Wertschöpfung durch Migration - GIZ
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Abschließend wird dargestellt, mit welchen Ansätzen<br />
der Technischen Zusammenarbeit eine migrationsbezogene<br />
WSK-Förderung am besten kombiniert werden<br />
kann.<br />
Die Kapitel enthalten die folgenden Elemente: 2<br />
Nachfolgende Zeichen im Leitfaden erleichtern<br />
Zuordnung und Verständlichkeit:<br />
Checkliste, Übersicht:<br />
• Lernziele<br />
• Leitfragen zur Einführung in die behandelte Thematik<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
• thesenartige Darstellung der thematischen Grundlagen<br />
• Erklärungen zu den wichtigsten Prozessen mit<br />
Erfolgskriterien und Hinweisen auf Risiken<br />
Methodisches Instrument:<br />
• Darlegung von Beispielen, soweit aus eigenen<br />
Erfahrungen oder in den verwendeten Dokumenten<br />
verfügbar (auf konstruierte Beispiele wird<br />
bewusst verzichtet, da diese in vielen Fällen nicht<br />
realistisch sind)<br />
Quellen<br />
Wesentliche Quellen der dargestellten Inhalte und<br />
Empfehlungen sind:<br />
• die internationale Diskussion über Folgen und Wirkungen<br />
von <strong>Migration</strong>,<br />
08<br />
• praktische Erfahrungen aus der Förderung von<br />
<strong>Wertschöpfung</strong>sketten in Vorhaben zur Wirtschaftsund<br />
Beschäftigungsförderung und<br />
• erste Erfahrungen aus Vorhaben der Wirtschaftsentwicklung<br />
in Ländern und Regionen, die stark von<br />
Auswanderung geprägt sind.<br />
2 Der methodische Aufbau der Kapitel orientiert sich an den<br />
Leitfäden zur WSK-Förderung, welche im Wirtschaftsförderungsprogramm<br />
FORTALECE in El Salvador entwickelt wurden, das die<br />
<strong>GIZ</strong> im Auftrag des BMZ <strong>durch</strong>führt (Langner/Demenus 2007).