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Die Humboldtbox<br />
Die Klasse 5b hat am 9.11.2012 die Humboldtbox besucht. Zuerst wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />
Die Gruppe eins war zuerst im Bücherabteil wo es auch ein Hörspiel und zwei Musiksessel gab.<br />
Danach wurde gewechselt. Diese Gruppe ist dann zu Musik aus aller Welt gegangen und hat am Ende<br />
Memory gespielt. Zum Schluss waren manche aus unserer Klasse auf der Aussichtsplattform. Von dort<br />
konnte man sehr weit sehen. Der Ausflug war sehr schön.<br />
Aktionen<br />
der Klasse 5c<br />
Die Olympischen Spiele früher<br />
Im Oktober besuchte unsere Klasse 5c die Ausstellung „Mythos Olympia“ im Martin-Gropius-Bau.<br />
Leider durfte man dort nicht fotografieren. Trotzdem haben wir versucht, das Gesehene und Gehörte<br />
möglichst nacherlebbar zu erzählen.<br />
WIR LERNTEN DORT VIEL ÜBER DIE ALTEN GRIECHEN UND DEREN GÖTTER.<br />
Fasching im Schwimmbad<br />
Am 12.02.<strong>2013</strong> wollte die Klasse 5b zusammen mit den Klassen 5c und 6c in das Leonorenbad fahren.<br />
Weil das Schwimmbad geschlossen war, sind wir in das Schöneberger Schwimmbad gefahren. Als wir<br />
angekommen sind, hat jeder eine Karte bekommen. Danach sind wir zu den Umkleidekabinen gegangen<br />
und haben uns umgezogen. Dann stürmten wir ins Wasser und spielten Wasserball. Nun sind wir<br />
in das 2. Stockwerk und haben gelaufen und in das kleinere Becken hinein. Als nächstes schwammen<br />
wir im großen Becken (immer noch oben) zu den Sprungtürmen, wo ein Fenster in die Eingangshalle<br />
war. Durch das Fenster konnten wir die Leute im Wartebereich beobachten. Sodann haben wir Fangen<br />
im Wasser gespielt (immer noch oben). Wir gingen danach wieder herunter und sind im Außenbecken<br />
geschwommen. Da haben wir weiter Wasserball gespielt. Dort mussten Jonathan und Lars dauernd<br />
den Wasserball holen. Bald hatten wir keine Lust mehr und gingen zu den Rutschen. Da haben wir uns<br />
in eine Reihe gesetzt, diese war: Jonathan, Leonard, Bjarne, Julien, Vincent, Luis, Aram, Nils, Marcel und<br />
dann Lars. Wir haben auch andere Reihenfolgen ausprobiert, eine davon war: Jonathan, Bjarne, Leonard,<br />
Julien, Vincent, Luis, Aram, Nils, Lars und Marcel. Als wir wieder aus der Schwimmhalle gelaufen<br />
kamen, haben wir bei Herrn Köhler gebettelt, ob wir uns etwas kaufen können, doch Herr Köhler blieb<br />
hart und sagte: „Ihr dürft Euch nichts kaufen.“ Zuletzt sind wir wieder zur Schule gefahren und mussten<br />
uns noch von Herrn Köhler verabschieden. Dann erst durften wir nach Hause.<br />
(Leonard, Jonathan, Julien)<br />
In der Nähe der Stadt Olympia stand der Tempel des Zeus. Archäologen fanden dort viele Figuren<br />
aus Marmor. Eigentlich hatten sie sich erhofft, mehr Statuen aus Bronze zu finden. Wir sahen viele<br />
Wasserspeier in Form von Löwenköpfen, die am Tempel befestigt waren. Das Dach des Tempels war<br />
aus Marmor. Im Tempel stand eine 12 Meter hohe Statue von Zeus. In der Hand hielt er ein Zepter<br />
aus Bronze. In der anderen Hand hielt er eine Figur aus Elfenbein, welche die Siegesgöttin darstellen<br />
sollte. Das sollte bedeuten: „Zeus hat den Sieg in der Hand“. Zeus soll auch einst ein Stierschenkel<br />
geopfert worden sein. Die Statue bestand komplett aus Gold. Ein römischer Kaiser soll versucht<br />
haben, die riesige Statue nach Constantinus zu tragen. Das Transportgerüst ist aber unter dem vielen<br />
Gewicht zusammengebrochen. Die Statue wurde nie gefunden. Wahrscheinlich ist sie eingeschmolzen<br />
worden. Die Figuren im Tempel sind bei einem Erdbeben heruntergefallen und teilweise zerstört<br />
worden. Manchen fehlten die Köpfe, die Nase oder andere Körperteile.<br />
DIE FRAU VON ZEUS WAR HERA. In Olympia hatte jeder aus der Zeus-Familie einen Tempel.<br />
Sie wussten früher, wo sie diese errichteten, nämlich an den Stellen, wo der Blitz eingeschlagen<br />
hatte, weil sie<br />
dachten, Zeus hätte den Blitzpfeil geworfen.<br />
DIE OLYMPISCHEN SPIELE FANDEN ALLE VIER JAHRE IM JUNI ODER JULI STATT.<br />
Die Besucher schliefen in Zelten.<br />
Unverheiratete Frauen durften nicht teilnehmen oder zuschauen. Nur die Königin durfte zusehen.<br />
Die Zuschauer mussten auf der Erde sitzen und es gab Hügel zum Stehen. Am Eingang des Stadions<br />
war ein fünf Meter langer Tunnel.<br />
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