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Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain

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Hessisches Puppenmuseum Hanau-Wilhelmsbad<br />

1<br />

Hanau<br />

Parkpromenade 4, 63454 Hanau<br />

Telefon: 06181 86212<br />

E-Mail: hesspuppenmuseum@aol.com<br />

www.hessisches-puppenmuseum.de<br />

Bismarckturm<br />

Bus 1, 9, MKK-31<br />

Wilhelmsbad Bahnhof<br />

Zug 55, Bus 1, 9, MKK-31<br />

Hessisches Puppenmuseum<br />

Auf ca. 800 m² werden Puppen und Spielzeug<br />

von der Antike bis heute gezeigt. Es besteht die<br />

Möglichkeit, einen Wandel durch die europäische<br />

Kulturgeschichte zu machen, in die Puppengeschichte<br />

einzutauchen, seltene Kostbarkeiten<br />

wie einen antiken Puppenautomaten, Porzellanschönheiten<br />

oder eine Steiff-Puppe zu bewundern<br />

und „Freunde“ aus der eigenen Kindheit wie die<br />

berühmten Schildkrötkinder und auch die Barbie<br />

zu entdecken. Ein besonderes Highlight ist auch<br />

die Japansammlung des Museums.<br />

Öffnungszeiten<br />

Di bis Fr von 10–12 Uhr und 14–17 Uhr<br />

Sa und So von 10–17 Uhr<br />

Vom 19.–22.06. ist das Museum nur gemeinsam<br />

mit dem Wilhelmsbader Gartenfest zu besuchen.<br />

Montags, 24.12., 25.12. und 31.12 geschlossen<br />

Eintrittspreise Erwachsene 3,50 Euro<br />

Kinder 1 Euro, Familienkarte 7 Euro<br />

Weitere Veranstaltungen:<br />

Bis 19.01.2014<br />

Meine Welt mit Puppen – Gaby Rademann<br />

21.06. bis 21.09.2014<br />

Stoffkunst: Quilt/Hagoita<br />

21.06.2013 Quilt Day<br />

26. Januar bis 6. April 2014<br />

Spielzeug für Kinderhände<br />

Puppen und Spielzeug<br />

14. Februar bis 9. Juni 2014<br />

„Die Liebe besiegt alles“<br />

Amor vincit omnia, Liebe in der Kunst und kunstvolle Liebesgaben<br />

13. April bis 9. Juni 2014<br />

Reinhilde Rosenberger – Von der Stoff- zur Porträt-Puppe<br />

28. September bis 23. November 2014<br />

Wohnkultur im Kleinformat<br />

30. November 2014 bis 2. Februar 2015<br />

Krippen aus Lateinamerika<br />

Aus der Sammlung Hubert Wenzel<br />

Hochheimer Weinbaumuseum<br />

Wiesbadener Straße 1, 65239 Hochheim am Main<br />

Telefon: 06146 900-333<br />

E-Mail: tourismus@hochheim.de<br />

www.hochheim.de<br />

Wiesbadener Straße<br />

Bus 46, 68, 826<br />

1<br />

Hochheim am Main<br />

Hochheimer Weinbaumuseum<br />

Das Gewölbe der ehemaligen Frankhof-Kellerei<br />

von 1902 bietet dem ersten hessischen Weinbaumuseum<br />

einen würdigen Rahmen.<br />

Das Hochheimer Weinbaumuseum erfasst<br />

dabei die lokale Weinchronik, zeigt aber<br />

beispielsweise auch, wie die Sektproduktion<br />

von Frankreich in den Rheingau kam und<br />

welche weiteren überregionalen Einflüsse im<br />

Weinbau eine Rolle spielen.<br />

Der ehrenamtliche Museumsdienst steht während<br />

des Besuches für Fragen zur Verfügung.<br />

Führungen und kleine Weinproben können<br />

gebucht werden. Sonderveranstaltungen sind<br />

dem Veranstaltungskalender unter<br />

www.hochheim.de zu entnehmen.<br />

Die Anmietung der Museumsräume für Feste<br />

und Veranstaltungen ist möglich.<br />

Öffnungszeiten<br />

Sa und So von 15–17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Führungen durch Hochheimer Winzer und<br />

kleine Weinproben auf Anfrage.<br />

Eintrittspreise: siehe Aushang oder auf Anfrage<br />

46<br />

2 + 3 Kinder beim Messen von Oechslegraden und Führung <strong>zum</strong> Thema Hochheimer Weinlagen<br />

Ganzjährig<br />

Von Reben im Wingert & Wein im Keller<br />

Die Wein- und Sektstadt Hochheim am Main ist geprägt durch Weinberge und<br />

zahlreiche Winzerbetriebe. Die hiesigen Weinbergslagen sowie deren unterschiedlichen<br />

Bodenbeschaffenheiten lassen sich aktiv im Museum erkunden.<br />

Handmaschinen, Rebscheren und Bütten sind Zeugen der Arbeit des Winzers<br />

in den Weinbergen. Historische Weinpressen und weitere Gerätschaften veranschaulichen<br />

die Verarbeitung der Trauben zu Wein, Sekt und Saft. Nicht zuletzt<br />

ist das Handwerk des Küfers zu besichtigten, welcher die Weinfässer herstellt.

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