Unterlagen MV 2013 - AvenirSocial

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Soziale Arbeit Schweiz Travail social Suisse Lavoro sociale Svizzera Lavur sociala Svizra 1 Traktanden − Begrüssung und Bereinigung der Traktandenliste − Wahl der StimmenzählerInnen und Kontrolle der Stimmberechtigten − Genehmigung Protokoll Mitgliederversammlung 2012 − Genehmigung Jahresberichte 2012 − Jahresrückblick des Präsidenten − Genehmigung Rechnung 2012 − Bericht der Revisionsstelle und Décharge-Erteilung Vorstand − Genehmigung Budget 2013 − Wahlen Vorstand − Delegiertenversammlung 2013 (Vorbereitung mit den Delegierten am 22. April 2013) − Wahlen Delegierte Sektion Zürich − Informationen von AvenirSocial Schweiz (Markus Jasinski, Präsident AvenirSocial Schweiz) − Diverses Anträge sind bis spätestens am 28. März 2013 schriftlich einzureichen. 2
Soziale Arbeit Schweiz Travail social Suisse Lavoro sociale Svizzera Lavur sociala Svizra 2 Jahresbericht des Präsidenten Zu Beginn des Jahres 2012 wurden wir vom nationalen Präsidenten eingeladen, eine Kandidatur für den nationalen Vorstand vorzubereiten. Gemeinsam wurde ein detailliertes Anforderungsprofil festgelegt und Möglichkeiten der Kandidatensuche erörtert. Alle Vorstandsmitglieder der Sektion haben danach mit möglichen Interessenten Kontakt aufgenommen und erste Abklärungen getroffen. Parallel dazu wurde eine Anfrage an die ZHAW, Departement Soziale Arbeit gerichtet. Zwei Personen kamen in die engere Auswahl. Eine Dozentin der ZHAW und eine Person, die sich schon über längere Zeit aktiv im Verband einbringt. Aus verschiedenen Gründen konnten leider beide Kandidaturen nicht zur Wahl vorgeschlagen werden. Das zweite grosse Thema im ersten Halbjahr war dann einmal mehr die Delegiertenversammlung. Auch im Jahr 2012 gab es grundsätzliche Fragen zu klären. Die strittigen Punkte waren die Öffnung des nationalen Vorstandes für assoziierte Mitglieder und die Höhe der Mitgliederbeiträge. Sowohl im Vorstand wie auch an der vorbereitenden Sitzung mit unseren Delegierten wurde intensiv diskutiert welchen Standpunkt die Sektion Zürich in diesen Fragen vertreten soll. Unsere Forderung nach exklusivem Zugang nur für Vollmitglieder in den nationalen Vorstand wurde leider genauso abgelehnt, wie unsere Forderung zuerst transparent darzulegen, für was, welche Mittel gebraucht werden bevor eine Beitragserhöhung beantragt wird. Im Zusammenhang mit der Verbesserung der Aussenwahrnehmung wurde zudem im Berichtsjahr versucht, einen weiteren grossen Player auf dem Arbeitsmarkt für Soziale Arbeit im Grossraum Zürich für unsere Anliegen zu gewinnen. Gemeinsam mit der zuständigen Mitarbeiterin des vpod wurde mit der Geschäftsleitung der AOZ Kontakt aufgenommen. Diese Institution beschäftigt über 450 Leute, zu einem grossen Teil in der Sozialen Arbeit. Die Idee war, nebst der Möglichkeit Informationen über das schwarze Brett zu verbreiten, auch an den Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter präsent sein zu können. Leider wurde das Anliegen in der von uns gewünschten Form abgelehnt. Die Geschäftsleitung der AOZ wird sich aber Gedanken machen, in welcher Form die Personalverbände eine Plattform erhalten könnten. Ebenfalls jedes Jahr eine wichtige Aufgabe ist die Organisation und Durchführung der verschiedenen Veranstaltungen. Neben der Mitgliederversammlung waren dies auch im letzten Jahr wiederum ein Event im Herbst sowie ein Essen für die Aktiven der Sektion Zürich. Zudem wurde zu Beginn des Jahres 2013 auch erstmals seit längerer Zeit wieder ein Apéro für Neumitglieder durchgeführt. All diese Veranstaltungen sind im Rückblick betrachtet bis auf wenige Details geglückt. Leider ist es uns auch im Berichtsjahr nicht gelungen, die durchschnittliche Teilnehmerzahl zu erhöhen. Die Beteiligung bewegt sich seit Jahren relativ konstant bei ca. 5% der potenziell Teilnehmenden. Gerne würden wir diese Zahl erhöhen. Trotz intensiver Diskussionen im Vorstand und Versuchen Inhalt und Form der Anlässe zu verändern haben wir dieses Ziel leider nicht erreicht. 3
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