- Seite 1 und 2: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
- Seite 3: 3.2.2.2 Veränderte Marktbedingunge
- Seite 7 und 8: Ausgleich zu schaffen für den Verl
- Seite 9 und 10: zurück (vgl. u. a. CZYCHOLL/EBNER
- Seite 11 und 12: diskutierten Zusammenhang relevante
- Seite 13 und 14: vom Menschen konkreter fassen, also
- Seite 15 und 16: KAMINSKI 1994, S. 74); wenn eben di
- Seite 17 und 18: abstellen. Diese weist als integral
- Seite 19 und 20: Die Topologie einer durch zahlreich
- Seite 21 und 22: Zwecksetzung, die sich daher wohl a
- Seite 23 und 24: den - als Beitrag zur Klärung des
- Seite 25 und 26: Neben der semantischen Präzisierun
- Seite 27 und 28: S. 9 ff.; SCHELTEN 1995, S. 7 ff.).
- Seite 29 und 30: Ausführungen HESSEN 1950, S. 229 f
- Seite 31 und 32: Handeln verstanden werden; „sie m
- Seite 33 und 34: Diese ließe sich nun in einem simu
- Seite 35 und 36: Nun lassen sich allerdings die im a
- Seite 37 und 38: estimmt ist durch die Einbettung in
- Seite 39 und 40: äußeren Vollzug der Handlung unte
- Seite 41 und 42: das „subjektive“ Element im Kom
- Seite 43 und 44: Diesen Antagonismus diskutierte ber
- Seite 45 und 46: - Sozialkompetenz (im Original fett
- Seite 47 und 48: 2.1.2 Lerntheoretische Grundlegung
- Seite 49 und 50: nuce die dynamisierenden Elemente d
- Seite 51 und 52: Impulsgebend auf KERSCHENSTEINERs B
- Seite 53 und 54: ARNOLD 1994, S. 156 f.; TRAMM 1992,
- Seite 55 und 56:
Grundlage der verfügbaren kognitiv
- Seite 57 und 58:
1983, S. 65 ff.). Ebenso ist es mö
- Seite 59 und 60:
Erzählen (vgl. AEBLI 1983, S. 33 f
- Seite 61 und 62:
ständige Handlungsausführung ist
- Seite 63 und 64:
Als Handlungsschema kennzeichnet AE
- Seite 65 und 66:
als ein vorrangiges Ziel unterricht
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zum Transfer - muß erst noch entwi
- Seite 69 und 70:
Im Vordergrund steht hier das Vorge
- Seite 71 und 72:
das beim Begriff der innerweltliche
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ARNOLD/MÜLLER 1993, S. 323; GUDJON
- Seite 75 und 76:
weist des öfteren nachdrücklich d
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Einführung bereits vorgenommenen I
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Grundsätze beinhaltendes - methodi
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2.2.2.2 Einflußfaktoren der „Ler
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in der bisher nachgezeichneten Form
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2.2.2.2.3 Motivationale Struktur in
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nen Handlung „vom individuellen S
- Seite 89 und 90:
Charakter besonders akzentuierte Fo
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Michael H. steht der Warenverkaufsk
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„wirklich Spaß macht“ - wechse
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eher eine „introjizierte“, viel
- Seite 97 und 98:
toren (vgl. SCHIEFELE/SCHREYER 1994
- Seite 99 und 100:
(Natalia selbst in den von ihr favo
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101 Interesse belasten, als verhäl
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103 Das Kapitel endet mit einem Res
- Seite 105 und 106:
105 3.2 Die Entwicklung im Einzelha
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107 werden. Die Unzulässigkeit bes
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109 Mit diesem Warenfluß verbunden
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111 vierung des Informationsflusses
- Seite 113 und 114:
113 So erscheint die in einer Studi
- Seite 115 und 116:
Preisvorteil hoch niedrig Transform
- Seite 117 und 118:
117 Der Kunde wird kritischer, selb
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119 haltens. Damit stellen sich abe
- Seite 121 und 122:
121 zwar weitgehend unabhängig vom
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123 quenzen für die Arbeits- und d
- Seite 125 und 126:
125 die Prüfung der eingegangenen
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127 nellen Qualifikations- bzw. Kom
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129 Menschlichkeit, setzt ein Agier
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131 Handel“ eignenden Aufforderun
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133 die Konzeptualisierung einer di
- Seite 135 und 136:
135 Die Betonung der Warenverkaufsk
- Seite 137 und 138:
137 Um die entsprechende Lehrerbild
- Seite 139 und 140:
139 Büro“, „Alles für die Rei
- Seite 141 und 142:
141 Die Beurteilung allerdings, inw
- Seite 143 und 144:
143 Im Mittelpunkt der Warenverkauf
- Seite 145 und 146:
3.3.2.3 Modelle des Warenverkaufsku
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147 Eine „Bezugsebene“ bilden d
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149 der Auszubildenden entgegenzuwi
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151 um weitere ergänzt, vergröße
- Seite 153 und 154:
Abb. 11: Elemente des „Integrativ
- Seite 155 und 156:
155 Zusammenfassende Beurteilung: D
- Seite 157 und 158:
157 verbis, im Sinne WATZLAWICKs, B
- Seite 159 und 160:
159 MELBER/SCHREITER 1990, S. 99, S
- Seite 161 und 162:
- Die Überzeugungskraft des Verkä
- Seite 163 und 164:
163 (WEBSTER 1968, S. 8), muß nun
- Seite 165 und 166:
165 „Very little is known about w
- Seite 167 und 168:
167 den Urheber ´kostet` und welch
- Seite 169 und 170:
169 Der Anschluß an die Theorie so
- Seite 171 und 172:
und Verwendungsmöglichkeiten. Dami
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173 Menschen in irgendeiner Hinsich
- Seite 175 und 176:
175 brachten Einzelphänomene zum T
- Seite 177 und 178:
177 Nach HAUSSER ist Identität auf
- Seite 179 und 180:
179 wicklung und der Interaktionsko
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181 eigener Interessen an, sondern
- Seite 183 und 184:
183 der „Berufsorientierung“ al
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185 erst im nutzenbezogenen, auf ku
- Seite 187 und 188:
187 Selbstkompetenz schließlich bl
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189 „hereinzuholen“, den „Ern
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191 rufs-)Rolle und zur Definition
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193 Hierauf gründet denn auch die
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195 richtsreihe einschließlich ihr
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197 Erläuterungen sowie Anhang 5).
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199 Aspekt des „gedanklichen Nach
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201 tation“ aufgegeben wurde. Nic
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203 Lehrstelle. Diese „macht“ i
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205 Jedoch würde sie ihr Ziel verf
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207 tete kleine Stichprobe soll dem
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209 durch „abweichende Fälle“
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4.4 Zu den vier „Leitfragen“ an
- Seite 213 und 214:
213 [vgl. nochmals die Abbildung 12
- Seite 215 und 216:
215 sich erst dann in der erfolgrei
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217 finden und die Aufgabe zu löse
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219 „aber danach, danach kam es.
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221 wenn sich letzteres in bloß ä
- Seite 223 und 224:
223 Eine Gesamtbetrachtung macht de
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225 Unter diesem letzten Gesichtspu
- Seite 227 und 228:
227 erzeugt wird. Hierfür stehen -
- Seite 229 und 230:
229 als berufsnah erlebte Thematik
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231 bereich „Verkaufen“ oder am
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233 als ein sinnstiftendes Ordnungs
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235 Und beraten. Ja, un dat macht e
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237 orientierten Unterricht gemacht
- Seite 239 und 240:
239 Vorstellungen bezüglich der be
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241 Verwertbarkeit berichtet, was s
- Seite 243 und 244:
243 Geldverdienen! Der Beruf an sic
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245 dadurch wird auch so `ne Klasse
- Seite 247 und 248:
247 Die Schule scheint in dieser We
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249 Symbols, einer bekannten Melodi
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251 Durchschnittlich erreichte Punk
- Seite 253 und 254:
253 Nun mag dieser Befund erstaunen
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255 Testergebnisse je Schüler und
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257 Klasse 10a/Sekundarstufe I; sch
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259 Was einen „eigenständigen“
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261 Und schließlich ist darauf zu
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263 Die potentiellen Kontrollaktivi
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265 Tätigkeiten führte. Auf Erfah
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267 Kooperatives Lernen freilich fu
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4.4.3.3 Zusammenfassung und Schluß
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271 Der in Analogie zur mittelalter
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273 dere hinsichtlich des Erkennens
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275 belege bearbeiten) feststellen;
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277 Michael zeige sich in erster Li
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279 Daraus erwächst dann allerding
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281 welches durch die Entwicklung e
- Seite 283 und 284:
283 Handlungsmuster (z. B. Verkaufs
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285 „Source“ (als „Quelle des
- Seite 287 und 288:
287 den Unterricht in Klassen des E
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289 als vermeintlich „bester Unte
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291 mit Blick auf den funktionalen
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293 über den Einzelfall hinausreic
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295 te allerdings - vornehmlich cur
- Seite 297 und 298:
Anhang 1: Anmerkungen 297 1. Zum Be
- Seite 299 und 300:
11. Welche Erwartungen hast Du denn
- Seite 301 und 302:
21. Was ist eigentlich für Dich in
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Abschlußtest II: 1) Anwendung (Pro
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Gib ein Beispiel in wörtlicher For
- Seite 307 und 308:
12) Nenne fünf Quellen bzw. Mögli
- Seite 309 und 310:
5) Kennzeichne die folgenden Verkau
- Seite 311 und 312:
Die folgenden Wareninformationen k
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Thema: Die Kontaktaufnahme zum Kund
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Übung anhand der Aufgaben des eing
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Thema: Zusammenhang zwischen Wert u
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Erarbeitung: Die einzelnen Probleml
- Seite 321 und 322:
Zeitlicher Umfang insgesamt: 3 Unte
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3. Unterrichtsstunde: Noch Sicherun
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käufers übernimmt. (Unterrichtsst
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Ergebnisse vor. Auf der Gundlage di
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L. verteilt Info-Blätter „Vorgeh
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3. Produktnutzen in bezug auf den K
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f) „Diese Sohle gibt Ihnen Halt u
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335 werden mit dem Kundenanspruch.
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Aufgabe: Formuliert die Antwort des
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ereitschaft und zur Verabschiedung
- Seite 341 und 342:
Literaturverzeichnis 341 ACHTENHAGE
- Seite 343 und 344:
343 Teil II: Einzelhandel, Handel i
- Seite 345 und 346:
BRETSCHNEIDER, G.: Einkäufer + Ver
- Seite 347 und 348:
347 DILLER, H.: Entwicklungstrends
- Seite 349 und 350:
349 derer Berücksichtigung des Sel
- Seite 351 und 352:
von GLASERSFELD, E.: Die Wurzeln de
- Seite 353 und 354:
353 HALFPAP, K.: Lernen lassen. Ein
- Seite 355 und 356:
355 HÖLZL, J.: Geschichte der Ware
- Seite 357 und 358:
KRAPP, A.: Entwicklung und Förderu
- Seite 359 und 360:
LANDESINSTITUT FÜR SCHULE UND WEIT
- Seite 361 und 362:
361 MANDL, H./FISCHER, P. M.: Wisse
- Seite 363 und 364:
OTT, B.: Grundlagen des beruflichen
- Seite 365 und 366:
365 REETZ, L.: Personalentwicklung
- Seite 367 und 368:
367 Martin Schmiel zur Vollendung d
- Seite 369 und 370:
SEIFFERT, H.: Einführung in die Wi
- Seite 371 und 372:
STENDENBACH, F. J.: Zur Theorie soz
- Seite 373 und 374:
WEINERT, F. E.: Selbstgesteuertes L