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Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain

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Museum Kronberger Malerkolonie<br />

1<br />

Kronberg<br />

Kronberger Künstlerkolonie<br />

Seit 1979 setzt sich die Museumsgesellschaft<br />

Kronberg e. V. dafür ein, das kulturelle Erbe, das<br />

mit der ehemaligen Künstlerkolonie Kronberg<br />

verbunden ist, zu bewahren. Seit dreizehn Jahren<br />

beleuchten zahlreiche Sonderausstellungen<br />

im Museum in der Streitkirche das künstlerische<br />

Schaffen der vor rund 150 Jahren entstandenen<br />

Malerkolonie, im Wechsel mit zeitgenössischen<br />

Ausstellungen und Präsentationen der stetig<br />

wachsenden Sammlung vom Spätbiedermeier<br />

bis <strong>zum</strong> Impressionismus.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mi von 15–18 Uhr<br />

Sa, So und Feiertage von 11–18 Uhr<br />

(24.12., 25.12., 31.12. und 01.01. geschlossen)<br />

Eintrittspreise<br />

Pro Person 4 Euro, ermäßigt 3 Euro<br />

Kinder ab 12 Jahren 2 Euro<br />

Familien 10 Euro<br />

Gruppen ab 10 Personen je 3 Euro<br />

Öffentliche Führungen<br />

während der Sonderausstellungen jeweils am<br />

1. Sonntag im Monat um 11.15 Uhr, Gebühr:<br />

2 Euro zzgl. Eintritt oder nach Vereinbarung,<br />

auch für Schulklassen<br />

Tanzhausstraße 1a<br />

61476 Kronberg<br />

Telefon: 06173 929490<br />

E-Mail: museum-malerkolonie@t-online.de<br />

www.kronberger-malerkolonie.com<br />

3 Volker Köpp, Boote, 2007<br />

Post<br />

Bus 72, 73<br />

Bahnhof<br />

S-Bahn S4,<br />

Bus 71, 72, 73, 74, 76, 85, 251, 261<br />

16. Februar bis 27. April 2014<br />

Usedomer Begegnungen – Sabine Curio, Volker Köpp,<br />

Oskar Manigk, Matthias Wegehaupt<br />

2 Matthias Wegehaupt, Ufer, 1999<br />

25 Jahre nach der Öffnung der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung<br />

Deutschlands sind diesmal in der Reihe „Begegnungen“ zeitgenössische<br />

Künstler der Ostseeinsel Usedom zu Gast in Kronberg. Die vier Künstler<br />

waren einst Mitglieder des Verbands Bildender Künstler der DDR und zeigen<br />

bis heute ein jeweils sehr individuelles Œuvre, das ein ganz besonderes<br />

Licht auf die Geschichte der Menschen (nicht nur an der Ostsee) und deren<br />

Erwartungen wirft. Der Bogen spannt sich von den einfühlsamen Interieurs<br />

und intimen Landschaften Sabine Curios über die kraftvolle gestische<br />

Malerei Oskar Manigks und die farbenfrohen Landschaften und Stadtansichten<br />

Volker Köpps bis hin zu den abstrahierenden Landschaftseindrücken<br />

Matthias Wegehaupts. Das Begleitprogramm zur Ausstellung mit Lesungen<br />

und Vorträgen findet in Kooperation mit dem Usedomer Kunstverein statt.<br />

11. bis 18. Mai 2014<br />

Kronberger Museumstage<br />

Mit einer Ausstellung der Ergebnisse aus den Erwachsenenkursen der<br />

Kunstschule Kronberg.<br />

1. Juni bis 3. August 2014<br />

Klaus Fußmann – Farbenrausch<br />

Der 1938 in Velbert geborene Klaus Fußmann zählt zu den wichtigsten<br />

deutschen Landschafts- und Blumenmalern unserer Zeit. Seine einfachen<br />

und klaren Kompositionen stehen an der Schwelle zwischen Abstraktion<br />

und Gegenständlichkeit, seine Motive entnimmt er der Natur. Ob leuchtend<br />

gelb blühende Rapsfelder oder strahlend roter Mohn, Fußmann entfacht<br />

ein wahres Feuerwerk der Farben in seinen Bildern. Dabei bestechen die<br />

Aquarelle durch eine spontane Leichtigkeit, während die Masse der pastos<br />

aufgetragenen Ölfarbe die Leinwände zu Koloritbergen modelliert.<br />

4 Klaus Fußmann, Mohn, 2004, Aquatinta, 30x40 cm<br />

17. August bis 5. Oktober 2014<br />

Variation V – Werke aus der Sammlung<br />

der Stiftung Kronberger Malerkolonie<br />

Im Zentrum der fünften Variationsausstellung stehen die Tier- und Kinderdarstellungen<br />

der Kronberger Kolonisten Norbert Schrödl, Heinrich Winter<br />

und Alfred Schreyer. Daneben gibt es eine Auswahl der Meisterwerke aus<br />

der Sammlung, begleitet von zahlreichen Neuerwerbungen des gebürtigen<br />

Amerikaners Nelson Gray Kinsley.<br />

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