Broschüre zum Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain
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1<br />
<strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Weltkulturen Museum<br />
Das 1904 gegründete Museum verfügt über eine<br />
einzigartige Sammlung von 67.000 Artefakten<br />
aus allen Teilen der Welt, ein Bild- und Filmarchiv<br />
mit 120.000 Fotografien, historischen und zeitgenössischen<br />
ethnografischen Filmen und eine<br />
über 50.000 Bücher und Zeitschriften umfassende<br />
Bibliothek.<br />
Weltkulturen Museum<br />
Schaumainkai 29<br />
60594 <strong>Frankfurt</strong> am Main<br />
Telefon: 069 212 31510<br />
E-Mail: weltkulturen.museum@stadt-frankfurt.de<br />
www.weltkulturenmuseum.de<br />
Schweizer Platz<br />
U-Bahn U1, U2, U3, U8<br />
Untermainbrücke Bus 46<br />
Schweizer Platz/ Gartenstraße<br />
S-bahn 15, 16<br />
Internationale Kuratoren, Wissenschaftler und<br />
Künstler werden eingeladen im Weltkulturen<br />
Labor Objekte aus der Sammlung neu zu interpretieren.<br />
Beherbergt in drei Gründerzeitvillen bietet das<br />
Museum öffentliche Ausstellungen, Events,<br />
innovative Bildungskonzepte und die interaktive<br />
online Plattform Open Lab.<br />
www.weltkulturen-openlab.com<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo geschlossen, Di von 11–18 Uhr<br />
Mi von 11–20 Uhr, Do bis So von 11–18 Uhr<br />
Eintrittspreise<br />
Erwachsene 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro<br />
AZ_AlteMeister_121205.ai 1 11.12.12 10:27<br />
2 Ehem. Magazin des Welkulturen<br />
Museums, Danziger Platz am Ostbahnhof<br />
<strong>Frankfurt</strong> am Main, 1961<br />
3 Verkaufsstelle der Europäer, 1908 4 Touristen an einem Schmuckstand<br />
im südlichen Afrika<br />
16. Januar 2014 bis 4. Januar 2015<br />
WARE & WISSEN<br />
(or the stories you wouldn’t tell a stranger)<br />
Die Ausstellung untersucht die historische Akkumulation und Vermarktung von<br />
Artefakten sowie die Darstellung des menschlichen Körpers in ethnologischen<br />
Fotografien. Sammlungsgegenstände und Archivmaterial werden mit neuen<br />
Werken vereint, die aus der künstlerischen Forschung von Peggy Buth,<br />
Minerva Cuevas, Luke Willis Thompson und David Weber-Krebs entstanden<br />
sind. Zudem werden Arbeiten von Marie Angeletti, Lothar Baumgarten,<br />
Benedikte Bjerre, Rut Blees Luxemburg, Clegg & Guttmann, Rotimi Fani Kayode,<br />
Armin Linke, Otobong Nkanga, Pushpamala N. und Olivier Richon gezeigt.<br />
(Eröffnung: 15. Januar 2014)<br />
Mit neuer Liebe zu alten Meistern...<br />
fährt man am besten mit Bus und Bahn!<br />
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