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Ab ins Wasser - CNV-Kuriere

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24 KURIER Stadt & Land<br />

15. 05. 2013<br />

Gedenkstätte Lager Sandbostel<br />

Öffentliche Rundgänge und Besichtigung der neuen Dauerausstellung<br />

SANDBOSTEL. Am Wochenende<br />

lädt die Stiftung Lager<br />

Sandbostel zu öffentlichen<br />

Rundgängen ein, in denen von<br />

ausgebildeten Gästeführerinnen<br />

und Gästeführern die<br />

noch erhaltenen Baracken<br />

auf dem Lagergelände und<br />

die neue Dauerausstellung<br />

gezeigt werden.<br />

material zur Geschichte des<br />

Stammlagers XB, dem größten<br />

Kriegsgefangenenlager<br />

Nordwestdeutschlands, das<br />

Hunderttausende Kriegsgefangene<br />

aus mehr als 55 Nationen<br />

von 1939-1945<br />

durchlaufen haben und in<br />

das mehr als 9000 KZ-Häftlinge<br />

aus Neuengamme und<br />

seinen Außenlagern im<br />

April 1945 deportiert wurden.<br />

Zeichnungen und Fotos<br />

und erhaltene Gegenstände<br />

Am 29. April wurde die<br />

neue Dauerausstellung der<br />

Gedenkstätte Lager Sandbostel<br />

eröffnet. Der erste Teil<br />

der Ausstellung thematisiert<br />

die Geschichte des Kriegsgefangenenlagers<br />

von 1939-<br />

1945 und die Deportation<br />

von KZ-Häftlingen aus Neuengamme<br />

nach Sandbostel<br />

im April 1945.<br />

Der zweite Ausstellungsteil<br />

beginnt mit der Darstellung<br />

der Befreiung aus der<br />

Sicht der britischen Armee<br />

und zeigt die Geschichte der<br />

Nachnutzung und der Gedenkstätte.<br />

Die modern gestaltete<br />

Ausstellung bietet<br />

eine Fülle von Informationsaus<br />

dem Alltag der Gefangenen<br />

werden ebenso gezeigt<br />

wie ein Fotoapparat, mit<br />

dem französische und italienische<br />

Gefangene heimlich<br />

Aufnahmen vom Lageralltag<br />

gemacht haben.<br />

Überlebende Kriegsgefangene<br />

berichten in Videos<br />

und Hörstationen von ihren<br />

Eindrücken, Zeitzeugen aus<br />

der Region, die das Geschehen<br />

erlebt haben, geben Eindrücke<br />

der deutschen Bevölkerung<br />

wieder. Auf dem<br />

Stiftungsgelände stehen 11<br />

der noch vorhandenen 26<br />

historischen Gebäude des<br />

ehemaligen Kriegsgefangenenlagers.<br />

Während der öffentlichen<br />

Rundgänge werden den Besucherinnen<br />

und Besuchern<br />

die noch erhaltenen, sanierten<br />

Baracken und das Lagergelände<br />

erläutert und Ihnen<br />

wird Gelegenheit gegeben,<br />

die Ausstellung zu besichtigen<br />

und Nachfragen zu einzelnen<br />

Exponaten zu stellen.<br />

Treffpunkt für die öffentlichen<br />

Rundgänge ist um 13<br />

und um 15 Uhr die sogenannte<br />

Gelbe Baracke,<br />

Greftstraße 3 in Sandbostel<br />

bei Bremervörde. Die Gedenkstätte<br />

und die neue<br />

Dauerausstellung sind von<br />

Montag bis Freitag von 9 bis<br />

17 Uhr geöffnet, am Wochenende<br />

und den Feiertagen<br />

von 10 bis 17 Uhr. Die<br />

Teilnahme an den Rundgängen<br />

und der Besuch der Ausstellung<br />

sind kostenlos.<br />

ku/Foto: Gedenkstätte<br />

„Nader und Simin“<br />

CADENBERGE. Das Studiokino<br />

Taubenhof zeigt am Freitag,<br />

17. Mai, um 19. 30 Uhr<br />

den preisgekrönten Film<br />

„Nader und Simin“. Ein Krimi<br />

und Ehedrama zugleich,<br />

erzählt von Krankheit, Vater-Tochter-Beziehung,<br />

Liebe<br />

und von einem Leben unter<br />

der Knute des iranischen<br />

Mullahregimes. 2012 gewann<br />

„Nader und Simin“ als<br />

erster iranischer Film einen<br />

Oscar in der Kategorie „Bester<br />

fremdsprachiger Film“.<br />

Die erste Szene spielt in<br />

Teheran vor dem Scheidungsrichter,<br />

wir sehen Nader<br />

und Simin streiten: Sie<br />

will die Trennung, weil die<br />

Familie endlich ein Ausreisevisum<br />

bekommen hat, es<br />

läuft aber in vierzig Tagen<br />

aus, die Zeit drängt. Nader<br />

will nicht mitkommen, will<br />

den kranken Vater nicht im<br />

Stich lassen. Was soll mit<br />

der Tochter geschehen? Soll<br />

sie ihre Mutter begleiten und<br />

im Ausland aufwachsen?<br />

Oder mit dem Vater in Iran<br />

bleiben? „Ich möchte nicht,<br />

dass meine Tochter unter<br />

diesen Umständen aufwächst“,<br />

sagt Simin. „Welche<br />

Umstände?“, fragt der<br />

Scheidungsrichter...<br />

Tickets gibt es zum Preis<br />

von sieben Euro unter<br />

(01 60) 96 46 47 31 oder per<br />

E-Mail an info@taubenhofcadenberge.de.<br />

ku<br />

OTTERNDORF. Boris Preckwitz<br />

(44) hat das hektische<br />

Berlin hinter sich gelassen. Er<br />

ist gerade im beschaulichen<br />

Otterndorf angekommen –<br />

und genießt. Der 28. Stadtschreiber<br />

schwärmt von „dieser<br />

Ruhe, dieser gelassenen<br />

Stille“.<br />

Bis September ist Boris<br />

Preckwitz Otterndorfer auf<br />

Zeit. Allerdings gegenwärtig<br />

noch nicht im Stadtschreiber-Domizil,<br />

sondern in einer<br />

Ferienwohnung, weil<br />

das Gartenhaus unter den<br />

Linden eine Baustelle ist und<br />

saniert wird. An mitgebrachter<br />

Arbeit herrscht kein<br />

Mangel: Im Gepäck hat der<br />

Schriftsteller ein Romanprojekt<br />

über einen russischen<br />

Sozial- und Umweltdienste – Ihre kompetenten und vertrauenswürdigen Ansprechpartner in allen Lebenslagen<br />

■ Arbeitskreis Asyl<br />

Bernhardstr. 48, Hinterhaus, Treffen immer<br />

donnerstags, 20 Uhr.<br />

■ Beratungsstelle des Paritätischen<br />

für Kinder, Jugendliche<br />

und Eltern Cuxhaven, Reinekestr.<br />

13, Tel. 0 47 21-3 50 66, Mo-Do 8.30-12<br />

u. 14.00-16.00 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr, Di.<br />

14.30-16.00 Uhr offene Sprechstunde u.<br />

nach Vereinbarung<br />

■ Beratungsstelle des Landkreises<br />

Cuxhaven für Kinder,<br />

Jugendliche und Eltern<br />

Otterndorf, Marktstr. 14,<br />

Mo-Do 8.30-12 u. 14.00-16.00 Uhr,<br />

Fr 8.30-12 Uhr, Termine n. Vereinbarung.<br />

Tel. 04751-978770.<br />

■ Beratungs- u. Interventionsstelle<br />

(BISS) gegen häusliche Gewalt<br />

des Paritätischen: Margarete Weg 2, Bad<br />

Bederkesa, Sprechz.: Mo, Di, 9–12, Do,<br />

10–13, Tel.: (04745) 7825920<br />

Cuxhavener Tafel e. V.<br />

Heringskai, Tel. 04721-707494,<br />

Mo. 10.30-13.00 Uhr, Do. 9.30-12.00 Uhr<br />

■ Frauen- + Mädchenberatung<br />

des Paritätischen: Sprechz.: Mo, Mi,<br />

Fr, 10–12, Mo, Di, 14–16, Do, 16–18, und<br />

nach Vereinbarung<br />

Tel.: (04721) 579392<br />

■ Frauennotruf des Paritätischen –<br />

Tag und Nacht erreichbar,<br />

Tel.: (04721) 579393<br />

■ Pro Aktiv Center (PACe)<br />

Cuxhaven Beratungsstelle f.<br />

Jugendl. v. 14 bis 26 Jahren.<br />

Hilfestellung für den E<strong>ins</strong>tieg<br />

i. d. Berufsleben. Süderste<strong>ins</strong>tr. 4.,<br />

Mo – Mi 8–12 u. 14–16 Uhr,<br />

Do 14–17 Uhr, Fr 8–12 Uhr u. n. tel. Vereinbrg.,<br />

Tel. (04721) 66 51 50.<br />

■ Cuxhavener Formularfüchse<br />

Kostenlose Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen<br />

usw., Mo. u. Do. von 16.00 - 18.00 Uhr,<br />

Elterncafe der Mart<strong>ins</strong>kirche<br />

■ KIBIS Kontakte, Information<br />

und Beratung im Selbsthilfebereich<br />

des Paritätischen: Di u. Fr 9-13,<br />

Do 14-16 Uhr,<br />

Tel.: (04721) 579332.<br />

■ Kinderhospizverein Cuxhaven<br />

e.V. Westerwischweg 85–87,<br />

Tel. (0 47 21) 59 13 91,<br />

Fax (0 47 21) 59 13 92<br />

Erstaunt über die Stille der Stadt<br />

28. Stadtschreiber ist Boris Preckwitz aus Berlin<br />

Unter den Linden bekommt in Otterndorf am Süderwall eine<br />

neue Bedeutung: Der neue Stadtschreiber Boris Preckwitz<br />

kommt aus Berlin. Foto: Kramp<br />

Avantgardisten aus der Zeit<br />

der 20er-Jahre des vorigen<br />

Jahrhunderts. Rechercheaufwendig<br />

sei das, verrät er.<br />

In seinen Roman möchte er<br />

wechselnde Figurenperspektiven<br />

und Zeitebenen einflechten.<br />

Der neue Stadtschreiber<br />

ist vielseitig und hat eine interessante<br />

Vita: Der 1968 in<br />

Hannover geborene Boris<br />

Preckwitz studierte Germanistik,<br />

Philosophie, Politik<br />

und Komparatistik in Göttingen,<br />

Hamburg und London,<br />

sowie Management in<br />

Berlin und Cambridge. Seit<br />

2000 lebt er in Berlin. Dort<br />

ist er Inhaber einer Consulting-Firma.<br />

Erfahrungen hat<br />

er als Sales Manager, Pressesprecher<br />

und PR-Berater sowie<br />

in Lyrik und Literaturveranstaltung<br />

als Vertreter<br />

des „Spoken Word“ gesammelt.<br />

Preckwitz war einer<br />

■ Ambulan. Hospiz- u. Palliativberatungsdienst<br />

des Diakonischen<br />

Werks, Marienstr. 50 (EG),<br />

Tel. (0 47 21) 56 04 22<br />

Mo. 15 -16.30 Uhr, Di. 10 -12 Uhr<br />

u. n. Vereinbarung<br />

■Hospizgruppe Land Hadeln e.V.<br />

Sackstr. 4, 21762 Otterndorf,<br />

Tel. 04751-900190, Sprechz.: Di. u. Do. 10-<br />

12 Uhr u. n. Vereinbarung<br />

■ Schutzengel Selbsthilfegruppe<br />

für Menschen mit Ängsten, Depressionen,<br />

Panikattacken, jeden<br />

Freitag 19 Uhr, Cuxhaven, Regerstr. 41,<br />

Tel.: (04722) 91 19 67.<br />

■ AA<br />

Jeden Montag, 20 Uhr, Kath. Kirche Altenwalde,<br />

Tel.: 04723-4526<br />

Jeden Mittwoch, 20 Uhr, DRK-Haus<br />

Altenwalde, Am Königshof 1,<br />

Tel.: 04721-49922; ALAnon<br />

■ Kirchenbüro der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Altenwalde<br />

Margrit Rosenhagen, Hauptstr. 81, 27478<br />

Cuxhaven, Tel.: 04723-2424, Fax: 2766,<br />

KG.altenwalde@evlka.de, Mo-Fr 9 - 12, Do<br />

15-17 Uhr<br />

■ Diakonie-/Sozialstation<br />

Cuxhaven Wochenendbereitschaft,<br />

Tel. (04721) 52987.<br />

■ Frauen-Beratungsstelle:<br />

Tel.: (04721) 579392<br />

■ Sozialberatung im Sozialverband<br />

(früher Reichsbund) im Büro<br />

Mittelstr. 7a, Mo–Mi 8.30–12.00 Uhr, Tel.<br />

(04721) 35845<br />

■ Pflegestützpunkt<br />

Kostenlose u. neutrale Beratung zu allen<br />

Fragen rund um das Thema Pflege. Beratungstermine<br />

n. Vereinbarung, Tel. 04721-<br />

662261<br />

■ Pro Familia: Bahnhofstr. 18–20, Anmeldung:<br />

Mo., Di., Mi., Fr. 9–12 Uhr, Do.<br />

16–18 Uhr, Tel. 0 47 21-3 11 44<br />

■ Beratungsstelle des Dt. Kinderschutzbundes<br />

Stadt und Landkreis<br />

Cuxhaven e.V.,<br />

Segelckestr. 50, 9-17 Uhr,<br />

Tel.: 04721/62211<br />

■ Jugendhilfestation Süder-/<br />

Westerwisch, Westerwischweg<br />

85–87, Öffnungszeiten: Mo.–Do.<br />

9–11 und 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr und<br />

nach Vereinbarung, Tel. 39503-0<br />

der Wegbereiter des Poetry<br />

Slam in Deutschland, allerdings<br />

betrachtet er dessen<br />

heutige Entwicklung kritisch.<br />

Der Schriftsteller hat<br />

bereits zahlreiche Auszeichnungen<br />

erhalten. 2012 wurde<br />

ihm das Alfred-Döblin-<br />

Stipendium der Akademie<br />

der Künste Berlin verliehen<br />

und ein Jahr davor das Arbeitsstipendium<br />

der Stiftung<br />

■ Jugendhilfestation Ritzebüttel<br />

(DRK), Lappestr. 12, Öffnungszeiten:<br />

Mo.– Do. 9–11 und 14–16 Uhr, Fr.<br />

9–11 Uhr und nach Vereinbarung,<br />

Tel. 57950<br />

■ Jugendhilfestation Samtgemeinde<br />

Hemmoor u. Börde Lamstedt,<br />

Am Heideberg 2, 21745 Hemmoor,<br />

Mo. 9-10 u. 14-16 Uhr, Di.+Do. 9-12 u. 14-<br />

16 Uhr, Mi.+Fr. 9-12 Uhr, Tel. 04771-<br />

580930<br />

■ Jugendhilfestation Samtgemeinde<br />

Hadeln-Sietland u. Am Dobrock<br />

in Otterndorf, Herr Tietjen, Tel.<br />

04751-9249012 od. o.tietjen@jhs-hemmoor.de<br />

■ Sozialverband VdK,<br />

Sozialrechtsberatung, Mi 9.00–12.00 Uhr,<br />

City-Center, 1. OG, Segelckestr. 45-47, in<br />

dringenden Fällen:<br />

Tel. (04141) 2978<br />

■ Kinder- und Jugendtelefon:<br />

Mo - Fr, 15-19 Uhr Beratung unter<br />

Tel.: 0800-1110333<br />

■ VBS-Beratungsstelle für Betroffene<br />

und Angehörige im Landkreis<br />

Cuxhaven: psychosoziale Beratung und<br />

Preußische Seehandlung.<br />

1998 gewann er das 6. Open<br />

Mike der „literaturWERKstatt<br />

berlin“.<br />

1997 realisierte er ein von<br />

der Stadt Hamburg gefördertes<br />

Literaturprojekt in<br />

Chicago und gewann den<br />

Förderpreis des Landes Niedersachsen.<br />

Otterndorfs Kulturausschuss<br />

– ehrenamtliche<br />

Jury für das Literaturstipendium<br />

– überzeugte er damit,<br />

dass er in allen literarischen<br />

Genres – von der Lyrik<br />

bis zum Essay – zu Hause<br />

und in der Lage ist, Literatur<br />

lebendig zu vermitteln. Erstaunt<br />

ist er von dem großen<br />

kulturellen Angebot im<br />

Elbe-Weser-Gebiet und der<br />

Vielzahl an Museen. Er<br />

brennt darauf, das Kulturleben<br />

kennenzulernen und zu<br />

sehen, wo und wie er sich<br />

aktiv einbringen kann. Sein<br />

spürbares Interesse gilt,<br />

Land und Leute sowie Geschichte<br />

und Gegenwart zu<br />

entdecken. Sich die frische<br />

Brise Seeluft um die Nase<br />

wehen zu lassen, ist Balsam<br />

für den Pollenallergiker. Er<br />

genießt das Weltnaturerbe<br />

Wattenmeer, Hafenflair und<br />

Backstein-Idylle – und den<br />

Mangel an Hektik und<br />

Lärm. Wiebke Kramp<br />

Suchtberatung in den Außenstellen i. Landkreis<br />

sowie Grodener Chaussee 21,Cuxhaven,<br />

Tel.: (04721) 37067<br />

■ Telefon-Seelsorge<br />

Tag und Nacht:<br />

Tel.: 0800/1110111 (kostenlos).<br />

■ Weisser Ring, Ansprechpartnerin<br />

Silvia Martin-Troyano,<br />

Tel.: (04721) 444893<br />

■ Kontor für Altersfragen<br />

Diakonische Altenhilfe:<br />

Tel. (0 47 21) 50 07 34.<br />

■ Umwelt<br />

■ <strong>Ab</strong>fallberatung Kreis<br />

8.30-15.30 Uhr, Tel.: 662525<br />

■ <strong>Ab</strong>fallberater der<br />

Stadt Cuxhaven, Henry Jaßmann,<br />

Tel. 725712, Fax 725719<br />

■ NABU-UmweltzentrumCuxhaven<br />

Bahnhofstr. 20a, Mo,Mi,Fr 15-17 Uhr Di,<br />

Do, Sa 10-12 Uhr,( 04721) 36364

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