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Politik und Kultur - Deutscher Kulturrat

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KULTURPOLITIK IN THÜRINGEN<br />

politik <strong>und</strong> kultur • März – April 2007 • Seite 10<br />

Fortsetzung von Seite 9<br />

Thüringer Reform-Eifer<br />

Nationaltheater, bei gleichem Etat wie<br />

Erfurt, doppelt so viele Vorstellungen<br />

spielt <strong>und</strong> doppelt so viele Zuschauer<br />

hat – <strong>und</strong> damit auch höhere Einnahmen.<br />

Unter diesen Umständen sollte<br />

sich auch der B<strong>und</strong> trotz Föderalismus<br />

mit allen Mitteln (auch finanziell) für<br />

den Erhalt des DEUTSCHEN NATIO-<br />

NALTHEATERS in seiner von Goethe<br />

gegründeten Form einsetzen.<br />

In diesem Zusammenhang gewinnt<br />

die „Initiative für <strong>Kultur</strong> im Osten“<br />

der Enquete-Kommission des<br />

Deutschen B<strong>und</strong>estags, die anerkannt<br />

hat, dass die Einschnitte im Bereich<br />

<strong>Kultur</strong> besonders in den neuen B<strong>und</strong>esländern,<br />

also auch in Thüringen,<br />

gewaltig waren <strong>und</strong> sind, besondere<br />

Bedeutung. Die Kommission mit ihrer<br />

Vorsitzenden Gitta Connemann befürchtet,<br />

dass bei der Verteilung der<br />

Mittel aus dem sogenannten „Korb II“<br />

des Solidarpaktes die <strong>Kultur</strong> leer ausgeht<br />

<strong>und</strong> fordert die Regierung auf<br />

„dass die <strong>Kultur</strong>förderung in den neuen<br />

Ländern den ihr zukommenden<br />

Stellenwert erhält.“<br />

Diesem Aufruf schließt sich die<br />

Genossenschaft <strong>Deutscher</strong> Bühnen-<br />

Angehöriger <strong>und</strong> deren Landesverband<br />

Ost im Namen aller Theaterschaffenden<br />

an <strong>und</strong> hofft dies auch<br />

von der Landesregierung in Thüringen.<br />

Der Verfasser ist Landesvorsitzender<br />

Ost der Genossenschaft <strong>Deutscher</strong><br />

Bühnen-Angehöriger<br />

Mit Stolz kann Thüringen eine traditionsreiche<br />

<strong>und</strong> vielgestaltige Theater-<br />

<strong>und</strong> Orchesterlandschaft <strong>und</strong> -<br />

kultur sein Eigen nennen. Anders als<br />

dort, wo einst Landesherrlichkeit auf<br />

politische <strong>und</strong> militärische Größe<br />

setzte, verlegte man sich in Ermangelung<br />

jener mit Bedacht auf die<br />

repräsentative Ausstrahlung der<br />

Künste. Identitätsstiftend für eine<br />

ganze Region, weil ebenso nachhaltig<br />

verankert im bürgerlichen Selbstverständnis,<br />

gehören gerade die<br />

Theater auch für jene, die nicht regelmäßige<br />

Besucher oder Hörer<br />

sind, zum Lebensalltag, unverzichtbar<br />

wie der Kirchturm im Dorf.<br />

Ein Reichtum, ererbt von den Vätern<br />

<strong>und</strong> zunehmend nicht in ungeteilter<br />

Freude erworben, so<br />

zumindest der Eindruck bei Betrachtung<br />

der kulturpolitischen Rahmensetzung:<br />

Von 1995 bis 2005 schmolz<br />

der <strong>Kultur</strong>haushalt von 161 auf 124<br />

Millionen Euro. Mit einer <strong>Kultur</strong>quote<br />

von 1,30 rangiert der Freistaat im Ländervergleich<br />

gemeinsam mit Bayern<br />

auf Platz 2 nach Sachsen (2,10). Bei<br />

den Landeszuschüssen pro Einwohner<br />

lag Thüringen mit 28,77 Euro in<br />

der Theaterfinanzierung einsam an<br />

der Spitze (Bayern 13,03 Euro, Baden-<br />

Württemberg 10,34 Euro, Saarland<br />

0,68 Euro). Absehbar baute sich ein<br />

Förderungsgleichgewicht hinsichtlich<br />

Teilhabe <strong>und</strong> Erfordernis zwischen<br />

den <strong>Kultur</strong>sparten auf.<br />

Theatersituation Thüringen<br />

Theater: unverzichtbar wie der Kirchturm im Dorf • Von Peter Hengstermann<br />

Inszenierung „Così fan tutte“, Deutsches Nationaltheater<br />

Die Hoffnung der Landesregierung auf<br />

strukturelle Selbstbeschränkung, verwiesen<br />

in die Zuständigkeit kommunaler<br />

Eigenverantwortung, konnte<br />

sich nicht erfüllen. (Es sei denn, man<br />

glaubte einvernehmlich <strong>und</strong> interessenneutral<br />

mit jenen über die Trockenlegung<br />

des Teiches verhandeln zu<br />

können, die ohne ihn nicht überleben.)<br />

Also wurde die Kürzung der Landesförderung<br />

beschlossen von 60 auf<br />

50 Millionen Euro. Die einzusparenden<br />

10 Millionen Euro, was lediglich<br />

0,1 Prozent der Nettoneuverschuldung<br />

entspricht, werden den Haushalt<br />

keineswegs retten.<br />

Durchgesetzte Opfersymmetrie<br />

mit hohem Destruktionseffekt statt<br />

Gestaltung sinnhafter Perspektive<br />

oder anders gesagt: geplanter Abbau<br />

von Attraktivitäts- <strong>und</strong> Kreativpotential<br />

in der imagewerbend titulierten<br />

„Denkfabrik Thüringen“.<br />

Ein im Sommer 2005 vorgelegtes<br />

<strong>Kultur</strong>konzept beschrieb wohl die<br />

wachsenden Disproportionen, hielt<br />

sich aber hinsichtlich klarer Zielstellungen<br />

deutlich bedeckt. Handlungsbedarf<br />

war konstatiert, in der Absicht<br />

mehrdeutig umschrieben aber<br />

keinesfalls ordnungspolitisch klar eingefordert.<br />

Der Landesverband Thüringen im<br />

Deutschen Bühnenverein hat nachdrücklich<br />

auf den Abschluss von langfristigen<br />

Finanzierungsverträgen <strong>und</strong><br />

die damit einhergehende Planungssicherheit<br />

erfolgreich hingewirkt. Diese<br />

recht komfortable Zuwendungsgarantie<br />

ermüdete offenbar die strukturelle<br />

Innovationskraft aller Beteiligten.<br />

Trotz unterbreiteter Konzeptvorschläge<br />

wurde der zwar schmerzliche aber<br />

letztlich in die Sackgasse führende<br />

Weg über Personalabbau, Spartenschließungen<br />

<strong>und</strong> Haustarife gewählt.<br />

Die Gr<strong>und</strong>probleme Erfurt/Weimar<br />

<strong>und</strong> sinnstiftender Reduzierungen<br />

im Orchesterbereich sind nach<br />

wie vor ungelöst. Die Theaterleitung<br />

Erfurt hat einen durchaus diskussionsfähigen<br />

Vorschlag unterbreitet. Die<br />

Haltung Weimars dazu, so hat es den<br />

Anschein, ähnelt in fataler Weise der<br />

Berlins zu einstigen DDR-Zeiten. Die<br />

behauptete Aura gilt als gesetzt <strong>und</strong><br />

Foto: Bernd Uhlig<br />

muss sich ihrer Überlebensfähigkeit<br />

im Hier <strong>und</strong> Jetzt offenbar nicht neuerlich<br />

versichern.<br />

Zu hoffen bleibt, dass die schon<br />

mehrfach debattierten Konzeptvorschläge<br />

Eingang finden in die Entscheidungsvorgaben<br />

des zuständigen<br />

Ministeriums betreffend Thüringens<br />

Mitte, den Umfang musikalischer Eigenproduktion<br />

<strong>und</strong> die Intensivierung<br />

der Zusammenarbeit bis hin zu einem<br />

landesbühnenähnlichen Verb<strong>und</strong> der<br />

kleinen Theater.<br />

Der Verfasser ist Vorsitzender<br />

des Landesverbandes<br />

Thüringen im Deutschen<br />

Bühnenverein<br />

Das „<strong>Kultur</strong>land“ Thüringen, das<br />

sich von Nordhausen bis Meiningen,<br />

von Eisenach bis Altenburg erstreckt,<br />

hat einen besonderen<br />

Stellenwert in Deutschland <strong>und</strong> erfährt<br />

weltweit ein hohes Interesse.<br />

Eine über Jahrh<strong>und</strong>erte gewachsene<br />

Struktur hat eine <strong>Kultur</strong>region<br />

hervorgebracht, die Tragödien <strong>und</strong><br />

Systemwechsel erstaunlich schadlos<br />

überdauert hat. Als kultureller<br />

Schmelztiegel, in dem sich der Stolz<br />

auf lokale Besonderheiten, eine<br />

nationale Identitätssuche <strong>und</strong> internationale<br />

Einflüsse verwoben haben,<br />

ist Thüringen ein F<strong>und</strong>ament<br />

deutscher <strong>Kultur</strong>geschichte.<br />

Seit einiger Zeit wird über die geplanten<br />

Einsparungen bei Theatern<br />

<strong>und</strong> Orchestern in Thüringen<br />

öffentlich debattiert. Das ist gut so<br />

<strong>und</strong> findet so auch b<strong>und</strong>esweit Aufmerksamkeit.<br />

Als Landesarbeitsgemeinschaft<br />

Soziokultureller Zentren<br />

<strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>initiativen in Thüringen<br />

Thüringen – ein <strong>Kultur</strong>land in Veränderung<br />

<strong>Kultur</strong>eller Schmelztiegel als ein F<strong>und</strong>ament deutscher <strong>Kultur</strong>geschichte • Von Bettina Rößger<br />

sind wir von den geplanten Kürzungen<br />

vorerst nur indirekt betroffen,<br />

sehen uns aber veranlasst, auch im<br />

Interesse unserer Mitglieder <strong>und</strong><br />

<strong>Kultur</strong>schaffenden der Soziokultur,<br />

aktiv Stellung zu nehmen.<br />

Tatsächlich geht es in den Debatten<br />

in Thüringen um weit mehr als<br />

um die Frage, wie viele Theatervorstellungen<br />

<strong>und</strong> Konzertbesuche zur<br />

Gr<strong>und</strong>versorgung gehören: Durch<br />

den Sparzwang, der bereits seit gut<br />

zehn Jahren auf allen <strong>Kultur</strong>schaffenden<br />

im Freistaat lastet, hat sich<br />

jeder längst ein Profil geschaffen, das<br />

eng auch mit den sozialen <strong>und</strong> kulturellen<br />

Bedürfnissen seines Standorts<br />

verzahnt ist. Gerade für kleinere<br />

Städte <strong>und</strong> ländliche Regionen sind<br />

<strong>Kultur</strong> im Allgemeinen <strong>und</strong> die Theater<br />

<strong>und</strong> Orchester im Besonderen<br />

nicht nur Standortfaktor <strong>und</strong> Arbeitgeber,<br />

sondern eng mit den Einrichtungen<br />

<strong>und</strong> Initiativen der Sozio-,<br />

Breiten- <strong>und</strong> Jugendkultur verknüpft.<br />

Wer die <strong>Kultur</strong>szene in den vergangenen<br />

Jahren mit lebendigem Interesse<br />

verfolgt hat, dem sind die in fast<br />

allen <strong>Kultur</strong>sparten geführten Diskussionen<br />

um die Finanzierung im<br />

Rahmen der Umsetzung der <strong>Kultur</strong>konzeption<br />

des Freistaates Thüringen<br />

nicht entgangen. Vordergründig<br />

ging <strong>und</strong> geht es immer um das Ringen<br />

der Kontinuität kulturellen<br />

Schaffens, um dessen Qualität <strong>und</strong><br />

um die Chance, kultureller <strong>und</strong><br />

künstlerischer Innovationen.<br />

Der Art <strong>und</strong> Weise wie über die<br />

Theater- <strong>und</strong> Orchesterfinanzierung<br />

debattiert wird, stehen wir kritisch<br />

gegenüber. Mitunter sehr emotional<br />

geführte Auseinandersetzungen erzeugen<br />

„kulturelle Welt-Provinzen“,<br />

polarisieren <strong>und</strong> erschweren eine<br />

notwendige <strong>und</strong> zukunftsfähige<br />

Strukturentwicklung. Niemand will<br />

den Kahlschlag, doch auch die Basis<br />

der freien <strong>Kultur</strong>szene hält die Strukturveränderungen<br />

für dringend erforderlich.<br />

Das Orchester der Thüringer Philharmonie Gotha-Suhl mit ihrem Chefdirigenten Prof. Dr. Alun Francis<br />

Foto: Thüringer Philharmonie Gotha-Suhl<br />

Die internen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

der <strong>Kultur</strong>szene <strong>und</strong> damit<br />

(über)lebensnotwendige Gr<strong>und</strong>lage<br />

künstlerischer Freiheit, werden<br />

ihr über den Weg so genannter Spar<strong>und</strong><br />

Sachzwänge immer mehr beschnitten.<br />

Viele empfinden dieses<br />

Vorgehen als Eingriff in inhaltliche<br />

Fragen des <strong>Kultur</strong>betriebes, egal ob<br />

im Soziokulturellen Zentrum oder<br />

Stadttheater. Man vermisst, zumindest<br />

in der öffentlichen Wahrnehmung,<br />

einen unabhängigen künstlerischen<br />

Beirat, eine r<strong>und</strong>en Tisch,<br />

der nicht nur zu Fragen des so genannten<br />

„<strong>Kultur</strong>konzeptes“ <strong>und</strong> dessen<br />

politischer Umsetzung fortlaufend<br />

beraten sollte, sondern gerade<br />

auch verfahrene Konfliktsituationen<br />

wie die aktuelle kompetent moderieren<br />

<strong>und</strong> einen tragfähigen Konsens<br />

herbeiführen könnte.<br />

Es besteht die Gefahr, dass das<br />

bisherige Vorgehen wenig zur langfristigen<br />

Gestaltung beiträgt, trotz<br />

oder gerade wegen erklärter Sparziele<br />

nur diese in den Vordergr<strong>und</strong> rücken.<br />

Es bewirkt einen Verlust an<br />

Motivation bei den <strong>Kultur</strong>schaffenden<br />

<strong>und</strong> Glaubwürdigkeit gegenüber<br />

der <strong>Kultur</strong>politik. Geht es doch<br />

letztendlich um die Zukunft der gesamten<br />

Thüringer <strong>Kultur</strong>landschaft.<br />

Vielmehr muss die Thüringer <strong>Kultur</strong>landschaft<br />

strategisch als Komplex,<br />

die Wechselbeziehungen von Sparten<br />

<strong>und</strong> die Synergien in Räumen<br />

betrachtet werden. Ist doch der aktuelle<br />

Anlass nur der Auftakt für weitere<br />

„<strong>Kultur</strong>-Kürzungen“, die<br />

letztendlich alle Bereiche betreffen<br />

werden.<br />

Die Soziokultur in Thüringen betreffend,<br />

gibt es nur wenige große<br />

soziokulturelle Zentren, eher Einrichtungen<br />

als „<strong>Kultur</strong>orte“, die in<br />

<strong>Kultur</strong>häusern, ehemaligen Fabrik<strong>und</strong><br />

Industrieanlagen, Bahnhöfen,<br />

Schulen oder landwirtschaftlichen<br />

Gebäuden ihre Arbeitsinhalte <strong>und</strong><br />

Programmangebote umsetzen. Sie<br />

gehören heute zur selbstverständlichen<br />

Infrastruktur Thüringer Groß<strong>und</strong><br />

der meisten Klein- <strong>und</strong> Mittelstädte<br />

<strong>und</strong> haben sich – auch im<br />

ländlichen Raum – zu einem eigenständigen<br />

Faktor innerhalb der kulturellen<br />

Szene entwickelt.<br />

Dafür zeigt sich Soziokultur<br />

umso häufiger in vielfältigen <strong>und</strong> innovativen<br />

Projekten sowie Initiativen.<br />

Sie bilden ein großes Potenzial<br />

vorrangig ehrenamtlichen Engagements<br />

<strong>und</strong> erreichen Bürger <strong>und</strong><br />

Bürgerinnen aller Alters- <strong>und</strong> nahezu<br />

aller Interessengruppen. Sie sind<br />

entweder von Kommunen oder Regionen<br />

organisiert, finanziert bzw.<br />

unterstützt oder werden durch das<br />

private Engagement freier <strong>Kultur</strong>gruppen<br />

getragen.<br />

Soziokultur umfasst somit eine<br />

vielfältige <strong>Kultur</strong>arbeit mit einer großen<br />

Bandbreite an Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> Arbeitsformen, Themen <strong>und</strong> Inhalten.<br />

Sie ist in ihrer Entwicklung<br />

ein eigenständiges Konzept bzw.<br />

Programm, das spezifische Formen<br />

kultureller Arbeit hervorgebracht<br />

hat. Im Zuge der Professionalisierung<br />

soziokultureller Angebote haben<br />

sich Teile der Strukturen zunehmend<br />

denen von Institutionen angepasst.<br />

Unterschiede bleiben: einer<br />

größeren Unsicherheit an Existenz<br />

<strong>und</strong> Personal, mit permanenten Finanzierungsnöten,<br />

<strong>und</strong> dennoch einer<br />

agilen <strong>und</strong> flexiblen Angebotsprogrammatik.<br />

In diesen Debatten um Konzepte<br />

<strong>und</strong> Schwerpunkte ist es für die<br />

Soziokultur nicht leicht zu bestehen.<br />

Die Landeskulturpolitik zollt ihr –<br />

trotz der nicht von der Hand zu weisenden<br />

Kompetenzen <strong>und</strong> Potenzen<br />

– eine zu geringe Aufmerksamkeit.<br />

Das zeigte sich darin, dass die Soziokultur<br />

neben den Sparten „Musik“,<br />

„Brauchtumspflege“, „Bildende<br />

Kunst“ <strong>und</strong> „Literatur“ in den vergangenen<br />

Jahren schmerzliche Eingriffe<br />

bei den Landeszuwendungen<br />

im Rahmen der freien Projektförderungen<br />

verkraften musste.<br />

Festzustellen bleibt, dass fast die<br />

Weiter auf Seite 11

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