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Athene-Grundschule Jahrbuch 2013

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Die Humboldtbox<br />

Die Klasse 5b hat am 9.11.2012 die Humboldtbox besucht. Zuerst wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />

Die Gruppe eins war zuerst im Bücherabteil wo es auch ein Hörspiel und zwei Musiksessel gab.<br />

Danach wurde gewechselt. Diese Gruppe ist dann zu Musik aus aller Welt gegangen und hat am Ende<br />

Memory gespielt. Zum Schluss waren manche aus unserer Klasse auf der Aussichtsplattform. Von dort<br />

konnte man sehr weit sehen. Der Ausflug war sehr schön.<br />

Aktionen<br />

der Klasse 5c<br />

Die Olympischen Spiele früher<br />

Im Oktober besuchte unsere Klasse 5c die Ausstellung „Mythos Olympia“ im Martin-Gropius-Bau.<br />

Leider durfte man dort nicht fotografieren. Trotzdem haben wir versucht, das Gesehene und Gehörte<br />

möglichst nacherlebbar zu erzählen.<br />

WIR LERNTEN DORT VIEL ÜBER DIE ALTEN GRIECHEN UND DEREN GÖTTER.<br />

Fasching im Schwimmbad<br />

Am 12.02.<strong>2013</strong> wollte die Klasse 5b zusammen mit den Klassen 5c und 6c in das Leonorenbad fahren.<br />

Weil das Schwimmbad geschlossen war, sind wir in das Schöneberger Schwimmbad gefahren. Als wir<br />

angekommen sind, hat jeder eine Karte bekommen. Danach sind wir zu den Umkleidekabinen gegangen<br />

und haben uns umgezogen. Dann stürmten wir ins Wasser und spielten Wasserball. Nun sind wir<br />

in das 2. Stockwerk und haben gelaufen und in das kleinere Becken hinein. Als nächstes schwammen<br />

wir im großen Becken (immer noch oben) zu den Sprungtürmen, wo ein Fenster in die Eingangshalle<br />

war. Durch das Fenster konnten wir die Leute im Wartebereich beobachten. Sodann haben wir Fangen<br />

im Wasser gespielt (immer noch oben). Wir gingen danach wieder herunter und sind im Außenbecken<br />

geschwommen. Da haben wir weiter Wasserball gespielt. Dort mussten Jonathan und Lars dauernd<br />

den Wasserball holen. Bald hatten wir keine Lust mehr und gingen zu den Rutschen. Da haben wir uns<br />

in eine Reihe gesetzt, diese war: Jonathan, Leonard, Bjarne, Julien, Vincent, Luis, Aram, Nils, Marcel und<br />

dann Lars. Wir haben auch andere Reihenfolgen ausprobiert, eine davon war: Jonathan, Bjarne, Leonard,<br />

Julien, Vincent, Luis, Aram, Nils, Lars und Marcel. Als wir wieder aus der Schwimmhalle gelaufen<br />

kamen, haben wir bei Herrn Köhler gebettelt, ob wir uns etwas kaufen können, doch Herr Köhler blieb<br />

hart und sagte: „Ihr dürft Euch nichts kaufen.“ Zuletzt sind wir wieder zur Schule gefahren und mussten<br />

uns noch von Herrn Köhler verabschieden. Dann erst durften wir nach Hause.<br />

(Leonard, Jonathan, Julien)<br />

In der Nähe der Stadt Olympia stand der Tempel des Zeus. Archäologen fanden dort viele Figuren<br />

aus Marmor. Eigentlich hatten sie sich erhofft, mehr Statuen aus Bronze zu finden. Wir sahen viele<br />

Wasserspeier in Form von Löwenköpfen, die am Tempel befestigt waren. Das Dach des Tempels war<br />

aus Marmor. Im Tempel stand eine 12 Meter hohe Statue von Zeus. In der Hand hielt er ein Zepter<br />

aus Bronze. In der anderen Hand hielt er eine Figur aus Elfenbein, welche die Siegesgöttin darstellen<br />

sollte. Das sollte bedeuten: „Zeus hat den Sieg in der Hand“. Zeus soll auch einst ein Stierschenkel<br />

geopfert worden sein. Die Statue bestand komplett aus Gold. Ein römischer Kaiser soll versucht<br />

haben, die riesige Statue nach Constantinus zu tragen. Das Transportgerüst ist aber unter dem vielen<br />

Gewicht zusammengebrochen. Die Statue wurde nie gefunden. Wahrscheinlich ist sie eingeschmolzen<br />

worden. Die Figuren im Tempel sind bei einem Erdbeben heruntergefallen und teilweise zerstört<br />

worden. Manchen fehlten die Köpfe, die Nase oder andere Körperteile.<br />

DIE FRAU VON ZEUS WAR HERA. In Olympia hatte jeder aus der Zeus-Familie einen Tempel.<br />

Sie wussten früher, wo sie diese errichteten, nämlich an den Stellen, wo der Blitz eingeschlagen<br />

hatte, weil sie<br />

dachten, Zeus hätte den Blitzpfeil geworfen.<br />

DIE OLYMPISCHEN SPIELE FANDEN ALLE VIER JAHRE IM JUNI ODER JULI STATT.<br />

Die Besucher schliefen in Zelten.<br />

Unverheiratete Frauen durften nicht teilnehmen oder zuschauen. Nur die Königin durfte zusehen.<br />

Die Zuschauer mussten auf der Erde sitzen und es gab Hügel zum Stehen. Am Eingang des Stadions<br />

war ein fünf Meter langer Tunnel.<br />

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