Wertschöpfung durch Migration - GIZ

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Aktionsfelder der TZ bei der WSK-Förderung Sozial-, Öko- und Qualitätsstandards (Modul 9 aus ValueLinks) Gestaltung Businessklima und Politikberatung (Modul 10 aus ValueLinks) Relevante Migrationspotenziale • Migranten in internationalen Zertifizierungs und Akkreditierungseinrichtungen • Gesamtheit der ökonomischen Potenziale der Migration Beispiele für eine Nutzung der Migrationspotenziale • Zugang für lokale Unternehmer zu internationalen Zertifikaten erleichtern, indem mit Migranten in internationalen Zertifizierungsund Akkreditierungseinrichtungen zusammengearbeitet wird • anspruchsvolle Arbeitsplätze im Qualitätssicherungssystem für Rückkehrer (Brain Gain) anbieten • Entwicklung eines verbesserten Angebots an legalen, kostengünstigen Finanztransfers unterstützen • Regelungen für Akkreditierung und Zertifizierung von Produkten und Leistungen verbessern • Rechtssicherheit bei Investitionen durch Migranten schaffen • Aufenthaltsbestimmungen und Visaregelungen erleichtern 50
VII. Rahmenbedingungen auf Meso- und Makroebene VII. Rahmenbedingungen auf Meso- und Makroebene Leitfragen > Wie lassen sich die Rahmenbedingungen so gestalten, dass die Potenziale von Migration für die wirtschaftliche Entwicklung genutzt werden können? > Welche Genderaspekte in Zusammenhang mit Migration sind bei der Politikgestaltung zu beachten? 51 Welche Auswirkungen Migration auf die Entwicklung in den Herkunftsländern haben kann, wird durch die Politik sowohl im Herkunftsland als auch im Aufnahmeland maßgeblich mitbestimmt. Neben Einwanderungsquoten spielen der Aufenthaltsstatus und die Integration in den Arbeitsmarkt des Aufnahmelandes eine wichtige Rolle für die Entwicklungswirkungen von Migration. Da die Mitarbeiter der TZ, an die sich dieser Leitfaden richtet, vorrangig in Programmen und Projekten im Herkunftsland arbeiten, soll hier jedoch der Schwerpunkt auf die Politik im Herkunftsland gelegt werden. Es werden vor allem Maßnahmen betrachtet, mit denen sich die positiven Entwicklungswirkungen der Migration verstärken lassen. Die Potenziale und Möglichkeiten regionaler Ansätze, die sowohl das Aufnahme- als auch das Herkunftsland einbeziehen, sollen jedoch nicht außer Acht gelassen werden, denn es gibt zahlreiche Aufnahmeländer, die keine Industrieländer sind. Beispiele sind hier die Migration von Kirgistan nach Kasachstan, aus den Philippinen in die Golfstaaten, von den Palästinensischen Gebieten nach Jordanien oder von Ruanda nach Kenia.
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Seite 4 und 5: Abkürzungsverzeichnis ATM BIMP-EAG
Seite 7 und 8: I. Einleitung Sie arbeiten im Rahme
Seite 9 und 10: I. Einleitung Zielgruppe des Leitfa
Seite 11 und 12: II. Das Konzept der Wertschöpfungs
Seite 13 und 14: II. Das Konzept der Wertschöpfungs
Seite 15 und 16: III. Auswirkungen von Migration auf
Seite 31 und 32: IV. Auswahl von Produkten und Märk
Seite 37 und 38: V. Analyse und Strategieplanung V.
Seite 39 und 40: V. Analyse und Strategieplanung Wei
Seite 41 und 42: V. Analyse und Strategieplanung Abb
Seite 43 und 44: V. Analyse und Strategieplanung Bei
Seite 45 und 46: V. Analyse und Strategieplanung Die
Seite 47 und 48: V. Analyse und Strategieplanung Ana
Seite 49 und 50: VI. Prozessgestaltung und Umsetzung
Seite 51: VI. Prozessgestaltung und Umsetzung
Seite 55 und 56: VII. Rahmenbedingungen auf Meso- un
Seite 57 und 58: VII. Rahmenbedingungen auf Meso- un
Seite 59 und 60: VIII. Kombinationen mit anderen Ans
Seite 61 und 62: VIII. Kombinationen mit anderen Ans
Seite 63 und 64: Literatur Dayton-Johnson, Jeff et a
Seite 65: Literatur United Nations Economic C

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