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„Sommersprossen auf den Knien“ Besuch beim Literaturfestival Berlin<br />
Um 8 Uhr klingelte die Schulglocke zum Unterricht.<br />
Um diese Zeit besprachen wir, wie wir zum<br />
Literaturfestival fahren wollten. Es war der 11.<br />
September 2012, als wir zum Haus der Berliner<br />
Festspiele fuhren. Ungefähr um halb 9 ging es<br />
los. Wir fuhren mit der S-Bahn zwei Stationen bis<br />
zum Rathaus Steglitz. Später stiegen wir um in<br />
die U-Bahn und stiegen an der Spichernstraße<br />
aus. Wir mussten noch ein paar Schritte laufen<br />
bis wir vor dem Haus der Berliner Festspiele standen.<br />
Endlich waren wir da. Das Gebäude war riesengroß<br />
und sehr lang. Auf der rechten Seite des<br />
Gebäudes war ein großes Poster, auf dem stand<br />
„Literaturfestival Berlin vom 4. bis 16.9.2012“.<br />
Bevor wir hinein gingen, setzten wir uns hin, um<br />
etwas zu essen. Wir durften auch auf dem Rasen<br />
toben. Dann gingen wir zum linken Seitenflügel<br />
des Gebäudes und in den Saal hinein. Der Saal<br />
füllte sich langsam. Bis er voll war, herrschte<br />
noch viel Lärm.<br />
Joannis (Klasse 5a)<br />
Alle sind ein bisschen aufgeregt, denn heute<br />
werden wir die Schriftstellerin Maria Parr kennen<br />
lernen. Als wir alle ganz neugierig im Seitenflügel<br />
vom Haus der Berliner Festspiele saßen, kam<br />
Maria Parr herein. Maria Parr strahlte über das<br />
ganze Gesicht und hatte strohblondes Haar. Ich<br />
hatte mir Maria Parr ganz anders vorgestellt, mit<br />
braunen Haaren. Ich vergaß zu erzählen, dass<br />
Maria Parr aus Norwegen ist, genau das ist es,<br />
was das Festival so spannend macht, dass die<br />
Schriftsteller uns mit einer anderen Sprache die<br />
Fragen beantworten und uns in ihrer Sprache<br />
von ihren Büchern erzählen. Ich komme nun<br />
aber zur Sache. Im Buch „Sommersprossen auf<br />
den Knien“ geht es um ein Mädchen namens<br />
Tonje. Sie wohnt als einziges Kind in einem schönen<br />
Tal. Das Tal heißt Glimmerdal. Maria Parr las<br />
uns auf Norwegisch das zweite Kapitel vor. Dann<br />
las die Übersetzerin, die neben Maria Parr Platz<br />
genommen hatte, das zweite und dritte Kapitel<br />
auf Deutsch vor. Am Ende stellten alle Klassen<br />
Fragen. Endlich fragte ein Junge: „ Warum heißt<br />
das Buch eigentlich ‚Sommersprossen auf den<br />
Knien’?“ Maria Parr antwortete:„ Ich habe Tonje<br />
Sommersprossen auf den Knien gegeben, weil<br />
eine gute Freundin von mir auch Sommersprossen<br />
auf den Knien hat.“ Und lächelnd sagte sie,<br />
dass sie Sommersprossen auf den Knien einfach<br />
so witzig und so selten finde. Am Ende der Lesung<br />
holten sich fast alle Kinder ein Autogramm.<br />
Ich hatte zum Glück meine Sommersprossen-<br />
Buch dabei.<br />
Niovi (Klasse 5a)<br />
Alle sind ein bisschen aufgeregt, denn heute<br />
werden wir die Schriftstellerin Maria Parr kennen<br />
lernen. Als wir alle ganz neugierig im Seitenflügel<br />
vom Haus der Berliner Festspiele saßen, kam<br />
Maria Parr herein. Maria Parr strahlte über das<br />
ganze Gesicht und hatte strohblondes Haar. Ich<br />
hatte mir Maria Parr ganz anders vorgestellt, mit<br />
braunen Haaren. Ich vergaß zu erzählen, dass<br />
Maria Parr aus Norwegen ist, genau das ist es,<br />
was das Festival so spannend macht, dass die<br />
Schriftsteller uns mit einer anderen Sprache die<br />
Fragen beantworten und uns in ihrer Sprache<br />
von ihren Büchern erzählen. Ich komme nun<br />
aber zur Sache. Im Buch „Sommersprossen auf<br />
den Knien“ geht es um ein Mädchen namens<br />
Tonje. Sie wohnt als einziges Kind in einem schönen<br />
Tal. Das Tal heißt Glimmerdal. Maria Parr las<br />
uns auf Norwegisch das zweite Kapitel vor. Dann<br />
las die Übersetzerin, die neben Maria Parr Platz<br />
genommen hatte, das zweite und dritte Kapitel<br />
auf Deutsch vor. Am Ende stellten alle Klassen<br />
Fragen. Endlich fragte ein Junge: „ Warum heißt<br />
das Buch eigentlich ‚Sommersprossen auf den<br />
Knien’?“ Maria Parr antwortete:„ Ich habe Tonje<br />
Sommersprossen auf den Knien gegeben, weil<br />
eine gute Freundin von mir auch Sommersprossen<br />
auf den Knien hat.“ Und lächelnd sagte sie,<br />
dass sie Sommersprossen auf den Knien einfach<br />
so witzig und so selten finde. Am Ende der Lesung<br />
holten sich fast alle Kinder ein Autogramm.<br />
Ich hatte zum Glück meine Sommersprossen-<br />
Buch dabei.<br />
Niovi (Klasse 5a)<br />
Blick auf die Bühne<br />
Die norwegische Schriftstellerin Maria Parr signiert ihr Buch „Sommersprossen auf den<br />
Knien“. Rechts neben ihr sitzt die Dolmetscherin.<br />
Wir warten gespannt auf Maria Parr.<br />
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