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Die Salzburger Gemeinde Die Salzburger Gemeinde - Kommunalnet

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SALZBURG ÖSTERREICH EUROPA SERVICE<br />

„Gesunde MitarbeiterInnen - starke<br />

<strong>Gemeinde</strong>n 2005“: 2. Platz für St. Georgen<br />

Erstmals wurde vom Österreichischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>bund und<br />

vom Fonds Gesundes Österreich<br />

heuer gemeinsam ein Wettbewerb<br />

zur Förderung der Gesundheit<br />

von <strong>Gemeinde</strong>bediensteten<br />

ausgeschrieben. <strong>Die</strong> Gewinner<br />

sind in erster Linie die <strong>Gemeinde</strong>mitarbeiterInnen.<br />

Gesundheit<br />

erhalten und<br />

fördern<br />

<strong>Die</strong> Preisträger des innovativen<br />

Wettbewerbs „Gesunde MitarbeiterInnen<br />

– Starke <strong>Gemeinde</strong>n“<br />

wurden am 25.11.2005 in<br />

Wien ausgezeichnet. Ziel dieses<br />

Wettbewerbs des Österreichischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>bunds und des<br />

Vorerst keine Handymastensteuer<br />

in Salzburg<br />

Nachdem die bereits im Niederöstereichischen<br />

Landtag<br />

beschlossene Einführung einer<br />

Abgabe auf Sendemasten wieder<br />

zurückgezogen wurde, wird<br />

diese nun auch in Salzburg vorerst<br />

nicht umgesetzt.<br />

Fonds Gesundes Österreich war,<br />

<strong>Gemeinde</strong>n zu motivieren, die<br />

Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen<br />

zu erhalten und zu fördern.<br />

<strong>Die</strong> Bewertung erfolgte durch<br />

eine hochkarätige Jury unter der<br />

Schirmherrschaft von Bundesministerin<br />

Maria Rauch-Kallat.<br />

Preis an<br />

St. Georgen in<br />

Salzburg<br />

Dafür will man – so wie in Niederöstereich<br />

– eine Vereinbarung<br />

mit den Mobilfunkbetreibern<br />

abschließen, wonach verstärkt<br />

Sendeanlagen von mehreren<br />

Betreibern gemeinsam genutzt<br />

werden.<br />

Am zweiten Platz landete die St. Georgen in Salzburg (v.l.n.r.): Mag.<br />

Christoph Hörhan (Gesundheitsministerium), Dennis Beck (GF Fonds<br />

Gesundes Österreich), Amtsleiter Kurt Bamberger (St. Georgen), Helmut<br />

Mödlhammer (<strong>Gemeinde</strong>bund-Präsident), Bgm. Fritz Amerhauser<br />

(St. Georgen)<br />

Ein gutes Betriebsklima mit<br />

gesunden und zufriedenen Mitarbeitern<br />

zu schaffen, das war<br />

der Ansatzpunkt für die Gesundheitsförderung<br />

der <strong>Gemeinde</strong>bediensteten<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> St.<br />

Georgen bei Salzburg, die den<br />

2. Platz erreichte. Der gesunde<br />

Arbeitsplatz wurde in allen Bereichen<br />

mit Hilfe einer Arbeitsplatzevaluierung<br />

unter die Lupe<br />

genommen. Auch wurde den<br />

MitarbeiterInnen die Möglichkeit<br />

geboten, anonym auf mögliche<br />

belastende Umstände hinzuweisen.<br />

Erste Teilerfolge gibt es<br />

schon: <strong>Die</strong> Reinigungssituation<br />

in Volksschulen wurde zufriedenstellend<br />

gelöst, im Bereich<br />

vom Bauhof und Kläranlage wurden<br />

andere Sicherheitsschuhe<br />

eingeführt und eine Arbeitsmedizinerin<br />

wird über das Thema<br />

Wirbelsäule berichten.<br />

„<strong>Die</strong>ses Projekt hat die Jury in<br />

vielen Belangen überzeugt“,<br />

freut sich Dennis Beck, Geschäftsführer<br />

des Fonds Gesundes<br />

Österreich. „Man sieht, mit<br />

einem innovativen Zugang ist<br />

es möglich, die Gesundheit von<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in allen Bereichen und mit einfachen<br />

Mitteln zu unterstützen,<br />

zudem wird die Evaluierung positiv<br />

besetzt und als Chance zur<br />

Weiterentwicklung gesehen.“<br />

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<strong>Gemeinde</strong>n, Städten und anderen Straßenerhaltern<br />

entgegen, die an vielen Kreuzungen und<br />

unübersichtlichen Straßenstellen mangels nahegelegener<br />

Stromleitung, keine Möglichkeit zur Aufstellung eines<br />

beheizten Verkehrsspiegels haben.<br />

Dez. 2005<br />

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