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Projekte 2011 - Die Johanniter

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Jahreschronik <strong>2011</strong><br />

Januar:<br />

Starker Dauerregen führt in Sri Lanka zu großflächigen Überschwemmungen.<br />

Fast 400 000 Menschen werden so obdachlos. <strong>Die</strong> <strong>Johanniter</strong><br />

und ihre Schwesterorganisation St. John Ambulance Sri Lanka errichten<br />

medizinische Camps in den Distrikten Batticaloa, Ampara und Trincomalee<br />

im Osten des Landes und stellen den Ambulanzdienst sicher.<br />

Zusätzlich erhalten 5000 Betroffene Lebensmittelpakete.<br />

FOTO: St. John Ambulance<br />

Februar:<br />

Der Präsident der <strong>Johanniter</strong>-Unfall-Hilfe, Hans-Peter von Kirchbach,<br />

das Bundesvorstandsmitglied Dr. Arnold von Rümker sowie Friedrich<br />

Riechmann, Bundesbeauftragter für Auslands- und Katastrophenhilfe,<br />

besuchen vom 27. Januar bis 1. Februar <strong>Johanniter</strong>-<strong>Projekte</strong> in Pakistan.<br />

In Gesprächen mit Vertretern der Deutschen Botschaft, der Vereinten<br />

Nationen, staatlichen Stellen und Helfern vor Ort erhalten sie einen<br />

lebhaften Eindruck des Landes.<br />

März:<br />

Gemeinsam mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM)<br />

übernimmt ein vierköpfiges Team der <strong>Johanniter</strong> im tunesisch-libyschen<br />

Grenzgebiet die medizinische Betreuung von Flüchtlingen. Zusätzlich<br />

erhält das Krankenhaus im tunesischen Ben Guerdane dringend<br />

benötigte Überwachungsgeräte für die Intensivmedizin sowie steriles<br />

Einwegmaterial.<br />

FOTO: <strong>Johanniter</strong><br />

April:<br />

Kolumbien wird zur neuen Projektregion. <strong>Die</strong> <strong>Johanniter</strong> kümmern sich<br />

um die Opfer bewaffneter interner Konflikte. Betroffen sind vor allem<br />

Frauen und Kinder, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden.<br />

Mai:<br />

In der kenianischen Hauptstadt Nairobi eröffnen die <strong>Johanniter</strong> ein neues<br />

Regionalbüro. Als Leiterin des Büros koordiniert und implementiert<br />

Magdalena Kilwing die <strong>Projekte</strong> in Kenia und unterstützt die weiteren<br />

afrikanischen Büros in der Region.<br />

Juni:<br />

Mit 14 weiteren Hilfsorganisationen gründen die <strong>Johanniter</strong> am 20. Juni<br />

das Netzwerk für Wasser-, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH). <strong>Die</strong>se<br />

deutsche Initiative will einen Beitrag zur Lösung weltweiter Wasserund<br />

Sanitärversorgungsprobleme leisten.

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