Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain
Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain
Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
1<br />
Eppstein<br />
Stadt- und Burgmuseum Eppstein<br />
Burg Eppstein, 65817 Eppstein<br />
Postadresse: Rossertstraße 21, 65817 Eppstein<br />
Telefon: 06198 305-131<br />
E-Mail: Monika.Rohde-Reith@eppstein.de<br />
www.eppstein.de<br />
Eppstein Bahnhof<br />
S-Bahn S2, Bus 805, 815<br />
Stadt- und Burgmuseum Eppstein<br />
Burg Eppstein erhebt sich mit ihren imposanten<br />
Befestigungsanlagen über der Altstadt. Eindrucksvoll<br />
präsentiert sich der einstige Adelssitz<br />
als Machtsymbol der Herren von Eppstein, die<br />
im 13. Jahrhundert als Mainzer Erzbischöfe die<br />
Reichspolitik mitbestimmten. Im Museum auf<br />
der Burg ist die 1.000-jährige Geschichte dieses<br />
bedeutsamen Kulturdenkmals anschaulich<br />
aufbereitet. Nicht nur für Kinder immer wieder<br />
spannend erweist sich die Darstellung mittelalterlicher<br />
Lebensweise auf der Burg. Von der<br />
Ritterrüstung führt die Zeitreise bis zur romantischen<br />
Ruinenbegeisterung. Der Blick vom mächtigen<br />
Bergfried macht die Historie spürbar.<br />
Öffnungszeiten<br />
April bis Okt: Sa von 14–17, So und<br />
Feiertage von 11–17, Mi von 16–18 Uhr<br />
Nov bis März: So und Feiertage von 12–15 Uhr<br />
Eintrittspreise für Burg und Museum<br />
3 Euro, Kinder 1 Euro<br />
Führungen: 30 Euro zzgl. Burgeintritt<br />
Kindergeburtstage: April bis Okt 60 Euro<br />
zzgl. Burgeintritt<br />
Über weitere Veranstaltungen informieren<br />
wir Sie gerne.<br />
2 Modell der Burg Eppstein um 1300. Links an der<br />
Wehrmauer ist der Abtritt mit Holzschacht rekonstruiert<br />
18. Mai bis 31. August 2014<br />
Im Bad mit Gottfried<br />
Hygiene auf Burg Eppstein<br />
3 Rechts am Bergfried ist der Anfang des 17. Jahrhunderts<br />
aufgestockte Toilettenturm zu erkennen, der nun<br />
jedes Stockwerk des Palas andiente<br />
Warme Bäder waren auch bei den Herren von Eppstein begehrt. Zwar ist<br />
das Badehaus heute nicht mehr sichtbar, aber es haben sich auch für Burg<br />
Eppstein Zeugnisse der täglichen Hygiene, der Wasserversorgung und<br />
Ableitung erhalten. Geradezu komfortabel wirken die Toilettentürme, die<br />
jedem Geschoss des Wohngebäudes ein eigenes „heymlich Gemach“<br />
zuordnen. Eine Spurensuche nach feudalen Orten der Gesundheit und<br />
Hygiene auf Burg Eppstein. Heilende Kräuter und Schröpfkuren erwarten<br />
Besucher zur Ausstellungseröffnung am 18. Mai um 15 Uhr.<br />
Kunstforum Mainturm<br />
Dr.-Georg-von-Opel-Anlage 2<br />
65439 Flörsheim am Main<br />
E-Mail: kultur@floersheim-main.de<br />
www.kunstforum-mainturm.de; www.floersheim-main.de/kultur<br />
Bahnhof<br />
S-Bahn S1, Bus 1, 809, 819<br />
1<br />
Flörsheim<br />
2. Februar bis 9. März 2014<br />
Das Kunstforum Mainturm<br />
Im Jahr 2000 wurde mit einem Neubau,<br />
den eine Brücke mit dem ältesten erhaltenen<br />
Gebäude in Flörsheim am Main verbindet, das<br />
Kunstforum Mainturm geschaffen.<br />
Seit 2001 präsentiert das Kunstforum Mainturm<br />
in seinen Räumen jährlich bis zu sechs<br />
wechselnde Ausstellungen, die eine Übersicht<br />
über die Arbeit regional und überregional<br />
tätiger zeitgenössischer bildender Künstlerinnen<br />
und Künstler geben, wie auch historische und<br />
kunsthistorische Ausstellungen.<br />
Öffnungszeiten (bei Ausstellungsbetrieb)<br />
Do von 18–22 Uhr<br />
Sa, sonn- und feiertags von 12–18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Geschlossen am: 01.01., 02.03., 18.04.,<br />
25. und 26.12.2014<br />
Eintrittspreise<br />
Der Eintritt zu den Ausstellungen ist frei!<br />
24<br />
Claudia Poeschmann<br />
Die Hochheimer Künstlerin Claudia Poeschmann ist die erste, die seit Bestehen<br />
des Kunstforum Mainturm <strong>zum</strong> zweiten Mal mit einer reinen Einzelausstellung<br />
präsentiert wird. In den neuen Arbeiten beschäftigt sich Poeschmann intensiv<br />
mit der Frage nach dem Leben und mit der Umsetzung und Darstellung von<br />
Universum und Unendlichkeit.<br />
16. März bis 4. Mai 2014<br />
Alexander Paul Englert<br />
People und street photography sind die Bereiche, in denen der <strong>Frankfurt</strong>er<br />
Künstler Alexander Paul Englert (*1960) tätig ist. Er zeigt die Zyklen „China<br />
Daily“ (1992) mit Gedichten von Yang Lian, die „Spiegelbilder“ (1995) mit<br />
den Gedanken ihm vertrauter Menschen sowie „Dichter in Szenen“ (2011)<br />
mit passend <strong>zum</strong> Werk und ihren Texten inszenierten Porträtfotos von zeitgenössischen<br />
deutschsprachigen Autoren.<br />
18. Mai bis 20. Juli 2014<br />
Annette Voigt<br />
Annette Voigt setzt sich intensiv mit der Umgebung und den Räumen auseinander,<br />
in denen sie ihre Installationen realisiert. Es entstehen unter Verwendung<br />
einfachster Materialien äußerst komplexe und feinsinnige Arbeiten, die<br />
durch ihre ästhetische Klarheit wie auch durch ihr Konzept überzeugen.