Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain
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Institut Mathildenhöhe Darmstadt<br />
Olbrichweg 15<br />
64287 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 132778<br />
E-Mail: mathildenhoehe@darmstadt.de<br />
www.mathildenhoehe.eu<br />
Mathildenhöhe<br />
Bus F<br />
1 Mathildenhöhe Darmstadt<br />
Darmstadt<br />
Das Institut Mathildenhöhe<br />
2 Martin Kasper, Grüner Saal, 2011<br />
2. Februar bis 21. April 2014<br />
Martin Kasper<br />
Echokammer<br />
Umfassende Malerei-Installation des deutschen Gegenwartskünstlers Martin<br />
Kasper, die Architektur- und Menschenbilder sowie realen und imaginären<br />
Kunst-Raum virtuos miteinander verschränkt.<br />
18. Mai bis 14. September 2014<br />
Dem Licht entgegen<br />
Die Künstlerkolonie-Ausstellung 1914<br />
100 Jahre nach der historischen Großausstellung präsentiert die Übersichtsschau<br />
mit Werken u. a. von Bernhard Hoetger, Albin Müller, Arnold Mendelssohn und<br />
Elisabeth Duncan die ganze Bandbreite kreativen Schaffens kurz vor dem Ersten<br />
Weltkrieg, die das Bild des Gesamtkunstwerks Mathildenhöhe bis heute prägt.<br />
22. Juni bis 5. Oktober 2014<br />
Der Stachel des Skorpions<br />
Ein Cadavre Exquis nach Luis Buñuels „L’Âge d’Or“<br />
Der Sommer 2014 wird surrealistisch!<br />
Die internationalen Gegenwartskünstler<br />
John Bock, Keren Cytter, Julian Rosefeldt<br />
und Tobias Zielony sowie die Künstlerduos<br />
Chicks on Speed und M+M vergegenwärtigen<br />
in ihrem filmischen<br />
Ausstellungsparcours ebenso radikal wie<br />
kreativ Luis Buñuels frühes surrealistisches<br />
Meisterwerk „L’Âge d’Or“. Die Ausstellung<br />
wird ermöglicht durch die Kulturstiftung<br />
3 „Das goldene Zeitalter“, Luis Buñuel, 1930, Filmstill<br />
des Bundes und den Kulturfonds <strong>Frankfurt</strong><strong>RheinMain</strong>.<br />
Im Deutschen Filmmuseum <strong>Frankfurt</strong> findet parallel dazu die<br />
Ausstellung „Bewusste Halluzinationen: Der filmische Surrealismus“ statt.<br />
12. Oktober 2014 bis 1. Februar 2015<br />
Hans Christiansen<br />
Die Retrospektive<br />
Retrospektive <strong>zum</strong> Gesamtwerk des Künstlerkolonie-Mitglieds der ersten Stunde:<br />
Mit Hans Christiansen (1866–1945) ist ein ebenso vielseitiger wie exemplarischer<br />
Jugendstilkünstler neu zu entdecken.<br />
Das Institut Mathildenhöhe Darmstadt ist ein<br />
international ausgerichtetes Mehrspartenhaus<br />
der bildenden und angewandten Künste. Mit<br />
seinem markanten Ausstellungsgebäude samt<br />
Hochzeitsturm, dem Museum Künstlerkolonie<br />
sowie der Städtischen Kunstsammlung bildet<br />
es einen in jeder Hinsicht außergewöhnlichen<br />
Ort der Erforschung, Präsentation und Vermittlung<br />
von Kunst und Kultur seit 1900 mit einem<br />
besonderen Schwerpunkt auf der Gegenwart.<br />
Hier schlägt das ästhetische Herz Darmstadts.<br />
Das Institut bewahrt das reiche kulturelle Erbe<br />
der weltweit einzigartigen Darmstädter Künstlerkolonie<br />
und dynamisiert diesen historischen<br />
Schauplatz des Jugendstils für die Jetztzeit.<br />
Das Ausstellungsgebäude<br />
Mathildenhöhe Darmstadt<br />
Das 1908 gemeinsam mit dem Hochzeitsturm<br />
eröffnete Ausstellungsgebäude auf der Mathildenhöhe<br />
ist Schauplatz für herausragende Sonderausstellungen<br />
zur internationalen Gegenwartskunst<br />
sowie zur Kunst und Kultur um 1900.<br />
Aus der Spannung zwischen zeitgenössischen<br />
Präsentationen und kulturhistorischen Positionen<br />
der Jahrhundertwende ergibt sich ein außergewöhnliches<br />
und vitales Programm, in dem<br />
Utopien und Aufbruchsgeist auf markantes<br />
Formbewusstsein und Realitätssinn treffen.<br />
Das Ausstellungsgebäude bleibt aufgrund der<br />
Generalsanierung im Jahr 2014 geschlossen.<br />
Das Museum<br />
Künstlerkolonie Darmstadt<br />
Das Museum Künstlerkolonie im 1901 erbauten<br />
Ernst-Ludwig-Haus dokumentiert die Geschichte<br />
der Darmstädter Künstlerkolonie (1899 bis<br />
1914) und gibt einen umfassenden Überblick<br />
über das kreative Schaffen stilprägender Universalkünstler<br />
wie Joseph Maria Olbrich und<br />
Peter Behrens. Mit räumlichen Gesamtensembles<br />
wird die Idee des Gesamtkunstwerks als Ideal<br />
der Jugendstilbewegung erlebbar gemacht. In<br />
den ehemaligen Bildhauerateliers des Museums<br />
finden kulturhistorische Präsentationen ebenso<br />
Platz wie aktuelle Kunstpositionen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Di bis So von 11–18 Uhr<br />
Montags geschlossen<br />
Eintrittspreise<br />
5 Euro, ermäßigt 3 Euro<br />
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