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Ausgabe C, Freudenberg, Neunkirchen, Burbach, Haiger, AK

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© DIEMAGAZINFAMILIE / w.magazinfamilie.de<br />

S. 1R<br />

VÖ:31<br />

Xbox und PS3 je:<br />

Sonntag, 27. Oktober 2013 LOKALES<br />

Sonntags-Anzeiger /Seite 11<br />

Tanz, Musik und Theater<br />

Dahlbruch. Das Eis zwischen<br />

den Teilnehmern und den<br />

Workshopleitern des Projektes<br />

„Youngstage“, die sich für zwei<br />

Tage zum Auftakt im Dahlbrucher<br />

Jugendzentrum No Limits<br />

getroffen haben, ist gebrochen.<br />

Zeit zum Kennenlernen gab es<br />

reichlich und so kamen sich alle<br />

Teilnehmer bei Spielen in der<br />

Turnhalle näher. Die Motivation<br />

ist gut und alle Jugendlichen<br />

bringen viele Talente für<br />

das Projekt mit. Ob beim Improvisationstheater<br />

mit Bernd-Michael<br />

Genähr und Lars Dettmer,<br />

beim Jammen und Songwriting<br />

im Rockmobil oder im Tanz-<br />

workshop – überall sind noch<br />

kostenlose Plätze frei und das<br />

Youngstage-Team freut sich<br />

über weitere Interessenten ab 12<br />

Jahren. Alle Infos sind bei der<br />

Jugendpflege Hilchenbach, Tel.:<br />

(0 27 33) 28 81 24, oder in Momus<br />

Musikschule, Tel.:<br />

(0 27 33) 60184, erhältlich.<br />

In den Beruf reinschnuppern<br />

Ingenieurkammer lobt Nachwuchswettbewerb aus<br />

Mainz „loopING“ heißt der<br />

Wettbewerb, den die Ingenieurkammer<br />

Rheinland-Pfalz für alle<br />

Schülerinnen und Schüler des<br />

Landes auslobt.<br />

Die jungen Nachwuchsingenieure<br />

sollen bei diesem siebten<br />

Schülerwettbewerb der Kammer<br />

das Modell einer Achterbahn<br />

bauen. Dabei dürfen sie nur einfachste<br />

Materialien verwenden,<br />

die sie ohne den Einsatz von In-<br />

Unbekannter Beutegreifer<br />

Neue Broschüre zu Marderhunden erschienen<br />

Wissen. Eine neue Informationsbroschüre<br />

steht auf der Webseite<br />

der Gesellschaft für Haustierforschung<br />

zur Verfügung.<br />

Es geht um Marderhunde, die<br />

auch in der Trumler-Station in<br />

Birken-Honigsessen gehalten<br />

werden und dort in diesem Jahr<br />

Nachwuchs bekommen haben.<br />

Der Biologe Dr. Frank Wörner<br />

hat sich in einem ausführlichen<br />

Essay mit diesem weitläufig noch<br />

unbekannten Tier beschäftigt.<br />

Der Name Marderhunde ist<br />

sehr irritierend, da die Tiere gar<br />

nicht zu den Mardern gehören.<br />

Der Enok, wie er auch genannt<br />

wird, hat eine Schulterhöhe um<br />

25 Zentimeter. Ursprünglich<br />

war er in Fernost zu Hause,<br />

wurde aber im 19. Jahrhundert<br />

in Russland zur Pelzzucht eingeführt<br />

und bevölkert seitdem immer<br />

größere Gebiete, inzwischen<br />

auch Deutschland. Die Tiere gehören<br />

zur Familie der Echten<br />

dung, Wissenschaft, Weiterbildung<br />

und Kultur des Landes<br />

Rheinland-Pfalz.<br />

Ziel des Projekts ist es, Schülerinnen<br />

und Schüler schon früh<br />

für Ingenieurberufe zu begeistern.<br />

„Der Teilnehmerrekord<br />

beim vergangenen Wettbewerb<br />

und die vielen eingereichten<br />

Modelle in jedem Jahr zeigen<br />

uns, dass wir auf dem richtigen<br />

Weg sind“, sagte Kammerpräsident<br />

Dr.- Ing. Horst Lenz.<br />

Doch er betonte auch: „Qualifizierte<br />

Nachwuchskräfte in<br />

technischen Berufen werden<br />

dringend gebraucht.“ Vom<br />

Autobahnbau bis zur Konstruktion<br />

von Windkraftanlagen –<br />

ohne eine ausreichende Zahl an<br />

Ingenieuren kämen Wirtschaft<br />

und Gesellschaft nicht voran.<br />

„Wir wollen zeigen, wie vielsei-<br />

Hunde. Allerdings können sie<br />

nicht wie Wölfe, Kojoten und<br />

Goldschakale mit Haushunden<br />

Nachwuchs zeugen.<br />

Der Umgang mit dem Wildtier<br />

wird durchaus konträr diskutiert<br />

und vor allem große Teile<br />

der Jägerschaft befürworten eine<br />

radikale Bekämpfung. Der<br />

Grund ist, dass die Tiere immer<br />

größere Gebiete besiedeln und<br />

ihnen unterstellt wird, sie verdrängten<br />

heimische Tierarten,<br />

wie den Rotfuchs und Dachs.<br />

„Immer wieder wird dies aus<br />

Kreisen der Jägerschaft und des<br />

konservativen Naturschutzes behauptet“<br />

sagt Dr. Frank Wörner.<br />

„Tatsache aber ist, dass auch in<br />

Asien Fuchs und Marderhund<br />

seit jeher in friedlicher Koexistenz<br />

leben. Ein Bestandsrückgang<br />

bei uns von Fuchs und<br />

Dachs aus Gründen der Nahrungskonkurrenz<br />

ist auszuschlie-<br />

In der Trumler-Station im Westerwald werden auch Marderhunde<br />

beobachtet, die dort regelmäßig Nachwuchs großziehen. Foto: mom<br />

dustriemaschinen bearbeiten<br />

können.<br />

Das Modell muss zudem funktionstüchtig<br />

sein: Es soll eine<br />

Kugel vom Anfang der Achterbahn<br />

bis zu ihrem Endpunkt befördern<br />

können. Der Wettbewerb,<br />

der in zwei Alterskategorien<br />

ausgetragen wird, steht unter<br />

der Schirmherrschaft von<br />

Doris Ahnen, Ministerin für Biltig<br />

die Berufe sind und wie viel<br />

Freude es bereitet, etwas Neues<br />

entstehen zu lassen“, so Lenz.<br />

Parallel zu Rheinland-Pfalz richten<br />

die Ingenieurkammern in<br />

Baden- Württemberg, Hessen,<br />

Brandenburg und im Saarland<br />

den Wettbewerb aus. In jedem<br />

Land qualifizieren sich die besten<br />

drei Teams der beiden Alterskategorien<br />

für einen länderübergreifenden<br />

Wettbewerb.<br />

Dort messen sie sich später<br />

mit den Siegern der anderen<br />

Bundesländer. Anmeldeschluss<br />

für den rheinland-pfälzischen<br />

Landeswettbewerb ist der 29.<br />

November 2013. Die Abgabe<br />

der Modelle muss bis zum 7. Februar<br />

2014 erfolgen. Weitere<br />

Informationen und Teilnahmebedingungen<br />

auf www.ing-rlp.de<br />

oder www.looping.ingenieure.de.<br />

ßen. Denn Fakt ist, dass wichtige<br />

Teile des Nahrungsspektrums<br />

dieser drei Arten wie Regenwürmer,<br />

Früchte, Getreide und Aas<br />

praktisch unbegrenzt zur Verfügung<br />

stehen. Wie soll da die eine<br />

Art die andere durch Nahrungskonkurrenz<br />

dezimieren können?“<br />

In der Informationsschrift<br />

geht es darum, den Marderhund<br />

zunächst einmal vorzustellen<br />

und so zu mehr Information beizutragen.<br />

Auf 20 Seiten beschäftigt<br />

sich das Essay mit Aspekten<br />

wie Herkunft, Lebensraum,<br />

Sozialverhalten und Fortpflanzung,<br />

sowie mit der Nutzung als<br />

Pelztier.<br />

Der Autor tritt für Toleranz<br />

gegenüber den Tieren ein und<br />

gibt Bestrebungen, ihr weiteres<br />

Vordringen in neue Lebensräume<br />

zu verhindern, wenig<br />

Chancen. Eine Ausrottung sei<br />

bei einem intelligenten Tier, das<br />

zudem im Verborgenen lebt,<br />

nicht möglich.<br />

„Die einheimische Fauna<br />

wird sich mit dem Marderhund<br />

arrangieren müssen“, so Wörner.<br />

„Eine ökologische Notwendigkeit<br />

sind die Enok-Populationen<br />

zwar nicht. Aber wir haben mit<br />

diesem interessanten zugewanderten<br />

Beutegreifer ein klein wenig<br />

mehr Vielfalt in unserer heimischen<br />

Wildbahn, und darüber<br />

sollten wir uns freuen.“ Download<br />

des Essays auf www.gfhwolfswinkel.de.<br />

Offenes Ohr<br />

Annegret Grund ist Brückenbauerin<br />

Weidenau. Der AWo-Kreisverband<br />

erweitert seienen bewährten<br />

Bürgerservice Brückenbauer<br />

um einen Standort. Im Kontaktund<br />

Begegnungstreff AWo 100<br />

in der Weidenauer Straße hilft<br />

Annegret Grund auf ehrenamtlicher<br />

Basis den Ratsuchenden<br />

im Umgang mit Ämtern, Behörden<br />

und anderen Institutionen.<br />

Ob Konflikte mit dem Sozialamt,<br />

schwer verständliche Formulare<br />

oder Fragen zu Kindergeld,<br />

Pflegeleistungen oder<br />

Rente – für all diese Anliegen<br />

hat sie ein offenes Ohr. Dank<br />

ihrer langjährigen beruflichen<br />

Erfahrung im der Kommunalverwaltung<br />

und der Politik kennt<br />

sich Annegret Grund mit Recht<br />

und Gesetz bestens aus.<br />

„Ich möchte jedem, der ein<br />

alltägliches Problem hat und<br />

nicht weiter weiß, mit Rat und<br />

Tat zur Seite stehen. Gemein-<br />

Gut vorbereitet wartet Annegret<br />

Grund jeden Mittwochnachmittag<br />

auf Ratsuchende.<br />

sam finden wir bestimmt eine<br />

Lösung“, sagt sie. Alle Gespräche<br />

werden vertraulich behandelt.<br />

Zu erreichen ist Annegret<br />

Grund im Kontakt- und Begegngungstreff<br />

AWo 100 mittwochs<br />

von 15 bis 17 Uhr.<br />

Herzenssache<br />

Hobbach ist neuer Kardiologie-Chefarzt<br />

Professor Dr. Martin Grond, Dr. Hans-Peter Hobbach und Dr. Rainer<br />

Grübener freuen sich, dass nun auch die kardiologische Klinik den<br />

regulären stationären Betrieb aufnahm.<br />

Siegen. Wegen des Umbaus und<br />

der Modernisierungsmaßnahmen<br />

im Kreisklinikum Siegen<br />

nahm dort die Kardiologie erst<br />

kürzlich den regulären stationären<br />

Betrieb auf.<br />

Das neu errichtete Herzkatheterlabor<br />

rundet dann ab November<br />

mit der invasiven Diagnostik<br />

und Therapie das Spektrum<br />

der Klinik ab. Neuer Chefarzt<br />

der Abteilung ist Dr. Hans-<br />

Peter Hobbach, er wird mit acht<br />

ärztlichen Kollegen die kardiologische<br />

Abteilung aufbauen.<br />

Eine erhebliche Investition<br />

in modernste Technik beschert<br />

der kardiologischen Klinik im<br />

Kreisklinikum optimale Bedingungen,<br />

um Patienten mit koronaren<br />

Herzkrankheiten zu behandelt.<br />

Wichtig dafür sind zwei<br />

High-End-Echokardiographiegeräte<br />

und ein neuer Herzkathetermessplatz<br />

modernster Bauart<br />

mit direkter Anbindung an die<br />

Überwachungsstation.<br />

„Durch die Zusammenarbeit<br />

mit der neuen Intensivstation,<br />

der neu eingerichteten Überwachungsstation<br />

und der Einführung<br />

eines 24-Stunden-PTCA-<br />

Dienstes können Herzinfarktpatienten<br />

365 Tage im Jahr schnell<br />

und optimal behandelt werden.<br />

Sprechstunde<br />

im Kreishaus<br />

Siegen. Am Dienstag, 29. Oktober,<br />

lädt Landrat Paul Breuer zur<br />

Bürgersprechstunde in sein Büro<br />

im Kreishaus in Siegen, Koblenzer<br />

Straße 73, ein. Zwischen<br />

16.30 und 18 Uhr haben Interessierte<br />

die Möglichkeit, ihre<br />

Anliegen persönlich mit dem<br />

Landrat zu besprechen. Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Wer<br />

die Bürgersprechstunde wahrnehmen<br />

möchte, wird gebeten,<br />

sich in der 13. Etage des Kreishauses,<br />

Raum 1321, einzufinden.<br />

Die zentrale Lage des Krankenhauses,<br />

die hervorragende Verkehrsanbindung<br />

mit großzügiger<br />

Liegendanfahrt und zentraler<br />

Patientenaufnahme unterstützen<br />

unser Bestreben“, erklärt Dr.<br />

Hans-Peter Hobbach.<br />

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für die ersten 10 Vertragsmonate und nur für Verfügungen bei Kreditbeantragung beim kreditvermi telnden Partner.Danach und für a le weiteren Verfügungen beträgt der veränderliche So lzin satz (jährlich) 14,84 %(15,90 %efektiver Jahreszins).<br />

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Informationsabend<br />

Bruche. Zu einem Vortrag zur Erstellung von Vorsorgevollmachten,<br />

Patientenverfügungen und Betreuungsverfügungen lädt die Kolpingfamilie<br />

Betzdorf-Bruche und die Betreuungsbehörde der Kreisverwaltung<br />

Altenkirchen ein. Am Dienstag, 29. Oktober, um 19.30<br />

Uhr wird Referatsleiter Joachim Brenner von der Betreuungsbehörde<br />

des Landkreises im Pfarrheim der katholischen Kirche, in<br />

Bruche vortragen. Nach dem Vortrag besteht ausreichend Raum für<br />

Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Mensch braucht Anerkennung<br />

Bad Marienberg. Unumgänglich notwendig, um ein befriedigendes<br />

Leben zu führen, aber auch, um selbstbewusst am gesellschaftlichen<br />

Leben teilnehmen zu können, ist die Wertschätzung durch Mitmenschen.<br />

Am Mittwoch, 30. Oktober, 20 bis 21.30 Uhr, befassen sich<br />

die Marienberger Seminare mit der Frage, wie Menschen zu innerer<br />

und äußerer Anerkennung finden. Schüler, Auszubildende, Studenten<br />

und Arbeitslose haben freien Eintritt, Anmeldung unter<br />

mail@marienberger-seminare.de oder (0 26 61) 67 02.<br />

Notizbuch<br />

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