BAUEN WOHNEN_TI_140309
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März 2014<br />
<strong>BAUEN</strong> <strong>WOHNEN</strong><br />
MEIN LEBENSMITTELPUNKT<br />
<strong>TI</strong>ROL<br />
Heiztechnik<br />
Energiesparen mit<br />
Wärmepumpe<br />
Sanierung<br />
Hohe Förderung<br />
des Landes<br />
Foto: Fotolia<br />
Wohnzimmer<br />
GEMÜTLICHKEIT UND ENTSPANNUNG
WOHNIDEEN<br />
Einige Deko-Tipps für<br />
Ihr Wohnzimmer:<br />
Kissen, Decken, Vasen, Kerzen<br />
–die Möglichkeiten, das<br />
eigene Wohnzimmer zu dekorieren,<br />
sind endlos.<br />
Mit gezielt gewählter Deko<br />
bekommt das Wohnzimmer<br />
eine persönliche Note. Spielen<br />
Sie auch mit den Farben.<br />
Wer eher ruhige Wand- und<br />
Möbelfarben hat, bringt mit<br />
knalligen Akzenten Schwung<br />
ins Wohnzimmer.<br />
Mittelpunkt des Wohnbereiches<br />
Wohnzimmer- Traum<br />
Gemütlichkeit &Entspannung im Vordergrund<br />
Das Wohnzimmerist<br />
der Raum, in dem<br />
wiresuns gemütlich<br />
machen:mit der Familie,<br />
mitGästenoder allein<br />
nach einemlangenTag.<br />
Nebender Kücheist das<br />
Wohnzimmerfür vieleder<br />
Mittelpunktder Wohnung.<br />
Hier soll es besondersge-<br />
mütlichsein–imWohn-<br />
zimmerwollen wirabschalten,einen<br />
Fernsehabendgenießen<br />
oder ein<br />
paar schöne Stunden mit<br />
Freunden verbringen. Das<br />
Wohnzimmermussalso<br />
zugleichmehrere Ansprücheerfüllen.Nicht<br />
fehlen<br />
dürfen im Wohnzimmer<br />
bequemeSitzmöbel,viele<br />
Kissen undambestenauch<br />
einweicherTeppich.Ein<br />
Couchtisch oder mehrere<br />
kleine Beistelltische bieten<br />
Ablagefläche,Regaleoder<br />
Sideboards sorgenfür<br />
Stauraum undbietenschönenund<br />
dekorativenDingeneinen<br />
Platz. Wichtigim<br />
Wohnzimmersindharmonische<br />
Farben,einzelne farbenfrohe<br />
Accessoireswie<br />
Kissen,ein Hocker oder<br />
einkleinerBeistelltisch<br />
können Akzentesetzen.<br />
Erst die Möbel machen ein Wohnzimmer zu einem Ort,andem wir<br />
uns gerne und lange aufhalten. Ein bequemes Sofa und vielleicht noch ein<br />
Sessel gehören in jedes noch so kleine Wohnzimmer. Besonders gemütlich<br />
und kommunikativ sind übereck laufende Sofas, auf denen man auch<br />
mal die Beine hochlegen kann. Und bei aller Liebe zum Design: Im Wohnzimmer<br />
wollen wir uns vor allem wohl fühlen –puristische Designersofas<br />
mit harten Polstern mögen im Wohnzimmer zwar schick aussehen, ihre<br />
Chancen auf das Prädikat „Lieblingssofa“ sind dagegen eher gering.<br />
Fotos:Fotolia<br />
2<strong>BAUEN</strong> <strong>WOHNEN</strong> LEBEN<br />
<strong>BAUEN</strong><strong>WOHNEN</strong> LEBEN 3
Als Faustregel<br />
für richtiges<br />
Lüften gilt: Je<br />
kälter die Temperatur<br />
draußen<br />
ist, umso kürzer<br />
sollte gelüftet<br />
werden.<br />
Wird zu wenig gelüftet, reichert sich die Luft mit Schadstoffen,<br />
Gerüchen und Feuchtigkeit an. Zu viel Luftzufuhr führt hingegen<br />
zu trockener Luft und Energieverlusten.<br />
Richtiges Lüften sorgt für<br />
ein behagliches Raumklima<br />
Auf einenregelmäßigen<br />
Luftaustausch istvor<br />
allem im Winter und<br />
in den Übergangszeitenzu<br />
achten.Amschnellstenwird<br />
eine gute Durchlüftung des<br />
Raumes durcheineQuerlüftung<br />
hergestellt.Dazu wer-<br />
den fürkurzeZeitFenster<br />
undTür in einemRaumgeöffnet<br />
undquer gelüftet.Ist<br />
eine Querlüftungnicht möglich,bietetsichdie<br />
Stoßlüftung<br />
an.Bei weit geöffnetem<br />
Fensterwirddabei Frischluft<br />
in den Raum geführt.<br />
Fotos: Fotolia<br />
Sicher ist sicher.<br />
Wenn’s ums Bauen und Wohnen geht,<br />
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Impressum<br />
Medieninhaber:<br />
Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &Co. KG<br />
Muthgasse 2, 1191 Wien<br />
Gesamtleitung: Mag. Thomas Kreuzer, thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />
Projektleitung: Christian Steinlechner, christian.steinlechner@mediaprint.at<br />
Redaktion: MMag. Thomas Mayer, thomas.mayer2@mediaprint.at<br />
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4<strong>BAUEN</strong> <strong>WOHNEN</strong> LEBEN<br />
<strong>BAUEN</strong><strong>WOHNEN</strong> LEBEN 5
FACTBOX<br />
Sanierungsoffensive mit<br />
attraktiven Förderungen:<br />
Im Rahmen der Sanierungsoffensive<br />
werden Sanierungen<br />
mit erhöhten Förderungen<br />
unterstützt. Um fünf Prozent<br />
mehr gefördert werden<br />
Maßnahmen wie Wärmeschutz<br />
mittels Dämmung,<br />
Solaranlagen und Heizungsanlagen<br />
wie Biomasse, Fernwärme<br />
sowie Wärmepumpen.<br />
Wer eine umfassende<br />
Sanierung durchführt, erhält<br />
zudem einen Ökobonus.<br />
Fast 40 Prozentdes Energieverbrauches<br />
in Tirol<br />
werden fürdie Beheizung<br />
vonGebäuden aufgewendet.<br />
Nichtsanierte Gebäude<br />
benötigenbis zu zehn<br />
Malsovielwie Niedrigenergiehäuser.<br />
Die Tiroler<br />
Energiestrategie hatessich<br />
daherzum Ziel gesetzt, die<br />
Sanierungenzusteigern.<br />
Foto: Fotolia<br />
In den letzten vier Jahren wurden auch motiviert durch die attraktiven Förderungen des Landes insgesamt<br />
73.000 Tiroler Wohnungen saniert. Das Land hat hierfür 165 Millionen Euro an Förderungen genehmigt.<br />
Hohe Förderungen desLandes<br />
Sanierungen<br />
Die zweite einkommensunabhängige<br />
Förderung der Wohnhaussanierung<br />
läuft noch bis 31. Dezember 2014.<br />
Fotos:Fotolia<br />
W<br />
er saniert, profitiert.<br />
Die thermisch-energetische<br />
Sanierungeiner Wohnung<br />
führtnicht nurzu<br />
Umwelt-und Klimaschutz,<br />
sonderngehtauchmit<br />
einerEnergie-und somit<br />
Betriebskostenersparnis<br />
einher.Sparenbedeutetin<br />
diesem Zusammenhang<br />
nichtVerzicht, sondernein<br />
Mehr an Wohnkomfort.<br />
Im Hinblick aufdie hohen<br />
Energiepreiseamortisieren<br />
sich diesedurch dieerhöhten<br />
Sanierungsförderungenohnehin<br />
reduziertenfinanziellen<br />
Aufwendungenschon<br />
in wenigen<br />
Jahren.Eineenergietechnischhochwertige<br />
Sanierung<br />
isteineder besten<br />
Geldanlagen, dieesderzeit<br />
gibt.<br />
Zwischenbilanz zeigt<br />
positive Ergebnisse auf<br />
WohnbaureferentJohannes<br />
Tratterfreut sich über die<br />
deutlich angestiegene<br />
Nachfrageder Bevölkerung<br />
an der Förderung:<br />
„Die Sanierungsoffensive,<br />
dienochbis Ende 2014<br />
läuft, erweistsichbereits<br />
jetztals großer Erfolg.Im<br />
Jahr 2013 wurden um rund<br />
40 %mehrAnsuchenverzeichnet<br />
alsimJahrzuvor.“<br />
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KOMFORT<br />
Sanieren? Nurmit meinem TirolerSanierprofi<br />
Wer sein Eigenheim sanieren möchte, der sollte<br />
dieses komplexe Thema in die Hände eines zertifizierten<br />
„Tiroler Sanierprofis“ legen.<br />
Vertrauen Sie auf kompetente und qualifizierte Tiroler Betriebe<br />
Sanierungsmaßnahmen sind<br />
eine wichtige Vertrauenssache<br />
und sollten nur von einem<br />
Experten geplant und durchgeführt<br />
werden. Bei Ihren Sanierungswünschen<br />
stehen Ihnen<br />
kompetente und qualifizierte Tiroler<br />
Betriebe mit ihrem Fachwissen<br />
als Ansprechpartner zur Seite.<br />
Damit Sie Ihr Sanierprojekt in vertrauenswürdige<br />
Hände geben, haben<br />
die Wirtschaftskammer Tirol<br />
Landesinnung Bau und Energie<br />
Tirol gemeinsam das Zertifikat „Tiroler<br />
Sanierprofi“ entwickelt.<br />
Mit der professionellen Gesamtsanierung<br />
Ihres Hauses durch einen<br />
„Tiroler Sanierprofi“ können Sie<br />
Ihre Energiekosten auf ein Maß reduzieren,<br />
mit dem Sie beruhigt in<br />
eine energieeffiziente Zukunft blicken<br />
können. Zudem steigert die<br />
richtig umgesetzte, thermische Sanierung<br />
Ihre Wohnqualität, den<br />
Wohnkomfort sowie den Wert Ihrer<br />
Immobilie. Wenn Sie sich also zu<br />
einer Sanierung mit einem „Tiroler<br />
Sanierprofi“ entscheiden, dann tun<br />
Sie nicht nur der Umwelt, sondern<br />
auch Ihrer Geldtasche und Ihrem<br />
Wohlbefinden etwas Gutes.<br />
Die umfassende Qualifikation eines<br />
zertifizierten „Tiroler Sanierprofis“<br />
ist für die Erstellung, Abstimmung<br />
und Umsetzung eines<br />
individuell angepassten Sanierungskonzeptes<br />
und die Sanierungsmaßnahmen<br />
unumgänglich.<br />
Nähere Informationen zu Ihrem<br />
„Tiroler Sanierprofi“ gibt es unter<br />
www.tiroler-sanierprofi.at<br />
Foto: Fotolia<br />
6<strong>BAUEN</strong> <strong>WOHNEN</strong> LEBEN<br />
<strong>BAUEN</strong><strong>WOHNEN</strong> LEBEN 7
Heizen mit Erdgas<br />
Die Wahl des geeigneten Energieträgers ist von<br />
entscheidender Bedeutung. Erdgas ist komfortabel,<br />
umweltschonend und kostengünstig.<br />
Foto: <strong>TI</strong>GAS<br />
Mit einer Wärmepumpe können die Heizkosten<br />
sehr gering gehalten werden.<br />
Energieeffizienz mithilfe<br />
einer Wärmepumpe<br />
Wärme, die im Erdreich, im Wasser<br />
oder in der Luft gespeichert ist, wird<br />
zur Raumheizung genutzt.<br />
Die Wärmewirddabei<br />
der Umgebung entzogenund<br />
mitder<br />
Wärmepumpe aufdie für<br />
den Heizkreislauf erforderlicheTemperaturgebracht.<br />
Wärmepumpeneignen<br />
sich besondersfür dieBeheizungvon<br />
gutgedämmtenEin-<br />
undMehrfamilienhäusern.<br />
Einumweltschonendes<br />
undkostengünstigesHeizsystemsind<br />
Wärmepumpenvor allem<br />
im Niedrigenergie-und<br />
Passivhaus.Wärmepumpenbietensichnicht<br />
nur<br />
im energiesparenden Neubauan,<br />
auch im sehr gut<br />
gedämmtenAltbausind<br />
sieein vorteilhaftesHeizsystem.<br />
Innovative Wärmepumpensysteme<br />
beziehen<br />
dieWarmwasserbereitung<br />
mitein undverzichtenauf<br />
eine elektrischeZusatzheizungmit<br />
Heizstab.<br />
Wärmepumpenkönnen<br />
auch energieeffizientmit<br />
einerSolaranlage kombiniertwerden.ImSommer<br />
können beiFlächenheizungen(Wand-und<br />
Fußbodenheizungen)<br />
dieniedrigenTemperaturenimErdreichund<br />
Grundwasserzur<br />
Kühlungder Bauteile verwendet<br />
werden.<br />
Voraussetzungen für<br />
den effizienten Betrieb<br />
Um dieEffizienzsicherzustellen,müssenbestimmte<br />
Faktoren beachtet werden.<br />
Dazu gehörendie Wahl des<br />
richtigenWärmepumpensystems,ein<br />
hoherDämmstandard<br />
sowieeinemöglichst<br />
geringe Temperatur<br />
im Heizungskreislauf.<br />
Fotos:Fotolia<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
sicherstellen<br />
EinwirtschaftlicherBetriebund<br />
geringe Heizkosten<br />
sind nurdannsichergestellt,wenneine<br />
bestimmteJahresarbeitszahl<br />
erreicht wird.Die<br />
Jahresarbeitszahl gibt das<br />
Verhältnis zwischen der<br />
vonder Wärmepumpe erzeugtenWärme<br />
zum eingesetztenStrom<br />
an.<br />
An der Jahresarbeitszahl<br />
kann dieEffizienzeiner<br />
Anlage abgelesenwerden.<br />
Entscheidendfür dieEffizienzist<br />
dabei, dass die<br />
Wärmepumpe mitmöglichst<br />
wenigEnergieeinsatz<br />
einMaximum an<br />
kostenloser Umweltwärme<br />
gewinnt.<br />
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Auf ErdgAs umstEigEn ist kindErlEicht.<br />
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Weiter denken. Besser bleiben. <strong>TI</strong>GAS.<br />
Eine Heizungsumstellung ist<br />
mit geringem Aufwand<br />
möglich. Die <strong>TI</strong>GAS errichtet<br />
den Hausanschluss bis in das<br />
Gebäude. Die Anschlusskosten<br />
(Standardausführung) für ein Einoder<br />
Mehrfamilienhaus (bis 60<br />
kW) belaufen sich auf €1.500,-.<br />
Die platz- und energiesparenden<br />
Erdgasgeräte arbeiten geräuscharm<br />
und sauber und lassen sich<br />
somit auch optimal in den Wohnbereich<br />
integrieren.<br />
Der Brennstofflagerraum entfällt<br />
und kann somit für andere Zwecke<br />
verwendet werden. Bei der<br />
Verbrennung entstehen weder<br />
Rußpartikel noch Feinstaub und<br />
die CO 2 -Emissionen sind vergleichsweise<br />
gering.<br />
Erdgasgeräte arbeiten effizient<br />
und sparsam. Ein Heizkostenvergleich<br />
zeigt, dass Erdgas im Vergleich<br />
zu anderen Brennstoffen<br />
durchwegs die günstigste Alternative<br />
ist. Eine moderne Erdgasheizung<br />
spart bis zu 40% Heizkosten<br />
gegenüber Altanlagen.<br />
Eine besonders einfache, wirtschaftliche<br />
und preiswerte Lösung<br />
sind Erdgasbrennwertgeräte.<br />
Diese lassen sich auch sehr<br />
gut mit Solaranlagen und anderen<br />
alternativen Heizsystemen kombinieren.<br />
Besonders effizient sind<br />
Erdgas-Wärmepumpen. Überdies<br />
hat die <strong>TI</strong>GAS seit 1.1.2014 die<br />
Erdgaspreise weiter gesenkt und<br />
bleibt damit wie schon seit Jahren<br />
weiterhin der günstigste Erdgasanbieter<br />
Österreichs.<br />
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Wandheizgerät mit Brennwerttechnik: Effizientes, umweltschonendes<br />
und kostengünstiges Heizen mit Erdgas.<br />
<strong>TI</strong>GAS-Förderungsprogramm 2014<br />
• Neukundenrabatt: Bei Umstellung einer bestehenden<br />
Heizungsanlage auf Erdgas: einmalig €150,- (inkl. USt);<br />
beim Einsatz der Erdgas-Brennwerttechnik: zusätzlich einmalig<br />
€150,- (inkl. USt). Voraussetzung ist ein Erdgasbezug von der<br />
<strong>TI</strong>GAS als Erdgaslieferant bis 31.12.2016.<br />
• Erdgas-Wärmepumpen-Förderung: €600,- bis €6.000,-<br />
(inkl. USt), abhängig von der Anschlussleistung.<br />
• Förderung Erdgasfahrzeuge: „Umweltbonus“ und<br />
„Keinstaubprämie“ in der Höhe von €1.310,- (inkl. USt).<br />
www.tigas.at<br />
8<strong>BAUEN</strong> <strong>WOHNEN</strong> LEBEN<br />
<strong>BAUEN</strong><strong>WOHNEN</strong> LEBEN 9
Foto: Fotolia<br />
Angehende<br />
Bauherren<br />
und Sanierer<br />
sollten dem Thema<br />
Licht bereits in<br />
der Planung Beachtung<br />
schenken:<br />
So gilt es, Tageslicht<br />
zu nützen,<br />
ohne dass<br />
Überhitzung eintritt.<br />
Das beste<br />
Hilfsmittel hierbei<br />
ist die richtige<br />
Beschattung.<br />
Licht hatmessbaren Einfluss auf<br />
das menschliche Wohlbefinden<br />
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Rieder Fenster 92 neue Maßstäbe<br />
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Uw 0,72 W/m2K. Dadurch helfen<br />
Sie der Umwelt gleich zwei Mal.<br />
Auf der einen Seite kann das Rieder<br />
Fenster 92 einfach recycelt<br />
werden, zum anderen können Sie<br />
durch das dreifach verglaste<br />
Fenster Energie und somit fossile<br />
Energieträger wie Erdöl oder Erdgas<br />
einsparen.<br />
Auch im Bereich Einbruchssicherheit<br />
zählt die Firma Rieder zu<br />
den Vorreitern. Aufgrund einer<br />
langen Zusammenarbeit mit der<br />
österreichischen Polizei wurden<br />
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Bedarf entwickelt, um die Bedürfnisse<br />
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