26.03.2014 Aufrufe

Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain

Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain

Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

historisches museum frankfurt<br />

1<br />

<strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Museumsadresse: Fahrtor 2, 60311 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />

Telefon: 069 212-35599<br />

Dom/Römer U-Bahn U4, U5<br />

Besucherservice Mo bis Do: 10–15.30 Uhr<br />

Römer/Paulskirche Straßenbahn 11, 12<br />

Hauptwache S-Bahn S1, S2, S3, S4, S5, S6, S8, S9,<br />

Telefon: 069 212 35154<br />

U-Bahn U1, U2, U3, U6, U7, U8<br />

E-Mail: besucherservice.historisches-museum@stadt-frankfurt.de<br />

www.historisches-museum-frankfurt.de<br />

historisches museum frankfurt<br />

Zwischen Römerberg und Eisernem Steg, im<br />

Herzen der Stadt, entsteht derzeit das neue Stadtmuseum.<br />

In fünf Gebäuden aus verschiedenen<br />

Epochen sind spannende Dauerausstellungen zu<br />

besichtigen: Die Zeit, als die Könige der Staufer<br />

ihre Macht entfalteten, die „Stauferzeit“ kann in<br />

der Burg und Kapelle um 1100 nachvollzogen<br />

werden. Das „Mainpanorama“ im Rententurm<br />

widmet sich dem Leben und Handel am Main.<br />

Zwölf „<strong>Frankfurt</strong>er Sammler und Stifter“ zeigen<br />

ihre Kostbarkeiten aus vielen Jahrhunderten:<br />

Gemälde, Altäre und Goldmünzen, aber auch<br />

Schmetterlinge, Messinstrumente und Waffen.<br />

Mit den <strong>Frankfurt</strong>er „Stadtmodellen“ können die<br />

stetigen Neu- und Umbauten und städtebaulichen<br />

Veränderungen nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

erfasst werden.<br />

Öffnungszeiten<br />

Di, Do bis So von 10–17 Uhr<br />

Mi von 10–21 Uhr<br />

Mo geschlossen<br />

Eintrittspreise<br />

Museumseintritt: 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro<br />

Kinder unter 6 Jahren Eintritt frei<br />

Familienticket 13 Euro<br />

(2 Erwachsene & bis zu 4 Kinder)<br />

mit Kulturpass: 1 Euro<br />

2 Justinian von Holzhausen und Anna Fürstenberger<br />

10. April bis 27. Juli 2014<br />

Die Holzhausen – <strong>Frankfurt</strong>s älteste Familie<br />

Heinrich von Holzhausen zog 1243 nach <strong>Frankfurt</strong> und wurde Schöffe im<br />

Rat. Mehr als 20 Generationen seiner Nachkommen haben von da an in<br />

<strong>Frankfurt</strong> gelebt. Stets förderten die Familien nach Kräften das kulturelle<br />

Leben. So schuf der Maler Conrad Faber zu Creuznach um 1530 zahlreiche<br />

erstklassige Familienporträts. Die schönsten dieser Bilder werden in der<br />

Ausstellung zu sehen sein. Die Lebenswelt des Patriziats und einer der<br />

bedeutendsten <strong>Frankfurt</strong>er Renaissance-Maler werden umfassend gewürdigt.<br />

Ausstellungsort: historisches museum frankfurt<br />

3 Johann Gottfried Becker nach Meissener Vorbild von Kaendler,<br />

Tafelaufsatz Gewürzbehälter, Höchster Porzellan, um 1750<br />

porzellan museum frankfurt<br />

im Kronberger Haus<br />

Rund 1800 Fayencen und Porzellane veranschaulichen<br />

die Produktion der 1746 in Höchst gegründeten<br />

Porzellan-Manufaktur. Zu den schönsten<br />

Stücken gehören die Arbeiten des Bildhauers<br />

Johann Peter Melchior, der im 18. Jahrhundert in<br />

Höchst den Wandel vom Rokoko <strong>zum</strong> Klassizismus<br />

vollzogen hat.<br />

Bolongarostraße 152, 65929 <strong>Frankfurt</strong>-Höchst<br />

Telefon: 069 212-45474 / -36712 oder / -35599<br />

E-Mail: besucherservice.historisches-museum@<br />

stadt-frankfurt.de<br />

Öffnungszeiten: Sa und So 11–18 Uhr<br />

Eintrittspreise: Museumseintritt: 3 Euro,<br />

ermäßigt 1,50 Euro<br />

Führungen und Events:<br />

www.historisches-museum-frankfurt.de<br />

34<br />

22. Mai bis 14. September 2014<br />

Stadtlabor unterwegs in den Wallanlagen<br />

Die Besucher erwartet eine Ausstellung in sieben Akten aus der Perspektive<br />

von rund 45 <strong>Frankfurt</strong>er/innen, die die Wallanlagen erforschen und<br />

damit Geschichte, persönliche Bedeutung und Gegenwart des grünen<br />

Anlagenrings in einem Ausstellungsrundgang sichtbar machen.<br />

www.wallanlagen.stadtlabor-unterwegs.de<br />

Ausstellungsort: Wallanlagen<br />

11. September 2014 bis 11. Januar 2015<br />

Gefangene Bilder.<br />

Wissenschaft und Propaganda im Ersten Weltkrieg<br />

Gefangene Kolonialsoldaten wurden im Ersten Weltkrieg <strong>zum</strong> Untersuchungsgegenstand<br />

von Kulturwissenschaftlern. In der Hoffnung sie<br />

beeinflussen zu können, sammelten die Achsenmächte Deutschland und<br />

Österreich-Ungarn Soldaten ihrer Gegner in speziellen Gefangenenlagern.<br />

Sie sollten gegen die britischen und französischen Kolonialherren in ihren<br />

Herkunftsländern im Sinne der Achsenmächte aktiv werden. Im Zentrum<br />

stehen 15 überlebensgroße Fotoporträts von beeindruckender emotionaler<br />

Dichte. Ausstellungsort: historisches museum frankfurt

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!