Politik und Kultur - Deutscher Kulturrat
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KULTURELLE BILDUNG / PORTRAIT<br />
politik <strong>und</strong> kultur • März – April 2007 • Seite 32<br />
politik <strong>und</strong> kultur porträtiert in der<br />
Regel Persönlichkeiten, die auf eine<br />
lange künstlerische Vita zurückblicken<br />
können. Dies ist bei Frank<br />
Düpree anders. Er ist zwar ein hoch<br />
qualifizierter Konzertpianist mit viel<br />
Podiumserfahrung – aber er ist erst<br />
fünfzehn. Zu seinem Konzertrepertoire<br />
zählen etwa zirka 30 Werke der<br />
Weltliteratur, darunter der „Mephisto-Walzer<br />
Nr. 1“ von Franz Liszt, die<br />
„Sonate für Klavier“ von Alban Berg<br />
oder Klavierkonzerte von Haydn,<br />
Mozart, Liszt, Gershwin, Beethoven,<br />
Tschaikowski <strong>und</strong> Rachmaninoff.<br />
Sein Werkverzeichnis als Komponist<br />
umfasst gut ein Dutzend Kompositionen,<br />
hauptsächlich Kammermusik.<br />
Seit dem Wintersemester 2004/<br />
05 ist Frank Düpree als b<strong>und</strong>esweit<br />
einziger Vorschüler im Hauptfach<br />
Dirigieren in der exklusiven Klasse<br />
von Professor Peter Eötvös an der<br />
Musikhochschule Karlsruhe. Kurz<br />
zusammengefasst: Der 1991 geborene<br />
Frank Düpree ist ein W<strong>und</strong>erkind.<br />
Erlebt man ihn zum ersten Mal auf<br />
der Bühne, dann versteht man,<br />
dass hier der Begriff W<strong>und</strong>erkind<br />
kein Überbleibsel des Geniekultes<br />
des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts ist. Man kann<br />
sich der Magie einer solchen Hochbegabung<br />
nicht entziehen. Ich be-<br />
Strategien zeitgenössischer Kunst<br />
„Mobiles Atelier – Kunstprojekte für Kindergärten“ in Hannover • Von Birgit Mandel <strong>und</strong> Nicole Kubasa<br />
Vier Künstlerinnen aus Hannover<br />
machen ein Jahr lang für Kindertagesstätten<br />
ihre Ateliers „mobil“. In<br />
16 Einrichtungen der Stadt <strong>und</strong> Region<br />
Hannover wird von Mai 2006<br />
bis Juni 2007 zusammen mit Kindern<br />
<strong>und</strong> Erzieherinnen gemalt, geschnitten,<br />
geklebt, mit Licht <strong>und</strong><br />
Dunkelheit experimentiert <strong>und</strong> an<br />
Rauminstallationen gearbeitet. Gemeinsam<br />
mit der Stiftung „<strong>Kultur</strong>region<br />
Hannover“ der Sparkasse<br />
<strong>und</strong> Region Hannover haben die<br />
Künstlerinnen Ute Heuer, Andrea<br />
von Lüdinghausen, Kirsten Mosel<br />
<strong>und</strong> Claudia Wissmann das Konzept<br />
„Mobiles Atelier – Kunstprojekte für<br />
Kindergärten“ entwickelt.<br />
Ziel des Modellprojekts ist die<br />
nachhaltige Verankerung künstlerischen<br />
Arbeitens in den Kitas. Die<br />
bisherigen Gestaltungsformen <strong>und</strong><br />
-techniken im Kreativbereich sollen<br />
erweitert <strong>und</strong> den Erzieherinnen<br />
neue Sichtweisen von Kunst <strong>und</strong> kreativem<br />
Arbeiten vermittelt werden.<br />
Das „Mobile Atelier“ wurde vor<br />
dem Hintergr<strong>und</strong> der Diskussion um<br />
den Bildungsauftrag deutscher Kitas<br />
konzipiert. Seit der durch die Pisa-<br />
Studie angestoßenen Bildungsdebatte<br />
wird auch von Kindertagesstätten<br />
gefordert, sich neben der Betreuung<br />
<strong>und</strong> Erziehung von Kindern verstärkt<br />
für deren Bildung einzusetzen.<br />
Erziehung, Sprachförderung, Integrationsarbeit,<br />
Durchführung naturwissenschaftlicher<br />
Experimente <strong>und</strong><br />
auch kulturelle Bildung – dies soll<br />
das pädagogische Fachpersonal in<br />
Kitas nun leisten. Die Erzieherinnen<br />
– die am häufigsten vertretene Berufsgruppe<br />
in Kitas – sind dadurch<br />
mit völlig neuen Aufgaben konfrontiert:<br />
Das erweiterte Anforderungsprofil<br />
verlangt entsprechende Fort<strong>und</strong><br />
Weiterbildungsangebote für das<br />
pädagogische Fachpersonal. Hier<br />
setzt das Konzept der „Mobilen Ateliers“<br />
an, als eine Chance, Erzieherinnen<br />
in der eigenen Kita durch<br />
Kooperationsprojekte mit professionellen<br />
Künstlern weiterzubilden.<br />
Damit das Projekt auch über die<br />
beteiligten Kitas hinaus Wirksamkeit<br />
entfalten kann, wird es wissenschaftlich<br />
begleitet durch das Institut für<br />
<strong>Kultur</strong>politik der Universität Hildesheim.<br />
Durchgeführt wird die Evaluation<br />
unter Leitung von Dr. Birgit<br />
Mandel durch Nicole Kubasa in<br />
Form einer Langzeitstudie, die sämtliche<br />
Schritte des Projekts analysiert<br />
<strong>und</strong> in Form verschiedener Befragungen<br />
der Erzieherinnen <strong>und</strong><br />
Künstlerinnen untersucht, was Kriterien<br />
sind für eine gelingende Kooperation<br />
mit nachhaltiger Wirkung.<br />
Wie lassen sich individuelle künstlerische<br />
Positionen auf die Arbeit mit<br />
Kindern übertragen? Wie können die<br />
Erzieherinnen konstruktiv in den<br />
Prozess eingeb<strong>und</strong>en werden, wie<br />
gelingt es, sie dazu zu befähigen, im<br />
Anschluss an das Projekt selbst<br />
künstlerisch-kreative Prozesse anzuleiten?<br />
Insgesamt haben sich 114 Kitas<br />
aus der Region Hannover für das<br />
Modellprojekt beworben, was zeigt,<br />
wie groß das Interesse der pädagogischen<br />
Einrichtungen ist, neue Herangehensweisen<br />
der kulturellen Bildung<br />
kennen zu lernen. Jede der beteiligten<br />
16 Einrichtungen, die von<br />
einer Jury nach vorwiegend sozialen<br />
Kriterien ausgewählt wurden, wird<br />
von einer Künstlerin fünf Tage lang<br />
in ein „Atelier verwandelt“ <strong>und</strong> somit<br />
in einen intensiven künstlerischen<br />
Arbeitsprozess eingeb<strong>und</strong>en.<br />
In den Projektwochen arbeiten Kinder<br />
<strong>und</strong> Erzieherinnen mit Materialien<br />
<strong>und</strong> Fragestellungen, die sich<br />
aus den individuellen künstlerischen<br />
Positionen der Künstlerinnen ergeben.<br />
„Das Besondere am ‚Mobilen<br />
Atelier‘ ist, dass es nicht auf einer pädagogischen<br />
Gr<strong>und</strong>lage konzipiert<br />
wurde, sondern kreative Ansätze<br />
über unsere unterschiedlichen<br />
Künstlerpersönlichkeiten vermittelt.<br />
Bei jeder von uns ist die künstlerische<br />
Herangehensweise im Projekt<br />
ganz unterschiedlich“, so die beteiligten<br />
Künstlerinnen über den spezifischen<br />
Ansatz dieses Projekts. Ute<br />
Heuer beschäftigt sich etwa mit der<br />
konzeptionellen Farbmalerei, während<br />
ihre Kollegin Kirsten Mosel Pinsel<br />
<strong>und</strong> Farbe gegen Messer <strong>und</strong> Klebefolien<br />
eingetauscht hat. Seit einigen<br />
Jahren arbeitet sie ausschließlich<br />
mit sogenannten „Cutouts“ –<br />
ausgeschnittenen, abstrakten Formen<br />
–, die sie auf Wänden, Decken<br />
<strong>und</strong> Böden installiert. Die Bildhauerin<br />
Andrea von Lüdinghausen setzt<br />
sich in ihrer Kunst mit dem Verhältnis<br />
von Körper <strong>und</strong> Raum auseinander.<br />
Claudia Wissmann arbeitet<br />
mit verschiedenen Lichtquellen, um<br />
Natur oder Architektur mit Hilfe von<br />
Beleuchtungskunst neu zu inszenieren.<br />
In den fünftägigen Workshops<br />
erleben die Erzieherinnen <strong>und</strong> Kinder,<br />
was es heißen kann, künstlerisch<br />
zu arbeiten. „Wir vermitteln<br />
unsere persönliche künstlerische<br />
Position – nicht als Dogma, so ist es<br />
<strong>und</strong> nicht anders –, sondern als eine<br />
Möglichkeit, künstlerisch mit Material<br />
umzugehen <strong>und</strong> künstlerisch zu<br />
denken“.<br />
Die Planung <strong>und</strong> Durchführung<br />
der Workshops wird von den Künstlerinnen<br />
<strong>und</strong> Erzieherinnen gemeinsam<br />
übernommen. Im Vorfeld werden<br />
die Erzieherinnen zu einem Atelierbesuch<br />
eingeladen, um die<br />
künstlerische Position kennen zu lernen.<br />
Durch das gemeinsame Gespräch<br />
über die Arbeiten werden<br />
Hemmschwellen überschritten <strong>und</strong><br />
buchstäblich „Türen aufgeschlossen“,<br />
so die bisherigen Erfahrungen.<br />
Zusammen wird darüber beraten,<br />
welche Kunstprojekte sich aus dem<br />
Ansatz der Künstlerin ableiten lassen<br />
<strong>und</strong> wie diese an die Möglichkeiten<br />
<strong>und</strong> spezifische Infrastruktur der jeweiligen<br />
Kita angepasst werden können.<br />
„Von Anfang an werden die Erzieherinnen<br />
auf gleicher Augenhöhe<br />
miteinbezogen. Wir sind Expertinnen<br />
für künstlerisches Arbeiten.<br />
Sie sind Expertinnen für pädagogisches<br />
Arbeiten <strong>und</strong> wissen z.B. um<br />
die sprachlichen Fähigkeiten der<br />
Kinder, deren Reflexionsvermögen,<br />
um die Gruppendynamik <strong>und</strong> die<br />
Konzentrationsfähigkeit.“<br />
Das „Mobile Atelier“ soll die Erzieherinnen<br />
dafür qualifizieren,<br />
neue kreative Handlungsmodelle in<br />
der Kita umsetzen <strong>und</strong> eigenständig<br />
weiterentwickeln zu können. Durch<br />
die Fortbildung des pädagogischen<br />
Fachpersonals in den Einrichtungen<br />
hat das Projekt die Chance, eine<br />
langfristige Wirkung in den Kitas zu<br />
entfalten <strong>und</strong> somit viele Kinder,<br />
über die Start-Gruppe hinaus, zu erreichen.<br />
„Die Kommunikation im<br />
Betreuungsteam ist ganz wichtig,<br />
was da erarbeitet wird ist das, was<br />
bleibt“, so die Künstlerinnen. Um<br />
eine weitere Auseinandersetzung<br />
mit künstlerischen Themen anzustoßen,<br />
kommen drei Nachbereitungsmodule<br />
zum Einsatz: Die Kitas bekommen<br />
von den Künstlerinnen sogenannte<br />
„MobilBoxen“ mit Materialien<br />
<strong>und</strong> Arbeitsanregungen, um an<br />
den Ergebnissen des Projektes anzuknüpfen.<br />
Es findet eine gemeinsame<br />
Evaluation mit Erzieherinnen <strong>und</strong><br />
Künstlerin statt, <strong>und</strong> es wird ein Folgeprojekt<br />
für jede Einrichtung geplant.<br />
Schon jetzt lässt sich als ein erstes<br />
generelles Ergebnis festhalten,<br />
dass die Nachhaltigkeit des Projekts<br />
in erster Linie von einem gelungenen<br />
Dialog zwischen Künstlerinnen<br />
<strong>und</strong> Erzieherinnen abhängt. Zentrale<br />
Voraussetzung ist es, die Erzieherinnen<br />
als gleichwertige Partnerinnen<br />
von Anfang an in die Planung<br />
<strong>und</strong> Durchführung der Kunstprojekte<br />
einzubinden <strong>und</strong> ihre Kompetenzen<br />
wert zu schätzen.<br />
Für die Erzieherinnen ermöglicht<br />
die Erfahrung künstlerischen<br />
Denkens <strong>und</strong> Handelns, weit über<br />
handwerkliche Prozesse hinaus, „die<br />
Erkenntnis, dass Kunst mehr ist als<br />
ein gemaltes Öl- oder Aquarellbild,<br />
das an der Wand hängt.“ Es wird ihnen<br />
ein neues Verständnis von Kunst<br />
vermittelt sowie das Selbstvertrauen<br />
„zukünftig ganz anders mit Kindern<br />
kreativ zu arbeiten <strong>und</strong> neue, spannende<br />
Kunstprojekte durchzuführen.“,<br />
so eine der beteiligten Erzieherinnen.<br />
Für die Künstlerinnen ist es<br />
wichtig, dass sie neben der Kooperation<br />
mit den Erzieherinnen regelmäßige<br />
Treffen mit den anderen beteiligten<br />
Künstlerinnen durchführen,<br />
wo sie sich beraten <strong>und</strong> coachen<br />
in methodischen <strong>und</strong> sozialen Fragen<br />
des Projekts.<br />
Nicht zuletzt bietet die Arbeit mit<br />
den Kindern <strong>und</strong> die Kooperation<br />
Vom W<strong>und</strong>erkind zum qualifizierten Künstler<br />
Der Pianist, Schlagzeuger, Komponist <strong>und</strong> Dirigent Frank Düpree • Von Andreas Kolb<br />
gegnete Frank Düpree auf der Eröffnungsveranstaltung<br />
des SPARDA<br />
PreCollege an der Musikhochschule<br />
Karlsruhe. Dort spielten junge Musiker,<br />
die am neu gegründeten College<br />
Unterricht erhielten. Hohes Niveau,<br />
beachtliche Leistungen – alle<br />
waren bereits Preisträger bei „Jugend<br />
musiziert“ <strong>und</strong> ähnlichen Wettbewerben.<br />
Dann kommt Frank Düpree<br />
aufs Podium: Er wirkt zierlich. Ein<br />
Eindruck der auch von seinem<br />
schwarzen Anzug herrühren kann,<br />
der ihm alles Kindliche nimmt <strong>und</strong><br />
den er noch nicht wirklich ausfüllt.<br />
Sobald er die ersten Akkorde aus<br />
dem Mephisto-Walzer von Franz<br />
Liszt anschlägt, verschwindet diese<br />
Diskrepanz. Schließt man die Augen,<br />
dann gibt es keinen Jugendlichen<br />
mehr, der hier spielt, sondern nur<br />
noch überwältigende Musik. Ähnlich<br />
beim anschließenden Duo mit seiner<br />
langjährigen Klavierpartnerin,<br />
der vierzehnjährigen Magdalena<br />
Müllerperth.<br />
„Wie wird man W<strong>und</strong>erkind?“,<br />
frage ich ihn etwas naiv nach dem<br />
Konzert. Er erzählt davon, wie er<br />
selbst <strong>und</strong> wie die Umwelt auf seine<br />
Begabung aufmerksam wurde: Wie<br />
andere Kinder auch hatte Frank die<br />
Weiter auf Seite 34<br />
mit den Erzieherinnen auch den<br />
Künstlerinnen neue Inspirationen<br />
für ihre künstlerische Tätigkeit. „Die<br />
Leichtigkeit, mit der die Kinder an<br />
die Arbeit rangehen, ist sehr anregend“,<br />
so die Künstlerinnen, <strong>und</strong> die<br />
Aufgabe, das Projekt in den Kitas so<br />
ernst zu nehmen wie andere künstlerische<br />
Aufträge, erfordere eine<br />
Neu-Reflexion der eigenen Strategie<br />
ebenso wie sie künstlerische Kreativität<br />
freisetze, um die Kunst in einen<br />
ganz anderen Kontext, die Kindertagesstätte,<br />
zu übertragen.<br />
Die Arbeitsergebnisse des Modell-Projekts<br />
sowie die Ergebnisse<br />
der Begleitstudie werden in einer<br />
Publikation dokumentiert, die es ermöglicht,<br />
die Arbeitsweise auch auf<br />
andere Kitas zu übertragen. Damit<br />
soll von der Stiftung <strong>Kultur</strong>region ein<br />
Beitrag dazu geleistet werden, neue<br />
Modelle kultureller Bildung zu konzipieren<br />
<strong>und</strong> auf ihren Erfolg <strong>und</strong><br />
Nachhaltigkeit hin zu überprüfen,<br />
verb<strong>und</strong>en mit der Hoffnung, dass<br />
diese von öffentlichen Bildungsverantwortlichen<br />
aufgegriffen <strong>und</strong> breitenwirksam<br />
umgesetzt werden.<br />
Das Projekt zeigt, dass Künstlerinnen<br />
bereit sind, gesellschaftliche<br />
Verantwortung sehr konkret zu übernehmen<br />
<strong>und</strong> ihre künstlerischen<br />
Strategien in neue Kontexte einzubringen.<br />
Und es zeigt, dass Kitas <strong>und</strong><br />
Erzieherinnen bereit sind, sich auf<br />
neue, künstlerische Herangehensweisen<br />
einzulassen, die ihnen helfen,<br />
zukünftigen Herauforderungen<br />
an ihre Tätigkeit gerecht zu werden.<br />
Nähere Informationen zum Projekt<br />
sind auf der Website www.<br />
mobilesatelier.info zu finden.<br />
Birgit Mandel ist verantwortlich für<br />
den Studienbereich <strong>Kultur</strong>vermittlung<br />
<strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>management im<br />
Institut für <strong>Kultur</strong>politik der<br />
Universität Hildesheim. Nicole<br />
Kubasa ist Studentin der „<strong>Kultur</strong>wissenschaften<br />
<strong>und</strong> ästhetischen<br />
Praxis“ an der Universität Hildesheim<br />
<strong>und</strong> Evaluatorin des Modellprojektes<br />
„Mobiles Atelier – Kunstprojekte<br />
für Kindergärten“, die sie<br />
im Rahmen ihrer Diplomarbeit<br />
durchführt<br />
Frank Düpree: Mit fünfzehn Jahren Sieger des 17. Internationalen Klavierwettbewerb Roma 2006 Foto: privat