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Stadt & Leben Geburtstag von Robert Pompe Der „WNN“-Pfleger Helmut Kasteiner Personenbetreuer für den Privat-Bereich Heute möchte ich Ihnen eine Dienstleistung vorstellen, die es nur in Wiener Neustadt in dieser Form gibt: Einen Personenbetreuer für den privaten Bereich. Die Qualifikation und soziale Kompetenz erlangte Gerhard Kirowitz mit der Absolvierung eines Kurses zur Begleitung und Betreuung von betagten und hochbetagten Menschen, eines Diplomlehrganges für Sozialbegleitung und eines Validationskurses. Mehr als 5 Jahre Berufserfahrung in der Betreuung von Personen mit psychischen Erkrankungen und/ oder besonderen Bedürfnissen bestätigen, dass die Begleitung mit viel Freude und Engagement durchgeführt wird. Ein Auszug der angebotenen Dienstleistungen: • Erledigung von Einkäufen und anderen Besorgungen, entweder im Auftrag oder gemeinsam mit den Klienten. • Begleitung zu Ärzten, Ämtern, Therapien u.s.w. • Besuchsdienst für Menschen, die keine Angehörigen haben, oder diese sind aus Zeitmangel oder sonstigen Gründen nicht verfügbar. Die Besuche können zu Hause und auch in Pflegeeinrichtungen durchgeführt werden. • Entlastung von pflegenden/betreuenden Angehörigen. Es besteht die Möglichkeit eines Anwesenheitsdienstes, damit betroffene Personen Zeit haben, ihre eigenen Angelegenheiten zu erledigen. Aber auch um einfach einmal ungestört auszuspannen, ohne Nachbarn, Freunde oder Verwandte um Unterstützung bitten zu müssen. • Ein weiteres Angebot umfasst die gemeinsame Freizeitgestaltung wie Gespräche, Vorlesen, Spaziergänge (auch mit Rollstuhl), Lokalbesuche, Ausflüge, Biographiearbeit, Gedächtnistraining etc. Vor Kurzem feierte Kommerzialrat Robert Pompe (3.v.l.) mit Familie und Freunden seinen 68. Geburtstag und stieß dabei auch auf den gelungenen Abschluss der Vorbereitungsarbeiten für den Aufenthalt von 20 Waisenkindern aus unserer chinesischen Partnerstadt, der 10-Millionen-Einwohner-Metropole Harbin, an. Vom Medienservice des Magistrats gratulierten (v.l.) Christoph Bauer, Dienststellenleiter Rainer Spenger und Eveline Buchwitz (Mitte). Auch Kommerzialrat Karl Panis (3.v.r.), sowie Enkelin Constanze und Tochter Patricia Fink (re.) wünschten dem Jubilar alles Gute. Semesterstart der Volkshochschule Mitte September startet das Wintersemester 2013/14 der Volkshochschule der Stadt Wiener Neustadt. Die Top-Bildungseinrichtung erfreut sich mit ihren Kursen immer größerer Beliebtheit. Und das kommt nicht von ungefähr. Denn das Angebot umfasst mittlerweile eine breite Palette an Themen, wie Sprach- und EDV-Kurse, Kreativität, Tanzund Kindertanzkurse, ebenso wie Gesundheit & Fitness, Kultur & Lebensstil, Geist & Seele. Das Team rund um VHS-Leiter Robert Schuler steht jederzeit gerne für Fragen zur Verfügung. Sie erreichen die Volkshochschule unter 0 26 22/373-923 und -924. Alle wichtigen Infos zur VHS gibt‘s natürlich auch auf der Homepage www.vhs. wiener-neustadt.at. Über all diese genannten Kontaktmöglichkeiten ist es auch möglich, das kostenlose Kursprogramm für das aktuelle Semester zu bestellen. Dieses erhalten Sie zusätzlich im Alten (Portier) und Neuen Rathaus (Bürgerservicestelle). Ehrung für Regierungsrat Moser • Auch die Möglichkeit der Unterstützung bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, wie das Ausfüllen von Formularen, die Organisation von Handwerkern, Hilfe bei der Bedienung von elektronischen Geräten, die Einführung in den Gebrauch des Internet und vieles mehr werden angeboten. Für ein unverbindliches Erstgespräch kontaktieren sie bitte zur Terminvereinbarung: Gerhard Kirowitz Personenbetreuer Salzermühlgasse 12/7 2700 Wiener Neustadt Telefon: 0660 / 73 99 300 www.gerhard-kirowitz.businesscard.at Ihr Helmut Kasteiner Öffentlicher Gesundheitspfleger Gesundheitsamt, 2. OG 2700 Wiener Neustadt, Neuklosterplatz 1 Tel.: 02622/ 373 – 748 Mail: helmut.kasteiner@wiener-neustadt.at 10 September 2013 Am 14. August war Regierungsrat Heinz Moser im Alten Rathaus zu Gast. Bei dieser Gelegenheit ehrte Bürgermeister Bernhard Müller Moser für dessen Verdienste um die Stadt Wiener Neustadt mit der Goldenen Stadtwappennadel. Heinz Moser arbeitet die Geschichte der Rüstungsindustrie (v.a. der Wiener Neustädter Flugzeugwerke) auf und ist seit Jahrzehnten als harte, aber faire Tormannlegende - der Gentlemankeeper bekam noch nie eine Verwarnung oder gar einen Platzverweis - bei Fußballturnieren aktiv.
Stadt & Leben Zwei Jubiläen im Hause Berner Sehr viel Grund zur Freude gab es in letzter Zeit bei der Familie Berner: Nach der Goldenen Hochzeit von Franz und Helene gab es vor Kurzem auch den 80. Geburtstag von Franz zu feiern. Bürgermeister Bernhard Müller gratulierte dem pensionierten Autobuschauffeur und seiner Gattin herzlich zu den zwei freudigen Anlässen und wünschte den beiden noch viele gemeinsame Jahre in Gesundheit und Harmonie. Der „WNN“- Psychotherapeut Harald Pölleritzer Egoist! Goldene Hochzeit und 80. Geburtstag mit prominentem Gratulanten (v.l.): Helene und Franz Berner mit Bürgermeister Bernhard Müller und ihrer Enkelin Magdalena. Egoismus ist bei den meisten Menschen negativ besetzt. Wir hörten schon als Kind Sätze wie „Sei nicht so egoistisch“, „Sei kein Ich-Mensch!“ und dergleichen. Was heißt das denn nach genauerer Betrachtung? Dass wir sein sollen, wie es andere von uns verlangen oder erwarten. Tun wir das nicht, sind wir egoistisch. Aha. Egoismus heißt nichts anderes, als dass wir auf uns selbst achten. Im besten Fall auf unseren Körper, Geist und Seele. Ein Grundsatz lautet: „Wenn es mir gut geht, dann geht es auch meinem Umfeld gut.“ Ist doch eine logische Schlussfolgerung. Wenn wir auf unseren Energiehaushalt achten, dann haben wir die Kraft, anderen Menschen so zu helfen, wie wir das gerne möchten. Und jetzt frage ich erneut, wer und warum sollte sich jemand daran stoßen? Lassen wir uns ausbeuten, sagen wir zu allem ja, überschreiten permanent unsere Grenzen, dann stellt das auf Dauer eine Belastung dar, die wir eine Zeit lang aushalten können, oder glauben aushalten zu müssen. Es hat niemand etwas davon, wenn es uns dabei auch noch schlechter geht. Es heißt definitiv nicht, dass wenn wir egoistisch sind, uns andere egal sind, oder wir andere schlecht behandeln. Sondern einfach, dass ich so viel von mir hergebe, wie ich im Moment dazu im Stande bin, ohne dabei selbst Schaden zu nehmen. Ist das wirklich negativ zu bewerten? Unsere Suche nach Anerkennung und geliebt zu werden, scheint uns die Entscheidung, „Nein“ zu sagen, oft zu erschweren. Selbstbestimmung und Abgrenzung sind oft sehr wichtige Themen in der Psychotherapie, allgemein und speziell als Burn out-Prophylaxe. Bis hierher und nicht weiter! „Nein sagen“ kann man lernen, und es ist nie zu spät dafür. Ihr Harald Pölleritzer Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision http://psychotherapie-poelleritzer.jimdo.com survive@gmx.at Tel.: 0650/66 99 516 Ausgezeichneter wnsks-Lehrling Amel Nuhanovic (2.v.l.), angehender Karosseriebautechniker bei den Verkehrsbetrieben der wnsks, hat das dritte Lehrjahr mit einem ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Magistratsdirektor Gerhard Stickler (2.v.r.) gratulierte am 1. August mit Personalmanagerin Doris Hailzl und Personalvertreter Erwin Ledwinka zu dieser Leistung. September 2013 11
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