Effektiver entwickeln - Midrange Magazin
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Restore mit dem Eintrag<br />
*RESTORE in QDFTJRN<br />
Was passiert, wenn eine Datei z. B. auf<br />
einem Testsystem mit Journaling erstellt,<br />
dort gesichert und dann auf ein<br />
anderes System zurückgespielt wird?<br />
Standardmäßig wird immer zuerst versucht,<br />
das zurückgespeicherte Objekt<br />
wieder an das „alte“ Journal zu hängen.<br />
Nur wenn entweder die ursprüngliche<br />
Journalbibliothek oder das ursprüngliche<br />
Journal nicht auf dem neuen System<br />
gefunden werden, wird die QDFT-<br />
JRN Data area mit den entsprechenden<br />
Einträgen verwendet. Wurde die Datei<br />
auf dem Ursprungssystem nicht journalisiert,<br />
so kommt sofort die QDFTJRN<br />
Data area zum Einsatz.<br />
Restore mit dem Eintrag<br />
*RSTOVRJRN in QDFTJRN<br />
Wie kann man nun vorgehen, wenn<br />
man eine journalisierte Datei z. B. zu<br />
Testzwecken aus der Produktivbibliothek<br />
sichern und in eine andere<br />
Bibliothek zurückspeichern möchte –<br />
und dabei zwar weiter journalisieren<br />
möchte – aber eben nicht in das Produktivjournal?<br />
Diese Funktion wurde<br />
über den Parameter *RSTOVRJRN in<br />
V5R4M0 mit einer Reihe von PTFs zur<br />
Verfügung gestellt. Notwendig sind<br />
die PTFs SI24505, SI24794, SI24812<br />
und SI24864 (oder deren Nachfolger).<br />
Wird in der QDFTJRN Data area die<br />
Option *RSTOVRJRN verwendet – und<br />
ein neues Objekt über einen Restore<br />
erzeugt (also keine bereits existierende<br />
Datei überschrieben), so findet immer<br />
der Eintrag in der QDFTJRN Data area<br />
Verwendung – es kann also sichergestellt<br />
werden, dass in einer Testbibliothek<br />
auch ein Testjournal verwendet<br />
wird. Existiert das zurückgespeicherte<br />
Objekt bereits und wird es auch schon<br />
journalisiert, so wird das verwendete<br />
Journal NICHT ersetzt.<br />
Weitere Tipps und Tricks im Journalumfeld<br />
folgen …<br />
<br />
Sabine Jordan ó<br />
Voraussetzungen und Installation<br />
IBM DB2 Web Query<br />
Nach der im letzten Artikel dargestellten Übersicht über<br />
die zahlreichen und beeindruckenden Funktionen von DB2<br />
Web Query beschreibe ich in der aktuellen Ausgabe die<br />
Voraus setzungen für die Installation sowie deren Ablauf.<br />
Es wird auch beschrieben, welche<br />
Objekte installiert werden und welche<br />
Funktionen diese innerhalb von<br />
DB2 Web Query haben. Voraussetzungen<br />
für die Installation und das Anwenden<br />
von DB2 Web Query:<br />
ó Internet Explorer: ? C Info<br />
ó Firefox: Hilfe C Über Mozilla Firefox<br />
Es wird mindestens 1 GB Hauptspeicher<br />
empfohlen.<br />
System-i-Anforderungen<br />
DB2 Web Query läuft ab Betriebssystemversion<br />
i5/OS V5R4. Diese ist auch<br />
Inselanzeigen 3er midrange 07-2009.qxd<br />
Voraussetzung für die Installation von<br />
ANZEIGE<br />
DB2 Web Query.<br />
Die folgenden kostenlosen Lizenzprogramme<br />
müssen vor der Installation<br />
von DB2 Web Query vorhanden sein:<br />
… aus<br />
ó 5722SS1 Option 3 – Extended Base<br />
SAP ® -Lösungen! Directory Support<br />
ó 5722SS1 Option 30 – Qshell<br />
ó 5722SS1 Option 33 – Portable App<br />
Solutions Environment (PASE)<br />
ó 5722JC1 IBM Toolbox for Java<br />
ó 5722DG1 IBM HTTP Server for i5/Os<br />
ó 5722JV1 Option 6 – Java Developer<br />
Kit 1.4<br />
ó 5722JV1 Option 7 – Java Developer<br />
Kit 5.0<br />
ó 5722JV1 Option 8 – J2SE 5.0 32 Bit<br />
PC-Anforderungen<br />
ó 5722JV1 Java Runtime Environment<br />
Da DB2 Web Query eine webbasierte (JRE) 1.4 oder höher<br />
Anwendung ist, ist auf dem PC keine ó PTF SI27813 (ersetzt durch SI28971,<br />
Client-Installation erforderlich. Es genügt<br />
ein Web-Browser mit folgenden ó PTF SI27814 (ersetzt durch SI28336,<br />
aktuell SI29102)<br />
Anforderungen:<br />
aktuell SI29567)<br />
ó Microsoft Internet Explorer 6.0<br />
ó PTF SI28336 (aktuell SI29567)<br />
oder höher<br />
Die Existenz dieser Optionen können<br />
Sie mit Go Licpgm, Ausw. 10 oder mit<br />
ó Mozilla Firefox Version 2.0<br />
oder höher<br />
DSPSFWRSC prüfen. Falls die Java-Optionen<br />
7 und 8 fehlen, können diese von<br />
Die Version Ihres Browsers können<br />
Sie über die Hilfe-Funktion des jeweiligen<br />
Browsers ermitteln:<br />
D2929-7 nachinstalliert<br />
den Betriebssystem-CDs D2929-6 und<br />
werden.<br />
08/2009 · MIDRANGE MAGAZIN<br />
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