichtigsten Empfehlungen.<br />
Demnach solle im Ortsteil Grenzach<br />
der Handel angesiedelt werden.<br />
Das Sortiment solle sich nach<br />
seiner Eignung für Ortszentren richten.<br />
Auf freien Flächen könnten<br />
neue Märkte entstehen und Waren<br />
wie beispielsweise Elektrokleingeräte,<br />
Schuhe und Zubehör die bestehenden<br />
Sortimente ergänzen. Auf<br />
jeden Fall habe die Gemeinde die<br />
Aufgabe, dafür zu sorgen, dass keine<br />
Überladung mit den gleichen<br />
Sortimenten entsteht. Dies würde<br />
keine Investitionssicherheit für die<br />
Händler schaffen und man laufe Gefahr,<br />
ein „Leerstandsdomino“ in<br />
Gang zu setzen. Für Wyhlen müsste<br />
allein aus Platzgründen die Nahversorgung<br />
dominieren, wobei auch<br />
hier eine Sortimentserweiterung<br />
möglich sei.<br />
Baden-Württembergs Wirtschaftsminister<br />
Nils Schmid weilte zum<br />
„RundenTischIndustriepolitikHochrhein“<br />
in Grenzach-Wyhlen. Foto: rr<br />
hierbei gerne seine Unterstützung<br />
an, so Schmid.<br />
Die Industrieregion am Hochrhein<br />
besitze viele Potenziale für<br />
die Zukunft, deshalb sei es erforderlich,<br />
dass alle Partner verstärkt<br />
Hand in Hand gingen. Er habe den<br />
Eindruck, so Schmid, dass die Bewohner<br />
der Region wüssten, dass<br />
Der Zirkus Charles Knie überrascht auf der diesjährigen DeutschlandtourneemiteinerWahnsinnsshow,wiesienochniezusehenwar.Großartige<br />
Artisten, Clowns, Bauchredner und vielfältige Tierdressuren sorgen<br />
für eine bunte, tempo- und abwechslungsreiche Show.Am Samstag<br />
und Sonntag, 21. und 22. September, kommt der Zirkus auf die Richterwiese<br />
in Rheinfelden.Vorstellungen sind am Samstag um 15.30 Uhr und<br />
19.30 Uhr und am Sonntag um 11 Uhr und 15.30 Uhr. Für die Abendvorstellung<br />
am Samstag, 21. September, um 19.30 Uhr, verlost das Wochenblatt<br />
fünf mal zwei Karten. Einfach am Freitag, 20. September, um<br />
Punkt 12 Uhr anrufen unter Telefon 07633/933 1124. Der zweite, vierte,<br />
sechste, achte und zehnte Anrufer gewinnt! WB/Foto: Veranstalter<br />
am Hochrhein die chemische Industrie<br />
die entscheidende Branche<br />
sei und für Wohlstand und Arbeitsplätze<br />
sorge.<br />
Dies bestätigte auch Grenzach-<br />
Wyhlens Bürgermeister Jörg Lutz.<br />
Und er sprach noch einen weiteren<br />
Aspekt an: Ihm gehe es auch<br />
darum, dass auch Menschen, die<br />
in der Schweiz arbeiten und in<br />
Deutschland wohnen, die Industrieentwicklung<br />
hier akzeptierten.<br />
Daher gelte es zu klären, ob sie<br />
auch bereit seien, Belastungen<br />
aus der chemischen Industrie hier<br />
mitzutragen. Auf der anderen Seite<br />
des Rheins zu arbeiten und auf<br />
der deutschen Seite die Industrie<br />
nicht zu akzeptierten, würde in<br />
eine Abhängigkeit von der<br />
Schweiz führen und das sei nicht<br />
gewünscht. Lutz wolle die Sorgen<br />
der Bürger ernst nehmen, aber<br />
gleichzeitig auch den Firmen Entwicklungsmöglichkeiten<br />
bieten.<br />
Die Ansiedlung der Firma Zimmermann<br />
sei ein Sonderfall gewesen;<br />
nun gelte es, andere EntwicklungeninsinsAugezufassen,zum<br />
Beispiel die neue Biogasanlage,<br />
die auch von der Firma DSM mit<br />
genutzt werden solle. Da sich die<br />
Das Zentrenkonzept soll für eine stimmige Ortsmitte sorgen. In Grenzach (hier die Basler Straße) soll für den<br />
Einzelhandel eine geschützte Zone eingerichtet werden. Wyhlen soll Nahversorgungszentrum bleiben. Foto: rr<br />
Mit besonderer Aufmerksamkeit<br />
verfolgten die Gemeinderäte die<br />
Aussagen zu den Spielstätten. Diese<br />
sollten keinesfalls in den Ortszentren<br />
angesiedelt werden. Bernd Herzog<br />
(FDP) bewertete diese in der<br />
derzeitigen Ansiedlung als Randerscheinung,<br />
daher sei das Ziel erreicht.<br />
Nicht durch ein ZentrenkonzeptsteuernließesichdieGastrono-<br />
mie, so Stadtplanerin Antje Schnacke-Fürst.<br />
Dies sei aber auch nicht<br />
erforderlich, weil sich die Gastronomie<br />
ohnehin am Bedarf orientiere.<br />
Ferner empfiehlt das Gutachten<br />
ausdrücklich Bestandsschutz für<br />
die jetzigen Geschäfte. Das vorgelegte<br />
Einzelhandelskonzept sei jedoch<br />
keineswegs als unabänderlicher<br />
Deckel zu behandeln, meinte<br />
Diskussionwiederetwasversachlicht<br />
habe, sehe er den neuen Anforderungen<br />
mit Optimismus entgegen.<br />
Die Gemeinde werde auf<br />
jeden Fall das Gespräch mit allen<br />
Interessengruppen suchen.<br />
Wilfried Penshorn, Bezirksleiter<br />
der IG Bergbau, Chemie, Energie<br />
(IG BCE) bewerte das erste Zusammentreffen<br />
als Auftakt nach<br />
Maß für den „Runden Tisch Chemie“.<br />
Alle Seiten seien bereit, aufeinander<br />
zuzugehen. Die Zukunft<br />
der chemischen Industrie am<br />
Hochrhein werde zu einem Großteil<br />
von den Entscheidungen der<br />
Konzernleitungen abhängen. Insofern<br />
gelte es, nach der Veränderungssperre<br />
für das BASF-Gelände<br />
in Grenzach-Wyhlen ein deutliches<br />
Signal an die Unternehmen<br />
zu senden, dass diese Reaktion<br />
ein Einzelfall war und keineswegs<br />
die gesamte Chemie der Region<br />
betreffe. Nur dann sei auch zu erwarten,<br />
dass die KonzernleitungenhierweiterhinsichereArbeitsplätze<br />
erhalten, sagte der Gewerkschafter.<br />
Nun werden drei weitere thematische<br />
Gesprächsrunden folgen.<br />
Rolf Reißmann<br />
Einzelhandelskonzept soll Ortszentren ordnen<br />
Karten für Zirkus Knie gewinnen<br />
Antje Schnacke-Fürst. Gemeinderat<br />
Walter Schwarz (CDU) warnte davor,<br />
den Ortsteil Wyhlen nicht von<br />
der Entwicklung abzuhängen, nur<br />
weil derzeit vor allem wegen fehlender<br />
Flächen wenige Entwicklungschancen<br />
bestehen.<br />
DasKonzeptsollindernächsten<br />
Gemeinderatssitzung beschlossen<br />
werden. (rr)<br />
Nissan Note im Autohaus Winzer<br />
Das Autohaus R. Winzer in Rheinfelden-Degerfelden lädt ein zur Vorpremiere<br />
des neuen Nissan Note. Seit Montag, 16. September, und noch<br />
bis Samstag, 21. September, ist das neue Modell zu bestaunen. Der neue<br />
Nissan besticht durch eine neue Technologie, Rundumsicht und eine<br />
sportliche Form. Formschöne Funktionalität im Innenraum sowie ein<br />
geräumiges Design ist ein Garant für komfortables Fahren. Mit Nissan<br />
Connect verfügt das Auto über ein integriertes Navigations-, Kommunikations-<br />
und Audioentertainmentsystem für angenehme tägliche Wege.<br />
Der kompakte, leichte 1,2 DIG-S-Motor mit 72 Kilowatt/98 PS erreicht<br />
einen kombinierten Verbrauch von nur 4,3 Litern pro 100 Kilometer bei<br />
einer Emission von nur 99 Gramm pro Kilometer. WB/Foto: WB<br />
Höhenradtour<br />
am Sonntag<br />
E-Bike-Ausleihe ist möglich<br />
Rheinfelden. Am Sonntag, 22.<br />
September, findet eine Höhenradtour<br />
auf den Spuren der alten Herrschaft<br />
Rheinfelden statt.<br />
Start ist um 11 Uhr auf der alten<br />
Rheinbrücke am Inseli. Die Tour<br />
dauert fünf Stunden und führt über<br />
Zeiningen und Zuzgen nach Hellikon.<br />
Nach einer Mittagsrast geht es<br />
weiter über den Loonberg nach<br />
Obermumpf, nach Wallbach und<br />
den Rhein entlang. Die Tour wird<br />
von dem Historiker Dr. Linus Hüsser<br />
fachkundig begleitet.<br />
Die Teilnahme an der geführten<br />
Tour ist kostenfrei. Getränke und<br />
Verpflegung sind von jedem Teilnehmer<br />
selbst zu organisieren.<br />
Eine Anmeldung ist erwünscht. In<br />
Zusammenarbeit mit dem E-Bike-<br />
Zentrum Bad Bellingen wird eine E-<br />
Bike-Ausleihe für diese Tour angeboten.<br />
Die Ausleihgebühr beträgt<br />
22 Euro pro Tag. Dafür ist eine verbindliche<br />
Reservierung notwendig<br />
– spätestens bis Freitag, 20. September,<br />
12 Uhr. Die Reservierung<br />
kann bei Tourismus Rheinfelden<br />
unter der Rufnummer<br />
7623/9 56 01 erfolgen. Reservierte<br />
E-Bike-Leihräder können zwischen<br />
10.30 Uhr und 10.50 Uhr am deutschen<br />
Brückenkopf abgeholt werden.<br />
Da die Grenze übertreten<br />
wird, müssen gültige Ausweispapiere<br />
mitgeführt werden. (WB)<br />
Herbstfest der<br />
Wühlmäuse<br />
Kleingartenverein lädt ein<br />
Rheinfelden-Herten. Seit nunmehr<br />
18 Jahren laden die Gartenfreunde<br />
des Kleingartenvereins<br />
Wühlmäuse zum Herbstfest in ihr<br />
Gartengelände nach Herten ein.<br />
Auch dieses Jahr pünktlich zum<br />
Herbstanfang, am Sonntag, 22.<br />
September, ab 11 Uhr ist es wieder<br />
soweit.<br />
Die Vorbereitungen in der Küche<br />
beginnen bereits am Samstagmorgen.<br />
Hier werden 100 Kilogramm<br />
Kartoffeln und 25 Kilogramm<br />
Zwiebeln von fleißigen<br />
Helferinnen geschält. Das Sauerkraut<br />
wird gekocht, gewürzt und<br />
abgeschmeckt, damit zum Fest alles<br />
frisch zubereitet und serviert<br />
werden kann. Andere Helfer bestuhlen<br />
und dekorieren das Festzelt.<br />
Nicht nur der Gaumen wird verwöhnt<br />
sondern auch die Ohren:<br />
Zum Frühschoppen spielt die<br />
Moschgruppe aus Herten.<br />
Parkmöglichkeiten gibt es unter<br />
anderem bei der Firma Osypka<br />
nördlich der B 34. (WB)<br />
Donikkl und<br />
die Tigerbande<br />
Akkorde – Gitarren-Festival<br />
Rheinfelden. Das städtische Kulturamt<br />
Rheinfelden präsentiert in<br />
der regionalen Reihe „Akkorde – Gitarren-Festival<br />
am Hochrhein“ Donikkl<br />
und die Tigerbande.<br />
Donikkl und die Tigerbande ist<br />
eine fünfköpfige Band, die mit fröhlichen<br />
Mitmach-Hits für die ganze<br />
Familie auftritt. Neben neuen Songs<br />
aus dem aktuellen Album „Lass die<br />
Sonne rein!“ reißen auch die beliebtesten<br />
aus Radio und TV bekannten<br />
Donikkl-Lieder Kinder und ebenso<br />
Mamas und Papas mit.<br />
Das Konzert findet am Samstag,<br />
21. September, um 15 Uhr im Saal des<br />
zentralen Jugendhauses statt. Der<br />
Eintritt kostet 8 Euro. Vorverkaufsstellen<br />
sind das Bürgerbüro, die<br />
Buchhandlungen Merkel und<br />
Schätzle sowie alle Vorverkaufsstellen<br />
von Reservix und online auf<br />
www.reservix.de. An der Tageskasse<br />
kostet der Eintritt 10 Euro. (WB)