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Hotspot Floridsdorf Donaustadt_140313

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Der Donaupark feiert Geburtstag<br />

Foto: KarlThomas/wien-bild.at<br />

Auf dem Gelände eines Schießplatzes und einer<br />

Mülldeponie fiel 1961 der Startschuss zum Bau<br />

des Donauparks. Eröffnet 1964 im Zuge der Wiener<br />

Internationalen Gartenschau (WIG), feiert die grüne<br />

Oase heuer gemeinsam mit dem Donauturm ihren<br />

50. Geburtstag –und bietet zahlreiche Möglichkeiten<br />

zum Flanieren, Sporteln und Erholen.<br />

Erbeherbergt mittlerweileein<br />

großes Papstkreuz<br />

unddie erste<br />

CheGuevara-Büste Europas,<br />

der Donauturmist<br />

sein Wahrzeichen, und<br />

mankannihn immernoch<br />

mitder Liliputbahnerkunden:Der<br />

Donaupark,<br />

grüneOasezwischender<br />

Wagramer Straße,der Siedlung<br />

Bruckhaufen, der<br />

Arbeiterstrandbadstraße<br />

unddem Hubertusdamm.<br />

Doch nichtimmer wardas<br />

heutigeNaherholungsgebiet<br />

besucherfreundlich:<br />

Früher Militärschießplatz,<br />

dann Mülldeponie, wurde<br />

das100 Hektar großeAreal<br />

erst ab 1961 anlässlich der<br />

„Wiener Internationalen<br />

Gartenschau“ (WIG) von<br />

der Stadtverwaltungrenoviert.<br />

Drei Jahrespätererstrahlte<br />

dasGelände,nur<br />

vier KilometerLuftlinie<br />

vomStephansplatz entfernt,<br />

in neuem Glanzund<br />

zogdie Besuchermassen<br />

Fortsetzung auf Seite 4<br />

2HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong><br />

HOTSPOT<strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong> 3


EINBLICK<br />

Foto: Fotolia<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

EINBLICK<br />

Foto: BV 21<br />

Bezirksvorsteher Heinz Lehner<br />

<strong>Floridsdorf</strong><br />

aktuell<br />

Mit guten Argumenten<br />

viel erreichen: Die Polizeiinspektion<br />

Strebersdorfer<br />

Berlagasse<br />

bleibt uns erhalten!<br />

Liebe <strong>Floridsdorf</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Floridsdorf</strong>er!<br />

Es war knapp. Noch wenige<br />

Stunden vor der Veröffentlichung<br />

der Liste welche Polizeiinspektionen<br />

geschlossen<br />

werden sollten, stand die<br />

Strebersdorfer Berlagasse<br />

darauf. Getröstet sollten wir<br />

werden, dass es ja die Polizeihundestaffel<br />

im Industriegebiet<br />

Strebersdorf gibt.<br />

Nur dieser „Ersatz“ scheint<br />

auch intern nicht wirklich als<br />

solcher gesehen worden zu<br />

sein, denn er ist weit weg von<br />

jedem bewohnten Haus und<br />

für einen Bürger gar nicht erreichbar.<br />

Aber die intensiven<br />

und lauten Diskussionen und<br />

Argumente sind erhört worden,<br />

übrigens noch bevor die<br />

gesammelten Unterschriften<br />

übergeben werden konnten,<br />

wie ich erfahren habe.<br />

Und somit bleibt die Berlagasse<br />

erhalten und wird in ein<br />

neues Gebäude übersiedeln.<br />

Die Forderung nach 1000 Polizisten<br />

für Wien bleibt aufrecht.<br />

Aber nicht nur am Papier,<br />

sondern dauerhaft auf<br />

Wiens Straßen, und nicht nur<br />

während deren Ausbildung.<br />

Schließlich geht es um die Sicherheit<br />

der Bürger, und da<br />

darf keinesfalls der Sparstift<br />

regieren!<br />

IMPRESSUM MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG;<br />

GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer; PROJEKTLEITUNG: Walter Schlahammer, walter.schlahammer@mediaprint.at;<br />

Tel.: +43 36000 3857; REDAKTION: Mag. Philipp Wagner, Melanie Leitner, Philipp Stewart; LAYOUT: Markus Pötzl;<br />

HERSTELLER: Niederösterreichische Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., 3100 St. Pölten;<br />

VERLAGSORT: Wien; HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

an:Rosen,Begonien und<br />

Dahlien erblühten, unddie<br />

Besucher konntenmit der<br />

Liliputbahndurch den Donauparkgeführt<br />

werden,<br />

oder mittelseines Zweiersessellifts,<br />

den es heute<br />

nichtmehrgibt, dieBlütenpracht<br />

ausder Vogelperspektivegenießen.Damals<br />

wurde auch der Irisseeangelegt<br />

undaus dessen Aushubmaterialder<br />

„Kaffeehausberg“,<br />

aufdem bis<br />

Mitteder 1980er-Jahre<br />

auch tatsächlichein Kaffeehaus<br />

betriebenwurde,aufgeschüttet.Heute<br />

bietet der<br />

DonauparkOrtezum<br />

Wohlfühlen fürGroßund<br />

Klein.<br />

Wohlfühloase für große<br />

und kleine Besucher<br />

Um den 1993 renaturierten<br />

Irisseesteht heute<br />

noch einAltbestand<br />

an Silberpappeln. Das<br />

ehemaligeSeerestaurant<br />

am Irisseewurde<br />

zu einemKorea-Kulturhausumgebaut<br />

undimMai 2012 eröffnet.Zahlreiche<br />

Spielplätze stehen<br />

kleinenParkbesuchernzur<br />

Verfügung,<br />

währendÄlteresich<br />

in Schach üben können.<br />

Sportler kommenhier<br />

aufihreKosten:<br />

Beliebtsinddie<br />

Gratis-Tennisplätze in<br />

der Nähe desDonauturmsund<br />

der MinigolfplatzimBereich<br />

der Arbeiterstrandbadstraße.<br />

DerDonauparkist<br />

gutandas<br />

Wiener Radwegenetz<br />

angeschlossenund<br />

Foto: MA 42<br />

Neben Freiheitskämpfer Simon Bolivar finden sich im Donaupark Denkmäler<br />

für Che Guevara und den ehemaligen Präsidenten Chiles, Salvador Allende.<br />

bildetheute eine Einheit<br />

mitdem Erholungsgebiet<br />

Neue Donau. Auch die<br />

Papstwiesemit ihrem<br />

Stahlkreuz zu Füßendes<br />

Donauturms istein beliebterTreffpunktfür<br />

zahlreicheSport-und<br />

Freizeitaktivitäten.<br />

r<br />

Um dieErneuerungdes<br />

Donauparks bemüht,wurde<br />

aufInitiativevon Bezirk<br />

undStadtgartendirektion<br />

einMasterplanzur Renovierungerstellt.<br />

Dieser<br />

wird nunetappenweiserealisiert–zuletzt<br />

wurde das<br />

Rosarium umgestaltet.<br />

www.orion.co.at I info@orion.co.at<br />

mit LED<br />

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Tel.: 02246/200 35<br />

Aktion ausgenommen Leuchtmittel, laufende Aktionen und bereits reduzierte Ware. Gültig bis 30.04.2014.<br />

Foto: BV 22<br />

Bezirksvorsteher Norbert Scheed<br />

<strong>Donaustadt</strong><br />

aktuell<br />

Für die <strong>Donaustadt</strong><br />

ist 2014 ein Jahr der<br />

großen Jubiläen!<br />

Am 2. Juli wird unser<br />

Bezirk 60 Jahre alt.<br />

In diesen 60 Jahren hat sich<br />

unser Bezirk enorm entwickelt.<br />

So ist die <strong>Donaustadt</strong><br />

ein junger und lebendiger Bezirk,<br />

der vorzeigt, wie moderne<br />

Stadtentwicklung gelingen<br />

kann. Bei uns sind dichte<br />

Siedlungsgebiete und weite<br />

Grünräume keine Gegensätze,<br />

sondern Teil der Besonderheit<br />

unseres Bezirks, die die hohe<br />

Lebensqualität für die BewohnerInnen<br />

ausmacht. Diese Besonderheit<br />

zu sichern, bleibt<br />

auch zukünftig eine wichtige<br />

Herausforderung. Das Projekt<br />

Wienerwald NordOst ist ein<br />

Teil dieses Konzepts zur Erhaltung<br />

und Sicherung weitläufiger<br />

Grünräume.<br />

Zwei weitere wichtige Jubilare<br />

sind über den Bezirk hinaus<br />

als Wahrzeichen der <strong>Donaustadt</strong><br />

bekannt: Der Donauturm<br />

und der Donaupark feiern<br />

heuer 50-jähriges Bestehen.<br />

Der Kulturverein <strong>Donaustadt</strong><br />

belebt seit nunmehr 35 Jahren<br />

die kulturelle Szene unseres<br />

Bezirks. Auch die UNO City ist<br />

jetzt schon 35 stolze Jahre ein<br />

Teil unseres Bezirks. Das Bezirksmuseum<br />

<strong>Donaustadt</strong> feiert<br />

heuer mit einer speziellen<br />

Ausstellung sein 30-jähriges<br />

Bestehen. Und last but not<br />

least wird unsere Volkshochschule<br />

heuer 25 Jahre alt.<br />

4HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong><br />

HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong> 5


ZUR PERSON<br />

Der Infrastruktur-Ausbau zieht sich wie ein roter Faden durch die Bezirkspolitik:<br />

Mit der U1-Verlängerung nach Leopoldau wurde eine wichtige Etappe erreicht.<br />

Georg Papai (2.v.l.) wird ab 18. März in die Fußstapfen von Heinz Lehner<br />

treten und als Bezirkschef fungieren.<br />

Mitgestalten<br />

stattnur<br />

zuschauen<br />

Seit 1994 lenkt Heinz Lehner als<br />

Bezirksvorsteher die Geschicke von<br />

<strong>Floridsdorf</strong>. Ein kurzer Rückblick auf<br />

zwei bewegte Politik-Jahrzehnte.<br />

ImJahr1994 stellteÖsterreichendgültig<br />

dieWeichen<br />

fürden Beitritt zur<br />

EU undinden USA fand<br />

erstmals eine Fußball-Weltmeisterschaftstatt.In<strong>Floridsdorf</strong><br />

begann ebenfalls<br />

eine neue Ära. Heinz Lehnerwurde<br />

zum Bezirkschef<br />

gewählt, undder Sozialdemokratversuchte<br />

seitherdie<br />

Modernisierungdes<br />

Bezirkesvoranzutreiben:<br />

Die Stadterweiterung<br />

durchmehrere Tausend<br />

Wohnungen, kombiniert<br />

mitsozialer Infrastruktur<br />

wieSchulen undKindergärten,die<br />

Schaffungvon<br />

Grünraum beim Marchfeldkanal,<br />

bessereAnbindungenzur<br />

Donauinsel, die<br />

Einrichtungeines Jugendparlaments,<br />

dieU1-Verlängerung<br />

nach Leopoldau,<br />

dieUmgestaltung des<br />

Bezirkszentrumsdurch<br />

den U6-Ausbaunach<br />

<strong>Floridsdorf</strong>, neue Bus- und<br />

Straßenbahnlinien oder<br />

großräumigeUmfahrungsstraßenwie<br />

dieB3. „Vieles<br />

davonwar nichteinfach zu<br />

realisieren,dennesgab<br />

anfangsoft Widerstände“,<br />

erinnert sich Lehner.Doch<br />

der Bezirkschef scheute<br />

keinerlei Diskussionen und<br />

trat engagiertfür seineAnliegen<br />

ein–und dasstets<br />

mitoffenem Visier.„Ich<br />

habe Bürgerversammlungenimmer<br />

alsspannend<br />

empfunden.Die Menschen<br />

habenein Rechtauf Antworten<br />

undInformation“,<br />

meintLehner. Mut, der oft<br />

belohntwurde.Wenngleichder<br />

Bezirkschef feststellen<br />

musste, „dassder<br />

persönlicheEgoismusin<br />

den vergangenenJahren<br />

größer geworden ist“.Das<br />

Verständnisfür dasöffentlicheInteresse,etwabei<br />

Wohnbauten,trete in den<br />

Hintergrund. Trotzdem hat<br />

es Lehner niebereutindie<br />

Politik gegangenzusein,<br />

schließlich hatten sich bereitsseine<br />

Eltern und<br />

Großeltern in der Sozialdemokratie<br />

engagiert. „Mitgestaltenist<br />

besser alszuschauen“,<br />

lautetestets sein<br />

Motto. GroßeVerdienste<br />

erwarb er sich auch als<br />

Sprecher der Wiener Bezirksvorsteher,<br />

deren Anliegen<br />

Lehner lautstarkund<br />

konsequentgegenüber dem<br />

Rathausvertrat –nicht sel-<br />

Die aktiv gelebte Partnerschaft mit dem japanischen Stadtbezirk<br />

Katsushika war dem Bezirkschef immer ein großes Anliegen.<br />

tenauchzum Leidwesen<br />

der eigenenParteifreunde.<br />

Seinem Nachfolger Georg<br />

Papaiübergibterein gutbestelltes<br />

Haus.„Sollte aber jemand<br />

Hilfebrauchen, so<br />

stehe ichimRahmenmeinerMöglichkeiten<br />

gerne<br />

zur Verfügung“, erklärt<br />

Lehner.ImGegensatz zu<br />

SERVICE<br />

manchanderem Ex-Politikermöchteeraberkeine<br />

Kommentare mehrzur Bezirkspolitik<br />

abgeben. Der<br />

leidenschaftliche zweifache<br />

Großvaterwirdnun in ersterLinie<br />

mehrZeitseiner<br />

Familiewidmen: „EineAufgabe,auf<br />

dieich mich riesig<br />

freue.“<br />

Das ist Versicherung.<br />

Politik und Eisenbahn prägten<br />

die berufliche Karriere von Ing.<br />

Heinz Lehner.<br />

Heinz Lehner wurde am 19. Mai<br />

1950 in Wien geboren. Nach der<br />

Matura an der HTL wechselte er zu<br />

den ÖBB, wo er unter anderem als<br />

Lehrer an der Zentralschule bei der<br />

Ausbildung von Fahrdienstleitern<br />

und Nachwuchstechnikern mitwirkte.<br />

Parallel dazu engagierte sich<br />

Lehner auch in der SPÖ <strong>Floridsdorf</strong>,<br />

ab 1983 als Bezirksrat.<br />

Im Jahr 1994 wurde er zum Bezirkschef<br />

gewählt. Außerdem fungierte<br />

Lehner auch als Sprecher der<br />

Wiener Bezirksvorsteher.<br />

Sicherheit war für Heinz Lehner immer ein wichtiges Anliegen.<br />

Sein jüngster Erfolg: Das Polizei-Wachzimmer in der Berlagasse in<br />

Strebersdorf konnte vor der drohenden Schließung gerettet werden.<br />

HDI hat immer die besten Angebote in Ihrer Nähe.<br />

Die HDI Geschäftsstelle<br />

<strong>Donaustadt</strong> (Erzherzog<br />

-Karl-Straße 19a) berät<br />

Sie gerne zu den besten<br />

Lösungen für Kfz-, Haushalts-<br />

oder Rechtsschutzversicherung.<br />

Mit einer HDI Kfz-Versicherung<br />

heißt es sicher fahren und sparen.<br />

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zusätzlichen Bonusstufen und<br />

dem besten Werkstattnetz Österreichs,<br />

sollte doch einmal etwas<br />

passieren. Mit dem Werkstattnetz<br />

hat HDI eine erfolgreiche<br />

Kooperation mit Partnerbetrieben<br />

gestartet. So erhalten HDI<br />

Kunden exklusive Werkstatt-Rabatte<br />

oder bezahlen als Kaskokunden<br />

nur den halben Selbstbehalt.<br />

Genießen Sie also die<br />

Vorteile einer nahegelegenen<br />

Werkstattund lassen Sie sich von<br />

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Beratung überzeugen.Unsere<br />

Mitarbeiter in der Geschäftsstelle<br />

<strong>Donaustadt</strong> garantieren darüber<br />

hinaus schnelle Bearbeitung im<br />

Schadensfall und informieren Sie<br />

im Detail über das Werkstattnetz.<br />

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eines Haushalts-,<br />

Eigenheim-<br />

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Biker-Rucksack gratis dazu.<br />

Die Geschäftsstelle <strong>Donaustadt</strong><br />

verfügt weiters über eine Kfz-<br />

Zulassungsstelle, in der die Ausstellung<br />

einerVersicherungspolizze<br />

ohne Wartezeit durchgeführt<br />

werden kann. Die schnelle Erledigung<br />

steht auch hier im Vordergrund.<br />

Unser kompetentes Beraterteam<br />

kümmert sich umIhre<br />

Anfrage – ein Besuch lohnt sich<br />

dahermit Sicherheit.NähereAuskünfte<br />

zu allen Produkten und<br />

Aktionen der HDI Versicherung<br />

erhalten Sie selbstverständlich in<br />

der Geschäftsstelle <strong>Donaustadt</strong>.<br />

Erzherzog-Karl-Straße 19a,<br />

1220 Wien,<br />

Tel.: 050 905 501-770,<br />

E-Mail:wien22@hdi.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag,<br />

7.30 Uhr bis 17 Uhr und<br />

Freitag, 7.30 Uhr bis 15 Uhr.<br />

Fotos:BV21<br />

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6HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong><br />

HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong> 7


Volle<br />

Kraft<br />

voraus<br />

NurwenigeandereSportartenkönnen<br />

von frühester Kindheit bis ins hohe<br />

Alter ausgeübt werden. Dabei bleibt<br />

man nicht nur körperlich fit, der Wett-<br />

kampf mit Kollegen fordert auch den<br />

Geist.Wien bietet mitder Donau ideale<br />

Bedingungen für diesen Sport. Nicht<br />

umsonst gilt Rudern heute als eine<br />

absolute Trendsportart.<br />

Egal, ob privat oder wettkampfmäßig – Wien bietet an der Donau für<br />

alle Vorlieben zahlreiche Möglichkeiten.<br />

Die harmonischen Bewegungeninfreier<br />

Naturwirkenangenehm<br />

entspannendauf den ganzenKörper.<br />

Rudernist eine<br />

der umfassendstenAusdauersportarten.Die<br />

gleichmäßigeBelastung<br />

aller Körperteilestärktund<br />

fördertdie<br />

Muskulatur desganzenKörpers.Wer<br />

zum Ruder greift,<br />

bleibt in Form.Wien bietet<br />

füralleInteressenideale<br />

Trainings- undWettkampfbedingungen.<br />

An der Alten<br />

Donaugibteszahlreiche<br />

Möglichkeiten, kleine Ruderboote<br />

auszuborgen. Einemgemütlichen<br />

Ausflug<br />

aufdem Wasser stehtdamit<br />

nichts mehrimWege. Für<br />

alle, dieessportlicher mögen,<br />

gibt es aufder Neuen<br />

Donaustromab der SteinspornbrückejedeMenge<br />

Infrastruktur.<br />

Anlässlich der<br />

Ruder-und Kanuweltmeisterschaftenwurde<br />

dasRuderangebotausgebaut.Acht<br />

Bahnen zu je 13,50 Meter<br />

wurden angelegt,für Kanu-<br />

Foto: thinkstock<br />

fahrerinnenund -fahrer<br />

stehenneun Bahnen zu je<br />

neun Meterzur Verfügung.<br />

Auch mehrere Vereine<br />

bieten dieMöglichkeit den<br />

Sportkennenzulernenund<br />

sind internationalbei den<br />

TIPPS<br />

Entlang der alten Donau<br />

gibt es zahlreiche Möglichkeiten<br />

den Sport auszuüben.<br />

Nützliche Links:<br />

www.argowien.at<br />

www.asc-armada.at<br />

www.wrc-donaubund.at<br />

wrkdonau.wordpress.com<br />

www.ellida.at<br />

www.rv-friesen.at<br />

www.lia.at<br />

www.wrc-pirat.at<br />

www.ruderverein.at<br />

verschiedenen Wettkämpfenvertreten.Geradein<br />

<strong>Floridsdorf</strong>und der <strong>Donaustadt</strong>sindmanchebereits<br />

seit über 100 Jahren beheimatet.<br />

Infosgibtesauf<br />

www.rudern.at/<br />

Foto: CAP<br />

Bezahlte Anzeige<br />

BEZIRK AKTUELL Was bringt die Zukunft?<br />

Ein ganzer Bezirk im Umbruch<br />

Foto: zVg<br />

Unser Bezirk hat ca. 146.000 Einwohner<br />

und wächst langsam weiter.<br />

Zwischen den „Dörfern“ bleibt<br />

Grünland, das Bisamberg-Vorland<br />

ist Landschaftsschutzgebiet<br />

und bleibt unverbaut.<br />

Das sind die Grundsätze der<br />

Stadtplanung und entspricht den<br />

einstimmigen Beschlüssen der<br />

Bezirksvertretung.<br />

Aber unser Bezirk muss auch einen<br />

Beitrag zum Wachsen der<br />

Stadt leisten, u.a.<br />

•ImDonaufeld zwischen<br />

Fultonstraße und Kagran<br />

•InGroß Jedlersdorf rund um<br />

die Koloniestraße<br />

•AmGelände des ehemaligen<br />

Gaswerks Leopoldau<br />

Über diese Projekte gab es bereits<br />

eine Reihe von Informationsveranstaltungen,<br />

und wird es weiter<br />

geben. Ihre Meinung ist wichtig,<br />

auch wenn sich nicht alle damit<br />

durchsetzen können. Das habe<br />

ich in den letzten 20 Jahren als<br />

Bezirksvorsteher so gesehen, und<br />

das gilt auch für meinen designierten<br />

Nachfolger Georg Papai.<br />

Heinz Lehner<br />

Nähere Infos zum Bezirksgeschehen finden Sie unter: www.donaustadt.wien.at<br />

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8HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong><br />

HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong> 9


Der Tradition verpflichtet<br />

Foto: zVg<br />

In der <strong>Donaustadt</strong> wird lebendiges Brauchtum gelebt: Die mittlerweile<br />

traditionellen Feste locken viele Besucher an.<br />

Foto: zVg<br />

Bei den verschiedenen Festen wird für Besucher jeden Alters ein<br />

buntes und abwechlsungsreiches Programm geboten.<br />

Foto: zVg<br />

Die Musik gehört einfach dazu: Die Musikanten sorgen bei den<br />

verschiedenen Festlichkeiten für Abwechslung und Stimmung.<br />

Bereits zum dritten Mal findet in diesem Jahr das Maibaumaufstellen<br />

der Initiative Pro <strong>Donaustadt</strong> statt.<br />

Jetzt den Grill fit für<br />

den Sommer machen<br />

Noch herrschen draußen keine sommerlichen<br />

Teperaturen vor. Doch die<br />

Grillsaison naht mit großen Schritten.<br />

Vorstadtbeisl Selitsch<br />

Gastlichkeit mit Herz und Qualität, seit 1898<br />

Hier kochen<br />

Vater & Sohn<br />

Freitag, 14. März ’14<br />

Leo & The Rockmonsters<br />

Freitag, 21. März ’14<br />

Die Stehaufmandl‘n<br />

Freitag, 28. März ’14<br />

Der Lustige Hermann & die Weltpartie<br />

Samstag, 29. März ’14<br />

Satke‘s Polizeikabarett, Polizei-Wuchteln<br />

Freitag, 11. April ’14<br />

Die Edlseer<br />

Freitag, 25. April ’14<br />

Marlena Marinelli – Udo Wenders –<br />

Die Gruppe Sternenstaub;<br />

Schlagerabend<br />

Rindfleischwochen – die besten Stücke<br />

vom Bio-Mastochsen von der Teichalm!<br />

Konstanziagasse 17, 1220 Wien<br />

U2-Station Stadlau / Ausgang Konstanziagasse<br />

Tel.: 01-282 32 73 · Fax: 01-280 20 20 · www.vorstadtbeisl-selitsch.at<br />

10 HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong><br />

Foto: zVg<br />

Foto: Fotolia<br />

Die Initiative Pro<strong>Donaustadt</strong><br />

wird 2014 bereitszum<br />

drittenMal<br />

eine Maibaum-Paradeveranstalten,<br />

um in allen acht<br />

Bezirksteilen,unter dem<br />

Ehrenschutzvon BezirksvorsteherNorbert<br />

Scheed,<br />

eineneigenen Maibaumaufzustellen.<br />

Im Jubiläumsjahr2014 findetdas<br />

Maibaum-Aufstellen<br />

Ob im eigenen Garten oder auf öffentlichen Grillplätzen: Steigen die<br />

Temperaturen, wird wieder im Stehen gekocht.<br />

am Sonntagdem 27. April<br />

statt. Begleitetvon zahlreichen<br />

bunt geschmückten<br />

Wägenwirdder Umzug den<br />

ganzen Tagdurch den Bezirkziehen.<br />

Begleitetwird<br />

dasSpektakel vonallerlei<br />

Darbietungenund musikalischenwie<br />

kulinarischen<br />

Angeboteninden einzelnen<br />

Bezirksteilen,die vonden<br />

verschiedensten Vereinen<br />

Klettern dieTemperaturen<br />

in dieHöhe, dann steigt<br />

auch dieVorfreude beiden<br />

Hobby-Grillmeistern.In<br />

<strong>Floridsdorf</strong>und der <strong>Donaustadt</strong>gibtesviele<br />

öffentliche<br />

Plätze,umseine eigenen<br />

Fähigkeitenunter Beweis zu<br />

stellen.Für nichtwenigeist<br />

dasperfekteSteak zuzubereiten<br />

sogareineeigene<br />

Wissenschaft.<br />

Tipp vomGrillprofiBertl<br />

Pouch:<br />

Rinder Steakgrillen:4x4<br />

4Wochengereift<br />

4cmdickgeschnitten<br />

2x4Minuten gegrillt<br />

4Min rasten lassen (Alufoliegewickelt),<br />

1xwenden<br />

Foto: zVg<br />

Foto: zVg<br />

undUnternehmenorganisiertund<br />

rund um dieParade<br />

eingebunden werden.<br />

Abschließendfindetdie<br />

großeSchlussveranstaltung<br />

am Schrödingerplatz statt,<br />

wo einneunterMaibaum<br />

aufgestelltwerden wird.Detaillierte<br />

Informationendazu<br />

folgen noch über Aussendungenund<br />

Plakatesowie<br />

im Internet über dieFacebookseite:www.facebook.com/prodonaustadt.<br />

Seien Sieaktiv dabeiund besuchen<br />

Sieeineder acht<br />

Ortskerneoder dieSchlussveranstaltungamSchrödingerplatz,woesneben<br />

einer<br />

gutenGastronomie auch<br />

den einenoder anderen<br />

Showactgeben wird!<br />

Die <strong>Donaustadt</strong> feiert<br />

Geburtstag<br />

Seit 1954 istdie <strong>Donaustadt</strong><br />

eineigener Gemeindebezirk.<br />

Bereits1946 fassteder WienerLandtag<br />

einenentsprechenden<br />

Beschluss, doch auf<br />

Grundeines Vetosder<br />

Nicht nur kulturell, auch kulinarisch wird den Besuchern des Festes<br />

einiges geboten.<br />

sowjetischen Besatzer, dauerte<br />

es noch ganzeachtJahre<br />

biszuendgültigen Umsetzung.<br />

Dementsprechendfeiertman<br />

in diesem Jahr den<br />

60. Geburtstag.Grund genugfür<br />

eingroßesFest. Diese<br />

weiterefestliche Attraktion<br />

im Jubiläumsjahr, initiiertvon<br />

der Initiative Pro<br />

<strong>Donaustadt</strong>,findetam23.<br />

August in den BlumengärtenHirschstetten<br />

statt. Ein<br />

vielfältiges Fest-und Unterhaltungsprogramm<br />

fürdie<br />

ganzeFamilie,von Kinderschminken<br />

biszuerlesenen<br />

Tropfenbei den HirschstettnerWeintagen,erwartetalle<br />

Donaustädter undBesucher<br />

ausganzWien.Bestimmtist<br />

füralleGäste der großen Feier<br />

beim abwechslungsreichen<br />

Programm etwasdabei.<br />

SCHNÄPPCHEN-JÄGER<br />

AUFGEPASST<br />

Werkstätten-Aktion<br />

7% Nachlass auf Werkstätten-Rechnungen<br />

(ausgenommen Fixpreise)<br />

Bei Kaskoschäden Reduzierung des Selbstbehaltes<br />

Gratis-Außenwäsche nach erfolgter Reparatur<br />

*) Gültig bis 30.04.2014, nicht kumulierbar mit anderen Aktionen, keine Barablöse,<br />

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Die Temperaturen steigen,<br />

die Preise purzeln<br />

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Anton Cserna GmbH<br />

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HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong> 11


Frühlingserwachen im Weinort<br />

Stammersdorf ist nicht nur wegen seiner vielen Heurigen<br />

ein beliebtes Ausflugsziel am Rande der Stadt.<br />

Der Weinbauprägt seit<br />

Jahrhundertenden<br />

Charaktervon Stammersdorf.Die<br />

Heurigen<br />

zählen zu den beliebten<br />

Ausflugszielen vonGästen<br />

ausNah undFern. Mit<br />

Rebflächen von267 Hektar<br />

Der Frühling hinterlässt seine ersten Spuren bereits beim<br />

Marchfeldkanal, der zum Spazieren und Radfahren einlädt.<br />

gehört Stammersdorf zu<br />

den bedeutendstenWiener<br />

Weinbaugebieten. Werhier<br />

einwenig verkostenmöchte,<br />

reistambestenmit der<br />

Straßenbahnlinie 31 an,die<br />

beim einstigenBahnhof ihre<br />

Endstation hat. Vondort<br />

gibt es gleichmehrere Möglichkeiten,hier<br />

etwaszu<br />

unternehmen: So startet<br />

hier der Erlebnisradweg<br />

„Dampfross undDrahtesel“,<br />

der großteilsauf der<br />

Trasse der einstigenLokalbahnnachPillichsdorf<br />

führt. Aufneun Stationen<br />

erfahren Pedalrittermehr<br />

über dieGeschichtedieser<br />

Strecke. WerNatur tanken<br />

Viele kleine Gassen<br />

mit Weinkellern<br />

führen vom Ort zu<br />

den Weinbergen.<br />

Fotos: Philipp Wagner<br />

will,begibtsichzum Marchfeldkanal,<br />

wo genügend<br />

Wege fürWanderer und<br />

Radfahrerbereitstehen.<br />

Außerdem istdas Naherholungsgebietauchdie<br />

Heimat<br />

vonvielen Tieren.Ganzin<br />

der Nähe liegtauchder<br />

Friedhof Stammersdorf<br />

Zentral, wo einstinden<br />

1960er-Jahren daszweite<br />

Wiener Krematoriumerrichtetwurde.Begrabenliegendortunter<br />

anderem die<br />

Wunderteam-KickerRudi<br />

Hiden undFritz Gschweidl,<br />

aber auch dielegendäre Zuhälterin<br />

WandaKuchwalek,<br />

auch bekanntals „Wilde<br />

Wanda“.Wer sich aber lieberden<br />

Lebenden zuwendetund<br />

den Todmaximal<br />

im Wienerlied besingen<br />

will,der wähltvom BahnhofStammersdorfweg<br />

den Stadtwanderweg5,<br />

der aufden Falkenberg<br />

(Bisamberg)führt.Durch<br />

dieromantischenGassen<br />

vonStammersdorfgehtes<br />

zum ParkplatzHagenbrunnerStraße.<br />

Dabei<br />

kommtman nichtnur an<br />

der Dorfkirche vorbei,sondernauchanzahlreichen<br />

Weinkellernund Heurigen.<br />

Immerwieder tauchen<br />

Hinweisschilder auf, die<br />

vermerkenwelcheBetriebe<br />

gerade ihre Pforten geöffnethaben.Beimweiteren<br />

Wegüberdie Senderstraße<br />

undden UnterenSenderrundwegergebensichmalerischeAusblicke<br />

aufdie<br />

StadtWien.Fotokünstler<br />

werden hier sicherlich ein<br />

schönesMotiv finden.Interessantsindauchdie<br />

alten<br />

Sendergebäude,die sich<br />

dort befinden.Die Sendeanlage<br />

selbst mitihren beiden<br />

Masten,die sich biszur<br />

SprengungimJahr2010<br />

aufdem Bisambergbefanden,war<br />

lange Zeit mit265<br />

Metern dashöchste Bauwerk<br />

Österreichs.BeimnahenFalkenberg<br />

kommen<br />

Kinder voll aufihreRechnung,dennein<br />

zehn Hektar<br />

großes Spielgelände lädt<br />

zum Austoben ein. Hinab<br />

geht es dann zum Herrenholz,<br />

wo noch Schanzen aus<br />

dem Preußisch-ÖsterreichischenKrieg<br />

von1866 ausgemachtwerden<br />

können.<br />

Vorbei an der Schießstätte<br />

geht es dann gemütlichzum<br />

Bahnof zurück. Stammersdorf<br />

istimmer eine Reise<br />

wert!<br />

Auf dem Stammersdorfer Friedhof<br />

Zentral befindet sich das Grab des<br />

Wunderteam-Keepers Rudi Hiden<br />

(1909–1973), der später auch als<br />

Legionär in Frankreich zu glänzen vermochte<br />

(Gruppe 4/Reihe 16/Nummer<br />

22). Der Friedhof samt Aufbahrungshalle<br />

(Bild unten) wurde im Jahr 1903<br />

eröffnet. Später wurde hier das zweite<br />

Krematorium Wiens errichtet, dass<br />

heute aber nicht mehr in Betrieb ist.<br />

Foto: C.A.P.<br />

EINKEHRTIPP<br />

DerMagdalenenhof auf dem<br />

Bisamberg lädt nach dem Aufstieg<br />

zum Verweilen ein.<br />

Was gibt es Schöneres, als beim<br />

Wandern etwa nach der Hälfte der<br />

Strecke gemütlich Einkehren zu<br />

können, vor allem im Wissen, dass<br />

es nun fast nur mehr bergab geht.<br />

Ideal eignet sich dafür der Magdalenenhof,<br />

wo beste Wiener Hausmannskost<br />

serviert wird –mit großen<br />

Portionen zu günstigen Preisen.<br />

Wer ein Platzerl im netten<br />

Gastgarten erobert, ist hier im<br />

wahrsten Sinne „König“.<br />

FALK „live“ ...<br />

Fotos:Philipp Wagner<br />

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Mo bisFr 8–18 Uhr<br />

Sa 8–12 Uhr<br />

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Heurigenlokale gibt es genügend in Stammersdorf: Nach dem milden<br />

Winter laden die ersten Sitzbänke im Freien wieder zum Verweilen ein.<br />

Beim Wandern durch die malerischen Hänge des Bisamberges<br />

ergeben sich immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Stadt Wien.<br />

Qualität und Tradition sind das<br />

Motto von Wolfgang Falk und seiner<br />

Tochter Carina - seit nunmehr<br />

85 Jahren Cafe Falk.<br />

Dieses Motto gilt auch für die Live<br />

Musik im „Bierstock“. Seit dem Jahr<br />

2000, immer Freitag und Samstag<br />

ab 21.00 Uhr, bei freiem Eintritt.<br />

Künstler aller Gewichtsklassen (Gus<br />

Backus, Al Cook, Ulli Bäer, . . .) spielen<br />

in familiärer Clubatmosphäre bis<br />

die Funken sprühen.<br />

Für alle Durstigen gibt’s herrliche<br />

Biere und süffige Weine, für Hungrige<br />

warme Speisen bis zum Morgen<br />

(weitere Veranstaltungen und Events<br />

finden Sie im Programm).<br />

CAFE FALK<br />

Live Musik im Bierstock<br />

1220, Wagramer Straße 137<br />

Direkt bei der<br />

U1 Kagraner Platz<br />

Reservierung: 01-203 31 25<br />

cafefalk@cafefalk.at<br />

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! Miete den Bierstock - mit/ohne Musik !<br />

HIGHLIGHTS: Fr. 14. 3.: The Crazy Roaring Sixties Show mit VERLEIHUNG DES „GOLDENEN FALKEN“ •<br />

Sa. 15. 3.: Sound of Shadows • Fr. 21. 3.: Geoffrey Goodman King & Bluesband •<br />

Sa. 22. 3.: Al Cook Trio • Fr. 18. 4.: The Who Tribute • Fr. 25. 4.: Joey Green & Band •<br />

Sa. 26. 4.: FALK-ALLSTAR-BAND At Midnight: Wolfgang Falk mit dem „FALK-Blues“ und „Money“.<br />

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12 HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong><br />

HOTSPOT<strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong> 13


Foto: CAP<br />

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an…<br />

Seit 36 Jahren führt Leopold „Poidl“<br />

Selitsch sein traditionsreiches<br />

Vorstadtbeisl in Stadlau.<br />

Al Cook<br />

serviert<br />

Blues vom<br />

Feinsten<br />

Blueslegende Al Cook trat<br />

1964 erstmals vorgrößerem<br />

Publikum auf. SeineErfolge<br />

gehenauf leidenschaftliche<br />

undüberzeugende Interpretationen<br />

deshistorischen<br />

Blueszurück. 1970 machte<br />

ihn„WorkingMan Blues“,<br />

dieerste in Europa produzierte<br />

BluesLPeines weißen<br />

Nichtamerikaners,zum Star.<br />

Nach langenJahrenals Solist<br />

undeinem Abstecherzum<br />

Rockabillyinden 80ern,formierte<br />

Al Cook 1989 sein<br />

heutiges Trio mitCharlie<br />

Lloyd(Piano) undHarry<br />

Hudson (Schlagzeug). Sein<br />

nächster Auftritt stehtam<br />

22. März ab 21 UhrimCafé<br />

Falk (22., Wagramer Straße<br />

137) aufdem Programm.<br />

Schneller, sicherer, stärker!<br />

… und plötzlich wird man angepöbelt oder angegriffen.<br />

Was tun: deeskalieren, weglaufen oder kämpfen?<br />

In solchen Situationen richtig zu reagieren, lernt man im<br />

„Krav Maga Maor Self Defense“. Verbale Abgrenzung,<br />

Körpersprache, Befreiungstechniken sowie Tritt- und<br />

Schlagtechniken stehen am Programm. Als Nebeneffekt<br />

werden durch das Training auch das Selbstbewusstsein,<br />

die Kondition und die Motorik verbessert.<br />

TRAINING<br />

GOSHIN JITSU WIEN<br />

Jeden Di und Fr, ab 18.00 Uhr<br />

1220, Lieblgasse 4a<br />

(Rundsporthalle)<br />

www.goshin-jitsu-wien.at<br />

S.C. HAKOAH<br />

Jeden Mo, ab 19.30 Uhr<br />

1020, Simon-Wiesenthal-G. 3<br />

www.hakoah.at<br />

Fitness-Studio TOP GYM<br />

Jeden Mi, ab 19.15 Uhr<br />

1190, Kreilplatz 1/4<br />

www.topgym.com<br />

Kontakt:<br />

0699-192 25 061 (Robert Wagner)<br />

DerBeruf alsGastwirt war<br />

LeopoldSelitschförmlich<br />

in dieWiege gelegt,denn<br />

schonseine Eltern und<br />

Großeltern führtein Lokal.<br />

Hausherr Leopold „Poidl“<br />

Selitsch mit seinem Sohn<br />

Thomas beim Bieranstich:<br />

Bunte Veranstaltungen gibt es das<br />

ganze Jahr über im beliebten<br />

Stadlauer Vorstadtbeisl.<br />

Foto: zVg<br />

Trotzseines66. Geburtstags<br />

denkt der GastronomkeinesfallsanSchluss<br />

machen:<br />

„Wirtseinist einfacheine<br />

Berufung.Ich habe nach<br />

wievor großen Spaß dabei.“<br />

SeinezahlreichenStammgästeund<br />

dieBesucherder<br />

vielen Veranstaltungenim<br />

Vorstadtbeislwirddas jedenfallsfreuen…<br />

Altmeister Al Cook wird am 22. März ab 21 Uhr im Kagraner Café<br />

Falk Bluesrhythmen vom Feinsten dem Publikum servieren.<br />

Anders Grillen…<br />

Grillmeister Adalbert Pouch bietet rechtzeitig zum Saisonbeginn<br />

wieder Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene an.<br />

Der Grillkurs ist kein sturer Unterricht,<br />

sondern die Teilnehmer<br />

werden aktiv in das Geschehen<br />

mit eingebunden. Gemeinsam<br />

wird ein 4-gängiges Menü zubereitet.<br />

Dazu gibt es noch viele<br />

weitere Tipps rund ums Grillen.<br />

Im Kurs für Fortgeschrittene wird<br />

zudem auch geräuchert. Alle Termine<br />

und Infos gibt’s online auf<br />

Foto: CAP<br />

bertlsgrillschule.webs.com<br />

oder Tel. 0699/813 511 86.<br />

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Wann wird das Internet<br />

vom Segen zum Fluch?<br />

Facebook beim Essen. Simsen statt<br />

Plaudern.Googeln statt Nachfragen.<br />

Kommunikation in allen Bereichen.<br />

Wiegendie Vorteile<br />

der neuen Kommunikationsmöglichkeiten<br />

deren Nachteilenoch<br />

auf? Sieerleichternuns viele<br />

Abläufe, aber um den Preis<br />

der Entmündigung. Nicht<br />

nur, dass wiranKonzentrationsfähigkeit<br />

verlieren,weil<br />

dieVielzahl an Abläufen uns<br />

überfordert, dieBreitean<br />

Themen nurdurch den Verlust<br />

an Tiefezubewältigen<br />

ist–wir delegieren auch erlernteFähigkeiten<br />

an technische<br />

Geräte. Doch nützen<br />

wirdie dadurchfreiwerdenden<br />

Kapazitätensinnvoll?<br />

DerDonaustädterKabarettist<br />

undKommunikationswissenschaftler<br />

NorbertPeterzeigt<br />

in seinem neuen<br />

Buch „Mailbox voll,Akku<br />

leer.Müssenwir jetztreden?“<br />

dieKomplexität und<br />

dieAbsurditätder modernen,<br />

multimedialen Gesellschaft<br />

auf–wie gewohntaus<br />

satirischemBlickwinkel.<br />

DasLachenbleibt unsdabei<br />

aber mehrals einmal im<br />

Halsestecken.Präsentiert<br />

wird dasBucham20. März<br />

um 19.30 Uhrinder Buchhandlung<br />

Morawa (1., Wollzeile11).<br />

Es geht hoch hinaus<br />

Österreichs höchstes Haus wurde in der<br />

<strong>Donaustadt</strong> gebaut. Ist nicht zu übersehen.<br />

Dereinewar weit oben,der<br />

anderekennt Hochhäuser<br />

ausder eigenenNachbarschaft.Die<br />

Rede istvon AstronautBuzz<br />

Aldrin und<br />

NewYorks Ex-BürgermeisterRudyGiuliani.<br />

Beide kamenzur<br />

Eröffnungvon Österreichs<br />

höchstem Gebäude<br />

–dem DC-Tower in der <strong>Donaustadt</strong>.Dieserwurde<br />

nun<br />

feierlich eröffnet.250 Meter<br />

und60Stockwerkehoch<br />

ragt diebeeindruckende<br />

Glasfassadedes Hochhauses<br />

in den Himmel der Donau-<br />

City undprägt dieSilhouette<br />

desneuen Wien.Auchdie<br />

Fassadeund dasInnenleben<br />

strahlen Modernitätaus.<br />

„Die <strong>Donaustadt</strong> isteben<br />

immerinBewegung“,freute<br />

sich auch Bezirkschef Norbert<br />

Scheed.<br />

Fotos: Thomas Kainrath<br />

Norbert Peter (links) und<br />

Ronny Tekal sind als Kabarett-<br />

Duo „Peter &Tekal“ bekannt<br />

für ihre humoristischen<br />

Beobachtungen des Alltags.<br />

Das Buch ist im Braumüller<br />

Verlag erschienen und im gut<br />

sortierten Buchhandel erhältlich.<br />

ISBN: 978-3-99100-114-0.<br />

Foto: ChristianJOBST<br />

New Yorks Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani (1.v.r.) und Astronaut<br />

Buzz Aldrin (2.vr.) krönten die Eröffnungsfeier.<br />

WWW.GRILLASIA.AT<br />

Foto: zVg<br />

14 HOTSPOT <strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong><br />

HOTSPOT<strong>Floridsdorf</strong> &<strong>Donaustadt</strong> 15


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